DE102006061117B3 - Verfahren zur Phasenadaption einer zylinderselektiven Lambdaregelung bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Phasenadaption einer zylinderselektiven Lambdaregelung bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Phasenadaptation einer zylinderselektiven Lambdaregelung bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine 1 wird vorgeschlagen, dass zwei der Zylinder I, II, III, IV in ihrem Lambdawert lambdaI, lambdaII, lambdaIII, lambdaIV vertrimmt werden, das Signal lambdages einer im Abgasstrang der Brennkraftmaschine 1 angeordneten hochauflösenden Beobachtersonde 4 analysiert wird, um die Lambdawerte lambdaI, lambdaII, lambdaIII, lambdaIV der einzelnen Zylinder I, II, III, IV zu bestimmen, die Lambdawerte lambdaI, lambdaII, lambdaIII, lambdaIV der einzelnen Zylinder I, II, III, IV miteinander verglichen werden, um aus dem Vergleichsergebnis einen Phasenverschiebungsbereich Deltaphi1, Deltaphi2, Deltaphi3, Deltaphi4, Deltaphi5, Deltaphi6, Deltaphi7, Deltaphi8 zu ermitteln und aus dem Phasenverschiebungsbereich Deltaphi1, Deltaphi2, Deltaphi3, Deltaphi4, Deltaphi5, Deltaphi6, Deltaphi7, Deltaphi8 einen Korrekturwert phiK zur sprunghaften Phasenadaptation zu verwenden. Vorschlagsgemäß wird ein besonders schnelles und einfaches Verfahren zur Phasenadaptation bereitgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Phasenadaptation einer zylinderselektiven Lambdaregelung bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine.
  • Um bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen die Rohemissionen zu senken, die Laufruhe zu verbessern und gegebenenfalls defekte Einspritzventile anzuzeigen, wird angestrebt, dass die Lambdawerte der einzelnen Zylinder mittels einer gemeinsamen Beobachtersonde zuverlässig bestimmbar bzw. steuerbar sind. Dazu ist es erforderlich, dass die zeitliche Verzögerung mit welcher der jeweilige Lambdawert eines einzelnen Zylinders an der Beobachtersonde ankommt, genau bekannt ist. Andernfalls ist der gemessene Lambdawert der einzelnen Zylinder nicht korrekt und muss der Lambdawert bei einer größeren Phasenverschiebung sogar einem anderen Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordnet werden. Spätestens dann wird das Regelungssystem instabil, d.h. es schwingt zwischen seinem oberen und unteren Anschlag hin und her, so dass die zylinderselektive Lambdaregelung nicht mehr zufriedenstellend durchgeführt werden kann. Um das Regelungssystem wieder in einen stabilen Zustand zu überführen, ist eine geeignete Phasenadaptation erforderlich, welche störende Einflüsse ausgleicht.
  • Ein aus der Druckschrift DE 10 2004 036 034 B3 bekanntes Adaptationsverfahren sieht vor, dass bei einem der Zylinder in wenigstens einer ersten Verbrennungsperiode der Lambdawert erhöht wird, in wenigstens einer zweiten Verbrennungsperiode der Lambdawert verringert wird und dass das Sig nal einer Lambdasonde ausgewertet wird. Zur Verbesserung der Genauigkeit wird dort eine sukzessive Durchführung der Lambdawertänderung an allen Zylindern vorgeschlagen. Basierend auf dieser zeitaufwändigen Auswertung wird die Lambdaregelung vorgenommen.
  • Die Druckschrift DE 102 06 402 C1 beschreibt dagegen ein anderes Verfahren zur zylinderselektiven Lambdaregelung bei einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, wobei die Differenz aus einem Lambda-Sollwert und einem Lambda-Istwert zur Bestimmung einer Einspritzkorrekturzeit für einen Zylinder dient. Dazu wird der Lambda-Sollwert für diesen Zylinder in ersten Zeitabschnitten um eine erste Anregungsamplitude erhöht, in zweiten Zeitabschnitten um eine zweite Anregungsamplitude vermindert. Der Lambda-Istwert wird dann für diesen Zylinder in Abhängigkeit von der ersten und der zweiten Anregungsamplitude aus den Lambda-Istwerten, die den ersten und zweiten Zeitabschnitten entsprechen, als der Lambda-Istwert mit fehlender Anregungsamplitude bestimmt.
  • In der Druckschrift DE 102 60 721 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diagnose der dynamischen Eigenschaften einer zur zylinderindividuellen Lambdaregelung verwendeten zeitlich hochauflösenden Lambdasonde geoffenbart. Dort ist vorgesehen, dass wenigstens eine Stellgröße der Lambdaregelung erfasst wird, mit einer vorgebbaren maximalen Schwelle verglichen wird und dass im Falle des Überschreitens der maximalen Schwelle das dynamische Verhalten der Lambdasonde für die zylinderindividuelle Lambdaregelung als nicht mehr ausreichend bewertet wird.
  • Und die Druckschrift DE 103 04 245 B3 betrifft schließlich ein weiteres Verfahren zur Adaptation einer Signalabtastung von Lambdasondensignalwerten bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine. Die Adaptation erfolgt durch die Optimierung einer Kenngröße, nämlich indem eine Phasenverschiebung der Zeitpunkte zur Signalerfassung vorgenommen wird.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Phasenadaptation bei einer zylinderselektiven Lambdaregelung bereitzustellen, welches sich durch eine besonders schnelle und einfache Durchführbarkeit auszeichnet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem zwei der Zylinder in ihrem Lambdawert vertrimmt werden, das Signal einer im Abgasstrang der Brennkraftmaschine angeordneten hochauflösenden Beobachtersonde analysiert wird, um die Lambdawerte der einzelnen Zylinder zu bestimmen, die Lambdawerte der einzelnen Zylinder miteinander verglichen werden, um aus dem Vergleichsergebnis einen Phasenverschiebungsbereich zu ermitteln und aus dem Phasenverschiebungsbereich einen Korrekturwert zur sprunghaften Phasenadaptation zu verwenden. Auf diese Weise ist es möglich eine sehr schnelle Phasenadaptation durchzuführen, die eine deutliche Verbesserung der zylinderselektiven Lambdaregelung bewirkt. Dabei unterscheiden sich die Größen der einzelnen Phasenverschiebungsbereiche in Abhängigkeit von der Anzahl der Zylinder sowie dem jeweiligen Vergleichsergebnis.
  • Zweckmäßig wird bei dem Verfahren zur Phasenadaptation eingangs eine Schwingungserkennung der Lambdaregelung durchgeführt um festzustellen, ob bei der zylinderselektiven Lambdaregelung eine Instabilität vorliegt und ein tatsächlicher Adaptationsbedarf besteht, oder ob die zylinderselektive Lambdaregelung stabil ist und somit noch kein Adaptationsbedarf besteht. Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren auch nur dann gestartet, wenn die Brennkraftmaschine betriebswarm ist, ein Lambdawert aller Zylinder von 1,0 eingestellt ist, vorgegebene Last- und Drehzahlgrenzen eingehalten sind und/oder keine zu hohe Beladung eines eventuelle vorhandenen Aktivkohlefilters vorliegt.
  • Bevorzugt wird bei dem vorgeschlagenen Verfahren zur Phasenadaptation ein erster der Zylinder zu einem größeren Lambdawert vertrimmt und wird ein zweiter der Zylinder zu einem kleineren Lambdawert vertrimmt. Beson ders bevorzugt beträgt die Vertrimmung des Lambdawertes des ersten Zylinders gegenüber dem stöchiometrischen Gleichgewicht bis ca. 5 % in Richtung „Mager" und beträgt die Vertrimmung des zweiten Zylinders bis ca. 5 % in Richtung „Fett". Solche geringfügigen Vertrimmungen der Lambdawerte von nur zwei Zylindern der Brennkraftmaschine bewirken lediglich eine unbedeutende Verschlechterung der Rohemissionen.
  • Vorteilhaft wird bei dem Vergleich der Lambdawerte der einzelnen Zylinder eine Staffelung der Lambdawerte nach ihrer Größe bzw. eine Fallunterscheidung getroffen, die je nach Anzahl der Zylinder festlegt, welcher Zylinder einer Bank der Brennkraftmaschine den größten Lambdawert, den zweit größten Lambdawert, ggf. den nächst größten Lambdawert und schließlich den kleinsten Lambdawert aufweist.
  • Werden also zum Beispiel bei drei Zylindern der Lambdawert des ersten Zylinders und der Lambdawert des zweiten Zylinders vertrimmt, während der Lambdawert des dritten Zylinders nicht beeinflusst wird, so gibt es hierfür sechs verschiedene Fälle.
  • Und würden bei vier Zylindern beispielsweise der Lambdawert des ersten Zylinders und der Lambdawert des dritten Zylinders vertrimmt, während die Lambdawerte des zweiten Zylinders und des vierten Zylinders nicht beeinflusst werden, so gäbe es hierfür unter Berücksichtigung der Zündfolge der Brennkraftmaschine acht verschiedene Fälle.
  • Jede dieser Staffelungen bzw. jeder dieser Fälle entspricht einem bestimmten durch das Signal der hochauflösenden Beobachtersonde festgelegten Phasenverschiebungsbereich bzw. Kurbelwellenwinkel, wobei alle sechs bzw. alle acht Phasenverschiebungsbereiche zusammen zwei volle Kurbelwellenumdrehungen also insgesamt 720 Grad ergeben.
  • Bevorzugt wird für den Korrekturwert aus dem ermittelten Phasenverschiebungsbereich der untere Grenzwert des Kurbelwellenbereiches gewählt.
  • Damit kann ausgehend von der sprunghaften Adaptation um den unteren Grenzwert, welche quasi eine Grundadaptation darstellt noch eine weitere Feinadaptation zu größeren Kurbelwellenwinkeln hin, d.h. in eine vorgegebene Richtung durchgeführt werden, wodurch die Feinadaptation ebenfalls relativ schnell erfolgen kann.
  • Und besonders bevorzugt wird für den Korrekturwert aus dem ermittelten Phasenverschiebungsbereich der Mittelwert des Kurbelwellenbereiches gewählt. Dieser Mittelwert des Phasenverschiebungsbereiches stellt je nach den gegebenen Anforderungen eventuell bereits eine hinreichend genaue Phasenadaptation dar, so dass es keiner weiteren Feinadaptation mehr bedarf.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung wird nach der sprungartigen Phasenverschiebung um den gewählten Korrekturwert durch schrittweises langsames Integrieren eine weitere inkrementelle Feinadaptation vorgenommen. Diese Feinadaptation ist absolut gesehen nur geringfügig und daher relativ schnell durchführbar.
  • Schließlich wird die Vertrimmung der Lambdawerte der zwei Zylinder wieder zurückgenommen und wird die Brennkraftmaschine wieder in den regulären Betriebszustand zurückgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine vereinfachte Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einer zylinderselektiven Lambdaregelung;
  • 2 eine Darstellung des Gesamtzylinderlambdas einer Zylinderbank der Brennkraftmaschine bei korrekter Phasenlage und bei verstellter Phasenlage;
  • 3 eine Darstellung der verschiedenen Einzelzylinderlambdas und der zugeordneten Phasenverschiebungsbereiche bei drei Zylindern; und
  • 4 eine weitere Darstellung der verschiedenen Einzelzylinderlambdas und der zugeordneten Phasenverschiebungsbereiche bei vier Zylindern.
  • Die in 1 gezeigte sechszylindrige Brennkraftmaschine 1 in V-Anordnung weist zwei Zylinderbänke 2, 2' mit jeweils drei Zylindern I, II, III und IV, V, VI auf. Jeder dieser beiden Zylinderbänke 2, 2' ist ein Abgaskrümmer 3, 3' mit einer zeitlich hochauflösenden Beobachtersonde 4, 4' zugeordnet. Diese Beobachtersonde 4, 4' ist so innerhalb des Abgaskrümmers 3, 3' positioniert, dass die verschiedenen Einzelzylinderlambdas λI, λII, λIII oder λIV, λV, λVI mit einem bestimmten zeitlichen Verzug dort nacheinander auftreffen. Grundsätzlich können die Einzelzylinderlambdas λI, λII, λIII oder λIV, λV, λVI in Abhängigkeit von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine 1 also den drei Zylindern I, II, III oder IV, V, VI der jeweiligen Bank 2, 2' zugeordnet werden. Diese Zuordnung kann durch äußere Einflüsse jedoch stark beeinflusst werden, so dass ein Offset bzw. eine Phasenverschiebung Δφ auftritt. Je nach Größe dieser Phasenverschiebung Δφ verlässt die zylinderselektive Lambdaregelung der Brennkraftmaschine 1 sogar ihren stabilen Bereich und das System beginnt zu schwingen.
  • In 2 ist das von der Beobachtersonde 4 ermittelte Gesamtzylinderlambda λges der drei Zylinder I, II, III dargestellt. Dabei zeigt die gestrichelte Linie das Signal λges* ohne eine Phasenverschiebung Δφ und zeigt die durchgezogene Linie das Signal λges mit einer Phasenverschiebung Δφ von 120 Grad Kurbelwellenwinkel φ. Aus 2 wird deutlich, dass die Phasenverschiebung Δφ von 120 Grad Kurbelwellenwinkel φ so groß ist, dass die zylinderselektive Lambdaregelung den Stabilitätsbereich verlassen hat. Dieser Stabilitätsbereich ist nahe der Minima, Maxima und Wendepunkten der Kurve λges* an den oberen Totpunkten OT I, OT II, OT III der Kurbelwelle durch schraffierte Flächen angedeutet.
  • Somit wird bei geeigneten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine 1 spätestens dann, wenn eine instabile Lambdaregelung auftritt, das erfindungsgemäße Verfahren zur Phasenadaptation gestartet. Dazu wird am Beispiel der drei Zylinder I, II, III umfassenden Zylinderbank 2 jeweils eine Vertrimmung Δλ des Lambdawertes λI des ersten Zylinders I und eine Vertrimmung Δλ des Lambdawertes λII zweiten Zylinders II vorgenommen. Die Vertrimmung erfolgt, indem der erste Zylinder I gegenüber dem ursprünglichen Wert von λ0 = 1,0 in Richtung „Mager" zu einem größeren Lambdawert λI von 1,05 verstellt wird und der zweite Zylinder II gegenüber dem ursprünglichen Wert von λ0 = 1,0 in Richtung „Fett" zu einem kleineren Lambdawert λII von 0,95 verstellt wird. Durch die Phasenverschiebung Δφ und die Vertrimmung Δλ wird das Gesamtzylinderlambda λges leicht verzerrt.
  • Durch eine Analyse des Signals λges der hochauflösenden Beobachtersonde 4 können für jeden Zylinder I, II, III der Brennkraftmaschine 1 die Einzelzylinderlambdas λI, λII, λIII über dem Kurbelwellenwinkel φ der Brennkraftmaschine 1 ermittelt werden. Die in 3 dargestellten Kurven der drei Einzelzylinderlambdas λI, λII, λIII schneiden sich bei zwei Umdrehungen der Kurbelwelle, das heißt während eines Kurbelwellenwinkels φ von 720 Grad, insgesamt sechsmal miteinander. Dabei wird durch zwei benachbarte Schnittpunkte der drei Kurven jeweils einer von insgesamt sechs Phasenverschiebungsbereichen Δφ1, Δφ2, Δφ3, Δφ4, Δφ5, Δφ6 definiert. Die so gebildeten Phasenverschiebungsbereiche Δφ1, Δφ2, Δφ3, Δφ4, Δφ5, Δφ6 legen eine Staffelung der Einzelzylinderlambdas λI, λII, λIII nach Ihrer Größe fest und können in ihrer Breite jeweils stark variieren.
  • Die in 3 dargestellten Bereiche Δφ1, Δφ2, Δφ3, Δφ4, Δφ5, Δφ6 entsprechen der folgenden Staffelung der Einzelzylinderlambdas λI, λII, λIII:
    Δφ1 λIII > λI > λII,
    Δφ2 λI > λIII > λII,
    Δφ3 λI > λII > λIII,
    Δφ4 λII > λI > λIII,
    Δφ5 λII > λIII > λI und
    Δφ6 λIII > λII > λI.
  • Durch einen Vergleich der drei Einzelzylinderlambdas λI, λII, λIII kann nun die Staffelung nach der Größe angegeben werden und kann dem entsprechend festgestellt werden, welcher Phasenverschiebungsbereich Δφ1, Δφ2, Δφ3, Δφ4, Δφ5, Δφ6 aktuell vorliegt. Im vorliegenden Beispiel ist λI > λIII > λII, es liegt also der zweite Bereich Δφ2 vor. Daraus kann abgeleitet werden, dass der Korrekturwert φK für eine geeignete Phasenadaptation, die das Lambdaregelungssystem der Brennkraftmaschine 1 wieder in einen stabilen Zustand zurückführt, ebenfalls innerhalb dieses Bereiches Δφ2 liegt, der sich von ca. 100 bis 260 Grad erstreckt.
  • Aus dem in 3 markierten Phasenverschiebungsbereich Δφ2 wird anschließend ein Korrekturwert φK zur sprungartigen Phasenadaptation ausgewählt.
  • Für diesen Korrekturwert φK bietet sich beispielsweise der untere Grenzwert des Bereiches Δφ2 von 100 Grad Kurbelwellenwinkel an, da somit bereits ein stabiler Zustand des Regelungssystems erreicht wird und bei einer darauf folgenden Feinadaptation bereits vorgegeben ist, dass diese Adaptation in die Richtung größerer Winkel geht.
  • Alternativ kann für den Korrekturwert φK auch der Mittelwert des Bereiches Δφ2 von 180 Grad Kurbelwellenwinkel gewählt werden, da somit bei der sprungartigen Phasenadaptation in jedem Fall eine maximale Korrektur erreicht wird.
  • Der gewählte Korrekturwert φK wird dann in einem nichtflüchtigen Speicher festgehalten und gegebenenfalls wird noch eine Feinadaptation durchgeführt, bei welcher durch schrittweises langsames Integrieren eine weitere inkrementelle Phasenadaptation vorgenommen wird.
  • Abschließend wird die Vertrimmung Δλ der beiden Zylinder I und II zurückgenommen, so dass wieder alle Zylinder I, II, III dieser Bank der Brennkraftmaschine mit Lambda λ0 = 1,0 betrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Anwendung bei einer sechszylindrigen Brennkraftmaschine 1 mit zwei Bänken 2, 2' zu je drei Zylindern I, II, III und IV, V, VI beschränkt.
  • An dem in 4 vereinfacht dargestellten Beispiel einer vier- oder achtzylindrigen Brennkraftmaschine würden sich bei einer Vertrimmung Δλ von zwei der vier Zylinder I, II, III, IV und unter Berücksichtigung der Zündfolge acht Schnittpunkte der Einzelzylinderlambdas λI, λII, λIII, λIV bzw. acht verschiedene Phasenverschiebungsbereiche Δφ1, Δφ2, Δφ3, Δφ4, Δφ5, Δφ6, Δφ7, Δφ8 ergeben, so dass der Korrekturwert φK dann je nach Staffelung der Größe der Einzelzylinderlambdas λI, λII, λIII, λIV aus einem der nachfolgenden acht Bereiche gewählt wird.
    Δφ1 λI > λII > λIV > λIII,
    Δφ2 λII > λI > λIII > λIV,
    Δφ3 λII > λIII > λI > λIV,
    Δφ4 λIII > λII > λIV > λI,
    Δφ5 λIII > λIV > λII > λI,
    Δφ6 λIV > λIII > λI > λII,
    Δφ7 λIV > λI > λIII > λII und
    Δφ8 λI > λIV > λII > λIII.
  • 1
    Brennkraftmaschine
    2, 2'
    Zylinderbank
    3, 3'
    Abgaskrümmer
    4, 4'
    Beobachtersonde
    I, II, III, IV, V, VI
    Zylinder
    λges
    Gesamtzylinderlambda
    λ0
    ursprüngliches Lambda
    λI, λII, λIII, λIV, λV, λVI
    Einzelzylinderlambda
    Δλ
    Vertrimmung
    φ
    Kurbelwellenwinkel
    Δφ
    Phasenverschiebung
    φK
    Korrekturwert
    Δφ1, Δφ2, Δφ3, Δφ4, Δφ5, Δφ6, Δφ7, Δφ8
    Phasenverschiebungsbereich

Claims (9)

  1. Verfahren zur Phasenadaptation einer zylinderselektiven Lambdaregelung bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Zylinder (I, II, III, IV) in ihrem Lambdawert (λI, λII, λIII, λIV) vertrimmt werden, das Signal (λges) einer im Abgasstrang der Brennkraftmaschine (1) angeordneten hochauflösenden Beobachtersonde (4) analysiert wird, um die Lambdawerte (λI, λII, λIII, λIV) der einzelnen Zylinder (I, II, III, IV) zu bestimmen, die Lambdawerte (λI, λII, λIII, λIV) der einzelnen Zylinder (I, II, III, IV) miteinander verglichen werden, um aus dem Vergleichsergebnis einen Phasenverschiebungsbereich (Δφ1, Δφ2, Δφ3, Δφ4, Δφ5, Δφ6, Δφ7, Δφ8) zu ermitteln, und ein Korrekturwert (φK) aus dem Phasenverschiebungsbereich (Δφ1, Δφ2, Δφ3, Δφ4, Δφ5, Δφ6, Δφ7, Δφ8) zur sprungartigen Phasenadaptation verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eingangs eine Schwingungserkennung der Lambdaregelung durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Vergleich der Lambdawerte (λI, λII, λIII, λIV) der einzelnen Zylinder (I, II, III, IV) eine Staffelung der Lambdawerte (λI, λII, λIII, λIV) nach ihrer Größe vollzogen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster der Zylinder (I) zu einem größeren Lambdawert (λI) und ein zweiter der Zylinder (II oder III) zu einem kleineren Lambdawert (λII oder λIII) vertrimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertrimmung (Δλ) des Lambdawertes (λI) des ersten Zylinders (I) und des Lambdawertes (λII oder λIII) des zweiten Zylinders (II oder III) gegenüber dem stöchiometrischen Gleichgewicht bis ca. 5 in Richtung „Mager" bzw. bis ca. 5 % in Richtung „Fett" beträgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Korrekturwert (φK) aus dem ermittelten Phasenverschiebungsbereich (Δφ1, Δφ2, Δφ3, Δφ4, Δφ5, Δφ6, Δφ7, Δφ8) der untere Grenzwert des Bereiches gewählt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Korrekturwert (φK) aus dem ermittelten Phasenverschiebungsbereich (Δφ1, Δφ2, Δφ3, Δφ4, Δφ5, Δφ6, Δφ7, Δφ8) der Mittelwert des Bereiches gewählt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach der sprungartigen Phasenadaptation um den Korrekturwert (φK) durch ein schrittweises langsames Integrieren eine weitere inkrementelle Feinadaptation vorgenommen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertrimmung (Δλ) der Lambdawerte (λI, λII oder λIII) der zwei Zylinder (I, II oder III) anschließend wieder zurückgenommen wird.
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