DE102006054351A1 - Elektronisches Modul für einen universellen Garagentüröffner und Verfahren zum Montieren desselben - Google Patents

Elektronisches Modul für einen universellen Garagentüröffner und Verfahren zum Montieren desselben Download PDF

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Abstract

Es wird ein elektronisches Modul angegeben, das durch die Berührung einer Taste aktiviert wird, um ein Funksignal an einen entfernten Empfänger zu senden. Das Modul umfasst ein Gehäuse mit einem oberen Teil, der in Bezug auf ein Fahrzeug befestigt ist. In einem unteren Teil des Gehäuses sind entsprechende Öffnungen vorgesehen. Ein Satz von Positionierungspfosten erstreckt sich von einer oberen Fläche von einer oder mehreren Tasten. Die Pfosten weisen ein vorderes Ende auf, das mit den entsprechenden Öffnungen ausgerichtet werden kann, und sind in dem unteren Teil des Gehäuses vorgesehen. Weiterhin erstreckt sich ein Satz von Betätigungspfosten von der oberen Fläche der Taste. Diese Pfosten erstrecken sich in wenigstens eine der Öffnungen, die in dem unteren Teil des Gehäuses vorgesehen sind. Optional steht eine Anordnung von Lichtleitern in einer optischen Kommunikation mit einem Satz von Schaltern. Einer der Schalter kann durch den Kontakt mit einem vorderen Ende von einem der Pfosten geschlossen werden, wenn eine Taste gedrückt wird. Eine Leiterplatte steht in operativer Kommunikation mit einer oder mehreren der Tasten, sodass bei der Berührung einer Taste ein Stromkreis in der Leiterplatte durch einen der Schalter geschlossen wird. Daraufhin wird ein Signal per Funk zu einem entfernten Empfänger gesendet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastenanordnung und optional eine Lichtleiteranordnung für ein elektronisches Modul, das verwendet werden kann, um eine entfernte Vorrichtung (wie etwa einen Garagentüröffner) zu betätigen, sowie weiterhin ein Verfahren zum Montieren derselben in etwa der Innenverkleidung eines Fahrzeugs.
  • Es gibt verschiedene Situationen, in denen es wünschenswert ist, ein Funksignal zu einem Empfänger zu senden, der entfernt zu einer Sendeeinheit positioniert ist. Wenn die Sendeeinheit zum Beispiel in einem Fahrzeug vorgesehen ist, ist eine Technik verfügbar, mit der die Sendeeinheit ein Alarmsystem in einem Gebäude aktivieren bzw. deaktivieren kann oder einen Garagentür öffnen bzw. schließen kann.
  • Einige elektronische Garagentüröffner können zum Beispiel in der Overhead-Konsole eines Fahrzeugs untergebracht werden. Idealerweise ist der Sender derart in dem Fahrzeug untergebracht, dass direkt auf den Sender zugegriffen werden kann. Vorzugsweise können derartige Sender betrieben werden, ohne aus dem Fahrzeug entnommen werden zu müssen. Bei einigen Ansätzen ist eine Befestigung des Senders im Dachbereich des Fahrzeugs erforderlich, wobei der Sender (und die Insassen des Fahrzeugs) vor einer unerwünschten Lösung aus der Position am Dach geschützt wird.
  • Eine Recherche vor der Einreichung hat die folgenden US-Patente als Stand der Technik ergeben: 4,867,498; 5,020,845; 6,003,925; 6,126,221; 6,624,605.
  • Einige Ansätze aus dem Stand der Technik sind jedoch mit dem folgenden Problem konfrontiert: die mit dem Sender assoziierten Tasten neigen dazu, zu klemmen, wenn eine falsche Ausrichtung vorhanden ist. Es ist bekannt, Lichtleiter in derartigen Mechanismen und Anordnungen zu verwenden. Diese Lichtleiter gestatten das Leiten von Licht aus einer Lichtquelle zu beispielsweise einer LED, die aufleuchtet, wenn eine Kreis geschlossen wird. Herkömmlicherweise wird ein Lichtleiter über eine Schnappverbindung in einem Gehäuse aufgenommen. Die Montage von mehreren einzelnen Lichtleitern erhöht die Montagekosten und bringt die Möglichkeit von Montagefehlern und Fehlausrichtungen sowie Probleme mit der Zuverlässigkeit mit sich.
  • Es wäre deshalb vorteilhaft, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, bei denen eine Lichtleiteranordnung durch mehrere Pfosten bzw. Positionierungspfosten ausgerichtet werden kann, die vorhersagbar in mehreren Öffnungen aufgenommen werden können, um eine perfekte Passung sicherzustellen, ohne dass unerwünschte Kräfte erzeugt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vollständig montiertes Modul mit einer Tastenanordnung anzugeben, die als Positionierungselement für das gesamte Modul auf einer Verkleidungseinfassung dient.
  • Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastenanordnung anzugeben, bei der die Tasten einheitlich positioniert werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, derartige Tasten mit einem taktilen Gefühl zu versehen und weiterhin mit einer korrekten Ausrichtung vorzusehen, sodass sie relativ einfach montiert werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Tastenanordnung und eine optionale Lichtleiteranordnung anzugeben, die einfach an dem Modul montiert werden können.
  • Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, eine einstückige Anordnung anzugeben, bei der die Tasten im Gegensatz zu den mehrteiligen Anordnungen aus dem Stand der Technik nicht klemmen können und bei der eine korrekte Ausrichtung der Tasten in Bezug auf Tastenöffnungen sichergestellt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine einstückige Anordnung anzugeben, bei der die Tasten im Gegensatz zu den zweiteiligen Anordnungen aus dem Stand der Technik nicht klemmen können und bei der eine korrekte Ausrichtung der Tasten in Bezug auf Tastenöffnungen sichergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet Tastenanordnungen anstelle von einzelnen Tasten und Lichtleiteranordnungen anstelle von einzelnen Lichtleitern für ein elektronisches Modul wie etwa ein universelles Garagentüröffnungsmodul. Dabei werden die Probleme einer falschen Ausrichtung und eines sich daraus ergebenden Klemmens der Tasten wie weiter unten beschrieben beseitigt. In einer Ausführungsform ist eine Tastenanordnung mit dem universellen Garagentüröffnungsmodul assoziiert, um die Probleme der Ausrichtung und des Klemmens zu beseitigen.
  • Außerdem reduziert die Lichtleiteranordnung Montageprobleme, die mit mehreren einzelnen Komponenten verbunden sind, weil es sich um eine Anordnung handelt.
  • Die Erfindung umfasst ein elektronisches Modul, das durch die Berührung einer Taste aktiviert wird und ein Funksignal zu einem entfernten Empfänger sendet. Das Modul umfasst ein Gehäuse mit einem oberen Teil, der in Bezug auf das Fahrzeug befestigt ist. Ein unterer Teil des Gehäuses weist entsprechende darin ausgebildete Öffnungen auf.
  • Ein Satz von Schalter-Betätigungspfosten erstreckt sich von einer oberen Fläche von einer oder mehreren Tasten. Die Pfosten weisen ein vorderes Ende auf, das mit den entsprechenden Öffnungen ausgerichtet werden kann, die in dem unteren Teil des Gehäuses vorgesehen sind.
  • Ein Satz von Pfosten erstreckt sich weiterhin von der oberen Fläche der Taste. Diese Pfosten erstrecken sich innerhalb von wenigstens einigen der Öffnungen, die in dem unteren Teil des Gehäuses definiert sind.
  • Vorzugsweise ist eine Anordnung von Meldern wie etwa Lichtleitern an der oberen Fläche des unteren Teils des Gehäuses befestigt. Die Anordnung von Lichtleitern kommuniziert elektronisch mit einem Satz von Schaltern. Einer der Schalter kann durch den Kontakt mit einem vorderen Ende von einem der Pfosten geschlossen werden, wenn eine Taste gedrückt wird. Eine LED leuchtet auf, wenn ein Schalter durch das Drücken einer Taste geschlossen wird. Das Licht aus der LED wird über den entsprechenden Lichtleiter übertragen, um eine sichtbare Angabe dazu vorzusehen, dass der Schalter betätigt wurde.
  • Eine Leiterplatte befindet sich in einer operativen Kommunikation mit einer oder mehreren der Tasten, sodass beim Berühren einer Taste ein Stromkreis in der Leiterplatte durch einen der Schalter geschlossen wird. Daraufhin wird ein Signal per Funk zu einem entfernten Empfänger gesendet.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften elektronischen Moduls, das in einer Innenraum-Verkleidungskomponente eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  • 2 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht des Moduls von 1.
  • 3 ist eine Explosionsansicht einer einheitlichen Tastenanordnung und eines Modulgehäuses von 2.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Moduls entlang der Linie A-A von 2.
  • 5 zeigt die Montageabfolge für das elektronische Modul.
  • Im Folgenden werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Teile vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details von bestimmten Komponenten zu zeigen. Deshalb sind die spezifischen Details des Aufbaus und der Funktion hier nicht einschränkend, sondern lediglich als repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als repräsentative Basis für den Fachmann zu verstehen, der die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise realisieren kann.
  • In 1 ist eine Innenraum-Verkleidungskomponente 10 für ein Fahrzeug gezeigt. Die Innenraum-Verkleidungskomponente 10 kann von einem beliebigen Typ sein, wobei es sich etwa um ein Verkleidungspaneel wie etwa ein Türmodul oder ein Armaturenbrett handeln kann. In der gezeigten Ausführungsform ist die Innenraum-Verkleidungskomponente 10 als eine Konsole konfiguriert, die in Nachbarschaft zu einem Himmel 12 des Fahrzeugs angeordnet sein kann.
  • Die Innenraum-Verkleidungskomponente 10 kann ein elektronisches Modul 100 (2) umfassen, um den Betrieb einer anderen Vorrichtung zu steuern. Zum Beispiel kann das Modul 100 ausgebildet sein, um wenigstens eine Vorrichtung wie etwa einen Garagentüröffner oder ein Sicherheitssystem entfernt zu steuern. Natürlich kann die vorliegende Erfindung auch durch Ausführungsformen realisiert werden, in der eine oder mehrere Vorrichtungen entfernt gesteuert werden. Zum Beispiel kann das Modul 100 mit einem Fahrzeug-Elektrosystem assoziiert sein und kann elektrisch mit einer oder mehreren Fahrzeugkomponenten verbunden sein.
  • Wie in 12 gezeigt, kann das Modul 100 teilweise durch eine Deckplatte oder eine Einfassung 16 verdeckt sein. Die Einfassung 16 kann eine oder mehrere Öffnungen umfassen, durch die sich Tasten 116 und/oder Lichtleiter 124 (45) des Moduls wenigstens teilweise erstrecken.
  • In 24 ist das Modul 100 im größeren Detail gezeigt. Die Angaben „oben" und „unten" beziehen sich auf die Ausrichtung einer Komponente in Bezug auf das elektronische Modul 100 in seiner installierten Position wie sie etwa in 1 gezeigt ist. Das Modul 100 umfasst ein Gehäuse 102, das in einer Ausrichtungsform einen oberen Teil 104 aufweist, der in Bezug auf ein Fahrzeug befestigt ist. Ein unterer Teil 106 des Gehäuses 102 weist entsprechende Öffnungen 108 (3) und darin ausgebildete Öffnungen 110 auf. Eine obere Fläche 112 und eine untere Fläche 114 definieren wenigstens teilweise den unteren Teil 106 des Gehäuses 102.
  • Eine oder mehrere Tasten 116 bzw. Betätigungseinrichtungen sind in dem elektronischen Modul 100 vorgesehen. Die eine oder mehreren Tasten 116 weisen eine obere Fläche 117 (3) auf.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich ein Satz von Positionierungspfosten 118 bzw. Positionierungseinrichtungen von der oberen Fläche 117 der einen oder mehreren Tasten 116. Vorzugsweise können die Positionierungspfosten 118 mit einer oder mehreren der entsprechenden Öffnungen 108 ausgerichtet werden. Auf diese Weise wird die obere Fläche 117 der einen oder mehreren Tasten 116 zuverlässig in Bezug auf den unteren Teil 106 des Gehäuses 102 positioniert. Dadurch werden die Probleme eines Klemmens und einer Fehlausrichtung minimiert oder beseitigt.
  • Weiterhin erstreckt sich ein Satz von Pfosten 122 bzw. Kontaktierungseinrichtungen von der oberen Fläche 117 der einen oder mehreren Tasten 116. Diese Pfosten 122 sind in den Öffnungen 110 vorgesehen, die in dem unteren Teil 106 des Gehäuses definiert sind.
  • An der oberen Fläche 112 des unteren Teils 106 des Gehäuses ist eine Anordnung von Lichtleitern als Lichtübertragungseinrichtung 124 befestigt (nur ein Rohr ist in 4 gezeigt). In einer Ausführungsform (z.B. in 5). sind drei derartige Lichtleiter einstückig in einer Lichtleiteranordnung gegossen. Diese Leiter dienen zum Übertragen von Licht, sodass beim Schließen eines Stromkreises ein Melder wie etwa eine LED nach außen durch die Tastenanordnung 116 sichtbar ist (z.B. bei dem Bezugszeichen 70 von 4).
  • Eine Leiterplatte 126 umfasst einen oder mehrere Schalter (nicht gezeigt), die in einer operativen Kommunikation mit einer oder mehreren der Tasten 116 stehen. Bei der Betätigung einer Taste wird ein Schalter in der Leiterplatte 126 durch den Kontakt mit dem vorderen Ende 120 von einer aus dem Satz von Pfosten 122 geschlossen, wenn eine der Tasten 116 gedrückt wird. Daraufhin wird ein Signal per Funk zu dem entfernten Empfänger gesendet.
  • In einer Ausführungsform ist ein einstückiges Scharnier 128 mit dem oberen Teil 104 und dem unteren Teil 106 des Gehäuses 102 verbunden. Es ist zu beachten, dass die Teile 104, 106 auch durch ein herkömmliches Scharnier, eine Haken/Ösen-Anordnung oder eine andere Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sein können.
  • In einer Ausführungsform ist eine taktile Fläche 130 (siehe z.B. 2) über wenigstens einer der Tasten 116 vorgesehen (siehe z.B. 5), um eine Taste mit einem weichen Berührungsgefühl vorzusehen.
  • Wie zuvor genannt, kann der entfernte Empfänger in alternativen Ausführungsformen ein Garagentüröffner sein, der mit einem Sicherheitssystem assoziiert ist.
  • Das elektronische Modul kann in einigen Ausführungsformen nur eine Taste 116 umfassen, wobei jedoch vorzugsweise mehrere Tasten vorgesehen sind. Der Satz von Pfosten 118 ist nur ein Beispiel für eine Einrichtung zum Positionieren und Sichern der Tasten 116 in Bezug auf das Gehäuse 102. Es können jedoch auch andere Befestigungsverfahren verwendet werden, wie etwa ein Kleben, Vibrationsschweißen, Ultraschallschweißen, Schrauben und Schnappverbinden, wobei in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch ein oder mehrere Befestigungselemente verwendet werden können.
  • Ähnliches gilt für den Satz der Pfosten 122. Vorzugsweise sind drei Pfosten 122 in dem Satz vorgesehen. Dieser Satz ist beispielhaft für die Kontaktierungseinrichtung zum Kontaktieren von einem oder mehreren Schaltern in der Leiterplatte 126 durch die Öffnungen 110 in dem unteren Teil 106 des Gehäuses 112.
  • In einer Ausführungsform sind drei Tasten 116 und drei Betätigungspfosten 122 vorgesehen, d.h. jeweils ein Betätigungspfosten pro Taste.
  • Die Anordnung der Lichtleiter 124 ist eine Beispiel für eine Lichtübertragungseinrichtung. Es gibt weitere derartige Einrichtungen wie zum Beispiel ein Spiegelsystem oder eine andere reflektierende und optisch leitende Einrichtung wie etwa eine Optikfaser usw.
  • Vorzugsweise ist eine Anzeige bzw. ein Melder 127 in optischer Kommunikation mit wenigstens einem in der Anordnung der Lichtleiter vorgesehen. Die Anzeigen leichten auf, wenn eine Taste betätigt wurde und ein Signal zu der entfernten Vorrichtung gesendet wurde. Die Anzeige kann ein alternativ oder ergänzend zu der visuellen Angabe auch ein akustisches Signal ausgeben.
  • Das Gehäuse 102 kann weiterhin eine oder mehrere Vertiefungen umfassen, die eine unerwünschte Übertragung von Licht verhindern. Zum Beispiel kann wenigstens eine Vertiefung vorgesehen sein, die eine Übertragung von Licht von einer Lichtquelle zu einem nicht mit der Lichtquelle assoziierten Lichtleiter verhindert. Der Lichtleiter kann dabei allgemein von den nicht mit dem Lichtleiter assoziierten Lichtquellen isoliert sein, sodass der Lichtleiter nicht leuchtet, wenn eine nicht assoziierte Lichtquelle leuchtet. In einer Ausführungsform sind zwei Vertiefungen vorgesehen, die eine Übertragung von Licht zwischen drei Lichtleitern verhindern. Insbesondere verhindern die Vertiefungen eine Übertragung von Licht von einer mit dem zentralen Lichtleiter assoziierten Lichtquelle zu den anderen Lichtquellen und umgekehrt. Die Vertiefungen können eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen.
  • In einer Ausführungsform kann die Tastenanordnung 116 scharnierartig um eine Kante 115 geschwenkt werden, wobei sie zu dem geöffneten Zustand hin vorgespannt ist. Optional erstrecken sich ein oder mehrere Auslegerarme von dem Rahmen 30 der Tasten 116. In der Ausführungsform von 5 erstrecken sich die Arme 32 von dem Rahmen 30 in die Öffnung 48. Ein oder mehrere Arme 32 können mit einer Taste 34 assoziiert sein und sich biegen, wenn eine ausreichende Kraft auf die Taste 34 ausgeübt wird. Die Arme 32 können eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. In der Ausführungsform von 5 sind zwei allgemein parallel und plane Arme 32 mit jeder Taste 34 assoziiert. Die Arme 32 können in verschiedenen Längen, Dicken und Konfigurationen vorgesehen sein, um einen gewünschten Grad an Flexibilität vorzusehen. In der gezeigten Ausführungsform sind drei Tasten 34 vorgesehen, wobei sich jede Taste 34 von einem Paar von flexiblen Auslegerarmen 32 erstreckt. Jede Taste 34 kann wie zuvor beschrieben mit einem Schalter assoziiert sein. Die Tasten 34 können eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform weist jede der Tasten 34 einen Körper 60 und einen Betätigungspfosten 122 auf.
  • Der Körper 60 kann wenigstens teilweise über der Öffnung 48 und/oder dem Rahmen 30 angeordnet sein. Der Körper 60 kann eine konturierte obere Fläche und eine untere Fläche aufweisen. Die obere Fläche kann auch eine taktile Einrichtung umfassen, die sich von der oberen Fläche erstreckt. Die taktile Einrichtung und/oder der Körper 60 können derart konfiguriert sein, dass sie leuchten bzw. hintergrundbeleuchtet werden, wenn Licht zugeführt wird. In wenigstens einer Ausführungsform kann die Beleuchtung durch eine Lichtquelle vorgesehen werden, die nicht mit einem Lichtleiter assoziiert ist.
  • Der eine oder die mehreren Lichtleiter 124 sind ausgebildet, um in ihrem Inneren Licht zu leiten. In der gezeigten Ausführungsform ist jeder Lichtleiter 36 mit einer Lichtquelle assoziiert. Die Lichtleiter können eine beliebige geeignete Konfiguration aufweisen. In der Ausführungsform von 4 umfasst jeder Lichtleiter einen ersten Endteil 70, einen Verbindungsteil 72 und einen zweiten Endteil 74. Natürlich kann die vorliegende Erfindung auch durch andere Konfigurationen realisiert werden, wobei in bestimmten Ausführungsformen auch der eine oder andere dieser Teile weggelassen sein kann.
  • Der erste Endteil 70 kann ausgebildet sein, um Licht von einer assoziierten Lichtquelle zu empfangen. In der gezeigten Ausführungsform ist der erste Endteil 70 wenigstens teilweise zwischen einer assoziierten Taste und dem Rahmen angeordnet und erstreckt sich unterhalb und allgemein senkrecht zu der unteren Fläche des Rahmens. Der erste Endteil 70 kann sich auch durch eine Lichtleiteröffnung in dem Gehäuse 22 erstrecken. Außerdem kann die vorliegende Erfindung auch durch Ausführungsformen realisiert werden, in denen der erste Endteil 70 weggelassen ist und das Licht direkt zu dem Verbindungsteil 72 geführt wird.
  • Es können ein oder mehrere Schalter 172 und eine oder mehrere Lichtquelle vorgesehen sein. Jede Lichtquelle kann konfiguriert sein, um zu leuchten, wenn ein assoziierter Schalter betätigt wird. In der gezeigten Ausführungsform sind eine Vielzahl von Schaltern und Lichtquellen auf einem Substrat wie etwa einer Leiterplatte 126 angeordnet. Die Leiterplatte 126 ist in dem oberen oder unteren Teil 104, 106 des Gehäuses 102 angeordnet. Die Schalter können von einem beliebigen geeigneten Typ sein, wobei es sich um mechanische Schalter, Näheschalter oder Kombinationen aus denselben handeln kann. Entsprechend können die Lichtquellen von einem beliebigen geeigneten Typ sein, wobei es sich um eine LED, eine Glühbirne oder Kombinationen aus denselben handeln kann. Alternativ hierzu können die Schalter und Lichtquellen als separate Komponenten vorgesehen sein, die in wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht auf einem Substrat angeordnet sind. Wenn ein Substrat vorgesehen ist, kann dieses auf beliebige Weise an dem Gehäuse befestigt werden, wobei etwa ein oder mehrere Befestigungselemente oder ein Kleber verwendet wird. Außerdem kann das Substrat eine Elektronik zum Steuern einer anderen Komponente und/oder zum Kommunizieren mit derselben umfassen, wobei es sich bei der anderen Komponente zum Beispiel um einen Garagentüröffner handeln kann.
  • Wie in 5 gezeigt, kann das elektronische Modul 100 auf beliebige geeignete Weise montiert werden. Eine Möglichkeit besteht in der folgenden Abfolge:
    • 1. Platzieren der Tastenanordnung 116 mit der Oberseite nach unten in einem Positionierungsnest;
    • 2. Platzieren des Gehäuses 102 über der Tastenanordnung 116 und Ausrichten des Gehäuses 102 mit der Tastenanordnung;
    • 3. Platzieren und Ausrichten der Lichtleiteranordnung 124 in dem Gehäuse 102;
    • 4. Befestigen der Tastenanordnung 116 und der Lichtleiteranordnung 12 (z.B. unter Verwendung eines Heißklebens oder eines anderen Befestigungsverfahrens);
    • 5. Platzieren der Leiterplatte 126 in dem Gehäuse 102; und
    • 6. Aufeinanderklappen des oberen und unteren Gehäuseteils 104, 106 und Fixieren derselben durch Schnappverbindungen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein elektronisches Modul mit weniger Einzelkomponenten an, um die Herstellungs- und Montagekosten zu reduzieren und die Komplexität bei der Handhabung und Montage von kleinen Komponenten wie etwa Tasten und Lichtleitern zu vermeiden. Außerdem sieht die vorliegende Erfindung verschiedene Einrichtungen an wenigstens einem einstückigen Teil vor, um eine zuverlässige Ausrichtung herzustellen. In wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Lichtleiter optisch von anderen Lichtleitern und/oder Lichtquellen isoliert werden, um eine gewünschte Beleuchtung und visuelle Rückmeldung für den Benutzer vorzusehen.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auch auf verschiedene andere Weise realisiert werden kann. Die Beschreibung ist beschreibend und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (16)

  1. Elektronisches Modul, das durch die Berührung einer Taste aktiviert wird, um ein Funksignal zu einem entfernten Empfänger zu senden, wobei das Modul umfasst: ein Gehäuse (102) mit einem oberen Teil (104), der in Bezug auf ein Fahrzeug befestigt ist, und einem unteren Teil (106), in dem entsprechende Öffnungen (108, 110) vorgesehen sind, wobei der untere Teil (106) eine obere Fläche (112) und eine untere Fläche (114) aufweist, eine oder mehrere Tasten (116), wobei die eine oder mehrere Tasten (116) eine obere Fläche (117) aufweisen, einen Satz von Positionierungspfosten (118), die sich von der oberen Fläche (117) der einen oder mehreren Tasten (116) erstrecken, wobei die Positionierungspfosten (118) jeweils ein vorderes Ende aufweisen, das mit den entsprechenden Öffnungen (108) ausgerichtet werden kann, um die obere Fläche (117) der einen oder mehreren Tasten (116) in Bezug auf den unteren Teil (106) des Gehäuses (102) zu positionieren, einen Satz von Betätigungspfosten (122), die sich ebenfalls von der oberen Fläche (117) der einen oder mehreren Tasten (116) erstrecken, wobei sich der Satz von Betätigungspfosten (122) in den Öffnungen (110) erstreckt, die in dem unteren Teil (106) des Gehäuses (102) definiert sind, und eine Leiterplatte (126), die einen oder mehrere Schalter umfasst, die in einer operativen Kommunikation mit den einen oder mehreren Tasten (116) positioniert sind, sodass bei einer Berührung einer Taste (116) ein Schalter in der Leiterplatte (126) durch den Kontakt mit dem vorderen Ende (122) von einem aus dem Satz von Betätigungspfosten (120) geschlossen wird, wenn eine der einen oder mehreren Tasten (116) gedrückt wird, ein Signal per Funk zu dem entfernten Empfänger gesendet wird und ein Meldesignal für einen Bediener ausgegeben wird.
  2. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein einstückiges Scharnier (128), das den oberen und unteren Teil (106, 106) des Gehäuses (102) miteinander verbindet.
  3. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, das weiterhin eine taktile Fläche (130) umfasst, die mit wenigstens einer der Tasten der einen oder mehreren Tasten (116) assoziiert ist, um ein weiches Berührungsgefühl für die wenigstens eine Tastenanordnung vorzusehen.
  4. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der entfernte Empfänger ein Garagentüröffner ist.
  5. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der entfernte Empfänger mit einem Sicherheitssystem assoziiert ist.
  6. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Tasten (116) drei Tasten umfassen.
  7. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Positionierungspfosten (118) vier Pfosten umfasst.
  8. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz von Betätigungspfosten (122) vier Pfosten umfasst.
  9. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Tasten (116) und drei Betätigungspfosten (122) vorgesehen sind.
  10. Elektronisches Modul, das durch die Berührung einer Taste aktiviert wird, um ein Funksignal zu einem entfernten Empfänger zu senden, wobei das Modul umfasst: ein Gehäuse (102) mit einem oberen Teil (104), der in Bezug auf ein Fahrzeug befestigt ist, und einem unteren Teil (106), in dem entsprechende Öffnungen (108, 110) vorgesehen sind, wobei der untere Teil (106) eine obere Fläche (112) und eine untere Fläche (114) aufweist, eine oder mehrere Betätigungseinrichtungen (116), wobei die eine oder mehrere Betätigungseinrichtungen (116) eine obere Fläche (117) aufweisen, eine Positionierungseinrichtung (118) zum Positionieren der Betätigungseinrichtung (116) in Bezug auf ein Gehäuse, wobei sich die Positionierungseinrichtung (118) von der oberen Fläche (117) der Betätigungseinrichtung (116) erstreckt, wobei die Positionierungseinrichtung (118) ein vorderes Ende aufweist und mit den entsprechenden Öffnungen (108) ausgerichtet werden kann, um die obere Fläche (117) der Betätigungseinrichtung (116) mit dem unteren Teil (106) des Gehäuses (102) auszurichten, eine Kontaktierungseinrichtung (122) zum Kontaktieren eines Schalters, die sich ebenfalls von der oberen Fläche (117) der Betätigungseinrichtung (116) erstreckt, wobei sich die Kontaktierungseinrichtung (122) in den Öffnungen (110) erstreckt, die in dem unteren Teil (106) des Gehäuses (102) definiert sind, eine Übertragungseinrichtung (124) zum Übertragen eines Meldesignals, wobei die Übertragungseinrichtung (124) an der oberen Fläche (112) des unteren Teils (106) des Gehäuses (102) befestigt ist, und eine Leiterplatte (126), die in einer operativen Kommunikation mit der Betätigungseinrichtung (116) steht, sodass wenn die Betätigungseinrichtung (116) betätigt wird, der Stromkreis in der Leiterplatte (126) geschlossen wird und ein Signal per Funk zu dem entfernten Empfänger gesendet wird.
  11. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Anzeige (127), die angibt, dass eine Taste (116) betätigt wurde und ein Signal zu der entfernten Vorrichtung gesendet wurde.
  12. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Tasten (116) mit einer strukturierten Fläche versehen ist.
  13. Elektronisches Modul nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Anordnung von Lichtleitern (124), die an der oberen Fläche (112) des unteren Teils (106) des Gehäuses (102) befestigt sind.
  14. Verfahren zum Montieren eines elektronischen Moduls, das durch die Berührung einer Taste aktiviert wird, um ein Funksignal zu einem entfernten Empfänger zu senden, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: A. Platzieren einer Tastenanordnung mit der oberen Seite nach unten in einem Positionierungsnest, B. Platzieren eines Gehäuses über der Tastenanordnung und Ausrichten des Gehäuses mit der Tastenanordnung, C. Platzieren einer Lichtleiteranordnung in dem Gehäuse und Ausrichten der Lichtleiteranordnung in dem Gehäuse, D. Befestigen der Tastenanordnung und der Lichtleiteranordnung, E. Platzieren einer Leiterplatte in dem Gehäuse, und F. Klappen des Gehäuses und Fixieren des Gehäuses in einer geschlossenen Position.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt D das Verwenden eines Heißklebeprozesses umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt F das Fixieren des geschlossenen und geklappten Gehäuses unter Verwendung von Schnappverbindungen umfasst.
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