DE102006058246A1 - Gerät und Verfahren zum Nivellieren von Trockenschüttung - Google Patents

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Karl-Heinz Müller
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Innenausbau Mueller GmbH
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INNENAUSBAU MUELLER GmbH
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/10Devices for levelling, e.g. templates or boards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
    • E04F21/241Elongated smoothing blades or plates, e.g. screed apparatus

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zum Nivellieren von Trockenschüttung auf einem Boden mittels eines lang gestreckten Abziehelements (14). Das Gerät umfasst eine Tragvorrichtung (6, 8), die das Abziehelement trägt und die dafür eingerichtet ist, das Abziehelement in einer horizontalen Ebene, in der sich das Abziehelement erstreckt, frei beweglich zu lagern und in dieser Ebene zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zum Nivellieren von Trockenschüttung auf einem Boden mittels eines lang gestreckten Abziehelements.
  • Seit Jahren werden als Alternative zu Mörtelestrich auch Trockenestriche von der Industrie angeboten. Der Vorteil von Trockenestrich besteht in der schnellen Verarbeitung ohne Wasser und somit auch der sofortigen Weiterbearbeitbarkeit mit dem Oberboden. Ebenso bedeutend ist die Gewichtsersparnis, statisch zwar oft ohne Belang, aber besonders attraktiv im Sanierungsbereich, wo Mörtelestrich oft gar nicht möglich ist. Nachteilig ist der Preis, der ein Mehrfaches von jenem für traditionellen Mörtelestrich ist. Dennoch wird die bundesweit verarbeitete Fläche an Trockenestrich von Industrie und Verbänden mit ca. 5 Millionen Quadratmeter angegeben, mit stark steigender Tendenz. Von der genannten Fläche werden ca. 80% mit Trockenschüttung verlegt. Die Trockenschüttung ist ein Granulat, zum Beispiel Blähton, mit einer Körnung von 2 bis 4 mm und einem spezifischen Gewicht von ca. 400 kg/m3. Diese ermöglicht einen Höhenausgleich von 10 bis 100 mm ohne Verdichten und bis zu 350 mm mit Verdichten der Trockenschüttung.
  • Ein konventionelles Gerät zum Nivellieren von Trockenschüttung auf einem Boden besteht in einem lang gestreckten Abziehelement in Form einer Latte oder Ähnlichem, und das entsprechende Verfahren besteht darin, das Abziehelement zu handhaben, um die Trockenschüttung zu verteilen und zu nivellieren. Die von der Industrie empfohlene Verfahrensweise zum Nivellieren der Trockenschüttung ist wie folgt: Die Höhen des zu bearbeitenden Raumes werden mit der Schlauchwaage ausgemessen. Parallel zu den Wänden werden im Abstand von 2 bis 3 m kleine Wälle von der Schüttung aufgebracht. Diese Wälle werden vom Meterriss aus unter Zuhilfenahme von Wasserwaagen auf die gewünschte Höhe gebracht. Darauf werden Richtlatten gelegt, über welche dann mit einer weiteren Latte das übrige Material abgezogen werden kann. Nischen, Ecken und Vorsprünge werden von Hand mit einem Glätter beigezogen. Die Montagezeiten werden von der Industrie mit Zeiten um 6 Minuten bis zu 18 Minuten je Quadratmeter angegeben. Wobei 6 Minuten lediglich das Abziehen der Schüttung beinhaltet. 18 Minuten hingegen sind der geschätzte maximale Zeitaufwand vom Ausmessen bis zur Fertigstellung der Schüttung. In der Praxis werden von Estrichlegern Montagezeiten von etwa 12 Minuten benötigt.
  • In der Praxis wird jedoch eher selten nach der obigen Verfahrensweise vorgegangen. Häufig kriechen die Monteure über den Boden und behelfen sich mit Wasserwaagen und Kanthölzern, um die Schüttung in der vorgegebenen Zeit einigermaßen aufzubringen. Toleranzen, die sich durch Bewegung der danach aufgelegten Platte ergeben, werden durch Hämmern ausgeglichen, da es dem Estrichleger genügt, die DIN-Norm zu erfüllen, nach der ein Zentimeter Höhenunterschied auf vier Meter zulässig sind. Diese Art und Weise entspricht aber nicht den Möglichkeiten des Produktes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leicht handhabbares Gerät und ein Verfahren zum Nivellieren von Trockenschüttung anzugeben, welche ein sehr schnelles Nivellieren der Schüttung mit sehr hoher Genauigkeit erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gerät sowie ein Verfahren wie in den unabhängigen Ansprüchen angegeben gelöst.
  • Die Tragvorrichtung kann zum Beispiel ein mehrgliedriger freitragender Arm sein, dessen Glieder, z.B. zwei im Wesentlichen gleich lange, drehbar miteinander verbundene Glieder, in der horizontalen Ebene relativ zueinander schwenkbar sind.
  • Ein zweigliedriger Arm hat z.B. eine Gesamtlänge von ca. 3 Meter und trägt am Ende ein drehbares und von Hand zu bewegendes Abziehelement, das zusammen mit einem Trägerelement Abziehschwert genannt wird. Somit kann eine Gesamtfläche von max. 30 m2 bearbeitet werden, ohne das Gerät umstellen zu müssen. Der geteilte Arm ermöglicht das Abgreifen aller Konturen. Heizungsnischen und Vorsprünge können ebenso präzise ausgebildet werden wie schiefwinklige oder runde Grundrisse. Die Arme können aus leichten und extrem steifen Sandwich-Platten oder aus Rohren z.B. aus Aluminium oder Carbonfaser-Verbundstoff gefertigt werden, so dass trotz einer maximalen Toleranzabweichung von 2 mm ein Gewicht von ca. 30 kg nicht überschritten wird. Eine alternative oder zusätzliche Möglichkeit zur Herstellung der für genaues Arbeiten erforderlichen Verwindungssteifigkeit ist es, Stützen und/oder Spannseile ähnlich wie bei einer Hängebrücke vorzusehen, welche die Tragvorrichtung steif und gerade halten.
  • An ihrem anderen Ende weist die Tragvorrichtung vorzugsweise eine drehbare Halterung auf, die dafür eingerichtet ist, das Gerät in einem gewünschten Abstand vom Boden zu befestigen oder aufzustellen. Die Halterung ist vorzugsweise ein separates Bauteil und kann den örtlichen Gegebenheiten entsprechend montiert werden. Im Idealfall wird eine Teleskopstange zwischen Decke und Rohboden gespannt, an der die Halterung montiert wird. Zweckmäßig sind Mess- und Justiervorrichtungen zur Messung und/oder Feineinstellung der horizontalen Ebene, in der das Abziehelement frei beweglich ist. Beispielsweise besitzt die Halterung sensible Libellen und kann entweder manuell oder selbstständig mittels eines Lasers exakt ausgerichtet werden. Bei fehlender oder zu hoher Deckenlage kann die Halterung auch auf ein Stativ, an einer Wand oder einer Stütze montiert werden. Die Halterung ermöglicht eine Drehung von 360° frei im Raum stehend oder im ungünstigsten Fall, an der Wand montiert, von 180°.
  • Die Anforderungen an die Verwindungssteifigkeit können reduziert werden durch eine Messvorrichtung zur laufenden Messung der Horizontalposition des Abziehelements und eine Höheneinstellvorrichtung zur automatischen Einstellung der Horizontalposition des Abziehelements in Übereinstimmung mit den von der Messvorrichtung gelieferten Messwerten, während das Abziehelement von Hand über den Boden bewegt wird. Eine derartige Höheneinstellvorrichtung könnte dort vorgesehen werden, wo das Abziehschwert an der Tragvorrichtung festgehalten wird, und könnte z.B. in einer elektrisch betriebenen Spindel od. dgl. bestehen, die das Abziehschwert anhand elektronischer Messsignale, etwa von einer integrierten elektronischen Wasserwaage oder einem Ultraschall-Abstandsmessgerät zur Messung des Abstands von der Decke, automatisch auf konstantem Niveau hält.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist es auch denkbar, die Tragvorrichtung teleskopierbar auszubilden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät und Verfahren wird die Montagezeit deutlich reduziert. Um das Gerät aufzubauen und auszurichten, benötigt man in etwa die gleiche Zeit die man bei der bisherigen Vorgehensweise für das Anbringen des Meterrisses benötigt. Während bisher mit dem Nivellieren der Hilfsdämme und Lehren begonnen wurde, kann jetzt bereits die Trockenschüttung montiert werden. Und zwar ohne Mehraufwand auch in den bisher problematischen Randbereichen und Nischen. Feldversuche haben bereits bestätigt, dass eine Montagezeit von 1 bis 2 Minuten gegenüber den bisherigen 12 Minuten realistisch ist. Die Qualität der Arbeit wird deutlich erhöht, da nunmehr ein Raum von ca. 20 m2 von nur einem Punkt aus bearbeitet werden kann und somit eine absolut ebene Fläche mit Differenzen von ca. 2 mm gegenüber den bisherigen 10 mm erreicht wird. Die Verlegezeit der Estrichplatten wird auf Grund des genauen Unterbodens ebenfalls deutlich verkürzt, da Nacharbeiten entfallen. Reklamationen aufgrund falsch eingebrachter Schüttung sind nahezu ausgeschlossen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläu- tert. Es zeigen:
  • 1a und 1b eine schematische Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Nivelliergeräts für Trockenschüttung in einem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 2a und 2b eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Nivelliergeräts für Trockenschüttung in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Das in 1a und 1b gezeigte Nivelliergerät besitzt eine Halterung 2, die auf eine Teleskopstange 4 gesteckt werden kann, die senkrecht zwischen Decke und Rohboden eines Raums gespannt wird, der mit Trockenschüttung für Trockenestrich zu versehen ist. Die Halterung 2 besitzt nicht gezeigte Feststellschrauben zum Feststellen an der Teleskopstange 4 und nicht gezeigte Mess- und Justiervorrichtungen wie z. B. Libellen und Mikrometerschrauben.
  • Von der Halterung 2 her erstreckt sich ein erstes lang gestrecktes horizontales Tragglied 6, das aus einem oberen und einem unteren Tragglied 6a bzw. 6b besteht, die in einem Abstand parallel verlaufen. An seinem von der Halterung 2 entfernten Ende ist das erste horizontale Tragglied 6 horizontal drehbar mit einem Ende eines zweiten lang gestreckten horizontalen Tragglieds 8 verbunden, das ungefähr gleich lang wie das erste Tragglied 6 ist. Am anderen Ende des zweiten horizontalen Tragglieds 8 ist ein Abziehschwert 10 horizontal drehbar gelagert, das aus einer vertikalen Trag- und Verstellstange 12 und einem horizontal verlaufenden Abziehelement 14 besteht.
  • Wenn das erste Tragglied 6 drehfest gehalten wird, kann das zweite Tragglied 8 so um den Drehpunkt an der Verbindungsstelle des erstes Tragglieds 6 und des zweiten Traglieds 8 geschwenkt werden, dass sein Ende einen Kreis beschreibt, der in 1b mit einer gestrichelten Linie angezeigt ist und der einen Radius R1 habe. Außerdem überstreicht das Abziehelement 14 einen kleineren Kreis mit Radius R2 um das Ende des zweiten Tragglieds 8, wenn das Abziehelement 14 gedreht wird (eine um 90° gedrehte Position des Abziehelements 14 ist in 1b gestrichelt eingezeichnet) Ferner kann das erste Tragglied 6 rings um die Teleskopstange 4 geschwenkt werden, wenn diese frei im Raum steht. Somit ist durch Abfahren aller möglichen Schwenkpositionen des erstes Tragglieds 6 und des zweiten Traglieds 8 sowie durch Drehen des Abziehelements 14 insgesamt ein Kreis mit einem Radius von ungefähr (2 × R1) + R2 um die Teleskopstange 4 herum erreichbar, innerhalb von welchem Radius eine Trockenschüttung mittels des Abziehschwerts 10 verteilt und nivelliert werden kann.
  • Das in 2a und 2b gezeigte Nivelliergerät ist dem in 1a und 1b gezeigten Nivelliergerät ähnlich, und Bauteile, die den in 1a und 1b gezeigten Bauteilen funktionell entsprechen, sind in 2a und 2b eine Halterung 2', eine vertikale Stange 4', erste Tragglieder 6'a bzw. 6'b, ein zweites Tragglied 8' und ein Abziehschwert 10' aus einer vertikalen Trag- und Verstellstange 12' und einem horizontal verlaufenden Abziehelement 14'. Im Unterschied zum Nivelliergerät von 1a und 1b ist das Nivelliergerät von 2a und 2b aus Rohren und Verbindungsmuffen zusammengesetzt statt aus mehr oder weniger massiven Gliedern. Außerdem ist die vertikale Stange 4', an der das erste Tragglied 6' drehbar gelagert ist, relativ kurz und Teil eines Stativs mit vier Beinen 16, die mittels Justierfüßen 18 auf einem Boden abgestützt sind. In der dem ersten Tragglied 6' entgegengesetzten Richtung erstreckt sich ein horizontaler Ausleger 20 von der vertikalen Stange 4'. Auf dem Ausleger 20 sitzen Gegengewichte 22. In 2b zeigen Doppelpfeile die Schwenkrichtungen der Tragglieder 6'a bzw. 6'b, des Tragglieds 8' und des Abziehschwerts 10' an.

Claims (8)

  1. Gerät zum Nivellieren von Trockenschüttung auf einem Boden mittels eines lang gestreckten Abziehelements (14), dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Tragvorrichtung (6, 8) umfasst, die das Abziehelement trägt und die dafür eingerichtet ist, das Abziehelement in einer horizontalen Ebene, in der sich das Abziehelement erstreckt, frei beweglich zu lagern und in dieser Ebene zu halten.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (6, 8) ein mehrgliedriger freitragender Arm ist, dessen Glieder in der horizontalen Ebene relativ zueinander schwenkbar sind.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm im Wesentlichen aus zwei ungefähr gleich langen, drehbar miteinander verbundenen Gliedern (6, 8) besteht.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehelement (14) drehbar und höhenverstellbar an einem Ende der Tragvorrichtung (6, 8) angebracht ist und die Tragvorrichtung an ihrem anderen Ende eine drehbare Halterung (2) aufweist, die dafür eingerichtet ist, das Gerät in einem gewünschten Abstand vom Boden zu befestigen oder aufzustellen.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung als teleskopierbarer Arm ausgebildet ist.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mess- und Justiervorrichtungen zur Messung und/oder Feineinstellung der horizontalen Ebene, in der das Abziehelement (14) frei beweglich ist.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Messvorrichtung zur laufenden Messung der Horizontalposition des Abziehelements und eine Höheneinstellvorrichtung zur automatischen Einstellung der Horizontalposition des Abziehelements in Übereinstimmung mit den von der Messvorrichtung gelieferten Messwerten, während das Abziehelement von Hand über den Boden bewegt wird.
  8. Verfahren zum Nivellieren von Trockenschüttung auf einem Boden mittels eines lang gestreckten Abziehelements (14), dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehelement in einem gewünschten Abstand von dem Boden in einer horizontalen Ebene frei beweglich gelagert wird und dass das Abziehelement von Hand in dieser Ebene bewegt und gedreht wird, um die Trockenschüttung zu verteilen und zu nivellieren.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102995683A (zh) * 2011-09-02 2013-03-27 徐州凯莫尔重工科技有限公司 一种可伸缩式找平机构
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WO2014183144A2 (de) 2013-05-14 2014-11-20 Döberl Egon Vorrichtung zur nivellierung von schüttungen und baustoffen

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