DE102006053313A1 - Vorrichtung zur Führung mehrerer Fäden sowie Lieferwalze zur Verwendung in einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Führung mehrerer Fäden sowie Lieferwalze zur Verwendung in einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zur Führung mehrerer Fäden in einer Textilmaschine sowie eine Lieferwalze zur Verwendung in einer derartigen Vorrichtung beschrieben. Zur Führung mehrerer Fäden in einer Textilmaschine weist die Vorrichtung eine Antriebswelle und mehrere mit der Antriebswelle verbundene Lieferwalzen sowie den Lieferwalzen zugeordnete Führungsmittel auf, wobei die Fäden mit zumindest einer Teilumschlingung an den Lieferwalzen geführt sind. Um einen möglichst energiegünstigen Antrieb zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß die Lieferwalzen jeweils durch einen Hohlzylinder und einen Zylinderträger gebildet, welcher Zylinderträger durch eine Klemmverbindung mit der Antriebswelle verbunden ist. Die Lieferwalzen werden dabei bevorzugt durch ein als Kunststoffformteil ausgebildeten Zylinderträger gebildet, welcher konzentrisch zu einer Wellenöffnung den Hohlzylinder trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung mehrerer Fäden in einer Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Lieferwalze zur Verwendung in einer derartigen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Um in einer Textilmaschine eine Vielzahl von Fäden in mehreren nebeneinander ausgebildeten Bearbeitungsstationen zu führen, fördern und behandeln, ist es bekannt, dass die Prozessaggregate durch Gruppenantriebe angetrieben sind. So ist es beispielsweise aus der DE 33 24 243 A1 bekannt, dass zum Führen und Fördern der Fäden Vorrichtungen verwendet werden, bei welcher jedem Faden eine Lieferwalze zugeordnet ist, die gemeinsam durch eine Antriebswelle angetrieben werden. So lassen sich eine Vielzahl von Lieferwalzen gemeinsam durch eine Antriebswelle und einem der Antriebswelle zugeordneten Motor antreiben. Hierbei ist es erforderlich, dass sehr leistungsstarke Motoren eingesetzt werden, um insbesondere auch bei Prozessbeginn den gesamten Antriebsstrang antreiben zu können. Hinzu kommt, dass derartigen Lieferwalzen zur Führung des Fadens Führungsmittel in Form von Klemmrollen oder Klemmriemen zugeordnet sind, die am Umfang der Lieferwalzen anliegen.
  • Eine derartige Lieferwalze ist beispielsweise aus der DE 198 55 473 A1 bekannt. Die bekannte Lieferwalze ist über eine Wellenöffnung mit der Antriebswelle fest verbunden. Am Umfang der Lieferwalze stützt sich ein Klemmriemen ab, der über zwei Führungsrollen geführt wird. Damit erhöht sich jedoch die Antriebsleistung, die zum Antreiben des gesamten Antriebsstranges aufzubringen ist.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Führung mehrerer Fäden in einer Textilmaschine der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass der Antriebsstrang aus Antriebswelle und Lieferwalze möglichst geringer Antriebsleistung betrieben werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Lieferwalze zur Verwendung in einer derartigen Vorrichtung bereitzustellen, die insbesondere massearm ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 sowie durch eine Lieferwalze mit den Merkmalen nach Anspruch 6 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die an der Lieferwalze ausgebildeten Mittel zur Führung des Fadens und zur Anbindung an die Antriebswelle unabhängig voneinander auf die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden können. Die Erfindung bietet somit eine hohe Flexibilität sowohl in der konstruktiven Ausgestaltung als auch in der Materialbeschaffenheit der Lieferwalzen. Hierzu sind die Lieferwalzen erfindungsgemäß durch einen Hohlzylinder und einen Zylinderträger gebildet, welcher Zylinderträger durch eine Klemmverbindung mit der Antriebswelle verbunden ist.
  • Die bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die Zylinderträger der Lieferwalzen jeweils aus einem Kunststoff gebildet sind und dass die Hohlzylinder der Lieferwalzen aus einem verschleißfesten Material bestehen. Damit lässt sich die Funktionalität der Lieferwalzen bei minimaler Masse der Lieferwalzen realisieren. Der Vorteil der Weiterbildung liegt insbesondere darin, dass die Antriebswelle zum Antreiben einer Mehrzahl von Lieferwalzen mit relativ kleinem Wellendurchmesser ausgebildet werden kann. Damit wird eine weitere Optimierung zur Verminderung der Antriebsleistung des gesamten Antriebsstranges erreicht.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Lieferwalzen an dem Zylinderträger einen Klemmkonus auf, der über ein Spannmittel mit der Antriebswelle klemmbar ist. Damit lassen sich die innerhalb einer Textilmaschine vordefinierten Positionen der Lieferwalzen unabhängig von der Lage der Antriebswelle in jeder der Bearbeitungsstelle genauesten positionieren. Ebenso sind Veränderungen im Aufbau innerhalb des Antriebsstranges, um beispielsweise bei einer Fachung zusätzliche Lieferwalzen im Antriebsstrang zu integrieren, ohne Schwierigkeiten ausführen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung, bei welcher als Führungsmittel den Lieferwalzen jeweils zumindest zwei Beilaufrollen zugeordnet sind, die mit Abstand zueinander am Umfang der Lieferwalze einen Umschlingungsbereich bilden und von einem Faden mehrfach umschlungen werden, stellt einen besonderen Vorteil der Fadenlieferung dar, da die Fadenumschlingung am Umfang der Lieferwalzen nur einseitig an der Lieferwalze ausgebildet sind. Damit findet keine Klemmung des Fadens am Umfang der Lieferwalze statt, so dass die Förderung des Fadens ausschließlich durch Umschlingungsreibung erzeugt wird.
  • Das Führungsmittel der Lieferwalzen kann jedoch auch vorteilhaft durch Klemmrollen oder Klemmriemen gebildet werden, die frei drehbar am Umfang der Lieferwalze anliegen.
  • Eine auf die Erfordernisse der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgestimmte Lieferwalze ist durch die erfindungsgemäße Lieferwalze gegeben, bei welcher der die Wellenöffnung bildende Zylinderträger als ein Kunststoffformteil ausgebildet ist, welches am Umfang mit einem konzentrisch zu der Wellenöffnung angeordneten Hohlzylinder verbunden ist.
  • Der Hohlzylinder ist aus einem verschleißfesten Material vorzugsweise aus einem Metall gebildet, um die zur Fadenführung erforderlichen Oberflächeneigenschaften aufweisen zu können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Lieferwalze ist vorgesehen, dass der Zylinderträger an einem Stirnende einen ringförmigen Kragen aufweist, welcher eine zum gegenüberliegenden Stirnende hin offene ringförmige Haltenut aufweist, in welcher der Hohlzylinder eingelassen ist. Somit lässt sich eine Austauschbarkeit der Hohlzylinder vom Zylinderträger gewährleisten, um beispielsweise einen durch Verschleiß mangelhaften Hohlzylinder austauschen zu können.
  • Dabei lässt sich die Haltenut bevorzugt derart zwischen einer äußeren Nutwandung und einer inneren Nutwandung ausführen, so dass einerseits auf der Oberseite des Hohlzylinders eine am Ende des Hohlzylinders gebildete Anlaufschrägung und auf der Unterseite des Hohlzylinders eine Abstützung durch ein Stützkörper erfolgt. Die am Klemmende des Hohlzylinders ausgebildete Anlaufschrägung an dem Zylinderträger verhindert somit ein Ablauf der Fäden bei den Lieferwalzen, die als Umschlingungslieferwerk verwendet werden.
  • Um selbst bei Einsatz von Klemmrollen oder Klemmriemen eine genügende Festigkeit zu erhalten, ist der Stützkörper zur Abstützung des Hohlzylinders an dem Zylinderträger bevorzugt mit einer derartigen Länge ausgebildet, die zumindest größer ist als die halbe Länge des Hohlzylinders.
  • Um die Befestigung der Lieferwalze an einem Wellendurchmesser einer Antriebswelle zu ermöglichen, ist der Zylinderträger gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Lieferwalze mit einem konzentrisch zu der Wellenöffnung angeordneten Klemmkonus ausgebildet, welcher eine innere Klemmfläche und eine äußere Spannfläche aufweist, wobei die äußere Spannfläche zur Aufnahme eines Spannmittels dient.
  • Hierbei lassen sich die durch ein Spannmittel auf den Klemmkonus einwirkenden Klemmkräfte noch dadurch erhöhen, dass der Klemmkonus mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Trennschlitze aufweist, die ein freies Ende des Klemmkonus in Teilsegmente teilt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie die erfindungsgemäße Lieferwalze sind somit besonders geeignet, um in einer Textilmaschine die Führung einer Vielzahl von Fäden, die beispielsweise bei einer Falschdralltexturiermaschine eine Größenordnung von mehr als 200 Stück erreichen können, mit möglichst geringer Antriebsleistung ausführen zu können. Bei einer derartigen Mehrzahl von Bearbeitungsstellen wird die Antriebswelle in der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt durch mehrere Wellenabschnitte gebildet, die durch Kupplungsteile miteinander verbunden sind, wobei ein freies Ende der Antriebswelle mit einem Elektromotor zum Antrieb des gesamten Antriebsstranges vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie die erfindungsgemäße Lieferwalze werden anhand eines Ausführungsbeispiels nachfolgend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es stellen dar
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Betriebszustand
  • 2 schematisch eine Querschnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch eine Längsschnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 4 schematisch eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 5 schematisch eine Längsschnittansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lieferwalze
  • 6 schematisch eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels aus 5
  • In den 1, 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Hierbei zeigt 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht und 2 in einer Querschnittansicht während des Betriebes in einer Textilmaschine. In 3 ist das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Längsschnittansicht gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für alle Figuren.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist eine angetriebene Antriebswelle 1 auf, die an einem freien Ende mit einem Elektromotor 3 gekoppelt ist. Die Antriebswelle 1 ist durch mehrere lagerstellen 9.1 und 9.2 in einem Gestell gelagert. Am Umfang der Antriebswelle 1 sind mehrere in Abstand zueinander angeordnete Lieferwalzen 2 gehalten. In 1 sind die ersten vier Lieferwalzen 2.1 bis 2.4 beispielhaft dargestellt. Am Umfang jeder der Lieferwalzen 2.1 bis 2.4 wird jeweils ein Faden 6 geführt und gefördert. Hierzu sind den Lieferwalzen 2.1 bis 2.4 jeweils ein Führungsmittel 4 zugeordnet, deren Aufbau in Bezug auf die erste Lieferwalze 2.1 nachfolgend erläutert ist.
  • Wie aus der Darstellung in 2 hervorgeht, wird das Führungsmittel 4 durch zwei Beilaufrollen 5.1 und 5.2 gebildet, die im wesentlichen achsparallel zu dem Umfang der Lieferwalze 2.1 gehalten sind. Die Beilaufrollen 5.1 und 5.2 sind in ihrer Größe identisch ausgebildet, wobei die frei drehbar gelagert gehalten sind. Die Beilaufrollen 5.1 und 5.2 sind mit kurzem Abstand unmittelbar neben dem Führungsmantel der Lieferwalze 2.1 gehalten. Sie bilden einem Umschlingungsbereich am Umfang der Lieferwalze 2.1, so dass ein mehrfach um beide Beilaufrollen 5.1 und 5.2 geführter Faden mit mehreren Teilumschlingungen am Umfang der Lieferwalze 2.1 geführt ist. Der Zulauf des Fadens 6 erfolgt dabei über ein Zulauffadenführer 7. Für den Ablauf des Fadens ist ein Ablauffadenführer 8 vorgesehen. Zur weiteren Erläuterung eines derartigen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird an dieser Stelle Bezug zu der noch unveröf fentlichten Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen PCT/EP2005/007721 genommen.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist jeder Lieferwalze 2.1 bis 2.4 jeweils ein Faden 6 zugeordnet, so dass durch den Antrieb 3 der Antriebswelle 1 eine Vielzahl von Fäden durch die mit der Antriebswelle 1 verbundenen Lieferwalzen 2.1 bis 2.4 gefördert werden.
  • Zur weiteren Erläuterung des Ausführungsbeispiels wird auf die schematische Längsschnittansicht in 3 Bezug genommen. Die Lieferwalzen 2 sind in ihrem Aufbau identisch ausgebildet und bestehen jeweils aus einen Hohlzylinder 10 und einem Zylinderträger 11. Der Zylinderträger 11 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet, wogegen der Hohlzylinder 10 aus einem verschleißfesten Material bevorzugt aus einem Metall besteht. Der Zylinderträger 11 ist über eine Klemmverbindung mit der Antriebswelle 1 verbunden. Hierzu weist der Zylinderträger 11 einen Klemmkonus auf, der durch ein Spannmittel 13 am Umfang der Antriebswelle 1 verspannt ist.
  • Der Zylinderträger 11 hält an einer äußeren Aufnahme den Hohlzylinder 10 konzentrisch zur Antriebswelle 1. Der Hohlzylinder 10 ist fest mit dem Zylinderträger 11 verbunden. Die Verbindung kann dabei durch Klemmung, Befestigungsmittel oder durch Einformung realisiert sein. Dabei weist der Zylinderträger 11 einen im Durchmesser über den Hohlzylinder 10 hinausragenden Kragen 22 auf, der an dem zum Hohlzylinder 10 hingewandten Seite eine Anlaufschrägung 15 aufweist. Die Anlaufschrägung 15 begrenzt somit die Lauffläche am Umfang des Hohlzylinders 10, so dass ein Ablauf des am Umfang des Hohlzylinders 10 im schrägen Lauf geführten Faden verhindert wird.
  • Das in 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit besonders geeignet, um eine Vielzahl von Fäden gleichzeitig innerhalb einer Textilmaschine zu fördern. Durch die erfindungsgemäße Ausges taltung der Lieferwalze ist die Antriebswelle 1 in ihrem Wellendurchmesser auf ein Mindestmaß reduzierbar, so dass der gesamte Antriebsstrang gegenüber herkömmlichen Fördereinrichtungen mit wesentlich geringerem Antriebsmoment antreibbar ist. Damit können gegenüber herkömmlichen Systemen erhebliche Energien eingespart werden, da üblicherweise derartige Lieferwerke mehrfach in einer Textilmaschine Verwendung finden.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch in einer Vorderansicht gezeigt. Das Ausführungsbeispiel nach 4 ist im wesentlichen identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass die Bauteile mit gleichen Funktionen identische Bezugszeichen erhalten haben und wobei nachfolgend nur die Unterschiede erläutert werden und ansonsten Bezug zu der vorhergehenden Beschreibung genommen wird.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind den Lieferwalzen 2 als Führungsmittel 4 jeweils ein Klemmriemen 17 zugeordnet. Der Klemmriemen 17 wird über zwei Führungsrollen 16.1 und 16.2 geführt. Der als Endlosriemen ausgebildete Klemmriemen 17 wird dabei mit einer Anpresskraft am Umfang der Lieferwalze 2 geführt. Zur Förderung eines Fadens 6 wird der Faden 6 über einen Zulauffadenführer 7 in den Klemmspalt zwischen dem Umfang der Lieferwalze 2 und dem Klemmriemen 17 geführt.
  • Die Lieferwalze 2 sowie die Antriebswelle 1 sind identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ausgebildet, so dass hierzu keine weitere Erläuterung erfolgt.
  • In den 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lieferwalze gezeigt, wie sie in den Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1 bis 4 bevorzugt verwendet wird. In 5 ist das Ausführungsbeispiel der Lieferwalze in einer Querschnittansicht und in 6 in einer Draufsicht dargestellt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Die Lieferwalze 2 wird durch einen Zylinderträger 11 und einen Hohlzylinder 10 gebildet. Der Zylinderträger 11 weist einen ringförmigen Kragen 22 auf, der ein Stirnende des Zylinderträgers 11 bildet. Im Zentrum des Kragens 22 ist eine Wellenöffnung 18 ausgebildet.
  • Zur Aufnahme des Hohlzylinders 10 weist der Kragen 22 im äußeren Randbereich eine ringförmige Haltenut 23 auf, die zum gegenüberliegenden Stirnende des Zylinderträgers 11 offen ist. Dabei wird die Haltenut 23 durch eine umlaufende äußere Nutwandung 24 und eine innere Nutwandung 25 gebildet. Das freie Ende der äußeren Nutwandung 24 wird durch eine Anlaufschrägung 15 gebildet, die umlaufend am Kragen 22 auf einer innenliegenden dem Hohlzylinder 10 zugewandten Seite angeformt ist. Die innere Nutwandung 25 geht in den Umfang eines Stützkörpers 14 über, der an dem Kragen 22 angeformt ist und mit einem freien Ende einer Abstützung des Hohlzylinders 10 bildet. Das freie Ende des Stützkörpers 14 ragt an dem Kragen 22 axial mit einer Länge hervor, die im wesentlichen die halbe Länge des Hohlzylinders 10 überdeckt. Damit ist ein sicherer Halt des Hohlzylinders 10 an dem Zylinderträger 11 gewährleistet. Zur Aufnahme wird dabei der Hohlzylinder 10 mit einem Stirnende in der Haltenut 23 gehalten. Die Klemmung des Hohlzylinders 10 wird im wesentlichen durch den Stützkörper 14 realisiert.
  • Der Stützkörper 14 sowie die Haltenut 23 sind konzentrisch zu der Wellenöffnung 18 ausgebildet, so dass die an einer Antriebswelle über die Klemmöffnung 18 befestigte Lieferwalze eine im wesentlichen konzentrisch verlaufenden Hohlzylinder 10 zur Antriebswelle aufweist.
  • Zur Befestigung des Zylinderträgers 11 ist ein auf der Seite des Stützkörpers 14 angeformter Klemmkonus 12 an dem Kragen angeformt. Der Klemmkonus 12 weist eine innere Klemmfläche 20 und eine äußere Spannfläche 21 auf. Die Spannfläche 21 ist derart gestaltet, dass ein vorzugsweise ringförmiges Spannmittel an der Spannfläche 21 führbar ist. Das freie Ende des Klemmkonus 12 weist mehrere am Umfang verteilt ausgebildete Trennschlitze 19 auf, durch welche das freie Ende des Klemmkonus 12 in einzelne Teilsegmente geteilt wird. Somit lassen sich hohe Spannkräfte an einem Wellendurchmesser an der Antriebswelle erzeugen.
  • Die Klemmung des Zylinderträgers 11 am Umfang der Antriebswelle wird vorzugsweise derart eingestellt, dass im Fall einer Wicklerbildung am Umfang des Hohlzylinders ein Durchrutschen des Zylinderträgers 11 am Umfang der Antriebswelle möglich ist. Damit bleiben die Lieferwalzen in der benachbarten Position von der Wicklerbildung unbeeinflusst.
  • Der Zylinderträger 11 ist als ein Kunststoffformteil ausgebildet, das beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren herstellbar ist und somit eine beliebige Gestalt aufweisen könnte. Hierbei werden insbesondere sehr formstabile Kunststoffe, die sowohl temperaturbeständig als auch verschließfest sind, verwendet. Der Hohlzylinder 10 besteht aus einem verschleißarmen Material, vorzugsweise aus einem Metall, um eine möglichst hohe Standzeit zur Führung und Förderung von Fäden zu erhalten.
  • Das in 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der Lieferwalze ist nur beispielhaft in der Ausgestaltung des Zylinderträgers 11. Grundsätzlich lässt sich der Hohlzylinder 10 durch zusätzliche Befestigungsmittel oder durch direktes Einformen mit dem Zylinderträger verbinden. Zudem ist die Formgebung des Zylinderträgers 11 und des Hohlzylinders 10 beispielhaft. So ist die Ausbildung einer Anlaufschrägung bei Lieferwalzen, die zur Führung des Fadens mit einer Klemmrolle oder Klemmriemen zusammenwirken, nicht erforderlich. In diesem Fall könnte der Zylinderträger mittig zum Hohlzylinder ausgebildet sein. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Anlaufschrägung am Ende des Hohlzylinders direkt durch eine Durchmessererweiterung an dem Hohlzylinder auszubilden.
  • 1
    Antriebswelle
    2, 2.1...2.4
    Lieferwalze
    3
    Elektromotor
    4
    Führungsmittel
    5.1, 5.2
    Beilaufrollen
    6
    Faden
    7
    Zulauffadenführer
    8
    Ablauffadenführer
    9.1, 9.2
    Lagerstelle
    10
    Hohlzylinder
    11
    Zylinderträger
    12
    Klemmkonus
    13
    Spannmittel
    14
    Stützkörper
    15
    Anlaufschrägung
    16.1, 16.2
    Führungsrollen
    17
    Klemmriemen
    18
    Wellenöffnung
    19
    Trennschlitze
    20
    Klemmfläche
    21
    Spannfläche
    22
    Kragen
    23
    Haltenut
    24
    äußere Nutwandung
    25
    innere Nutwandung

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Führung mehrerer Fäden in einer Textilmaschine mit einer Antriebswelle (1), mit mehreren mit der Antriebswelle (1) verbunden Lieferwalzen (2.1 bis 2.4), welche von den Fäden (6) mit zumindest einer Teilumschlingung kontaktiert werden, und mit mehreren den Lieferwalzen (2.1, 2.2) zugeordneten Führungsmittel (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferwalzen (2.1, 2.2) jeweils durch einen Hohlzylinder (10) und einen Zylinderträger (11) gebildet sind, welcher Zylinderträger (11) durch eine Klemmverbindung (13, 12) mit der Antriebswelle (1) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlzylinder (10) der Lieferwalzen (2.1, 2.2) aus einem verschleißfesten Material und die Zylinderträger (11) der Lieferwalzen (2.1, 2.2) aus einem Kunststoff gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderträger (11) jeweils einen Klemmkonus (12) aufweisen, welcher über ein Spannmittel (13) mit der Antriebswelle (1) klemmbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel (4) den Lieferwalzen (2.1, 2.2) jeweils zumindest zwei Beilaufrollen (5.1, 5.2) zugeordnet sind und dass die Beilaufrollen (5.1, 5.2) mit Abstand zueinander am Umfang der Lieferwalze (2.1) einen Umschlingungsbereich bilden, in welchem ein mehrfach um die Beilaufrollen (5.1, 5.2) geführter Faden (6) die Lieferwalze (2.1) einseitig umschlingt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel (4) den Lieferwalzen (2.1, 2.2) jeweils zumindest eine Klemmrolle oder ein Klemmriemen (17) zugeordnet ist, die freidrehbar am Umfang der Lieferwalze (2.1) anliegen.
  6. Lieferwalze zur Verwendung in einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, welche über eine Wellenöffnung (18) mit einer Antriebswelle (1) verbindbar ist, gekennzeichnet durch einen die Wellenöffnung (18) bildenden Zylinderträger (11) und einem mit dem Zylinderträger (11) fest verbundenen Hohlzylinder (10), wobei der Zylinderträger (11) als ein Kunststoffformteil ausgebildet ist und den Hohlzylinder (11) konzentrisch zu der Wellenöffnung trägt.
  7. Lieferwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (10) aus einem verschleißfesten Material, vorzugsweise aus einem Metall gebildet ist.
  8. Lieferwalze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderträger (11) an einem Stirnende einen ringförmigen Kragen (22) aufweist, welcher eine zum gegenüberliegenden Stirnende hin offene ringförmige Haltenut (23) aufweist, in welcher der Hohlzylinder (10) eingelassen ist.
  9. Lieferwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Haltenut (23) zwischen einer äußeren Nutwandung (25) und einer inneren Nutwandung (24) gebildet ist, wobei die äußere Nutwandung (25) durch eine Anlaufschrägung (15) des Kragens (22) begrenzt ist und wobei die innere Nutwandung (24) durch ein Ende eines mit dem Kragen (22) verbundener Stützkörper (14) gebildet ist.
  10. Lieferwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (14) zur Abstützung des Hohlzylinders (10) eine Länge aufweist, die zumindest größer ist als die halbe Länge des Hohlzylinders (10).
  11. Lieferwalze nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderträger (11) einen konzentrisch zu der Wellenöffnung (18) angeordneten Klemmkonus (12) aufweist, welcher eine innere Klemmfläche (20) und eine äußere Spannfläche (21) aufweist, wobei die äußere Spannfläche (21) zur Aufnahme eines Spannmittels (13) dient.
  12. Lieferwalze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkonus (12) mehrer über den Umfang verteilt angeordnete Trennungsschlitze aufweist, welche ein freies Ende des Klemmkonus (12) in Teilsegmente teilt.
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DE102006053313A Withdrawn DE102006053313A1 (de) 2005-12-08 2006-11-13 Vorrichtung zur Führung mehrerer Fäden sowie Lieferwalze zur Verwendung in einer derartigen Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112867686A (zh) * 2018-10-06 2021-05-28 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于输送至少一根纱线的方法和装置

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CN112867686A (zh) * 2018-10-06 2021-05-28 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于输送至少一根纱线的方法和装置
CN112867686B (zh) * 2018-10-06 2023-08-29 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于输送至少一根纱线的方法和装置

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