DE102006057954B4 - Zahnseidenhalter - Google Patents

Zahnseidenhalter Download PDF

Info

Publication number
DE102006057954B4
DE102006057954B4 DE102006057954A DE102006057954A DE102006057954B4 DE 102006057954 B4 DE102006057954 B4 DE 102006057954B4 DE 102006057954 A DE102006057954 A DE 102006057954A DE 102006057954 A DE102006057954 A DE 102006057954A DE 102006057954 B4 DE102006057954 B4 DE 102006057954B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dental floss
floss holder
holder according
strand
floss
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102006057954A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006057954A1 (de
Inventor
Guenter Wurzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102006057954A priority Critical patent/DE102006057954B4/de
Publication of DE102006057954A1 publication Critical patent/DE102006057954A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006057954B4 publication Critical patent/DE102006057954B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/046Flossing tools

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Brushes (AREA)

Abstract

Zahnseidenhalter (10) zum Fixieren von Zahnseide für eine Zahnreinigung, welcher um eine Längsachse (A) rotierbar ist, um die Länge eines freien Zahnseidestrangs (22) durch Umspulen zu verändern, mit einem Griff (12) und einer Ringnut (14), um darin einen Zahnseidestrang (22) aufzuspulen, und einem an die Ringnut (14) angrenzenden Fixierkopf (16), an dessen Umfang zumindest ein Schlitz (18) vorgesehen ist, in dem der Zahnseidestrang (22) arretierbar und zu einem freien distalen Ende (Z) des Zahnseidenhalters (10) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierkopf (16) als ein separates, bewegliches Element ausgeführt ist, welches mittels eines Gewindestifts (24) mit dem Griff (12) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zahnseidenhalter (10) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer konventionellen Handhabungsmethode für Zahnseide, die von den meisten Zahnseideherstellern empfohlen wird, muss ein längerer Zahnseidestrang aus handelsüblichen Spenderboxen entnommen und zur Fixierung an jeder Hand mehrmals um einen oder mehrere Finger gewickelt werden. Die Zahnseide wird mit beiden Händen gespannt und über die Fingerkuppen von zwei weiteren Fingern, in der Regel Zeigefinger oder Daumen, in den Mund zu den Zahnzwischenräumen geführt. Bei dieser Methode ist es unbedingt erforderlich, die Länge des zwischen den Händen gespannten Zahnseidestrangs so anzupassen, dass damit unter Zuhilfenahme der Führungsfinger in der Mundhöhle gut gearbeitet werden kann. Diese Längenanpassung wird durch Auf- oder Abwickeln des Zahnseidestrangs an den Fixierfingern erreicht.
  • Die Nachteile dieser konventionellen Methode bestehen darin, dass die mit der Zahnseide umwickelten Finger, durch den meist sehr feinen, straff gewickelten und gespannten Zahnseidefaden, in sehr unangenehmer Weise eingeschnürt werden, und dass häufig ein weit größerer Anteil Zahnseide für die sichere Fixierung an den Fingern aufgewendet werden muss, als für die eigentliche Zahnreinigung notwendig ist. Die benötigte Längenanpassung des Zahnseidestrangs kann auch nur in sehr groben Schritten durchgeführt werden, weil für eine einzige Umwicklung beispielsweise des Mittelfingers eines erwachsenen Menschen durchschnittlich 60 mm Fadenlänge erforderlich sind.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen ist es bekannt, die Zahnseide in Hilfswerkzeuge, sogenannte Zahnseidenhalter, einzuspannen. Zum einen gibt es gabelförmige Zahnseidenhalter bei welchen ein Zahnseidestrang zwischen zwei Gabelzinken aufgespannt wird. Zur Zahnreinigung muss dabei mit dem gabelförmigen Bauteil im Mund am empfindlichen Zahnfleischbereich gearbeitet werden. Derartige Geräte sind in vielfältigen Ausführungsformen beschrieben.
  • Des Weiteren sind Hilfswerkzeuge bekannt, bei welchen die Zahnseide an zwei separaten Haltern fixiert wird, die dann jeweils in einer Hand gehalten werden, um einen Zahnseidestrang zwischen beiden Händen für die Zahnreinigung zu spannen. Bei der Verwendung dieser sogenannten Zweihand-Zahnseidenhalter wird der Zahnseidefaden dann, wie auch bei der bereits beschriebenen konventionellen Methode, unter Zuhilfenahme von zwei Fingern zu den Zähnen geführt.
  • Die Anwendung der Zahnseide unter Zuhilfenahme von Führungsfingern hat den Vorteil, dass diese aufgrund der gewohnten konventionellen Methode einem Großteil der Zahnseideanwender bereits geläufig ist, und zudem besteht nur ein sehr geringes Verletzungsrisiko für Zähne und Zahnfleisch, weil (außer den beiden Führungsfingern und Zahnseide) keine Werkzeuge in den Mund eingeführt werden müssen. Ein weiterer Vorteil der Zweihandmethode besteht darin, dass die Zahnseide sehr flexibel gehandhabt werden kann, indem diese beispielsweise, wie von Zahnhygienikern gefordert, U-förmig um den Zahn gelegt werden kann um ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen. Mit einem Zahnseidestrang der straff in eine Gabel eingespannt ist, ist diese Anforderung nicht zu bewerkstelligen.
  • Bei der Verwendung von Zweihand-Zahnseidenhaltern besteht aber ebenso wie bei der beschriebenen konventionellen Methode die Notwendigkeit, dass die Länge des zwischen den Händen gespannten Zahnseidestrangs so angepasst werden muss, dass mit den Führungsfingern optimal in der Mundhöhle gearbeitet werden kann. Hierbei spielen beispielsweise neben der Handgröße des Anwenders, auch die Wahl der verwendeten Führungsfinger und die bevorzugte Haltetechnik sowie die Lokalisation der zu reinigenden Zähne eine Rolle.
  • Aus den Erfahrungen mit der konventionellen Handhabungsmethode haben sich für die Reinigung der verschiedenen Zahnbereiche, (Ober- und Unterkiefer, Front- und Backenzahnbereich) unterschiedliche Haltetechniken als sehr hilfreich herausgestellt. Für die Reinigung der Zähne im Unterkiefer ist es beispielsweise günstig, den Zahnseidefaden mit den Zeigefingern zu führen, die Zähne im Oberkiefer sind durch eine Zahnseideführung mit den beiden Daumen bequemer erreichbar. Für die hinteren Backenzähne ist es wegen des längeren Wegs in die Mundhöhle häufig vorteilhaft, mit einem längeren freien Zahnseidestrang zu arbeiten, während für die Frontzähne wiederum ein kurzer Zahnseidestrang besser handhabbar ist.
  • Weil, aus den oben aufgezeigten Gründen, während der Zahnreinigung mehrmals eine Längenanpassung des freien Zahnseidestrangs erforderlich ist, sollte diese Anpassung möglichst einfach und schnell mit Hilfe des Zahnseidenhalters realisiert werden können. Um diese Längenänderung vorzunehmen, kann ein Stück Zahnseide beispielsweise auf stabförmige Haltewerkzeuge auf- bzw. abgespult werden, indem diese Haltewerkzeuge um ihre Längsachse rotiert werden.
  • Bei dieser Methode besteht aber das Problem, dass ein aufgespulter Zahnseidestrang leicht vom Halter abrutschen kann, wenn beim Spannen des Zahnseidestrangs eine Kraftkomponente in Richtung der Halter-Längsachse auftritt, wie zum Beispiel beim Kippen eines Zahnseidenhalters. Ein sicheres Spannen ist praktisch nur möglich, wenn die Längsachse der Zahnseidenhalter im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Zahnseidestrangs ausgerichtet bleibt. Da aber, wie bereits erläutert, im Verlauf der Zahnreinigung mit der Zweihandmethode mehrere unterschiedliche Haltetechniken in unterschiedlichen Haltepositionen nötig sind, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein aufgespulter Zahnseidestrang, durch in unterschiedlicher Richtung wirkende Spann- und Schubkräfte, während der Zahnreinigung vom Halter abgleitet. Dieser Sachverhalt wird besonders deutlich, wenn ein Zahnseidestrang über einen Daumen als Führungsfinger gespannt wird, weil für eine ergonomische Handhabung eines stabförmigen Zahnseidenhalters der Daumen den Zahnseidestrang in der Regel in Richtung der Halterlängsachse belastet und ihn dadurch vom Halter abschiebt. Außerdem besteht bei stabförmigen Zahnseidenhaltern mit einem in der beschriebenen Art und Weise aufgespulten Zahnseidestrang das Problem, dass durch die Krafteinwirkung beim Spannen der Zahnseide ein Drehmoment entsteht, das zu unerwünschter Rotation des Halters und damit zur Abwicklung der aufgespulten Zahnseide führen kann, zumal der Haltergriff, je nachdem welcher Führungsfinger (Zeige- oder Mittelfinger) bevorzugt wird, teilweise nur mit zwei bis drei Fingern in der Hand festgehalten werden kann.
  • Aus der US 5 680 875 A und der US 6 019 109 A sowie der US 2003/0019503 A1 sind stabförmige Zweihand-Zahnseidenhalter bekannt. Bei den beiden erst genannten ist die Notwendigkeit der Längenanpassung des freien Zahnseidestrangs beschrieben. Das Problem einer schnellen und sicheren Refixierung, nach dem Spulen für die Längenanpassung, ist dort nicht gelöst. Bei beiden Ausführungen kann der aufgespulte Zahnseidestrang von den Zahnseidenhaltern abrutschen, wenn während der Zahnreinigung der oder die Zahnseidenhalter nicht senkrecht zum Zahnseidestrang ausgerichtet bleiben, oder wenn auf den Zahnseidestrang Kraftkomponenten in Richtung der Halterlängsachse einwirken. Bei der US 2003/0019503 A1 wird die Fixierung des Zahnseidestrangs durch eine Kombination aus aufwändiger Wi ckeltechnik bzw. Verknotungen über Ausstülpungen an einem Fixierkopf in Verbindung mit einem zusätzlichen Anpressen des Zahnseidestrangs mit den Fingern erreicht. Eine komfortable Längenanpassung des freien Zahnseidestrangs mit einer schnell durchführbaren und sicheren Refixierung wird auch hier nicht gelöst.
  • Aus der US 5 062 437 A ist ein Zahnseidenhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • In der US 5 570 710 A ist ein Zahnseidenhalter offenbart, der aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen besteht, wobei in einem der Teile V-förmige Nuten vorgesehen sind, in welche ein Zahnseidenstrang eingelegt werden kann.
  • Aus der US 4 926 820 A ist ein Zahnseidenhalter bekannt, bei dem ein scheibenförmiges Element mit einem zylindrischen Element verbunden ist, so dass an der Verbindungsstelle eine Nut entsteht, in der Zahnseide aufgewickelt werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Zahnseidenhalter zu schaffen, der eine verbesserte Befestigungsmöglichkeit aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Eine Vorder- und eine Seitenansicht eines einzelnen erfindungsgemäßen Zahnseidenhalters;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Zahnseidenhalter-Paars mit einem zwischen den beiden Zahnseidenhaltern gespannten freiem Zahnseidestrang;
  • 3a3d ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zahnseidenhalters mit einem separaten Fixierkopf, welcher auf einen in einem Griff integrierten Gewindestift aufgeschraubt ist;
  • 3a den Zahnseidenhalter mit dem verschraubbaren Fixierkopf im gelösten Zustand und mit einem um den Gewindestift herumgewickelten Zahnseidestrang;
  • 3b den Zahnseidenhalter mit einem verschraubbaren Fixierkopf im verschraubten Zustand und dem aufgespulten und arretierten Zahnseidestrang;
  • 3c eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit von 3a mit gelöstem Fixierkopf;
  • 3d einen Kopfbereich des Zahnseidenhalters mit dem aufgespulten Zahnseidestrang, welcher kurz vor einem Einrasten, Arretieren in einen Schlitz über eine Fixierkopfkante gleitet;
  • 4a4f perspektivische Ansichten von verschiedenen Ausführungsformen des Fixierkopfs am Beispiel eines separaten (verschraubbaren) Fixierkopfs mit Innengewinde;
  • 4a einen Fixierkopf mit zwei schräg zu einer Längsachse verlaufenden Schlitzen, deren Neigungswinkel entgegengesetzt sind;
  • 4b einen Fixierkopf mit vier schrägen Schlitzen (V-Anordnung);
  • 4c einen Fixierkopf mit acht, sich überkreuzenden Schlitzen, (X-Anordnung);
  • 4d einen Fixierkopf mit einem parallel zu einer Längsachse verlaufendem Schlitz;
  • 4e einen Fixierkopf mit zwei ebenen Flächen und zwei schräg verlaufenden Schlitzen, deren Neigungswinkel entgegengesetzt sind;
  • 4f einen mehrkantigen Fixierkopf mit schräg verlaufenden Schlitzen (V-Anordnung);
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Zahnseidenhalters zur Darstellung einer Handhabungsmethode, wenn die Zahnseide über beide Daumen geführt wird; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Zahnseidenhalters mit Darstellung einer Handhabungsmethode, wenn die Zahnseide über Daumen und Zeigefinger geführt wird;
  • 7a eine Variante des Zahnseidenhalters mit einem beweglichen Fixierkopf welcher mit einer Rändelmutter über eine Zugstange betätigbar ist;
  • 7b eine Schnittdarstellung von 7a.
  • 1 zeigt einen einzelnen erfindungsgemäßen Zahnseidenhalter 10.
  • Der Zahnseidenhalter 10 hat eine vorzugsweise stabförmige Gestalt, bestehend aus einem Griff 12 und einem an einem distalen Ende Z liegenden Kopfbereich mit Fixiermitteln 14, 16, 18, 18' für Zahnseide 22 (siehe 3b).
  • Der stabförmige Griff 12, kann durch eine beliebige freie Formgebung gestaltet werden (z. B. Verjüngung, Wellenform oder mehrkantige Querschnitte), ist aber so dimensioniert, dass er bequem mit den Fingern umklammert und um eine Längsachse A rotiert werden kann. Am Griff 12 ist bevorzugt eine ebene Grifffläche 20 vorgesehen, damit der Zahnseidenhalter 10 bei einer Zahnreinigung auch mit nur zwei bis drei Fingern verdrehsicher festgehalten werden kann und um ferner eine Bestückung mit neuer Zahnseide 22 zu erleichtern.
  • Die Fixiermittel für die Zahnseide 22 bestehen aus einer Ringnut 14 und einem Fixierkopf 16 mit Schlitzen 18, 18', welcher die Ringnut 14 auf einer Seite begrenzt. Der Fixierkopf 16 hat eine vorzugsweise zylindrische Gestalt (4a–d), kann aber alternativ auch beliebige andere Querschnittsformen, beispielsweise elliptische oder vieleckige (4f) Querschnitte aufweisen, oder derart gestaltet werden, dass sich am Umfang beispielsweise zwei ebene Flächen 32 ausbilden (4e). An der Grenze zur Ringnut 14 bildet der Fixierkopf 16 eine sich über einen Umfang erstreckende oder in Segmenten angeordnete Kante 30 aus, welche nicht unbedingt scharfkantig ausgeführt sein muss, sondern mit einer kleinen Fase oder einem kleinen Radius versehen sein kann.
  • Am Umfang des Fixierkopfs 16 befinden sich parallel und/oder schräg zu einer Längsachse A des Zahnseidenhalters 10, 10' angeordnete schmale Schlitze 18, 18' bzw. Nuten 18, 18', welche sich über die gesamte Länge in Richtung einer Längsachse A über den Fixierkopf 16 hinwegerstrecken, also durchgängig von der Ringnut 14 bis zum freien distalen Ende Z des Zahnseidehalters 10 bzw. des Fixierkopfs 16 verlaufen. Die Schlitze 18, 18' sind vorzugsweise geradlinige Ausschnitte am Umfang des Fixierkopfs 16 deren Erstreckungsrichtung in einem Winkel von vorzugsweise 10° bis 40° zu einer Längsachse A verläuft. Bei einer derartigen bevorzugten Anordnung der Schlitze 18, 18' ergibt sich in deren Verlauf eine unterschiedliche Tiefe, welche an den Schlitzenden also an den stirnseitigen Endflächen des Fixierkopfs 16 jeweils vorzugsweise bis zu 2 mm betragen sollte. Eine bevorzugte Breite der Schlitze 18, 18' beträgt 0,5 mm bis 1 mm (bei U-förmigen Schlitzquerschnitt). Bei einem Verlauf schräg zu einer Längsachse A können die Schlitze 18, 18' auch schraubenlinienförmig ausgebildet sein.
  • Die Ringnut 14, welche auf einer Seite durch den Fixierkopf 16 begrenzt wird, kann einen U-förmigen oder einen V-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Wahl eines V-förmigen Querschnitts der Ringnut 14 ist vorteilhaft, weil sich die Schlingen eines in die Ringnut 14 aufwickelbaren Zahnseidestrangs 22 schon nach etwa eineinhalb Umwicklungen sofort übereinanderlegen, wodurch eine ausreichend hohe Umschlingungsreibung entsteht, sodass der Zahnseidestrang 22 bei Zugspannung in Wickelrichtung, das heißt senkrecht zu einer Längsachse A, am Zahnseidenhalter 10, 10' hinreichend fixiert bleibt. Zudem kann die Ringnut 14 zumindest teil- bzw. abschnittsweise mit einer dünnen Elastomerschicht beschichtet werden, um eine günstige Haftreibung/Umschlingungsreibung für eine radiale Vorfixierung des Zahnseidestrangs 22 zu erreichen. Der Zahnseidenhalter 10, 10' ist vorzugsweise aus thermoplastischen Werkstoffen mit elastomeren Weichbeschichtungen gefertigt.
  • 2 zeigt ein mit Zahnseide 22 bestücktes Halterpaar des Zahnseidenhalters 10, 10' einsatzbereit für eine Zahnreinigung. Zur Bestückung des Zahnseidenhalters 10, 10' mit Zahnseide wird ein etwa 30 cm langer Zahnseidestrang 22 aus einer handelsüblichen Spenderbox abgeschnitten und dessen Ende 22' mit einem Daumen auf die ebene Grifffläche 20 gepresst, mit ein bis zwei Umschlingungen in die Ringnut 14 gewickelt und anschließend durch ein Einrasten in einen Schlitz 18, 18' arretiert. Um diese Arretierung vorzunehmen wird der Zahnseidestrang 22 leicht gespannt und in axialer Richtung zum distalen Ende Z gezogen, zusätzlich kann der Zahnseidenhalter 10, 10' noch leicht schräg gekippt gehalten werden. Dies führt zu einem kurzzeitigen Abgleiten des Zahnseidestrangs 22 über die Kante 30 bis dieser schließlich in den nächstgelegenen Schlitz 18, 18' einrastet (siehe auch 3d). Um günstige Gleiteigenschaften zu erhalten und um die Zahnseide 22 während des Gleitvorgangs vor Ausfaserung zu schützen, kann die Kante 30 leicht abgerundet oder mit einer kleinen Fase versehen werden.
  • Ein Schrägverlauf der Schlitze 18, 18' bezüglich der Längsachse A des Zahnseidenhalters 10, 10' ist vorteilhaft, damit der Zahnseidestrang 22 leicht in einen Schlitz 18, 18' einrasten bzw. eingleiten kann. Der Neigungswinkel der Schlitze 18, 18' ergibt sich im Wesentlichen aus dem Abgleitverhalten des Zahnseidestrangs 22 über die Kante 30, entspricht aber auch einer günstigen ergonomischen Ausrichtung, in welcher der Zahnseidenhalter 10, 10' während der Zahnreinigung vorwiegend gehalten wird. (siehe 2, 5, 6).
  • Bei einer Ausführungsform mit schräg verlaufenden Schlitzen 18, 18' besitzt der Fixierkopf 16 vorzugsweise mindestens zwei solcher Schlitze 18, 18' mit einander entgegengesetzten Neigungswinkeln. Dadurch wird sichergestellt, dass der Zahnseidenhalter 10, 10' sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand verwendet werden kann und das Einrasten des Zahnseidestrangs 22 in einen der Schlitze 18, 18' unabhängig von der Wicklungsrichtung gewährleistet ist.
  • Auf einen zweiten, bevorzugt identischen Zahnseidenhalter 10' wird das andere Ende des Zahnseidestrangs 22' auf dieselbe Weise in dessen Ringnut 14' vorfixiert; der erste vorbereite te Zahnseidenhalter 10 kann währenddessen mit einer Hand festgehalten werden oder hängt am Ende des bereits fixierten Zahnseidestrangs 22. In einem nächsten Schritt kann die benötigte Arbeitslänge des zwischen den beiden Zahnseidenhaltern 10, 10' befindlichen freien Zahnseidestrangs 22 eingestellt werden. Indem ein Zahnseidenhalter 10, 10' um seine Längsachse A rotiert bzw. gedreht wird, kann der Zahnseidestrang 22 in der Ringnut 14 auf- bzw. abgespult werden, bis die erforderliche Arbeitslänge erreicht ist. Nach abgeschlossener Längeneinstellung wird der Zahnseidestrang 22 auch an diesem Zahnseidenhalter 10' auf die gleiche Weise mittels eines Schlitzes 18, 18' arretiert. Damit ist der aufgespulte Zahnseidestrang 22 radial und axial fixiert und kann auch dann nicht mehr vom Zahnseidenhalter 10 abrutschen, wenn in einem Extremfall die Längsachse A und die Haupterstreckungsrichtung der Zahnseide 22 parallel verlaufen.
  • Weitere Längenänderungen des freien Zahnseidestrangs 22 können durch eine sehr einfache Technik vorgenommen werden indem zumindest ein Zahnseidenhalter 10 senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Zahnseidestrangs 22 ausgerichtet und eine leichte Drehung (Drehwinkel ist abhängig von der Stellung der Schlitze 18, 18') um dessen Längsachse A vorgenommen wird, kann die Arretierung des Zahnseidestrangs 22 gelöst und die Längenänderung durch ein Spulen vorgenommen werden. Durch erneute Lageveränderung des Zahnseidenhalters 10 in eine Schrägstellung (siehe 2) und unter leichter Zugspannung rastet der Zahnseidestrang 22 durch das Abgleiten über die Kante 30 automatisch wieder in den nächstgelegenen Schlitz 18, 18' ein.
  • Durch die Verwendung von zwei Zahnseidenhaltern 10, 10' ist es auch möglich einen verbrauchten Abschnitt der Zahnseide 22, durch das Umspulen von einem Zahnseidenhalter 10, 10' auf den anderen 10', 10 zu erneuern. Nach jedem vorgenommenen Wickelvorgang zur Längenanpassung oder zur Erneuerung des freien Reinigungsabschnitts wird der Zahnseidestrang 22 wieder über den bzw. einen Schlitz 18, 18' arretiert. Abhängig von der Anzahl der Schlitze 18, 18' werden mit dem erfindungsgemäßen Zahnseidenhalter Längenänderungsintervalle von wenigen Millimetern ermöglicht. Durch die Zahnseideführung über die Schlitze 18, 18' des Fixierkopfs 16 wird die aufgespulte Zahnseide 22 arretiert und gleichzeitig zum freien distalen Ende Z des Zahnseidenhalters 10, 10' geführt. Dies ist vorteilhaft damit der Zahnseidenhalter 10, 10' bzw. der Fixierkopf 16 während der Zahnreinigung nicht behindernd wirkt und eine möglichst große Bewegungsfreiheit mit dem freien Zahnseidestrang 22 ermöglicht wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zahnseidenhalter 10, 10' bestehen Griff 12 und Fixierkopf 16 aus separaten Elementen die kraft- bzw. reibschlüssig miteinander verbunden und wieder gelöst werden können, zum Beispiel indem der Fixierkopf 16 in Richtung einer Längsachse A beweglich gelagert ist. Eine solche axiale Bewegung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Fixierkopf 16 ein Innengewinde aufweist und über einen im Griff 12 integrierten Gewindestift 24 (siehe 3a, 3c) mit diesem fest verschraubbar ist. Dies kann selbstverständlich auch umgekehrt ausgeführt sein.
  • Die 3a3d zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem verschraubbaren Fixierkopf 16. Um einen Zahnseidestrang 22 leichter in die senkrecht zur Längsachse A liegende Umschlingungsebene der Ringnut 14 einzulenken kann der Zahnseidehalter 10, 10' einen von einer Grifffläche 20 ausgehenden, in die Ringnut 14 einmündenden Ausschnitt 34 aufweisen, durch den ein Zahnseidestrang 22 führbar ist. Für die Vorfixierung der Zahnseide 22 wird die Schraubverbindung durch Losdrehen des Fixierkopfs 16 leicht gelöst, wodurch sich Form und Größe der Ringnut 14 verändert und der Gewindestift 24 teilweise freigelegt wird. Ein Ende des Zahnseidestrangs 22' wird, wie bereits vorher beschrieben, mit dem Daumen auf die ebene Grifffläche 22 gepresst, über den Ausschnitt 34 in die Ringnut 14 eingelenkt, dann um den Gewindestift 24 herumgewickelt und anschließend wird der Fixierkopf 16 gegen die Kontaktfläche 28 mit dem Griff 12 verschraubt. Die weitere Vorgehensweise zur Längenanpassung und Arretierung der Zahnseide wurde bereits ausführlich auf den vorhergehenden Seiten erläutert.
  • Der Gewindestift 24 kann im Bereich der Zahnseideumschlingung, also ausgehend von der Kontaktfläche 28, einen gewindefreien Absatz 26 von wenigen Millimetern Länge aufweisen dessen Durchmesser vorzugsweise etwas größer als der Gewindedurchmesser ausgeführt ist, um zu verhindern, dass sich die Zahnseide in den Gewindeflanken zu stark verkeilt und dadurch beim Entfernen des verbrauchten Zahnseidestrangs 22 Zahnseidefasern im Gewinde zurückbleiben. Die Gewindebohrung des Fixierkopfs 16 ist dabei so gestaltet, daß der gewindefreie Absatz 26 des Gewindestifts 24 paßgenau mit einem gewindefreien Innendurchmesser zusammenpaßt.
  • Griff 12 und Fixierkopf 16 sind derart gestaltet, dass sich nach dem Verbinden der beiden Elemente wieder eine günstige Form der Ringnut 14 ausbildet, welche den Zahnseidestrang 22 beim Aufspulen aufnehmen kann. Der Anwender hat somit die Wahlmöglichkeit, die Vorfixierung der Zahnseide mittels reiner Umschlingungsfixierung, indem der Zahnseidestrang in die Ringnut 14 gewickelt wird, oder mittels Umschlingungs- und Klemmfixierung, durch die Umschlingung des Gewindestifts 24 und die Verschraubung des Fixierkopfs 16, vorzunehmen.
  • Die 4a4f zeigen mehrere Ausführungsmöglichkeiten des Fixierkopfs 16 am Beispiel einer mit Innengewinde verschraubbaren Fixierkopfvariante mit verschiedenen Anordnungen der Schlitze 18, 18' und Gestaltungen der Aussenkontur. In Abhän gigkeit von der Größe des Fixierkopfs 16 können an dessen Umfang eine Vielzahl von Schlitzen 18, 18' platziert werden und damit sehr kleine Längenänderungen erreicht werden. Durch zusätzliche Fixierkopfflächen 32 (4e, 4f) wird die Griffigkeit eines verschraubbaren Fixierkopfs 16 erhöht, um diesen leichter festdrehen zu können. Die dargestellten Gestaltungsmöglichkeiten des Fixierkopfs 16 haben keinen limitierenden Charakter. Anzahl und Lage der Schlitze 18, 18' sowie der Fixierkopfflächen 32 sind untereinander frei kombinierbar.
  • 7a/b zeigen eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Zahnseidenhalters 10, 10' mit beweglichem Fixierkopf 16 welcher hier am Ende einer Zugstange 36 befestigt ist. Die Zugstange 36 ist in einer entlang einer Längsachse A verlaufenden Bohrung gelagert und ragt an einem distalen, unteren Ende des Griffs 12 mit einem Gewindeabschnitt hervor auf welchen eine Rändelmutter 40 aufgeschraubt ist. Zum Betätigen des Fixierkopfs 16 wird die Rändelmutter 40 gelöst bzw. festgeschraubt. Damit sich der Fixierkopf 16 beim Festziehen der Rändelmutter 40 nicht verdreht, ist an der Zugstange 36 eine Abflachung 38 vorgesehen welche mit einer ebensolchen Abflachung in der Bohrung des Griffs 16 zusammenpasst. Diese Betätigung des Fixierkopfs 16 könnte ebenso mit einem im Griff 12 integrierten Spannhebelmechanismus vorgenommen werden. Griff 12 und Fixierkopf 16 sind auch bei den vorgenannten Ausführungsvarianten vorzugsweise aus thermoplastischen Werkstoffen gefertigt wobei der Gewindestift 24 bzw. eine Zugstange 36 aus Festigkeitsgründen vorzugsweise aus Metall bestehen.
  • Die 5, 6 zeigen typische Handhabungsmethoden des erfindungsgemäßen Zahnseidenhalters 10, 10' wobei der freie Zahnseidestrang 22 zusätzlich über Führungsfinger geführt wird. Der Zahnseidenhalter 10, 10' verschwindet dabei fast vollständig in der Hand und ermöglicht somit optimale Bewegungs freiheit der Führungsfinger. Beide Figuren zeigen deutlich die Problematik, dass im Besonderen unter Zuhilfenahme der Daumen als Führungsfinger, der Zahnseidestrang 22 in axialer Richtung zum distalen Ende Z des Zahnseidenhalters 10, 10' hin gespannt bzw. verschoben wird.
  • Durch den einfachen Aufbau des Zahnseidealters 10, 10' und durch die Verwendung von Materialien die auch bei herkömmlichen Zahnbürsten verwendet werden, ist die notwendige Hygiene einfach zu bewerkstelligen indem dieser nach jedem Einsatz oder bei Bedarf unter fließendem Wasser gespült wird.
  • 10–10'
    Zahnseidenhalter
    12
    Griff
    14
    Ringnut
    16
    Fixierkopf
    18–18'
    Schlitz, Nut
    20
    Grifffläche
    22–22'
    Zahnseide, Zahnseidestrang
    24
    Gewindestift
    26
    Gewindefreier Absatz
    28
    Kontaktfläche
    30
    Kante, Fixierkopfkante
    32
    Fixierkopffläche
    34
    Ausschnitt
    36
    Zugstange
    38
    Abflachung
    40
    Rändelmutter
    A–A'
    Längsachse
    Z–Z'
    distales Ende (Kopfende des Zahnseidenhalters)

Claims (13)

  1. Zahnseidenhalter (10) zum Fixieren von Zahnseide für eine Zahnreinigung, welcher um eine Längsachse (A) rotierbar ist, um die Länge eines freien Zahnseidestrangs (22) durch Umspulen zu verändern, mit einem Griff (12) und einer Ringnut (14), um darin einen Zahnseidestrang (22) aufzuspulen, und einem an die Ringnut (14) angrenzenden Fixierkopf (16), an dessen Umfang zumindest ein Schlitz (18) vorgesehen ist, in dem der Zahnseidestrang (22) arretierbar und zu einem freien distalen Ende (Z) des Zahnseidenhalters (10) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierkopf (16) als ein separates, bewegliches Element ausgeführt ist, welches mittels eines Gewindestifts (24) mit dem Griff (12) verbunden ist.
  2. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 1, wobei der Fixierkopf (16) angrenzend an die Ringnut (14) eine über einen Umfang verlaufende oder in Segmenten aufgeteilte Kante (30) aufweist.
  3. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Schlitz (18) in einem Winkel zu der Längsachse (A) vorgesehen ist.
  4. Zahnseidenhalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Umfang des Fixierkopfs (16) eine Mehrzahl von schräg zu der Längsachse (A) verlaufenden Schlitzen (18, 18') aufweist, deren Neigungswinkel gegenläufig ausgeführt sind.
  5. Zahnseidenhalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Umfang des Fixierkopfs (16) eine Mehrzahl von schräg zu der Längsachse (A) verlaufenden Schlitzen (18, 18') aufweist, und sich wenigstens zwei Schlitze (18, 18') überkreuzend schneiden.
  6. Zahnseidenhalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Umfang des Fixierkopfs (16) eine oder mehrere ebene Flächen (32) aufweist.
  7. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 1, wobei der Gewindestift (24) am Übergangsbereich zum Griff (12) einen gewindefreien Absatz (26) aufweist.
  8. Zahnseidenhalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (12) einen kreisförmigen oder kreisähnlichen Querschnitt und zumindest eine ebene Grifffläche (20) aufweist, welche sich über einen Teil oder über die gesamte Länge des Griffs (12) erstreckt.
  9. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 8, wobei der Griff (12) mehrere ebene Griffflächen (20) oder einen mehrkantigen Querschnitt aufweist.
  10. Zahnseidenhalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein von einer ebenen Grifffläche (20) ausgehender Ausschnitt (34) in die Ringnut (14) einmündet.
  11. Zahnseidenhalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ringnut (14) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  12. Zahnseidenhalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fixierkopf (16) und/oder die Ringnut (14) und/oder der Schlitz (18, 18') und/oder der Griff (12) zumindest teilweise mit einem elastomeren Werkstoff beschichtet sind.
  13. Zahnseidenhalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fixierkopf (16) über eine mit einem Gewinde versehene Zugstange (36) und eine Rändelmutter (40) betätigbar ist.
DE102006057954A 2006-12-08 2006-12-08 Zahnseidenhalter Expired - Fee Related DE102006057954B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006057954A DE102006057954B4 (de) 2006-12-08 2006-12-08 Zahnseidenhalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006057954A DE102006057954B4 (de) 2006-12-08 2006-12-08 Zahnseidenhalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006057954A1 DE102006057954A1 (de) 2008-06-26
DE102006057954B4 true DE102006057954B4 (de) 2008-11-27

Family

ID=39431269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006057954A Expired - Fee Related DE102006057954B4 (de) 2006-12-08 2006-12-08 Zahnseidenhalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006057954B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009018916B4 (de) 2009-04-28 2014-09-18 Ulrich Eber Halter für Zahnseide
US20160324607A1 (en) * 2015-05-08 2016-11-10 Flossticks, Llc Flossing Tool

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4926820A (en) * 1989-03-31 1990-05-22 Wearn E Stafford Dental floss holding assembly
US5062437A (en) * 1990-04-02 1991-11-05 Mason Robert F Dental flossing tool
US5570710A (en) * 1995-09-15 1996-11-05 Wei; Kuang-Hsing Dental floss holder
US5680875A (en) * 1994-10-26 1997-10-28 Winters; Steven Nebeker Dental floss dispenser
US6019109A (en) * 1997-10-17 2000-02-01 Moore; Timothy D. Dental flossing tool and method
US20030019503A1 (en) * 2001-07-27 2003-01-30 Robert Foster Dental floss holder

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4926820A (en) * 1989-03-31 1990-05-22 Wearn E Stafford Dental floss holding assembly
US5062437A (en) * 1990-04-02 1991-11-05 Mason Robert F Dental flossing tool
US5680875A (en) * 1994-10-26 1997-10-28 Winters; Steven Nebeker Dental floss dispenser
US5570710A (en) * 1995-09-15 1996-11-05 Wei; Kuang-Hsing Dental floss holder
US6019109A (en) * 1997-10-17 2000-02-01 Moore; Timothy D. Dental flossing tool and method
US20030019503A1 (en) * 2001-07-27 2003-01-30 Robert Foster Dental floss holder

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006057954A1 (de) 2008-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3126578C2 (de) Zweischenkliges Nahtherstellungsinstrument zur Verwendung in der Chirurgie
EP0449152B1 (de) Gerät zum Reinigen von Zähnen und/oder Zahnzwischenräumen
DE3220240A1 (de) Einrichtung zur kieferorthopaedischen zahnregulierung
DE2509194A1 (de) Kettensaege mit kettenspannvorrichtung
DE3414192C2 (de)
DE102006057954B4 (de) Zahnseidenhalter
CH648199A5 (de) Zahnaerztliches werkzeug.
DE69719753T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum spannen einer zahnseide sowie zahnreinigungsgerät
DE19539107A1 (de) Schleifwerkzeug mit verdralltem Stiel und Verfahren für dessen Herstellung
EP2369580B1 (de) Wirbel für ein Saiteninstrument
DE2923057A1 (de) Zahnreinigungsgeraet
WO2005048855A1 (de) Zeckenzieher
EP2730232A1 (de) Chirurgische Fadenspannvorrichtung
EP3758646B1 (de) Zahnreinigungssystem, grundkörper sowie halterung für zahnseide
EP2944267B1 (de) Chirurgische Fadenzugvorrichtung
DE2842404A1 (de) Geraet zur entfernung von speiseresten aus zahnluecken
DE102018127965B3 (de) Vorrichtung zum Einfädeln von Zahnseide
DE10125482B4 (de) Zahnseidehalter
DE102009018916B4 (de) Halter für Zahnseide
DE102012016439B4 (de) Chirurgisches instrument zur behandlung von fisteln
DE4411923C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Zahnzwischenräume mittels Zahnseide
DE102021105005A1 (de) Zahnseiden-Halter
DE4035454A1 (de) Vorrichtung zum reinigen der zaehne
DE3907338C1 (en) Matrix fixator for dental purposes
DE4439931A1 (de) Interdentalreiniger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee