-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Haustechnikgerät, insbesondere
eine Warmwasserspeichervorrichtung.
-
Elektrische
Hausgeräte,
insbesondere Warmwasserspeicher und insbesondere Warmwasserkleinspeicher
sind hinlänglich
aus dem Stand der Technik bekannt.
-
Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Haustechnikgerät vorzusehen,
welche kostengünstiger
gefertigt werden kann.
-
Diese
Aufgabe wird durch ein elektrisches Haustechnikgerät gemäß Anspruch
1 gelöst.
-
Somit
wird ein elektrisches Haustechnikgerät, insbesondere eine Warmwasserspeichervorrichtung
vorgesehen, welche eine Gehäuserückwand und
Gehäusekappe
aufweist. Die Gehäuserückwand weist
in ihrem oberen und unteren Bereich eine obere und eine untere Rinne
auf. An ihren seitlichen Bereichen ist jeweils eine Nut vorgesehen.
Die Gehäusekappe
weist in ihren seitlichen Bereichen jeweils einen Vorsprung auf,
welcher mit der Nut derart zusammenwirkt, dass die Gehäusekappe
mit der Gehäuserückwand zusammengefügt wird.
-
Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Nachfolgend
werden die Vorteile und Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
-
1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Warmwasserspeichers gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
-
2 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht des Warmwasserspeichers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
-
3 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Gehäusekappe eines Warmwasserspeichers
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
-
4 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Gehäuserückwand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
-
5 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Gehäuses des
Warmwasserspeichers gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
-
6 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Baugruppenträgers für eine Warmwasserspeichervorrichtung
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
-
7 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Gehäuserückwand eines
Warmwasserspeichers und eines Baugruppenträgers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
-
8 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Rückwand eines Warmwasserspeichers
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
-
9 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines unteren Ausschnitts eines Warmwasserspeichers
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
-
10 zeigt
eine perspektivische Teilansicht einer Rückseite einer Gehäuserückwand eines Warmwasserspeichers
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
-
11 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Baugruppenträgers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
-
12 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Kunststoffformplatte des Baugruppenträgers gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
-
13 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht der Kunststoffformplatte des
Baugruppenträgers
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
-
14 zeigt
eine perspektivische Teilansicht der Kunststoffformplatte des Baugruppenträgers gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
-
15 zeigt
eine weitere perspektivische Teilansicht der Kunststoffformplatte
des Baugruppenträgers
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
-
16 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Temperaturreglers für einen
Warmwasserspeicher gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel,
-
17 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Temperaturreglers gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel,
-
18 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht des Temperaturreglers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
-
19 zeigt
eine detaillierte perspektivische Ansicht des Temperaturreglers
gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
-
20 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Kappe für den Reglerknopf gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
-
21 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Temperaturbegrenzungseinheit
für den
Temperaturregler gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel,
-
22 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Reglerknopfes gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
-
23 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Temperaturbegrenzungseinheit für den Reglerknopf
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel,
-
24 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Reglerknopfes gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel,
-
25 zeigt
eine perspektivische Draufsicht auf einen Reglerknopf gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel,
-
26 zeigt
eine perspektivische Teilansicht eines Gehäuses eines Warmwasserspeichers,
-
27 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Rückseite einer Speicherisolierung,
-
28 zeigt
eine Teilansicht eines Gehäuses
eines Warmwasserspeichers, und
-
29 zeigt
eine weitere Teilansicht eines Gehäuses eines Warmwasserspeichers.
-
1 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Warmwasserspeichers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
In 1 ist insbesondere eine Innenansicht des Warmwasserspeichers
gezeigt, wobei eine Gehäusekappe
des Warmwasserspeichers demontiert ist. Der Warmwasserspeicher weist eine
Rückwand 10 auf,
welche an ihrer oberen und unteren Seite jeweils eine Wasserrinne 12, 14 aufweist.
In 1 ist ein montierter Baugruppenträger ebenfalls
gezeigt. Seitlich an der Rückwand 10 ist eine
Nut 16 vorgesehen.
-
2 zeigt
eine weitere perspektivische Darstellung des Warmwasserspeichers
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Hierbei ist insbesondere ein unterer Bereich des Warmwasserspeichers
gezeigt. Eine Rückwand 10 des
Warmwasserspeichers weist an ihrer unteren Seite eine Wasserrinne 14 auf. An
den Endbereichen 18 der Wasserrinne 14 sind Geräteverriegeleinheiten 30 vorgesehen.
Die Endbereiche 18 weisen Vertiefungen auf, und in der
Vertiefung ist jeweils eine Öffnung 19 vorgesehen,
welche dazu dient, dass das Wasser, welches in das Gehäuse eingedrungen
ist, über
die Löcher 19 definiert
abgeleitet werden kann. Die Wasserrinnen 14, 12 zusammen
mit den Löchern 19 dienen
dazu, Wasser, welches sich in dem Gehäuse befindet, definiert abzuleiten.
-
3 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Gehäusekappe eines Warmwasserspeichers
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel.
Die Gehäusekappe 20 weist
seitlich jeweils eine Feder bzw. einen Vorsprung 22 auf,
welche mit der Nut 16 der Rückwand 10 zusammenwirkt,
um den Warmwasserspeicher abzudichten. Da die Seiten des Warmwasserspeichers
als unkritisch hinsichtlich eines Spritzwasserschutzes angesehen
werden, kann die Abdichtung der Seiten mittels der Kombination der
Nut 16 in der Rückwand 10 und
der Feder bzw. dem Vorsprung 22 an der Kappe 20 realisiert
werden. Die Kombination aus der Nut 16 und dem Vorsprung 22 dient
ebenfalls dazu, die Rückwand
und die Kappe zusammenzufügen.
-
4 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Rückwand eines Warmwasserspeichers
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel.
In 4 ist die Rückwand 10 des
Warmwasserspeichers gezeigt, wobei ein Baugruppenträger ebenfalls
vorgesehen wird. Der Baugruppenträger wird dabei sowohl an der Unterseite
als auch an der Oberseite des Warmwasserspeichers angebracht, um
sowohl einen Untertisch- als auch einen Obertischaufbau realisieren
zu können.
-
5 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Gehäuses des
Warmwasserspeichers gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel. Hierbei
ist insbesondere die Verbindungsstelle zwischen der Gehäuserückwand 10 und
der Gehäusekappe 20 detaillierter
gezeigt. In der Gehäuserückwand 10 ist
wie bereits oben beschrieben eine Nut 16 vorgesehen, welche
dazu geeignet ist, einen Vorsprung bzw. eine Feder 22 in
der Gehäusekappe 20 aufzunehmen.
Die seitliche Verbindung zwischen der Rückwand 10 und der
Gehäusekappe 20 mittels
der Nut 16 und der Feder 22 erfolgt dabei derart,
dass ein Spritzwasserschutz gewährleistet
ist. In 5 ist ferner der Endbereich 18 der
Wasserrinne 14 mit der Öffnung 19 gezeigt,
wobei die Öffnung 19 dazu
dient, Wasser, welches in das Gehäuse eingedrungen ist, definiert
abzuleiten.
-
Durch
die Ausgestaltung der Rückwand 10 und
der Gehäusekappe 20 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
kann ein effektiver Spritzwasserschutz vorgesehen werden, ohne dass
eine umlaufende Wasserrinne oder eine angespritzte Dichtung benötigt wird.
Somit kann ein Spritzwasserschutz kostengünstig realisiert werden.
-
6 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Baugruppenträgers für einen Warmwasserspeicher
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in 6 gezeigte Baugruppenträger kann in einem Warmwasserspeicher
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
verwendet werden. Der Baugruppenträger 110 weist eine
Formplatte 120 und vormontierte elektrische Komponenten
wie beispielsweise einen Temperaturregler 60, ein Anschlusskabel 130, eine
Kontrollleuchte 50 sowie eine Anschlussklemme 40 auf.
Um die Leuchtkraft der Leuchte 50 zu verbessern, kann ein
angeformter Reflektor 21 an der Formplatte 120 vorgesehen
werden. Die elektrischen Komponenten (Temperaturregler 60,
Anschlusskabel 130, Leuchte 50 und Anschlussklemme 40)
werden vorzugsweise vormontiert, bevor der Baugruppenträger 110 in
dem Warmwasserspeicher montiert wird. Um eine Zugentlastung des
Anschlusskabels 130 zu gewährleisten, weist die Formplatte 120 vorzugsweise
mäanderförmige Vertiefungen
auf, so dass das Anschlusskabel 130 mäanderförmig in bzw. an der Formplatte 120 montiert
wird. Der mäanderförmige Kanal
wird dabei derart ausgelegt, dass das Anschlusskabel 130 mit
unterschiedlichen Durchmessern (Leitungsquerschnitte von 1 mm2 bis 2,5 mm2) sicher
verlegt bzw. montiert werden kann. Wenn das Anschlusskabel 130 mäanderförmig in
dem mäanderförmigen Kanal
montiert worden ist, dann bedecken die Formplattenbereiche bzw.
die Nasen 122a, 122b und 122c das Anschlusskabel.
Durch diese Nasen 122a, 122b und 122c kann
das Anschlusskabel gesichert werden, so dass es nicht herausspringen kann.
Zusätzlich
dazu können
am unteren Ende der Formplatte zwei federnde Rasthaken 25 vorgesehen werden.
-
Die
Anschlussklemme 40 kann ebenfalls mittels Rasthaken auf
der Formplatte befestigt werden. Des Weiteren kann die Leuchte 50 mittels
weiterer Rasthaken 24 befestigt werden. Im unteren Bereich des
Baugruppenträgers 110 sind
weitere federnde Haken 25 vorgesehen, mittels welcher der
Baugruppenträger 110 an
der Gehäuserückwand 10 des Warmwasserspeichers
befestigt werden kann.
-
7 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines unteren Teils einer Gehäuserückwand eines Warmwasserspeichers
sowie des Baugruppenträgers
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Der Baugruppenträger 110 wird
mittels der Haken 25 in einer rechteckigen Öffnung 310 an
der Rückseite
der Rückwand 110 befestigt.
Hierbei wird der untere Bereich der Formplatte 120 in die
rechteckige Öffnung 310 eingeführt, und
die federnden Haken bzw. Elemente 25 dienen der Befestigung
des Baugruppenträgers 110 an
der Rückwand
des Warmwasserspeichers.
-
8 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Rückwand des Warmwasserspeichers.
Hierbei ist der Baugruppenträger 110 an
der Rückwand
befestigt. Zur Verbesserung der Halterung des Grundträgers 110 in
bzw. an der Rückwand 10 ist
an der Unterseite der Rückwand
eine Führung 320 insbesondere
an der Innenseite der Rückwand 10 vorgesehen,
in welche ein Teil des Baugruppenträgers eingeführt werden kann.
-
9 zeigt
eine perspektivische Teilansicht einer Rückwand des Warmwasserspeichers
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Hierbei ist der Baugruppenträger 110 bereits
an der Gehäuserückwand montiert.
Hierbei weist der Baugruppenträger 110 Montagegriffe 27 mit
einer Rillierung auf, mittels welcher der Baugruppenträger 110 demontiert
werden kann.
-
10 zeigt
eine perspektivische Ansicht des hinteren Bereichs der Rückwand des
Warmwasserspeichers gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
In der Gehäuserückwand 10 ist
eine vorzugsweise rechteckige Öffnung 310 vorgesehen,
welche dazu dient, das Anschlusskabel vorzugsweise mittels eines
Roboters einzufädeln.
Somit kann das Anschlusskabel schnell und rationell durch die Rückwand eingefädelt werden,
so dass eine Montage automatisiert werden kann. Wenn der Baugruppenträger 110 montiert
wird, dann wird die rechteckige Öffnung 310 durch
die Formplatte 120 des Baugruppenträgers verschlossen. Zur Vereinfachung
der Montage der Rückwand 110 an
einer Wand kann eine Montageeinheit bzw. Montageschiene 200 an
der Wand befestigt werden, und die Rückseite der Rückwand 110 kann
in die Montageschiene eingehängt
werden.
-
11 zeigt
eine perspektivische Teilansicht des Baugruppenträgers gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Der Baugruppenträger
weist eine Formplatte 120 auf, auf welcher verschiedene
elektrische Komponenten wie beispielsweise ein Temperaturregler 60,
eine Leuchte 50, ein Anschlusskabel 130 und eine
Anschlussklemme 40 vorgesehen sind. Der Temperaturregler 60 wird
durch zwei Rasthaken 28 sowie durch Schenkel a, b, c gehalten.
In 11 sind die Montagegriffe 27 ebenfalls
gezeigt.
-
12 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Baugruppenträgers ohne die elektrischen
Komponenten. In 12 sind somit die beiden Rasthaken 28 sowie
die Schenkel a, b, c gezeigt, welche dazu dienen, einen Temperaturregler 60 zu
halten. Um unterschiedliche Dimensionen der Temperaturregler ausgleichen
zu können,
ist ein federndes Element 29 derart vorgesehen, dass der
Temperaturregler gegen die Rasthaken 28 gedrückt wird,
um einen Toleranzausgleich der Regler sicherzustellen.
-
Die
Formplatte weist ebenfalls einen Rasthaken 24 auf, welcher
dazu dient, die Leuchte 50 zu halten. In 12 ist
ebenfalls der angeformte Reflektor 21 gezeigt. Die Formplatte 120 weist
ebenfalls zwei Laschen 26 auf, welche mit den Führungen 320 an
der unteren Innenseite der Gehäuserückwand zusammenwirken,
damit der Baugruppenträger
sicher gehalten und positioniert wird, wenn er an der Gehäuserückwand montiert
wird.
-
An
der unteren Seite der Formplatte 120 sind zwei federnde
Elemente 25 vorgesehen, welche in die quadratische Öffnung 310 an
der Rückwand
des Warmwasserspeichers zur Montage des Baugruppenträgers eingeführt werden.
Somit wird der Baugruppenträger
durch die federnden Elemente 25 sowie durch die Laschen 26 an
der quadratischen Öffnung 310 und
den Führungen 320 an
der Rückwand montiert.
-
13 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht der Formplatte 120 des
Baugruppenträgers gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Hier sind die Rasthaken 28, das federnde Element 29 sowie die
Schenkel a, b und c gezeigt, welche dazu dienen, den Temperaturregler 60 zu
halten. Ferner sind der angeformte Reflektor 21 sowie die
Rasthaken 24 gezeigt, welche dazu dienen, die Leuchte 50 zu
halten.
-
14 zeigt
eine perspektivische Teilansicht der unteren Seite der Formplatte 120 des
Baugruppenträgers
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Hierbei ist das Anschlusskabel 130 in seinem montierten
Zustand gezeigt. An der Formplatte 120 sind Rastelemente 23 vorgesehen,
welche dazu dienen, das Anschlusskabel 130 zu halten. In 14 ist die
Nase 122c gezeigt, welche dazu dient, dass das Kabel nicht
aus dem mäanderförmigen Kanal
herausspringen kann.
-
15 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines unteren Bereiches der Formplatte
des Baugruppenträgers
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Während
in 14 das Kabel 130 montiert ist, ist das
Kabel gemäß 15 noch
nicht montiert. Somit sind die Rastelemente 23 und die
federnden Elemente 25 gezeigt.
-
16 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Temperaturreglers für einen
Warmwasserspeicher gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
Der Temperaturreglerknopf 210 und eine Temperaturskala
dienen dazu, die Temperatur des Warmwasserspeichers zu regeln. Mittels
einer Temperaturbegrenzung kann der Einstellbereich des Reglerknopfes
auf eine Maximaltemperatur begrenzt werden. Dies ist insbesondere
hinsichtlich einer Energieeinsparung und hinsichtlich eines Verbrühschutzes
im Sinne einer Kindersicherung vorteilhaft.
-
17 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Temperaturreglers gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
Hierbei ist der Temperaturregler ohne Reglerknopf 210 gezeigt.
Unterhalb des Reglerknopfes ist ein Einstellring 220 zum
Einstellen der maximalen Temperatur vorgesehen. Der Einstellring 220 wird
mittels einer zentrischen Führung 226 über eine Reglerachse 230 gesteckt.
Auf dem Einstellring 220 sind verschiedene Temperaturwerte
wie beispielsweise 38°C,
45°C, 55°C, 65°C oder 85°C jeweils
mit einem Fenster 225 angeordnet. An dem Einstellring 220 sind
zwei gegenüberliegende
Griffmulden 221 vorgesehen. Ein Vorsprung 241,
welcher parallel zu der Reglerachse 230 angeordnet ist,
wird zum Einstellen des Temperaturbereiches in eines der Fenster 225 gesteckt,
so dass der Temperaturregler bis zu diesem maximalen Wert eingestellt
werden kann.
-
18 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Temperaturreglers gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
In 18 ist der Reglerknopf ohne Einstellring 220 gezeigt.
Somit ist in 18 die Reglerachse 230,
der Vorsprung bzw. Zapfen 241 und die Gehäusekappe 240 gezeigt.
-
19 zeigt
eine perspektivische detaillierte Ansicht des Reglerknopfes gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
Hierbei wird der Temperaturregler mit zwei Schrauben 250 an
der Gehäusekappe 240 befestigt,
welche vorzugsweise der Gehäusekappe 20 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
entspricht. Parallel zu der Reglerachse 230 ist ein Zapfen 241 an
der Gehäusekappe 240 vorgesehen.
Der Zapfen 241 dient dabei dazu, in eine der Öffnungen 225 in
dem Einstellring eingeführt
zu werden und somit den maximalen Temperatureinstellbereich festzulegen.
-
20 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Reglerknopfes des Temperaturreglers
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
-
21 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Einstellringes 220 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
Der Einstellring 220 weist zwei gegenüberliegende Griffmulden 221,
mindestens einen Anschlag 224 sowie fünf Fenster bzw. eine Öffnung 25 auf,
welche jeweils einem der Temperaturwerte 38, 45, 55, 65 oder 85 zugeordnet
ist. Der Zapfen bzw. der Vorsprung 241 parallel zu der
Reglerachse 230 wird in eines der Fenster 225 eingeführt und
definiert somit den maximal erreichbaren Temperaturwert. An einem
Ende des Einstellringes 220 ist ein Federelement 222, 223 vorgesehen. Über das
dünne Federelement 222 ist
das Federelement 223 in den Bereichen a, b mit dem Grundkörper des
Einstellringes 220 verbunden.
-
22 zeigt
eine perspektivische Darstellung der Unterseite des Reglerknopfes
von 20 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
Der Reglerknopf 210 weist somit einen Knopfring auf, welcher an
seiner Innenseite eine Rillierung 212 aufweist. Ferner
weist der Reglerknopf 210 einen zweiten Anschlag 213 sowie
eine Knopfnarbe 211 auf. Der Knopfring 210 wird
mittels der Knopfnarbe 211 über die Reglerachse 230 des
Reglerknopfes 210 geschoben, nachdem der Einstellring mittels
seiner zentrischen Führung 226 auf
die Reglerachse 230 aufgesteckt wurde, und hält somit
den Einstellring 220 in Position. Die Spitze 223 der
Federelemente greift dabei in die Rillierung 212 des Reglerknopfes 210 ein. Des
Weiteren wirkt der Anschlag 213 des Reglerknopfes 210 mit
dem Anschlag 224 des Einstellrings 230 zusammen.
-
23 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Einstellringes 220.
Hier ist insbesondere die zentrische Führung 226 gezeigt,
welche über
die Reglerachse 230 gesteckt wird.
-
24 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Einstellringes und des Knopfringes
im montierten Zustand. Wie insbesondere in 24 zu
sehen, greift der Vorsprung bzw. die Nase 223 in die Rillierung 212 an
der Innenseite des Knopfringes ein. Die Kopfnarbe 211 des
Reglerkopfes wird dabei in die zentrische Führung 226 des Einstellringes
eingeführt,
damit beide dann anschließend
auf die Reglerachse 230 gesteckt werden können.
-
25 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Regelknopfes eines Temperaturreglers
für einen
Warmwasserspeicher gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
In 25 ist somit der Vorsprung 223 bzw. die
Nase gezeigt, welche mit der Rillierung 212 zusammenwirkt.
Ferner ist in 25 das Fenster bzw. die (Öffnung 225 gezeigt.
-
Somit
wird der Einstellring 220 auf die Reglerachse 230 aufgesteckt,
und der Reglerknopf 210 wird auf den Einstellring 220 aufgesteckt,
wobei die Knopfnarbe 211 in bzw. auf die zentrische Führung 226 gesteckt
wird. Die ersten und zweiten Anschläge 223, 224 wirken
zusammen, um die Temperaturbegrenzung entspre chend einzustellen.
Die Spitze 223 des Federelementes wirkt mit der Rillierung 212 des Knopfringes
zusammen und rastet leicht ein, so dass das Einstellen der Temperatur
nicht nur visuell sondern auch akustisch wahrgenommen werden kann. Die
Spitze 223 ist vorzugsweise kugelförmig oder in Drehrichtung abgerundet.
-
26 zeigt
eine perspektivische Teilansicht eines Speichergehäuses für einen
Warmwasserspeicher. In 26 ist somit die Rückwand 10 und
die Gehäusekappe 20 gezeigt.
Im oberen (unteren) Bereich der Gehäuserückwand ist eine Rinne 14 mit
ihren Endbereichen 18 gezeigt. In den Endbereichen 18 sind
Geräteverriegelungseinheiten 30 vorgesehen.
Um zu vermeiden, dass Spritzwasser durch die Trennung zwischen der
Gehäusekappe 20 und
der Gehäuserückwand 10 gelangen
kann und mit spannungsführenden
Bauteilen in Kontakt kommt, kann das Wasser durch die definierte
Rinne 14 sowie weitere Wasserführungen in dem Speichergehäuse abgeleitet
werden. An der Gehäuserückwand ist
vorzugsweise eine Speicherisolierung 300 vorgesehen, welche
in ihrem oberen bzw. unteren Bereich teilweise als Wasserrinne 305 ausgestaltet
ist. Somit kann eingedrungenes Wasser über die Wasserrinne 14 zu den
Endbereichen 18 geleitet werden, wo das Wasser über die Öffnungen 19 abtropfen
bzw. abfließen kann
und das Tropfwasser durch die Rinne 305 definiert über die
Rückseite
der Isolierung abgeleitet werden kann.
-
27 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Rückseite einer Speicherisolierung.
Hierbei ist der Weg des Tropfwassers durch Pfeile gekennzeichnet.
Somit gelangt das Tropfwasser über
die Wasserrinne 305 an die Rückseite der Speicherisolierung
und kann so nach unten hin außen
an der Speicherisolierung abfließen bzw. abtropfen. Im unteren
Bereich wird das abgetropfte bzw. abgeflossene Wasser durch eine
nicht dargestellte Wasserablauföffnung
aus dem Gehäuse
herausgeleitet.
-
28 zeigt
eine perspektivische Teilansicht der Gehäuserückwand. Hierbei ist insbesondere
derjenige Bereich der Speicherisolierung gezeigt, welcher als Wasserrinne 305 verwendet
wird. Der Weg des abfließenden
bzw. abtropfenden Wassers ist wiederum durch die Pfeile gekennzeichnet.
Somit tropft bzw. fließt
das Wasser durch die Öffnung 19 auf
die Wasserrinne 305, welche sich schräg nach hinten erstreckt.
-
29 zeigt
eine weitere perspektivische Teilschnittansicht des Warmwasserspeichers.
Hierbei ist insbesondere eine Teilschnittansicht von oben gezeigt.
Die an der Speicherisolierung 300 ausgebildete Wasserrinne
verläuft
schräg
zur Rückseite
des Speichers.
-
Durch
die Ausgestaltung der Öffnung 19 in den
Endbereichen der Wasserrinne sowie durch die Ausgestaltung der Wasserrinne 305 in
der Speicherisolierung kann gewährleistet
werden, dass in das Gehäuse
eingedrungenes Wasser sicher zur Rückseite der Speicherisolierung
abgeleitet werden kann, ohne dass es mit spannungsführenden
Bauteilen in Kontakt kommen kann. Dies wird dadurch erreicht, dass
das abfließende
bzw. abtropfende Wasser an der Außenseite der Speicherisolierung
bzw. an der Rückseite
der Speicherisolierung nach unten abfließen kann.
-
Die
gemäß den 26 bis 29 beschriebene
Möglichkeit,
eingedrungenes Wasser abzuleiten, kann bei dem Warmwasserspeicher
bzw. Warmwasserbereiter gemäß dem ersten,
zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel
verwendet werden.
-
Die
in dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen
Elemente können
in einem Warmwasserspeicher bzw. einem Warmwasserbereiter zusammen
implementiert werden. Während
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
die Rückwand
und die Gehäusekappe
beschrieben worden sind, ist gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ein Baugruppenträger
beschrieben, welcher an bzw. in der Gehäuserückwand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
befestigt werden kann. Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
wird ein Temperaturregler beschrieben, welcher in der Gehäusekappe gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
implementiert werden kann. Insbesondere ist gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
eine Temperaturbegrenzungseinheit beschrieben, welche zusammen mit dem
Temperaturregler gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
implementiert werden kann.