DE1915880A1 - Elektrische Warnleuchte - Google Patents

Elektrische Warnleuchte

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DE1915880A1
DE1915880A1 DE19691915880 DE1915880A DE1915880A1 DE 1915880 A1 DE1915880 A1 DE 1915880A1 DE 19691915880 DE19691915880 DE 19691915880 DE 1915880 A DE1915880 A DE 1915880A DE 1915880 A1 DE1915880 A1 DE 1915880A1
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DE
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light
lamp
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exit surface
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DE19691915880
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English (en)
Inventor
Gerd Nissen
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ADOLF NISSEN ELEKTROBAU FA
Original Assignee
ADOLF NISSEN ELEKTROBAU FA
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/006Portable traffic signalling devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
    • E01F9/559Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members illuminated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • F21V13/04Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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Description

  • Elektrische Warnleuchte.
  • Nach neuerer Erkenntnis reichen im Straßenverkehr, insbesondere an Stellen mit höherer Geschwindigkeit oder sonstigen besonderen Verkehrsverhältnissen, Li cht signale mit den üblichen Lichtaustrfttsflächen von etwa 15-20 cm Durchmesser nicht mir aus. Lichtsignale mit größerer Licht austrittsfläche erfordern jedoch entsprechend höhere Watt-Leistungen der zur Beleuchtung dienenden Glühbirne. Sofern ein Anschluß an das Licht netz möglich ist,ergeben sich keine besonderen Schwierigkeiten, diese Leistung zur Verfügung zu Stellen. Sofern man jedoch auf den Betrieb mit Akkumuletoren oder Primärelementen angewiesen ist, stehen diese Leistungen in wirtschaftlicher Weise nicht zur Verfügung. Ein besonders hoher Wirkungsgrad der zur Lichtbündelung verwendeten optischen Anordnung ist daher wünschenswert. Ferner sind außerdem geringes Gewicht und geringe Längsausdehnung der Leuchte wünschenswert.
  • Dies wird bei einer Signalleuchte, insbesondere Signal- und/oder Warnleuchte für Verkehrszwecke, mit einer Lichtaustrittsfläche mit einer lichten Weite von mehr als 15 cm, vorzugsweise von mehr al 25 cm, insbesondere zum Betrieb mit Akkumulatoren oder Primärdurch eine Spiegelanordnung gebündelt wird, während das Licht, das durch ein Zone um die Mitte der Lcihtaustrittsfläche hindurchtriit, durch eine Linse, insbesondere durch eine Zonenlinse, gebündelt wird.
  • Eine derartige Leuchte kann selbstverständlich auch für andere als Verkehrszwecke verwendet werden. Die Form der Lichtaustrittsfläche kann in jeder Weise den Bedürfnissen angepaßt werden, beisptelsweise drei eckig oder fünfeckig gestaltet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist eine leuchte gemäß der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lichtaustrittsfläche kreisförmig, die äußere Zone kreisringförmig und die innere Zone kreisförmig i.
  • In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Spiegelanordnung aus einem Spiegel besteht, dessen spiegelnde Fläche mindestens nahezu Teil eines Rotationsparaboloides ist, nahe oder in dessen Brennpunkt der Glühfaden der zur Beleuchtung dienenden Glühlampe angeordnet ist. Jedoch kann die Spiegelanodnung beispielsweise auch aus mehreren, ein Rotationsparaboloid annähernden Spiege1r bestehen.
  • Für eine geringe Bauhöhe ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis Durchmesser der inneren Zone zu Breite der äußert Zone zwischen 4 zu 1 und 1 zu 1, vorzugsweise bei 2 zu 1, liegt. Hierbei lassen sich geringe Gesamtlängen der Leuchte erreichen, so daß das Verhältnis größte Breite der Licht austrittsfläche zu größter Gesamtlänge der Leuchtee größer als 1,5 zu 1, vorzugsweise größer als 2 zu 1, ist.
  • Da die Glühbirne in fast den gesamten Raumwir i strahlt, ist es vorteil Teil des Glühten nliches, des weder auf die Linse nach auf die Spiegelanordnung fällt, durch einen weiteren Spiegel zu bündeln, dessen spiegelnde Fläche mindestens nahezuTeil einer Kugelfläche ist, in oder nahe deren Mittelpunkt der Glühfaden der zur Beleuchtung dienenden lampe angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird an dem Beispiel einer Ausführungsform anhand von Abb. 1 näher erläutert. Abb. 1 stellt schematisch einen horizontalen Schnitt durch die Achse 1 der Leuchte und den Strahlengang dar. Die Glühwendel der lampe 2 steht senkrecht auf der Achse der Leuchte in horizontaler Richtung. Ein Teil der Leicht strahlen 3 der Glühlampe 2 fällt auf die Zonenlinse 4, mit der in an sich bekannter Weise eine Bündelung zu einem nahezu parallelen Bündel 5 mit Hilfe von Brechung und/oder Totalreflexion erreicht wird.
  • Ein weiterer Teil des Lt cht es 6 fällt auf den mindestens nahezu parabolischen Spiegel 7 und wird zu einem Parallelstrahlbündel 8 um-9 geformt. Alles übrige Licht/ fällt auf den etwa kugelförmigen Spiegel 10, nahe dessen Mittelpunkt sich der Glühfaden der Lampe 2 befindet.
  • Gegen Witterungseinflüsse ist das Spiegelsystem durch eine Abdeckung 11 aus durchsicht igern Material (beispielsweise Acrylglas) abgeschlossen.
  • Diese Abdeckung 11 dient gleichzeitig zur Halterung der Zonenlinse 4.
  • Die ganze Anordnung, wie bisher beschrleben, befindet sich ia einem Gehäuse 12 aus Kunststoff. Am Gehäuse befestigt ist der Lampensockel 13.
  • Die Stromzuleitungs 14 wird in einem nicht gezeichneten Stendrohr, das das Gehäuse 12 trägt, zu einem auf dem Erdboden stehenden Behälter geführt, in dem Akkumulatoren, Sicherungen und Schalter angebracht sind.
  • Um die Signallampe auch von Stellen nahe bei der Signallampe aus, die vom austretenden, etwa paral lelstrahl-förmigen licht bündel nicht direkt getroffen werden, sichtbar zu machen, wird ein Teil des lichtes zur Seite gestreut. Dazu dienen, in Einzelheiten in Abb. 2 gezeigt, kissenförmige Erhebungen 15 auf der Zonenlinse ß, die die Wirkung von Zylinderl insen haben und das Licbtbandel in horizontaler Ehe.
  • aufweiten. Zu dem glei chen Zweck trägt die Abdeckung 11 im wesentlichen senkrecht verlaufende Rillen 16.
  • Dadurch wird in an sich bekannter Weise durch lichtbrechende Mittel eine seitliche Streuung eines Teiles des aus der Leuchte tretenden Li ct es hervorgerufen. Ebenfalls dient der Lichtbündelaufweitung in einer horizontalen Ebene die Anordnung der Glühwendel der Lampe 2. Die Richtung der Glühwendel ist horlzpntal und -nkroct auf der Figuren -achse der Leuchte. Durch die Lage der Glühwendel wird eine Aufweitung des Licht bündels, insbesondere für größere Entfernungen, erreicht.
  • Da die beschriebene Leuchte trotz verhältnismäßig gering Leistung der verwendeten Gitihlampe von ca. 15 Watt unter Umständen Blendung gefahr hervorrufen kann, kennen in an sich bekannter Weise Mittel vorgesehen werden, die die Helligkeit der Leuchte an die Umgebungshelligkeit, insbesondere die Tages- und Nachthelligkeit, selbsttätig anpassen.
  • Mittel bestehen beispielsweise aue Photozellen, die auf die Umgebung|shelligkeit reagieren und mittels ei ner elektronis chen Schaltung die Helligkeit der Glühbirne regeln. Dabei kann die Regelung der He igkeit b ei Betrieb der Signallampe als Blinklicht auch dadurch erfolge|n , daß bei Gleichspannungsbetrieb die Glühlampe impulsweise angesteu| wird.
  • Kurze Impulse bewirkten im Betrachter den Eindruckdunkleren Lichtes, länger anhaltende Impulse entsprechend helleren Lichtes.
  • Bei Wechselspannung kann die Steuerung der Glühlampen helligkeit durch Phasenanschnittsteuerung zweckmäßig sein.
  • In Abb. 3 ilt die genmte betriebafertige Einhelt dargestellt. Der A kkumulatorenbehälter 17 ist mit einem steifen Tragegerüst 18 fast verbunden, welches die gesamte Optische Einrichtung mit dem Leucht enkörper 12 trägt-. Die elektrische Versorgungsleitung vom Akku zur Leuchte ist durch das Tragegerüst geführt. Um die Leuchte am Einsatzort so einrichten zu können, daß des Hauptlichtbündel auch in den beabsichtigten Verkehrsraum fällt, ist entweder an der Leuchte selbst oder -wie in der Abb. 3 dargestellt- eine Visiereinrichtung 19 angebracht. Die Achse 20 dieser Visiereinrichtung liegt parallel mit der Achse 21 der Leuchte.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE.
1.Signalleuchte, insbesondere Signal- und/oder Warnleuchte für Verkehrszwecke, mit einer Licht austrittsfläche mit einer lichten Weite von mehr als 15 cm, vorzugsweise von mehr als 25 cm, insbesondere zum Betrieb mit Akkumulatoren oder Primärelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leicht, welches durch eine äußere Zone der Lichtaustrittsfläche hindurchtritt, durch eine Spiegelanordnung gebündelt wird, während das Licht, das durch eine Zone um die Mitte der Lichtaustrittsfläche hindurcht ritt, durch eine Linse, insbesondere durch eine Zonenlinse, gebündelt wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche kreisförmig, die äußere Zone kreisringförmig und die innere Zone kreisförmig ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel anordnung aus einem Spiegel b estelt, dessen spiegelnde Fläche mindestens nahezu Teil eines Rotationsparaboloides Ist nahe oder in des sen Brennpunkt der Glühfaden der zur Beleuchtung dienenden Glühlampe angeordnet ist.
4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Durchmesaet der inneren Zone zu Breito der äußeren Zone zwischen 4 zu 1 und 1 zu 1, vorzugsweise etwa bei 2 zu 1, liegt.
5. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis größte Breite der Licht austrittsfläche zu größter Gesamtlänge der Leuchte größer als 1,5 zu 1, vorzugsweise größer als 2 zu 1, Ist.
6-.Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Spiegel, dessen spiegelnde Fläche mindestens nahezu Teil einer Kugelfläche ist, vorgesehen ist und der Glühfaden der zur Beleuchtung dienenden Lampe nahe dem Mittelpunkt dieser Kugelfläche angeordnet ist
7. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in an sich bekannter Weise Lichtbrechung hervorrufende Mittel vorgesehen sind, die eine seitliche Streuung eines Teiles des aus der Leuchte tretenden Lichtes hervorrufen.
8. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Mittel vorgesehen sind, die die Helligkeit der Leuchte an die Umgebungshelligkeit, insbesondere der Tages- und Nachthelligkeit, selbsttätig anpassen.
9. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Glühlampe der Leuchte als Blinklicht betrieben wird.
10. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte vor einem Schirm, vorzugsweise von einem Schirm in dunkler Farbe, angeordnet ist.
11. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daß eine Visiereinrichtung eingeordnet ist, deren Achse parallel zum Hauptstrahlenbündel des Lichtes verläuft.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006060264A1 (de) * 2006-12-19 2008-06-26 Adolf Nissen Elektrobau Gmbh + Co. Kg Herstellen einer Zonenlinse einer Warnleuchte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006060264A1 (de) * 2006-12-19 2008-06-26 Adolf Nissen Elektrobau Gmbh + Co. Kg Herstellen einer Zonenlinse einer Warnleuchte
DE102006060264B4 (de) * 2006-12-19 2011-01-20 Adolf Nissen Elektrobau Gmbh + Co. Kg Herstellen einer Zonenlinse einer Warnleuchte

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