DE102006060264B4 - Herstellen einer Zonenlinse einer Warnleuchte - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Zonenlinse (10) einer Warnleuchte gemäß dem Spritzgussverfahren, wobei die Zonenlinse (10) eine Linsenstruktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Formmasse zwischen einem Stempel (30) mit einer Linsenprägestruktur (31) und einem Gegenstempel (32) eingebracht wird oder ist, wobei beim oder nach dem Einbringen der Formmasse zwischen der Linsenprägestruktur (31) und der Formmasse eingeschlossene Luft an wenigstens einer vorbestimmten Druckentlastungsstelle des Stempels (30) abgeleitet wird, so dass eine Druckentlastung stattfindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Zonenlinse einer Warnleuchte, insbesondere Verkehrswarnleuchte, gemäß dem Spritzgussverfahren, wobei die Zonenlinse eine Linsenstruktur aufweist. Ferner betrifft die Erfindung einen Stempel mit einer Linsenprägestruktur für die Herstellung einer Zonenlinse einer Warnleuchte, insbesondere einer Verkehrswarnleuchte, gemäß dem Spritzgussverfahren, wobei im Zusammenwirken mit einem Gegenstempel zwischen dem Stempel und dem Gegenstempel eine Formmasse eingebracht ist oder wird.
  • In DE 1 915 880 A ist eine Warnleuchte für Verkehrszwecke beschrieben, die ein optisches Linsensystem in Form einer Zonenlinse aufweist.
  • Ferner sind in EP 1 074 371 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen mikrostrukturierter Teile unter Einsatz des Heißpressverfahrens offenbart. Hierzu wird in einer Heißpresse ein Formeinsatz eingelegt und in ein Gesenk der Heißpresse ein thermoplastisches Granulat eingefüllt. Anschließend wird das Granulat geschmolzen und ein Stempel in das Gesenk gedrückt, wobei ein Teil des eingefüllten Materials durch einen Spalt zwischen dem Gesenk und dem Stempel austritt. Danach wird das Granulat weiter erwärmt und anschließend das gepresste Material abgekühlt. Schließlich wird der Stempel aus dem Gesenk zurückgezogen und das mikrostrukturierte Bauteil entnommen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Fertigung einer Zonenlinse einer Warnleuchte zu verbessern, wobei die Zonenlinse schnell und mit einer hohen Güte hergestellt werden soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Herstellen einer Zonenlinse einer Warnleuchte, insbesondere Verkehrswarnleuchte, gemäß dem Spritzgussverfahren, wobei die Zonenlinse eine Linsenstruktur aufweist, das dadurch weitergebildet wird, dass eine Formmasse zwischen einem Stempel mit Linsenprägestruktur und einem Gegenstempel eingebracht wird oder ist, wobei beim oder nach dem Einbringen der Formmasse zwischen der Linsenprägestruktur und der Formmasse eingeschlossene Luft an wenigstens einer vorbestimmten Druckentlastungsstelle des Stempels abgeleitet wird, so dass eine Druckentlastung stattfindet.
  • Bei der Herstellung von Zonenlinsen von Warnleuchten, die eine Linsenstruktur nach Art einer Fresnellinse aufweisen, wurde festgestellt, dass bei der Herstellung der Zonenlinse gemäß dem bisherigen Spritzgussverfahren die Zonenringe der Linse Unregelmäßigkeiten in Form von kleinen Wölbungen, Huckeln oder dergleichen bzw. Vertiefungen aufweisen. Diese Unebenheiten der Zonenringe entstehen vornehmlich dadurch, dass bei der Herstellung zwischen der Formmasse und der Prägestruktur auf einem Spritzgusswerkzeug bzw. Spritzgussstempel Luft eingeschlossen wird.
  • Um die durch die eingeschlossene Luft als Artefakte entstehenden Unregelmäßigkeiten bzw. Huckel sowie Vertiefungen auf dem Umfangsrand der kreisförmigen oder kreisähnlichen Ringe einer Zonenlinse zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die zwischen der Formmasse und dem Spritzgusswerkzeug bzw. Stempel eingeschlossene Luft über eine Öffnung oder entsprechende Öffnungen an vorbestimmten Stellen auf dem Werkzeug entweichen kann, so dass dadurch regelmäßige Zonenringe entstehen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird die Qualität der Zonenlinse mit ihrer Linsenstruktur erheblich verbessert.
  • Dadurch, dass an vorbestimmten bzw. ausgewählten Stellen auf dem Spritzgusswerkzeug bisher eingeschlossene Luft zwischen der Formmasse und der Rillenstruktur des Formwerkzeugs abgeleitet wird, entsteht an der Zonenlinse eine sehr gleichmäßige Linsenstruktur. Durch die verbesserte Zonenlinse der Warnleuchten ergibt sich eine besonders hohe Lichtausbeute bzw. Effizienz beim Einsatz der Warnleuchten, wenn in einem Bereich der Zonenlinse bzw. Fresnellinse Ringe vorgesehen sind, deren radiale Ausdehnung zum Rand der Fresnellinse hin größer ist als zu einem optischen Zentrum der Fresnellinse.
  • Um eine sehr gleichmäßige Zonenlinse bzw. eine gleichmäßige Druckentlastung der Luft, die zwischen der Formmasse und dem Spritzgusswerkzeug eingeschlossen ist, zu erreichen, wird die Luft an mehreren, insbesondere gleichmäßig verteilten oder angeordneten, Druckentlastungsstellen abgeleitet.
  • Vorzugsweise wird die Luft an einer oder mehreren schlitzartigen oder nutartigen Druckentlastungsstellen, Stempel bzw. Spritzgusswerkzeug abgeleitet. Dadurch findet eine gezielte Entlüftung der eingeschlossenen Luft in dem aus dem Stempel mit der Linsenprägestruktur und dem Gegenstempel bestehenden Formteil statt, in das die Spritzgussmasse eingebracht wird oder ist.
  • Darüber hinaus ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Druckentlastungsstelle oder -stellen auf der Oberseite des Stempels mittels einer Aussparung und eines form- und/oder funktionskomplementären Einsatzes gebildet werden. Dadurch, dass der Einsatz in der Aussparung eingesetzt ist und aufgrund der Gestaltung des Einsatzes mit entsprechenden abschnittsweisen Ringstrukturen, die an die Aussparungen angrenzenden bzw. benachbarten Ringstrukturen angepasst sind, ergibt sich eine form- und/oder funktionskomplementäre Anwendung, so dass die Ringabschnitte auf dem Einsatz und die benachbarten Ringstrukturen auf dem Stempel sich ergänzen. Aufgrund des Einsatzes in der Aussparung ergibt sich an definierten Stellen eine Art Schlitz, durch die die eingeschlossene Luft zwischen der Formmasse und dem Stempel entweichen kann.
  • Insbesondere wird die Zonenlinse gemäß dem Spritzgussverfahren hergestellt. Hierbei kommt als Formmasse beispielsweise ein Kunststoff zum Beispiel Polycarbonat zum Einsatz.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch einen Stempel, insbesondere eines Spritzgussformteils, mit einer Linsenprägestruktur für die Herstellung einer Zonenlinse einer Warnleuchte, insbesondere einer Verkehrswarnleuchte, gemäß dem Spritzgussverfahren, wobei im Zusammenwirken mit einem Gegenstempel zwischen dem Stempel und dem Gegenstempel eine Formmasse eingebracht ist oder wird, wobei der Stempel dadurch weitergebildet wird, das an wenigstens einer vorbestimmten Stelle des Stempels auf der Seite der Linsenprägestruktur wenigstens eine oder mehrere Druckentlastungsstellen vorgesehen sind, so dass beim oder nach dem Einbringen von Formmasse zwischen der Linsenprägestruktur und der Formmasse eingeschlossene Luft an den Druckentlastungsstellen abgeleitet wird. Hierbei kommt der Stempel bzw. das Spritzgussformteil mit dem Stempel in einer Spritzgussmaschine oder -vorrichtung zum Einsatz, so dass die Zonenlinse gemäß dem Spritzgussverfahren hergestellt wird. Der Stempel dient hierbei als Spritzgusswerkzeug, um die Zonenlinse mit einer Fresnellinse anzufertigen.
  • Hierzu sind auf dem Stempel die Druckentlastungsstellen schlitzartig und/oder nutartig ausgebildet. Ferner sind vorteilhafterweise die Druckentlastungsstellen als Luftentweichungslöcher oder -schlitze ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass zur Ausbildung von Druckentlastungsstellen auf der Oberseite des Stempels wenigstens eine Aussparung vorgesehen ist, in die wenigstens ein form- und/oder funktionskomplementärer Einsatz angeordnet wird oder ist.
  • Dazu ist überdies vorgesehen, dass der wenigstens eine Einsatz beweglich oder bewegbar sowie lösbar in der wenigstens einen Aussparung angeordnet ist, so dass bei der Ausführung des Spritzgussverfahrens Luft an der Seite des Einsatzes entweicht. Um den Einsatz in einer bzw. der Aussparung des Stempels anzuordnen, sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung Führungslöcher oder -bohrungen vorgesehen, wobei der Einsatz auf seiner Unterseite hierfür entsprechende Vorsprünge, Schrauben oder dergleichen aufweist, so dass der Einsatz durch Einbringen der Vorsprünge, Schrauben etc. in die Führungslöcher oder dergleichen sicher und/oder fest positioniert werden kann. Ferner können die Führungslöcher bzw. -bohrungen dazu genutzt werden, um die von der Spritzgussmasse und dem Stempel eingeschlossene Luft vollständig aus dem Formteil abzuführen oder abzuleiten. Hierdurch findet eine gute Entlüftung der entwichenen bzw. entweichenden Luft über die Schraubverbindungen oder dergleichen statt.
  • Außerdem zeichnet sich der Stempel dadurch aus, dass der wenigstens eine Einsatz auf der Oberseite profiliert und/oder an die Linsenstruktur profiliert angepasst oder ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise sind mehrere Aussparungen und mehrere Einsätze auf dem Stempel vorgesehen, wobei die Aussparungen und die Einsätze gleichmäßig auf der Oberseite des Stempels angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf den Innenbereich einer optischen Zonenlinse einer Warnleuchte,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang des Schnitts A-A der 1,
  • 3 eine schematische Draufsicht auf den Außenbereich der Zonenlinse aus 1,
  • 4 schematisch einen Stempel zur Herstellung einer Zonenlinse im Querschnitt und
  • 5 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stempel.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf den Innenteil einer Zonenlinse 10 einer Warnleuchte in schematischer Darstellung. Die Zonenlinse 10 weist eine Fresnellinse 11 auf, die ein optisches Zentrum 12 hat. Es sind außerdem sechsundzwanzig Ringe bzw. Stufen der Fresnellinse 11 dargestellt, die beispielhaft mit den Bezugsziffern 13, 13' und 13'' bezeichnet sind. Die radiale Ausdehnung 14, 14', 14'' der Ringe 13, 13' und 13'' ist an Positionen zwischen dem optischen Zentrum 12 und dem Rand 19 der Fresnellinse 11 unterschiedlich. So ist ein erster Ring 13'', der unmittelbar am optischen Zentrum 12 angeordnet ist, vorgesehen, der eine relativ große Ausdehnung 14'' aufweist. Daran schließen sich Ringe 13' an, die zunächst eine kleine radiale Ausdehnung 14' aufweisen und zum Rand 19 der Fresnellinse 11 größer werden.
  • Es ist insbesondere vorzugsweise eine stetige Vergrößerung der radialen Ausdehnung vorgesehen. Diese spezielle Ausgestaltung der Ringe 1313'' der Fresnellinse 11 dient dazu, möglichst viel Licht von einer in 2 angedeuteten Leuchtquelle 15, die eine Leuchtdiode sein kann, von innerhalb der Zonenlinse, also von einer ersten Seite 16, nach außerhalb der Zonenlinse 10, also nach einer zweiten Seite 17 zu transmittieren. Insbesondere das optische Zentrum 12 und der erste Ring 13'' dienen dazu, möglichst viel von der bevorzugten Leuchtdiode 15 emittierten Strahlung, die eine nach vorne zum optischen Zentrum 12 bevorzugte Strahlcharakteristik aufweist, zu transmittieren.
  • Die vergrößerte radiale Ausdehnung 14 zum Rand 19 der Fresnellinse 11 dient dazu, die Randstrahlen der Leuchtdiode 15 effizient einzufangen und nach außerhalb einer Warnleuchte zu transportieren. Hierzu sind insbesondere Stufenkanten bzw. Ringkanten, die dem optischen Zentrum 12 zugewandt sind, vorgesehen, die im Wesentlichen parallel zur optischen Achse 22 sind bzw. eine kleine Aufweitung weg von der optischen Achse 22 in Richtung der Leuchtdiode 15 aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das geometrische Zentrum 24 im Zentrum des optischen Zentrums 12 angeordnet.
  • In 2 ist eine schematische Schnittdarstellung entlang des Schnitts A-A der 1 dargestellt. Aus dieser Darstellung ergeben sich insbesondere die radialen Ausdehnungen 1414''. Die radiale Ausdehnung 14 im Randbereich 20 von der Linse 11 ist beispielsweise mehr als doppelt so groß wie die radiale Ausdehnung 14' bei einer Position, die ungefähr 1/3 vom optischen Zentrum 12 zum Rand 19 der Fresnellinse 11 entfernt ist. Es ist außerdem noch ein Befestigungsring 28 angedeutet, mittels dem in Form eines Bajonettverschlusses eine Befestigung an einer Warnleuchte vorgenommen werden kann. Die angedeutete Leuchtdiode 15 ist auch in die Warnleuchte einzuschrauben bzw. in der Warnleuchte befestigt.
  • In 2 ist zu erkennen, dass die Aufwölbungen 1818'', die in 3 dargestellt sind, der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind. Stattdessen ist eine zweite Seite 17 dargestellt, die anstelle der Aufwölbungen glatt ist.
  • Die Aufwölbungen, die schematisch in einer Draufsicht in 3 dargestellt sind, sind mit gleichlangen Seitenlängen versehen. Dieses trifft für die meisten Aufwölbungen zu. Es ergibt sich hierdurch eine quadratische oder rautenförmige Grundfläche bzw. eine im Wesentlichen quadratische oder rautenförmige Grundfläche. Die Aufwölbungen 18 und 18'' sind beispielsweise im Wesentlichen quadratisch von der Grundfläche her, die Aufwölbung 18' ist im Wesentlichen rautenförmig. Die Aufgabe der Aufwölbung bzw. Kissen auf einer Linse bzw. einem Linsensystem ist es, aus parallelem Licht, das durch die Fresnellinse erzeugt wird, ein Licht mit einem definierten Abstrahlwinkel bzw. Öffnungswinkel zu machen. Der Öffnungswinkel hängt von der Wölbung bzw. dem Radius des Kissens ab.
  • Da für den Verkehrsbereich unterschiedliche Winkel in horizontaler und vertikaler Richtung gefordert werden, sind auch die Radien in beiden Richtungen unterschiedlich. Dies wurde bisher so gelöst, dass die Kissen bzw. Aufwölbungen eine rechteckige Form von der Grundfläche her hatten, wobei das Verhältnis der Seiten auch das Verhältnis der Öffnungswinkel zueinander widerspiegelte. Dieses hatte auch fertigungstechnische Gründe.
  • Für eine bessere Fertigung kann es bevorzugt sein, die Aufwölbung 18 und 18'' aus 3 von dem unteren Rand am geometrischen Zentrum 24 vorbei bis zum oberen Rand mit mehr Material auszugestalten, so dass bei einem Spritzgussverfahren schneller bzw. mehr Material von beispielsweise dem geometrischen Zentrum 24 zum Rand hin gelangen kann. Dieses verringert die Fertigungszeit und erhöht die Fertigungsqualität.
  • Für weitere Einzelheiten wird auf die deutsche Gebrauchsmusteranmeldung der Patentanmelderin mit dem amtlichen Aktenzeichen DE 20 2006 014 814 U1 vewiesen, deren Offenbarung ausdrücklich in die Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung mit aufgenommen wird.
  • 4 zeigt im Querschnitt einen Stempel 30, der auf der Oberseite eine rillenartige Linsenprägestruktur 31 aufweist. Mittels der Linsenprägestruktur 31 wird in eine Formmasse, zum Beispiel einem Kunststoff wie Polycarbonat, eine Linsenstruktur in Form einer Fresnellinse gemäß dem Spritzgussverfahren eingeprägt. Oberhalb des Stempels 30 ist ein Gegenstempel 32 angeordnet, so dass nach Einbringen einer Kunststoffmasse zwischen dem Stempel 30 und dem Gegenstempel 32 eine Zonenlinse hergestellt wird. Der Gegenstempel 32 ist in 4 schematisch eingezeichnet.
  • Der Stempel 30 weist zudem eine konkav gewölbte Oberfläche auf, auf der die Linsenprägestruktur 31 entsprechend ausgebildet ist. In den abfallenden äußeren Flanken des Stempels 30 sind Aussparungen 33 ausgebildet, in die entsprechende Einsätze 34 eingesetzt sind. Die Einsätze 34 weisen ebenfalls abschnittsweise entsprechende Ringabschnitte auf, so dass die Ringabschnitte der Einsätze 34 an die Ringe der Linsenstruktur 31 form- und funktionskomplementär anschließen.
  • Dadurch, dass die Einsätze 34 und die Aussparungen 33 einen kleinen Luftspalt zu der umgebenden Linsenprägestruktur ausbilden, kann beim Einbringen der Spritzgussmasse Luft zwischen dem Stempel 30 und dem Gegenstempel 32 bzw. zwischen der Formmasse und der Oberseite des Stempels 30 an den schlitzartigen Spalten von der Oberseite entweichen, so dass eine Druckentlastung der Luft auf der Oberseite des Stempels 30 stattfindet. Durch die Wegführung der Luft aus der Oberseite des Stempels 30 über die schlitzartigen Austritte entweicht Luft, so dass die der Zonenlinse eingeprägten Linsenstrukturen mit Ringen ohne Erhebungen und Vertiefungen vergleichmäßigt werden bzw. nach dem Herstellungsprozess sind.
  • Ferner weist der Stempel 30 auf der Unterseite der Aussparungen 33 Bohrungen 35 auf, so dass die Einsätze 34 mit Hilfe von durch die Bohrungen 35 geführten Schrauben oder dergleichen von der Unterseite des Stempels 30 fixiert bzw. positioniert werden. Durch die Bohrungen 35 kann außerdem die eingeschlossene Luft vom Innenraum des aus dem Stempel 30 und dem Gegenstempel 32 gebildeten Spritzgussformteils nach außen abgeleitet werden, wodurch eine Entlüftung des Innenraums bei eingebrachter Formmasse stattfindet.
  • Unter Einsatz des Stempels 30 als Spritzgusswerkzeug werden entsprechend qualitativ hochwertige Zonenlinsen mit einer gleichmäßigen Ringstruktur in Form einer Fresnellinse erreicht.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite des Stempels 30 mit seiner Linsenprägestruktur 31, wobei die ringförmigen Erhebungen gut sichtbar sind. Darüber hinaus ist in 5 erkennbar, dass die Aussparungen 33 gleichmäßig über die gewölbte Oberfläche des Stempels 30 verteilt sind, wobei zur besseren Darstellung auf die Einzeichnung der entsprechenden Einsätze 34 (vgl. 4) aus Gründen der Übersichtlichkeit abgesehen wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zonenlinse
    11
    Fresnellinse
    12
    optisches Zentrum
    13, 13', 13''
    Ring
    14, 14', 14''
    radiale Ausdehnung
    15
    Leuchtdiode
    16
    erste Seite
    17
    zweite Seite
    18, 18', 18''
    Aufwölbung
    19
    Rand
    20
    Randbereich
    21
    Umfangsrand
    22
    optische Achse
    24
    geometrisches Zentrum
    28
    Befestigungsring
    30
    Stempel
    31
    Linsenprägestruktur
    32
    Gegenstempel
    33
    Aussparung
    34
    Einsatz
    35
    Bohrung

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Zonenlinse (10) einer Warnleuchte gemäß dem Spritzgussverfahren, wobei die Zonenlinse (10) eine Linsenstruktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Formmasse zwischen einem Stempel (30) mit einer Linsenprägestruktur (31) und einem Gegenstempel (32) eingebracht wird oder ist, wobei beim oder nach dem Einbringen der Formmasse zwischen der Linsenprägestruktur (31) und der Formmasse eingeschlossene Luft an wenigstens einer vorbestimmten Druckentlastungsstelle des Stempels (30) abgeleitet wird, so dass eine Druckentlastung stattfindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft an mehreren Druckentlastungsstellen abgeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft an mehreren gleichmäßig verteilten oder angeordneten Druckentlastungsstellen abgeleitet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft an einer oder mehreren schlitzartigen oder nutartigen Druckentlastungsstellen abgeleitet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckentlastungsstelle oder -stellen auf der Oberseite des Stempels (30) mittels einer Aussparung (33) und einem form- und/oder funktionskomplementären Einsatz (34) ausgebildet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zonenlinse (10) einer Verkehrswarnleuchte hergestellt wird.
  7. Stempel (30) mit einer Linsenprägestruktur (31) für die Herstellung einer Zonenlinse (10) einer Warnleuchte gemäß dem Spritzgussverfahren, wobei im Zusammenwirken mit einem Gegenstempel (32) zwischen dem Stempel (30) und dem Gegenstempel (32) eine Formmasse eingebracht ist oder wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Linsenprägestruktur (31) wenigstens eine oder mehrere Druckentlastungsstellen vorgesehen sind, so dass beim oder nach dem Einbringen von Formmasse zwischen der Linsenprägestruktur (31) und der Formmasse eingeschlossene Luft an den Druckentlastungsstellen abgeleitet wird.
  8. Stempel (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckentlastungsstellen schlitzartig und/oder nutartig ausgebildet sind.
  9. Stempel (30) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckentlastungsstellen als Luftentweichungslöcher oder -schlitze ausgebildet sind.
  10. Stempel (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung von Druckentlastungsstellen auf der Oberseite des Stempels (30) wenigstens eine Aussparung (33) vorgesehen ist, in die wenigstens ein form- und/oder funktionskomplementärer Einsatz (34) angeordnet wird oder ist.
  11. Stempel (30) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Einsatz (34) beweglich oder bewegbar in der wenigstens einen Aussparung (33) angeordnet ist.
  12. Stempel (30) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Einsatz (34) auf der Oberseite profiliert und/oder an die Linsenstruktur (31) profiliert angepasst oder ausgebildet ist.
  13. Stempel (30) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aussparungen (33) und mehrere Einsätze (34) vorgesehen sind.
  14. Stempel (30) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (33) und die Einsätze (34) gleichmäßig auf der Oberseite des Stempels (30) angeordnet sind.
  15. Stempel (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenprägestruktur (31) für die Herstellung einer Zonenlinse (10) einer Verkehrswarnleuchte ausgebildet ist.
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