DE102006054039A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Überführen von mit Halteschlaufen versehenen Gegenständen, insbesondere Würsten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und Überführen von mit Halteschlaufen versehenen Gegenständen, insbesondere Würsten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zum Aufnehmen und Überführen von mit Halteschlaufen (4) versehenen Gegenständen (6), insbesondere Würsten, auf Haltestangen (20), mit einem Schlaufenführer und einer umlaufenden Kette (14) zm Transport der Halteschlaufen (4). Damit die Vorrichtung auch bei erhöhter Prozeßgeschwindigkeit störungsfrei arbeiten kann, ist die Kette (14) außerhalb der Halteschlaufen (4) verlaufend angeordnet und durch einen Motor angetrieben. Zudem sind an der Kette (14) die Halteschlaufen (4) vom Schlaufenführer aufnehmende und über die Haltestangen (20) ziehende Schlaufenmitnehmer (18) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Überführen von mit Halteschlaufen versehenen Gegenständen, insbesonderen Würsten, auf Haltestangen, mit einem Schlaufenführer und einer umlaufenden Kette zum Transport der Halteschlaufen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 38 06 467 C1 bekannt. Die Vorrichtung übernimmt mit Halteschlaufen versehene Würste aus einer Wurstfülleinrichtung mit anschließender Clipvorrichtung und überführt diese auf Haltestangen, die anschließend aus der Vorrichtung entnommen und in einem separaten Gestell abgelegt werden. Zur Aufnahme der Halteschlaufen werden diese von dem Schlaufenführer und einem mit diesem zusammenarbeitenden unteren Fänger eingefangen. Der untere Fänger wird dabei von einem Indexzylinder auf und ab bewegt. Die eingefangene Schlaufe wird mittels eines Hubzylinders in Richtung der umlaufenden Kette geschoben und auf das Obertrum der Kette gelegt. Der Hubzylinder schiebt dabei gleichzeitig bei jeder Hubbewegung die Kette und die bereits über die Kette ge hängten Schlaufen eine definierte Strecke in Transportrichtung weiter. Die Kette läuft auf einem Kettenschwert und die Haltestangen sind unterhalb des Untertrums an dem Kettenschwert befestigt. Das Kettenschwert wird einenends von einem Paar zusammenwirkender Zahnscheiben getragen, die in Ausnehmungen des Kettenschwertes eingreifen. Anderenends ist das Kettenschwert fest mit dem Schlaufenführer verbunden, der wiederum von vier Haltezylindern gehalten wird. Zur Übertragung der auf dem Obertrum befindlichen Schlaufe auf die unterhalb des Untertrums angeordnete Haltestange wird das Kettenschwert zusammen mit der Haltestange um 180 Grad um die Längsachse des Kettenschwertes verschwenkt. Anschließend wird die Haltestange in Längsrichtung des Kettenschwertes aus der Vorrichtung gezogen und eine neue Haltestange in die Vorrichtung eingeschoben.
  • Sämtliche Zylinder sind miteinander synchronisiert, um den störungsfreien Schlaufentransport sicherzustellen. Die Vorrichtung arbeitet prinzipiell zuverlässig und zufriedenstellend. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung wird jedoch durch den Grenzbereich der Synchronisationspräzision der Zylinder eingeschränkt. Zudem wird die Transportgeschwindigkeit der Kette durch die Rückhubbewegung des Hubzylinders limitiert.
  • Die Haltestangen dürfen darüber hinaus lediglich eine geringe Krümmung aufweisen, da beim Einführen einer zu stark gebogenen Haltestange in die Vorrichtung das Kettenschwert und der damit verbundene Schlaufenführer in dessen Aufhängung durch die Zahnscheiben und die Indexzylinder geringfügig entgegen der Transportrichtung verschoben werden können, so daß der untere Fänger nicht präzise auf den Schlaufenführer trifft und beschädigt werden kann oder sogar der Schlaufenführer ungewollt in den Bewegungsablauf der Clipmaschine eingreift. Das Bedienpersonal muß eine bereits etwas gekrümmte Haltestange gegebenenfalls vorsichtiger in die Vorrichtung einführen und benötigt hierzu mehr Zeit.
  • Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer oder mehrer der vorgenannten Störungen des Bewegungsablaufes der Vorrichtung ist um so höher, je schneller die Vorrichtung arbeitet. Es ist jedoch wünschenswert, die Prozeßgeschwindigkeit möglichst störungsfrei weiter zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auch bei erhöhter Prozeßgeschwindigkeit störungsfrei arbeitet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 22 enthalten.
  • Dadurch, daß die Kette nicht mehr über einen Hubzylinder, sondern über einen Motor angetrieben wird und die Halteschlaufen nicht mehr mit Hilfe des Hubzylinders auf die Kette gelegt werden, sondern von an der Kette angeordneten Schlaufenmitnehmern aufgenommen und über die Haltestangen gezogen werden, wobei die Kette außerhalb der Halteschlaufen verlaufend angeordnet ist, entfällt die Zeit der Rückhubbewegung des Hubzylinders und des Wendens des Kettenschwertes. Der Kettenvortrieb kann dadurch deutlich schneller und dennoch störungsfrei erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Schlaufenführer zumindest ab dem Bereich der Aufnahme der Halteschlaufen von dem Schlaufenmitnehmer eine Eingreifausnehmung auf, die derart gestaltet ist, daß die Halteschlaufen vom Schlaufenmitnehmen frei hintergreifbar sind.
  • Mit Vorteil umfaßt der Schlaufenführer einen Schlaufenfänger zur Aufnahme der Schlaufen und ein Halterungselement zur Halterung des Schlaufenfängers und der Haltestange. Der Schlaufenfänger weist dabei bevorzugt einenends eine um eine Rollachse rotierbare Gleitrolle auf, die an einer Gegenlage anliegt. Bevorzugt weist die Vorrichtung zudem eine Feder auf, die die Gleitrolle unmittelbar oder mittelbar gegen die Gegenlage drückend kraftbeaufschlagt. Die Halteschlaufen werden zwischen der Gleitrolle und der Gegenlage hindurchgeführt. Infolge des Eingreifens der vorgelagerten Clipvorrichtung und der Schwerkraft der an der jeweiligen Halteschlaufe befestigten Wurst wird die Schlaufe über die Gleitrolle hinweg auf den Schlaufenfänger gezogen. Ein mit dem Schlaufenfänger zusammenwirkender unterer Fänger und der diesen antreibende Indexzylinder sind nicht mehr erforderlich. Hierdurch entfällt auch die Begrenzung der Aufnahme- und Transportgeschwindigkeit durch diese Zylinderanordnung. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung kann dadurch weiter erhöht werden und gleichzeitig erfolgt die Aufnahme der Halteschlaufen von der Vorrichtung störungsfreier als bisher. Statt der Gleitrolle kann auch ein auf der Gegenlage gleitendes Gleitelement vorgesehen sein. Zudem kann statt einer Federung der Gleitrolle auch die Gegenlage in Richtung Rolle mittels einer Feder kraftbeaufschlagt sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Halterungselement ausschließlich von Zahnscheiben getragen, wobei die Zahnscheiben jeweils um eine lotrechte Zentralachse rotierbar gelagert sind und in beidseits des Halterungselements angeordnete runde Ausnehmungen eingreifen. Durch diese Ausgestaltung sind auch die Haltezylinder zur Lagerung des Halterungselements überflüssig. Das Entfallen auch dieser Zylinder ermöglicht eine weitere deutliche Steigerung der möglichen Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung, da die Synchronisation der insgesamt bisher vier Haltezylinder im Millisekundenbereich entfällt.
  • Mit Vorteil weist die Vorrichtung einen Schlaufenabstreifer zum Abstreifen der Halteschlaufen von den Schlaufenmitnehmern auf die Haltestangen auf. Durch diese einfache Ausgestaltung ist ein schneller und sicherer Übergang der Halteschlaufen von den Schlaufenmitnehmern auf die Haltestangen gewährleistet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten sind den Unteransprüchen sowie den nachfolgend beschriebenen schematischen Ausführungsbeispielen zu entnehmen; es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Aufnahme einer Halteschlaufe von der Seite zeigend,
  • 2 den Gegenstand aus 1 jedoch mit bereits auf dem Schlaufenfänger befindlicher Halteschlaufe,
  • 3 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Übernahme der Halteschlaufe von dem Schlaufenfänger auf den Schlaufenmitnehmer in einer Ansicht von vorne darstellend,
  • 4 den Gegenstand aus 3 in der Draufsicht,
  • 5 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Mitnahme der Halteschlaufe durch den Schlaufenmitnehmer im Bereich der Zahnscheiben darstellend,
  • 6 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung die Halterung des Halterungselements durch die Zahnscheiben darstellend,
  • 7 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung das Überführen der Halteschlaufen auf die Haltestange zeigend und
  • 8 den Gegenstand aus 7 jedoch mit vollständig auf die Haltestange überführten Haltesschlaufen.
  • Nachfolgend werden gleichwirkende Teile der Erfindung mit einer einheitlichen Bezugsziffer versehen.
  • 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 in einer Seitenansicht zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Aufnahme von Halteschlaufen 4 an denen Gegenstände 6, insbesondere Würste, hängen. Die Vorrichtung 2 weist einen Schlaufenführer 8 zur Aufnahme der Halteschlaufen 4 auf, wobei die Vorrichtung 2 einer in 1 und 2 schematisch dargestellten Wurstfülleinrichtung 10 und einer Clipvorrichtung 11 zum Verschließen der Würste 6 und Versehen der Würste 6 mit den Halteschlaufen 4 nachgeordnet ist. Der Schlaufenführer 8 umfaßt einen Schlaufenfänger 12 zur Aufnahme der Halteschlaufen 4 und ein Halterungselements 13 zum Halten des Schlaufenfängers 12. Der Schlaufenführer 8 ist im Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet. Schlaufenfänger 12 und Halterungselement 13 können jedoch auch einstückig miteinander verbunden ausgebildet sein.
  • Bedingt durch die Schwerkraft der Würste 6 wird die Halteschlaufe 4 anschließend bis zu der in 2 dargestellten Position auf den Schlaufenfänger 12 gezogen.
  • Die Vorrichtung 2 weist zudem eine umlaufende Kette 14 zum Transport der Halteschlaufen 4 auf. Die Kette 14 ist außerhalb der Halteschlaufen 4 verlaufend angeordnet und wird durch einen in den Figuren nicht dargestellten Motor angetrieben. Der Antrieb der Kette 14 ist durch den Pfeil 16 veranschaulicht. Es wird bevorzugt ein Schrittmotor verwendet, der die Kette 14 schrittweise eine vorgebbare Weglänge in Transportrichtung dreht. Der Vorschub der Kette 14 erfolgt somit getaktet und nicht kontinuierlich. Durch den motorischen Antrieb der Kette 14 kann diese sehr viel schneller gedreht werden als dies bisher durch einen Hubzylinder möglich war.
  • Zur Aufnahme der Halteschlaufen 4 vom Schlaufenfänger 12 in der in 2 dargestellten Position sind an der Kette 14 Schlaufenmitnehmer 18 angeordnet, die die aufgenommenen Halteschlaufen 4 über eine Haltestange 20 ziehen, die im Ausführungsbeispiel in Verlängerung des Halterungselements 13 angeordnet ist und einenends von dieser getragen wird. Diese Anordnung zusammen mit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung 8, 14, 16, 18 haben den Vorteil, daß auch stärker gekrümmte Haltestangen 20 ohne Störung des Transportprozesses verwendet werden können, eine vorherige, zeitaufwendige Überprüfung durch das Bedienpersonal somit entfällt.
  • Der Schlaufenführer 8 weist zumindest ab dem Bereich der Aufnahme der Halteschlaufen 4 von dem Schlaufenmitnehmer 18 eine Eingreifausnehmung 22 auf, die das Hintergreifen der Halteschlaufen 4 vom Schlaufenmitnehmer 18 ermöglicht. Hierdurch ist eine sichere und störungsfreie Aufnahme der auf dem Schlaufenfänger 12 befindlichen Halteschlaufen 4 durch die Schlaufenmitnehmer 18 auch bei hoher Geschwindigkeit möglich. Der Schlaufenführer 8 weist dabei auf seiner die Halteschlaufen 4 tragenden Oberseite 24 an deren dem Schlaufenmitnehmer 18 abgewandtem Ende 26 einen die Eingreifausnehmung 22 formenden Vorsprung 28 auf, der von dem Schlaufenfänger 12 gebildet wird. Das Halterungselement 13 bildet zusammen mit dem vom Schlaufenfänger 12 gebildeten Vorsprung 28 und dem über die Eingreifausnehmung 22 gespannten Teil der Halteschlaufe 4 ein Dreieck, in das der Schlaufenmitnehmer 18 eingreifen kann, wie in 3 von der Seite und in 4 in der Draufsicht veranschaulicht.
  • Die Schlaufenmitnehmer 18 weisen jeweils ein Schlaufentragteil 30 und ein Kettenbeabstandungsteil 32 auf. Das Kettenbeabstandungsteil 32 ist einenends an der Kette 14 befestigt. Anderenends schließt sich das Schlaufentragteil 30 an das Kettenbeanstandungsteil 32 an. Die in Transportrichtung, dargestellt durch den Pfeil 34, vordere Seite 36 des Schlaufentragteils 30 bildet einen vorderen Mitnehmerwinkel A zur Transportrichtung 34, der bevorzugt 30 bis 60 Grad, insbesondere 45 Grad, beträgt. Die in Transportrichtung 34 hintere Seite 38 des Schlaufentragteils 30 bildet einen hinteren Mitnehmerwinkel B, der bevorzugt 15 bis 35 Grad und insbesondere 25 Grad beträgt. Das Schlaufentragteil 30 weist ferner eine Oberseite 40 auf, die mit der Lotrechten 42 einen oberen Mitnehmerwinkel C einschließt, der 90 Grad oder kleiner ist. Die vorgenannten Mitnehmerwinkel A, B, C stellen einen störungsfreien Transport der Halteschlaufen 4 auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sicher. Der vordere Mitnehmerwinkel A ist klein genug, um die Halteschlaufe 4 sicher auf- und mitzunehmen und andererseits groß genug, um ein späteres Abstreifen der Halteschlaufe 4 zu ermöglichen, wie noch gezeigt werden wird. Der hintere Mitnehmerwinkel B ist groß genug um ein Herunterrutschen der Halteschlaufe 4 vom Schlaufenmitnehmer 18 zu verhindern und andererseits klein genug, um eine ausreichende Länge des Schlaufentragteils 30 zu gewährleisten. Durch den vorgenannten oberen Mitnehmerwinkel C ist zudem gewährleistet, daß die Halteschlaufen 4 nicht aufgrund der Schwerkraft von dem Schlaufenmitnehmer 18 abrutschen. Wie aus 4 ersichtlich, weist das Schlaufentragteil 30 auf seiner dem Kettenbeabstandungsteil 32 abgewandten Seite eine abgerundete Spitze 44 auf. Hierdurch wird eine Beschädigung der Halteschlaufen 4 verhindert.
  • Zur besseren Übersicht ist der Schlaufenfänger 12 in 1 und 2 in dem Bereich, der von den Würsten 6 verdeckt ist, mit einer gestrichelten Linie dargestellt. Zudem sind die hinter dem Schlaufenfänger 12 befindlichen Teile der Kette 14 und des Schlaufenmitnehmers 18 sichtbar dargestellt sowie die Position der Eingreifausnehmung 22 durch eine ebenfalls gestrichelt gezeichnete Linie angedeutet, um den Eingriff des Schlaufenmitnehmers 18 in die Halteschlaufe 4 im Bereich der Eingreifausnehmung 22 zu veranschaulichen.
  • Der Schlaufenfänger 12 weist einendens eine um eine Rollachse 46 rotierbare Gleitrolle 48 auf, die an einer in den Figuren nicht dargestellten Gegenlage anliegt. Zwischen der Gleitrolle 48 und der Gegenlage werden auf einem Klebeband 50 aufgeklebte Halteschlaufen 4 hindurchgeführt. Das Klebeband 50 verdeckt in den 1 und 2 die Gegenlage. Zudem ist die Ebene, in der das Klebeband 50 und die Gegenlage liegen der besseren Übersicht wegen in die Zeichnungsebene verlegt. Die über den Schrittmotor festgelegte Taktfrequenz des Transportes der Kette 14 und die damit festgelegte Transportgeschwindigkeit der Halteschlaufen 4 sind dabei mit der Clipvorrichtung 11 synchronisiert. Die Gleitrolle 48 rollt über einen ersten Teil der Halteschlaufe 4 in die aufgeklebte Halteschlaufe 4 hinein (2). In diesem Moment wird die Halteschlaufe 4 von einem zur Clipvorrichtung 11 bewegten Clip 52 mitgenommen und dabei über die Gleitrolle 48 auf den Schlaufenfänger 12 gezogen. Die Halteschlaufe 4 kann während dieser Bewegung nicht entweichen, da der Schlaufenfänger 12 zusammen mit der endseitigen Gleitrolle 48 und der unterhalb des Klebebandes 50 befindlichen Gegenlage ein geschlossenes System bildet.
  • Die Vorrichtung 2 weist eine aus den Figuren nicht ersichtliche Feder auf, die die Gleitrolle 48 gegen die Gegenlage drückend kraftbeaufschlagt. Dabei ist der Schlaufenfänger 12 gegenüber dem Halterungselement 13 um eine Schwenkachse 53 senkrecht zur Lotrechten verschwenkbar gelagert und in Richtung einer Rotation um die Schwenkachse 53 mittels einer Torsionsfeder kraftbeaufschlagt, wobei der Schlaufenfänger 12 die endseitig angeordnete Gleitrolle 48 in Richtung Gegenlage drückt.
  • Die Gleitrolle 48 ist an einer Aufhängeeinrichtung 54 des Schlaufenfängers 12 befestigt, die zumindest bereichsweise die Form einer Kugelkappe aufweist. Hierdurch gleitet die Halteschlaufe 4 besser über die Aufhängeeinrichtung 54 hinweg auf den Schlaufenfänger 12.
  • Das Halterungselement 13 wird im Ausführungsbeispiel ausschließlich von vier Zahnscheiben 56a, 56b, 56c, 56d mit Zähnen 57 getragen, wie aus 6 ersichtlich. Die Zahnscheiben 56a, 56b, 56c, 56d sind jeweils um eine lotrechte Zentralachse 58a, 58b, 58c, 58d rotierbar gelagert, die in beidseits des Halterungselements 13 angeordnete runde Ausnehmungen 60a, 60b, 60c, 60d eingreifen. Dabei sind jeweils zwei Zahnscheiben 56a, 56b sowie 56c, 56d einander zugeordnet auf gegenüberliegenden Seiten des Halterungselements 13 angeordnet und spiegelsymmetrisch zur Längsachse 62 des Halterungselements 13 ausgebildet.
  • An den Zahnscheiben 56a, 56b, 56c, 56d sind jeweils um lotrechte Achsen rotierbare Stabilisierungsrollen 64 angeordnet, wobei jeweils sämtliche Stabilisierungsrollen 64 einer Zahnscheibe 56a, 56b, 56c, 56d gleichmäßig mit einem Abstandswinkel D voneinander beabstandet auf einer Kreisbahn ablaufen, deren Mittelpunkt 66a, 66b, 66c, 66d jeweils auf der Zentralachse 58a, 58b, 58c, 58d liegt und deren Radius dem Radius der jeweils zugeordneten Ausnehmung 60a, 60b, 60c, 60d in dem Halterungselement 13 entspricht. Die Stabilisierungsrollen 64 sind also jeweils dergestalt an den Zahnscheiben 56a, 56b, 56c, 56d angeordnet, daß sie auf den runden Ausnehmungen 60a, 60b, 60c, 60d abrollen. Durch diese Ausgestaltung wird das Halterungselement 13 nicht nur in vertikaler Richtung von den Zahnscheiben 56a, 56b, 56c, 56d getragen, sondern zusätzlich in horizontaler Richtung von den Stabilisierungsrollen 64 an einer Bewegung in oder entgegen der Transportrichtung 34 gehindert. Gerade beim schnellen Anlegen einer Haltestange 20 an das Halterungselement 13 und dem dadurch auf dieses übertragenen Impuls wird hierdurch sichergestellt, daß der Schlaufenfänger 12 nicht unerwünscht in Richtung Clipvorrichtung 11 bewegt wird. Ein störungsfreier Arbeitsablauf der Vorrichtung 2 auch bei erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit ist dadurch gewährleistet.
  • Die Rotationsposition der Zahnscheiben 56a, 56c bzw. 56b, 56d jeder Seite des Halterungselements 13 sind jeweils um einen Rotationswinkel E gegeneinander versetzt, der der Bruchzahl aus dem Abstandswinkel D der Stabilisierungsrollen 64 einer Zahnscheibe 56a, 56c bzw. 56b, 56d und der Anzahl der Zahnscheiben 56a, 56c bzw. 56b, 56d auf dieser Seite entspricht. Im Ausführungsbeispiel weist jede Zahn scheibe 56a, 56c, 56b, 56d sechs um 60 Grad (Abstandswinkel D) gegeneinander versetzte Stabilisierungsrollen 64 auf. Auf jeder Seite des Halterungselements 13 befinden sich zwei Zahnscheiben 56a, 56c bzw. 56b, 56d. Entsprechend ist die Position der Stabilisierungsrollen 64 einer Zahnscheibe 56a, 56b relativ zur Ausnehmung 60a, 60b um 30 Grad gegenüber der Position der Stabilisierungsrollen 64 der Zahnscheibe 56c, 56d auf der jeweils selben Seite des Halterungselements 13 versetzt. Zudem ist die Position der Stabilisierungsrollen 64 sowie der Zähne 57 zweier sich gegenüberliegender Zahnscheiben 56a, 56b bzw. 56c, 56d jeweils identisch zueinander. Durch diese Anordnung ist einerseits sichergestellt, daß eine auf dem Schlaufenführer 8 transportierte Halteschlaufe 4 die Zähne 57 und Stabilisierungsrollen 64 der Zahnscheiben 56a, 56c, 56b, 56d passieren kann und gleichzeitig die von den Stabilisierungsrollen 64 einer horizontalen Bewegung des Halterungselements 13 entgegengebrachte Kraft maximal ist.
  • Die Rotation der Zahnscheiben 56a, 56c, 56b, 56d ist zwangsgesteuert mit dem Antrieb der Kette 14 ausgebildet. Hierdurch ist die Bewegung der Schlaufenmitnehmer 18 sowie die Position der Zähne 57 und der Stabilisierungsrollen 64 miteinander synchronisiert. Die Halteschlaufen 4 passieren die Zahnscheiben 56a, 56c, 56b, 56d jeweils in dem Bereich zwischen zwei Zähnen 57 und zwei Stabilsisierungsrollen 64.
  • Die Vorrichtung 2 weist einen Schlaufenabstreifer 68 zum Abstreifen der Halteschlaufen 4 von den Schlaufenmitnehmern 18 auf. Dabei ist der Schlaufenabstreifer 68 senkrecht zur Kette 14 verfahrbar, wie aus dem Vergleich der 7 und 8 ersichtlich. Die Bewegungsrichtung des Schlaufenabstreifers 68 ist durch den Pfeil 70 veranschaulicht. Der Schlaufenabstreifer 68 weist seinerseits zumindest zwei Haltestangenvorschubelemente 72 zum Wegdrücken der Haltestangen 20 aus einer in 7 dargestellten Befüllposition in eine in 8 dargestellte Transportposition auf. Die Haltestangenvorschubelemente 72 werden bevorzugt von seitlich am Schlaufenabstreifer 68 angeordneten Blechen gebildet. Zudem hat der Schlaufenabstreifer 68 zu den Halteschlaufen 4 hin trichterförmige Ausnehmungen 74 zur Positionierung der Halteschlaufen 4 und Verhinderung einer Pendelbewegung der Gegenstände 6 während des Abstreifens der Halteschlaufen 4 von den Schlaufenmitnehmern 18 auf die Haltestange 20. Mit Hilfe des Schlaufenabstreifers 68 ist eine schnelle und einfache Übergabe der Halteschlaufen 4 von den Schlaufenmitnehmern 18 auf die Haltestange 20 sowie gleichzeitig deren Weitertransport auf Transportbänder 76 möglich. Insbesondere kann durch das Vorsehen des Schlaufenabstreifers 68 die ebenfalls mögliche Ausgestaltung der Schlaufenmitnehmer 18 als gegenüber der Kette 14 verschwenkbare Teile verhindert werden. Die Ausbildung der Schlaufenmitnehmer 18 als gegenüber der Kette 14 unbewegliche Teile sichert deren geringe Störanfälligkeit und Langlebigkeit auch im dauerhaften Betrieb bei hoher Geschwindigkeit.

Claims (22)

  1. Vorrichtung (2) zum Aufnehmen und Überführen von mit Halteschlaufen (4) versehenen Gegenständen (6), insbesondere Würsten, auf Haltestangen (20), mit einem Schlaufenführer (8) und einer umlaufenden Kette (14) zum Transport der Halteschlaufen (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (14) außerhalb der Halteschlaufen (4) verlaufend angeordnet und durch einen Motor angetrieben ist und an der Kette (14) die Halteschlaufen (4) vom Schlaufenführer (8) aufnehmende und über die Haltestangen (20) ziehende Schlaufenmitnehmer (18) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenführer (8) einen die Schlaufen aufnehmenden Schlaufenfänger (12) und ein mit diesem verbundenes Halterungselement (13) aufweist und die Haltestangen (20) in Verlängerung des Halterungselements (13) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenführer (8) zumindest ab dem Bereich der Aufnahme der Halteschlaufen (4) von dem Schlaufenmitnehmer (18) eine das Hintergreifen der Halteschlaufen (4) vom Schlaufenmitnehmer (18) ermöglichende Eingreifausnehmung (22) aufweist.
  4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenführer (8) auf seiner die Halteschlaufen (4) tragenden Oberseite (24) an deren dem Schlaufenmitnehmer (18) abgewandten Ende (26) einen die Eingreifausnehmung (22) formenden Vorsprung (28) aufweist.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenmitnehmer (18) jeweils ein Schlaufentragteil (30) und ein Kettenbeabstandungsteil (32) aufweisen, wobei das Kettenbeabstandungsteil (32) einenends an der Kette (14) befestigt ist, sich das Schlaufentragteil (30) anderenends an das Kettenbeabstandungsteil (32) anschließt und die in Transportrichtung (34) vordere Seite (36) des Schlaufentragteils (30) einen vorderen Mitnehmerwinkel (A) zur Transportrichtung (34) bildet, der kleiner als 90 Grad und größer als 0 Grad ist.
  6. Vorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Mitnehmerwinkel (A) zwischen 30 Grad und 60 Grad, insbesondere 45 Grad, beträgt.
  7. Vorrichtung (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportrichtung (34) hintere Seite (38) des Schlaufentragteils (30) zusammen mit der Transportrichtung (34) einen hinteren Mitnehmerwinkel (B) bildet, der zwischen 15 und 35 Grad, insbesondere 25 Grad, beträgt.
  8. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaufentragteil (30) eine Oberseite (40) aufweist, die mit der Lotrechten (42) einen oberen Mitnehmerwinkel (C) einschließt, der 90 Grad oder kleiner ist.
  9. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaufentragteil (30) eine auf der dem Kettenbeabstandungsteil (32) abgewandten Seite eine abgerundete Spitze (44) aufweist.
  10. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (13) einenends eine um eine Rollachse (46) rotierbare Gleitrolle (48) aufweist, die an einer Gegenlage anliegt.
  11. Vorrichtung (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) eine Feder aufweist, die die Gleitrolle (48) unmittelbar oder mittelbar gegen die Gegenlage drückend kraftbeaufschlagt.
  12. Vorrichtung (2) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrolle (48) an einer Aufhängeeinrichtung (54) des Schlaufenfängers (12) befestigt ist, die zumindest bereichsweise die Form einer Kugelkappe aufweist.
  13. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (13) ausschließlich von Zahnscheiben (56a, 56b, 56c, 56d) mit Zähnen (57) getragen wird, wobei die Zahnscheiben (56a, 56b, 56c, 56d) jeweils um eine lotrechte Zentralachse (58a, 58b, 58c, 58d) rotierbar gelagert sind und in beidseits des Halterungselements (13) angeordnete runde Ausnehmungen (60a, 60b, 60c, 60d) eingreifen.
  14. Vorrichtung (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) zumindest vier der Zahnscheiben (56a, 56b, 56c, 56d) aufweist, wobei jeweils zwei Zahnscheiben (56a, 56b bzw. 56c, 56d) einander zugeordnet auf gegenüberliegenden Seiten des Halterungselements (13) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zahnscheiben (56a, 56b, 56c, 56d) jeweils um lotrechte Achsen rotierbare Stabilisierungsrollen (64) gleichmäßig mit einem Abstandswinkel (D) voneinander beanstandet angeordnet sind und jeweils sämtliche Stabilisierungsrollen (64) einer Zahnscheibe (56a, 56b, 56c, 56d) auf einer Kreisbahn ablaufen, deren Mittelpunkt (66a, 66b, 66c, 66d) auf der Zentralachse (58a, 58b, 58c, 58d) liegt und deren Radius dem Radius der jeweils zugeordneten Ausnehmung (60a, 60b, 60c, 60d) entspricht.
  16. Vorrichtung (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationspositionen der Zahnscheiben (56a, 56c bzw. 56b, 56d) jeder Seite des Halterungselements (13) jeweils um einen Rotationswinkel (E) gegeneinander versetzt sind, der der Bruchzahl aus dem Abstandswinkel (D) der Stabilisierungsrollen (64) auf dieser Seite und der Anzahl der Zahnscheiben (56a, 56c bzw. 56b, 56d) auf dieser Seite entspricht.
  17. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnscheibe (56a, 56b, 56c, 56d) sechs um 60 Grad gegeneinander versetzte Stabilisierungsrollen (64) aufweist, wobei die Position der Stabilisierungsrollen (64) einer Zahnscheibe (56a, 56b) relativ zur Ausnehmung (60a, 60b) um 30 Grad gegenüber der Position der Stabilisierungsrollen (64) einer Zahnscheibe (56c, 56d) auf der gleichen Seite des Halterungselements (13) versetzt ist und die Position der Stabilisierungsrollen (64) sowie der Zähne (57) der sich gegenüberliegenden Zahnscheiben (56a, 56b bzw. 56c, 56d) jeweils identisch sind.
  18. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation der Zahnscheiben (56a, 56b, 56c, 56d) zwangsgesteuert mit dem Antrieb der Kette (14) ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) einen Schlaufenabstreifer (68) zum Abstreifen der Halteschlaufen (4) von den Schlaufenmitnehmern (18) aufweist.
  20. Vorrichtung (2) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenabstreifer (68) zu den Halteschlaufen (4) hin trichterförmige Ausnehmungen (74) zur Positionierung der Halteschlaufen (4) und Pendelverhinderung der Gegenstände (6) während des Abstreifens der Halteschlaufen (4) von den Schlaufenmitnehmern (18) auf die Haltestangen (20) aufweist.
  21. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenabstreifer (68) senkrecht zur Kette (14) verfahrbar ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenabstreifer (68) zumindest zwei Haltestangenvorschubelemente (72) zum Wegdrücken der Haltestangen (20) aus einer Befüllposition in eine Transportposition aufweist.
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