DE102006059333B4 - Kraftstoffpumpe - Google Patents

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Abstract

Kraftstoffpumpe, insbesondere Hochdruckkraftstoffpumpe eines Common-Rail-Kraftstoffsystems, mit einem in einem Pumpenzylinder (11) geführten Pumpenkolben (13), wobei im Bereich einer Ausnehmung (12) des Pumpenzylinders (11), in welcher der Pumpenkolben (11) geführt ist, mindestens eine Leckagenut (15, 16) ausgebildet ist, über die eine zwischen dem Pumpenzylinder (11) und dem Pumpenkolben (13) auftretende Kraftstoffleckage abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ausnehmung (12) zwei Leckagenuten (15, 16) in den Pumpenzylinder (11) eingebracht sind, dass in dem Pumpenkolben (13) mindestens ein Abstreifelement (22) integriert ist, um eine sich zwischen dem Pumpenzylinder (11) und dem Pumpenkolben (13) ansammelnde Kraftstoffleckage von der Wandung (21) des Pumpenzylinders (11) abzustreifen, wobei das Abstreifelement (22) derart in den Pumpenkolben (13) eingebracht ist, dass dasselbe im Betrieb keine Leckagenuten (15, 16) überfährt, indem das Abstreifelement (22) im Betrieb im unteren Totpunkt des Pumpenkolbens (13) unmittelbar benachbart zur unteren Leckagenut (16) und im oberen Totpunkt des Pumpenkolbens (13) unmittelbar benachbart zur oberen Leckagenut (15) positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe, insbesondere eine Hochdruckkraftstoffpumpe eines Common-Rail-Kraftstoffsystems, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kraftstoffpumpen verfügen über einen Pumpenzylinder, wobei im Pumpenzylinder ein Pumpenkolben bewegbar gelagert bzw. geführt ist. Der Pumpenkolben wird über einen oder mehrere Nocken im Pumpenzylinder auf und ab bewegt, wodurch Kraftstoff angesaugt und von der Kraftstoffpumpe Verbrauchern, so z. B. Einspritzventilen eines Kraftstoffsystems zugeführt wird.
  • Aus der Praxis bekannte Kraftstoffpumpen verfügen im Bereich des Pumpenzylinders, in welchem der Pumpenkolben bewegbar gelagert bzw. geführt ist, über eine oder mehrere Leckagenuten, um eine zwischen dem Pumpenzylinder und dem Pumpenkolben auftretende Kraftstoffleckage entweder ins Kraftstoffsystem oder in einen Leckagerücklauf abzuführen. Insbesondere dann, wenn die Kraftstoffpumpe in einem mit Schweröl oder Gasöl betriebenen Kraftstoffsystem Verwendung findet, können sich als Verlackungen bezeichnete Kraftstoffablagerungen in einem Führungsbereich zwischen dem Pumpenkolben und dem Pumpenzylinder ausbilden, die das Führungsspiel zwischen dem Pumpenkolben und dem Pumpenzylinder einengen und so zu einem Kolbenfresser führen können.
  • Um die Ausbildung von Verlackungen zu reduzieren, ist es bei aus der Praxis bekannten Kraftstoffpumpen bereits bekannt, in den Pumpenzylinder ein Abstreifelement zu integrieren, wobei mit Hilfe des Abstreifelements eine sich zwischen dem Pumpenzylinder und dem Pumpenkolben ansammelnde Kraftstoffleckage von einer Wandung des Pumpenkolbens abstreifbar ist. Hierdurch kann in gewissem Umfang die Ausbildung von Verlackungen verringert werden.
  • Die DE 198 27 926 A1 zeigt bereits eine Kraftstoffpumpe mit einem Leckagekanal, so dass eine zwischen dem Pumpenzylinder und dem Pumpenkolben auftretende Kraftstoffleckage abgeführt werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine neuartige Kraftstoffpumpe zu schaffen. Dieses Problem wird durch eine Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist in den Pumpenkolben mindestens ein Abstreifelement integriert, um eine sich zwischen dem Pumpenzylinder und dem Pumpenkolben ansammelnde Kraftstoffleckage von einer Wandung des Pumpenzylinders abzustreifen.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist in den Pumpenkolben mindestens ein Abstreifelement integriert, mit Hilfe dessen eine sich ansammelnde Kraftstoffleckage von der Wandung des Pumpenzylinders abgestreift werden kann. Weiterhin kann hierdurch die von der Wandung des Pumpenzylinders abgestreifte Kraftstoffleckage in Richtung auf eine Leckagenut transportiert werden, um so die Kraftstoffleckage über die Leckagenut abzuführen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige
    • Figur: einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kraftstoffpumpe nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Figur zeigt einen schematisierten Querschnitt durch eine Kraftstoffpumpe 10 nach einem Ausführungsbeispiel der hier vorliegenden Erfindung, wobei die Kraftstoffpumpe 10 gemäß der Figur einen Pumpenzylinder 11 sowie einen in einer Ausnehmung 12 des Pumpenzylinders 11 bewegbar gelagerten bzw. geführten Pumpenkolben 13 umfasst.
  • Der Pumpenkolben 13 ist gemäß der Figur über Nocken 14 gesteuert im Pumpenzylinder 11 auf und ab bewegbar, wobei über diese Bewegung des Pumpenkolbens 13 im Pumpenzylinder 11 Kraftstoff angesaugt und in Richtung auf einen Verbraucher gefördert werden kann.
  • In die Ausnehmung 12 des Pumpenzylinders 11, in welcher der Pumpenkolben 13 geführt ist, ist mindestens eine Leckagenut eingebracht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Figur sind im Bereich der Ausnehmung 12 zwei Leckagenute 15 und 16 in den Pumpenzylinder 11 eingebracht.
  • Über die Leckagenute 15 und 16 ist eine zwischen dem Pumpenzylinder 11 und dem Pumpenkolben 13 auftretende Kraftstoffleckage abführbar, und zwar entweder in ein Kraftstoffversorgungssystem und/oder drucklos in einen Leckagerücklauf. Gemäß der Figur ist die Kraftstoffleckage aus den Leckagenuten 15 und 16 über eine gemeinsame Leckageleitung 17 abführbar.
  • Gemäß der Figur ist unterhalb der unteren Leckagenut 16 in den Pumpenzylinder 11 ein Abstreifelement 18 integriert, wobei das Abstreifelement 18 in einer Nut 19 des Pumpenzylinders 11 Aufnahme findet. Mit Hilfe des Abstreifelements 19 kann eine sich an der Wandung 20 des Pumpenkolbens 13 ansammelnde Kraftstoffleckage abgestreift werden. Gemäß der Figur ist die Nut 19 des Pumpenzylinders 11, in welcher das Abstreifelement 19 angeordnet ist, in unmittelbarer Nähe zur unteren Leckagenut 16 positioniert.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist in den Pumpenkolben 13 der Kraftstoffpumpe mindestens ein Abstreifelement integriert, um eine sich zwischen dem Pumpenzylinder 11 und dem Pumpenkolben 13 ansammelnde Kraftstoffleckage von einer Wandung des Pumpenzylinders 11, nämlich einer Wandung 21 der Ausnehmung 12 des Pumpenzylinders 11, abzustreifen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Figur ist in den Pumpenkolben 13 ein einziges Abstreifelement 22 integriert, welches in einer Nut 23 des Pumpenkolbens 13 angeordnet ist.
  • Wie bereits ausgeführt, kann mit Hilfe des in den Pumpenkolben 13 integrierten Abstreifelements 22 von der Wandung 21 der Ausnehmung 12 des Pumpenzylinders 11 sich an derselben ansammelnde Kraftstoffleckage abgestreift und in den Bereich der unteren Leckagenut 16 bewegt werden, um so die abgestreifte Kraftstoffleckage über die Leckagenut 16 abzuführen. Dabei ist das Abstreifelement 22 derart in den Pumpenkolben 13 eingebracht, dass dasselbe im Betrieb keine der Leckagenuten 15 und 16 überstreift. Im Betrieb des Pumpenkolbens, in welchem derselbe zwischen dem unteren Totpunkt und dem oberen Totpunkt überführt wird, wird das Abstreifelement 22 demnach ausschließlich im Bereich zwischen den Leckagenuten 15 und 16 bewegt, so dass auch nur von dem sich zwischen den Leckagenuten 15 und 16 erstreckenden Abschnitt der Wandung 21 der Ausnehmung 12 des Pumpenzylinders 11 Kraftstoffleckage abgestreift wird.
  • Die Figur zeigt den Pumpenkolben 13 in dem unteren Totpunkt desselben, woraus folgt, dass das Abstreifelement 22 in einen Bereich des Pumpenkolbens 13 eingebracht ist, so dass dasselbe sich in dem unteren Totpunkt des Pumpenkolbens 13 unmittelbar benachbart zu der unteren Leckagenut 16 befindet. In dem oberen Totpunkt des Pumpenkolbens 13 ist das Abstreifelement 22 benachbart zur oberen Leckagenut 15 positioniert.
  • Die Abstreifelemente 18 und 22 sind vorzugsweise als Abstreifringe ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftstoffpumpe
    11
    Pumpenzylinder
    12
    Ausnehmung
    13
    Pumpenkolben
    14
    Nocke
    15
    Leckagenut
    16
    Leckagenut
    17
    Leckageleitung
    18
    Abstreifelement
    19
    Nut
    20
    Wandung
    21
    Wandung
    22
    Abstreifelement
    23
    Nut

Claims (4)

  1. Kraftstoffpumpe, insbesondere Hochdruckkraftstoffpumpe eines Common-Rail-Kraftstoffsystems, mit einem in einem Pumpenzylinder (11) geführten Pumpenkolben (13), wobei im Bereich einer Ausnehmung (12) des Pumpenzylinders (11), in welcher der Pumpenkolben (11) geführt ist, mindestens eine Leckagenut (15, 16) ausgebildet ist, über die eine zwischen dem Pumpenzylinder (11) und dem Pumpenkolben (13) auftretende Kraftstoffleckage abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ausnehmung (12) zwei Leckagenuten (15, 16) in den Pumpenzylinder (11) eingebracht sind, dass in dem Pumpenkolben (13) mindestens ein Abstreifelement (22) integriert ist, um eine sich zwischen dem Pumpenzylinder (11) und dem Pumpenkolben (13) ansammelnde Kraftstoffleckage von der Wandung (21) des Pumpenzylinders (11) abzustreifen, wobei das Abstreifelement (22) derart in den Pumpenkolben (13) eingebracht ist, dass dasselbe im Betrieb keine Leckagenuten (15, 16) überfährt, indem das Abstreifelement (22) im Betrieb im unteren Totpunkt des Pumpenkolbens (13) unmittelbar benachbart zur unteren Leckagenut (16) und im oberen Totpunkt des Pumpenkolbens (13) unmittelbar benachbart zur oberen Leckagenut (15) positioniert ist.
  2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Pumpenzylinder (11) mindestens ein weiteres Abstreifelement (18) integriert ist, welches dem Abstreifen einer sich an der Wandung (20) des Pumpenkolbens (13) ansammelnden Kraftstoffleckage dient.
  3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Pumpenzylinder (11) integrierte mindestens eine weitere Abstreifelement (18) unterhalb der Leckagenuten (15, 16) in den Pumpenzylinder (11) eingebracht ist.
  4. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Abstreifelement/e (18; 22) als Abstreifringe ausgebildet sind.
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