DE3713625C1 - Kondensatabscheider - Google Patents

Kondensatabscheider

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DE3713625C1
DE3713625C1 DE3713625A DE3713625A DE3713625C1 DE 3713625 C1 DE3713625 C1 DE 3713625C1 DE 3713625 A DE3713625 A DE 3713625A DE 3713625 A DE3713625 A DE 3713625A DE 3713625 C1 DE3713625 C1 DE 3713625C1
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Stein Guenther Von
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Veit GmbH and Co
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/263Valves with water separators
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/34Heating arrangements; Arrangements for supplying or removing steam or other gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/03Vacuum cleaner

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kondensatabscheider der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Kondensatabscheider für Dampfverbraucher, insbesondere für industrielle Dampfbügeleinrichtungen oder dergleichen, haben die Aufgabe, den Bügeldampf von mitgerissenen Kondensattröpfchen zu befreien, die insbesondere auf empfindlichen Stoffen Wasserflecken hinterlassen könnten. Gegenwärtig in Gebrauch befindliche Kondensatabscheider der obengenannten Art weisen ein Gehäuse auf, das aus zwei im wesentlichen symmetrischen Schalen besteht. Die Schalen ergänzen sich zu einem Kapselgehäuse, wobei die Teilungslinie in Einbaurichtung senkrecht verläuft. Jede der Schalen des Gehäuses enthält somit entweder die Vorderwand oder Rückwand und jeweils eine halbe rechte und linke Seitenwand sowie jeweils eine halbe obere und untere Begrenzungswand. Die oberen und unteren Begrenzungswände sind mit Bohrungen versehen, durch die der Dampfeinlaß (unten) und der Dampfauslaß (oben) ragen. Dabei enthält jede der oberen bzw. unteren Begrenzungswandhälften jeder Schale eine halbe Bohrung. Die Schalen des Gehäuses sind aus Metallguß. An einer der Schalen sind die Begrenzungswände für ein Schaltungskästchen angeformt, das durch einen aufgeschraubten Deckel, an dem im wesentlichen die Steuereinrichtung befestigt ist, verschlossen wird. Die Abscheidekammer im Inneren des Gehäuses besteht aus einem glatten Rohrstück, das einen größeren Querschnitt aufweist als der Dampfein- und -auslaß. Beidseitig auf die Abscheidekammer sind Reduzierstücke aufgeschraubt, die die Abscheidekammer mit dem Dampfeinlaß und dem Dampfauslaß verbinden. Das gesamte Innere des Gehäuses ist in situ mit einem Wärmeisolationsschaum ausgeschäumt.
Durch die Art der Herstellung ist das bekannte Gehäuse relativ kostenintensiv. Auch die Montage der einzelnen Teile ist kompliziert und zeitaufwendig. Weiterhin ist es trotz Isolierung nicht möglich, die Steuereinrichtung vollständig vor einer erhöhten Wärmebelastung zu schützen. Dies kann zu Fehlfunktionen bzw. zum Versagen der Steuereinrichtung führen.
Bei einem im DE-GM 68 07 335 beschriebenen Vorläufer des vorbenutzten Kondensatabscheiders besteht das Gehäuse aus einem Blechrohr mit geschlossenem, viereckigem Querschnitt, das an beiden Seiten durch Seitenwandteile verschlossen wurde. Alle notwendigen Teile, d. h. der Dampftopf, das Magnetventil und die elektrische Steuerung sind im Inneren des Gehäuses angeordnet, wo sie einer relativ großen Temperaturbelastung ausgesetzt sind. Um die notwendigen Anschlüsse herzustellen, müssen die Gehäusewandungen mit entsprechenden Bohrungen versehen werden. Damit überhaupt eine Montage möglich ist, muß darüber hinaus das Gehäuse zweigeteilt werden, wobei entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen, sein müssen, um das geteilte Gehäuse wieder zusammenzusetzen. Auch die Herstellung dieses Gehäuses und die Montage des Kondensatabscheiders ist äußerst kostenintensiv. Die Steuereinrichtung ist weiterhin der vollen Wärmebelastung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Kondensatabscheider der genannten Art bereitzustellen, der einfach und kostengünstig herstellbar sowie schnell montierbar ist und der eine bessere Sicherheit gegen eine erhöhte Wärmebelastung der Steuerschaltung bietet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können die Gehäuse für die Kondensatabscheider "am Stück" mit allen notwendigen Aufnahmen für die Befestigungselemente hergestellt und müssen nicht mehr einzeln in einer komplizierten Form gefertigt werden. Auch ist es nicht mehr notwendig, das Steuerkästchen an das Gehäuse anzuformen. Weiterhin ist die Steuerung auf diese Weise wesentlich besser gegen Wärmestrahlung und Wärmeleitung zu schützen. Schließlich kann die Inneneinrichtung auf einfache Weise in das Gehäuse direkt eingeschoben werden, so daß die Montage wesentlich erleichtert wird.
Der in Anspruch 2 angegebene U-förmige Querschnitt des Gehäuses hat sich für den vorliegenden Zweck als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gehäuses ist besonders einfach gemäß Anspruch 3 durch Strangpressen herzustellen. Stranggepreßte Profile, die auf die gewünschte Länge zurechtgeschnitten werden, stehen besonders kostengünstig zur Verfügung.
Ein besonders bevorzugtes Material für das Gehäuse ist das in Anspruch 4 beschriebene Aluminium.
Die in Anspruch 5 beschriebene Ausgestaltung der Aufnahmen als durchgehende Rippen ist besonders einfach herstellbar und erfordert keine weitere Bearbeitung.
Auch die Befestigungseinrichtung für das Seitenwandteil in der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist besonders unkompliziert in der Herstellung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 führt zu einer weiteren konstruktiven Vereinfachung.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 wird auf einfache Weise eine noch bessere Isolierung der Steuereinrichtung gegen Wärmebelastung erreicht.
Diese Isolierung wird noch weiter verbessert, wenn die in Anspruch 9 beschriebene Zwischenwand, bevorzugt aus einem wärmeisolierenden Material, verwendet wird.
Die Ansprüche 10 und 11 beschreiben eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit, die Zwischenwand im Gehäuse anzuordnen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 12 dient einerseits dem Berührungsschutz und andererseits der weiteren Verringerung der Wärmebelastung der Steuereinrichtung.
Der in Anspruch 13 beschriebene Deckel mit angeformten Anschlüssen ist sowohl für das in den vorangegangenen Ansprüchen beschriebene Gehäuse als auch für ein anders ausgebildetes Gehäuse vorteilhaft, da er die notwendigen Montagearbeiten wesentlich vereinfacht.
Eine weitere Montagevereinfachung ergibt sich, wenn der notwendige Durchmesserübergang zwischen der Abscheidekammer und dem Dampfein- bzw. -auslaß im Inneren der im Deckel angeformten Anschlüsse vorgesehen ist.
Auf besonders einfache Weise kann ein derartiger Durchmesserübergang durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 15 und 16 erreicht werden, wobei der Innendurchmesser des Stutzens den kleineren Querschnitt und der Außendurchmesser des Stutzens den größeren Querschnitt repräsentiert.
Durch die in Anspruch 17 beschriebene Fertigung des Deckels aus einem dampfbeständigen Kunststoff kann dessen Herstellung noch weiter vereinfacht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kondensatabscheiders,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile des Kondensatabscheiders nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kondensatabscheiders, und
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung des Kondensatabscheiders nach Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kondensatabscheiders 1, der für einen Dampfbügelplatz in der Bekleidungsindustrie einsetzbar ist. Der Kondensatabscheider 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das von einem angenähert U-förmigen, stranggepreßten Kanalprofil in der gewünschten Länge abgeschnitten wurde. An den am weitesten nach außen ragenden Stellen an der Außenseite des Gehäuses 2 sind sich über die gesamte Länge des Gehäuses 2 erstreckende Rippen 2 a angeformt, die dem Berührungsschutz und der Wärmeableitung dienen. Das Gehäuse 2 ist mit senkrechter Längsachse eingebaut. Das offene obere Ende des Gehäuses 2 ist mit einem Deckel 3 und das offene untere Ende mit einem Deckel 4 verschlossen. In die offene Seitenwand des U-förmigen Kanalprofils ist ein Träger 5 eingesetzt, der die bekannte, in den Zeichnungen nur teilweise dargestellte Steuereinrichtung 6 enthält. Von der Steuereinrichtung 6 sind das Elektrokabel 7 für die Zuleitung, der Hauptschalter 8 und die Anschlußbuchse 9 für die Steuerleitung vom Bügeleisen dargestellt. Am unteren Deckel 4 ist ein Anschlußfitting 10 für die nicht gezeichnete Dampfzufuhrleitung und ein Anschlußfitting 11 für die nicht gezeichnete Kondensatableitung vorgesehen. Der oberen Deckel 3 trägt ein Magnetventil 12 mit einer Steuerung 12 a, die mit der Steuereinrichtung 6 über eine Steuerleitung 12 b verbunden ist, und eine handbetätigbare Einstellschraube 13 für den Dampfstrom. Ein Fitting 14 zum Anschluß eines nicht gezeichneten Dampfableitungsrohres ist, wie Fig. 2 zeigt, ebenfalls am oberen Deckel 3 vorgesehen.
Wie in den Fig. 2 und 3 deutlicher zu sehen, sind am Gehäuse 2 sechs sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 2 erstreckende Aufnahmen bildende Rippen 15 vorgesehen, die in das Innere des Gehäuses 2 vorstehen. Dabei befinden sich zwei der Rippen 15 a und 15 b jeweils beidseitig in der Nähe der offenen Seitenfläche des U-förmigen Kanalprofiles und weitere zwei Rippen 15 c und 15 d in der Nähe des Verbindungssteges des U-förmigen Kanalprofiles. Zwischen den Rippen 15 a und 15 c bzw. 15 b und 15 d sind nochmals zwei Rippen 15 e und 15 f vorgesehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind alle Rippen 15 an den nach oben und den nach unten weisenden freien Enden des Kanalprofiles mit Gewindebohrungen 16 versehen, in die Schrauben 17 einschraubbar sind, die sich zum Befestigen durch die Deckel 3 bzw. 4 erstrecken. Zum Befestigen der Deckel 3 und 4 können jedoch auch Gewindeschneidschrauben DIN 7516 verwendet werden, die direkt in die Rippen eingeschraubt werden.
Direkt an der offenen Seitenfläche, im Abstand zu den Rippen 15 a und 15 b sind jeweils eine weitere, durchgehende Rippe 18 a bzw. 18 b angeformt, die mit den ihnen jeweils zugeordneten Rippen 15 a und 15 b eine Schiebeführung für den Träger 5 bilden. In einem entsprechenden Abstand zu den Rippen 15 e und 15 f sind jeweils eine weitere, durchgehende Rippe 18 c bzw. 18 d angeformt, die mit den Rippen 15 e bzw. 15 f eine Schiebeführung für eine Zwischenwand 19 bilden, die aus wärmeisolierendem Material bestehen kann. Zwischen der Zwischenwand 19 und dem Träger 5 verbleibt ein Hohlraum 20, der der weiteren Wärmeisolierung dient. Der Hohlraum 20 steht über Belüftungsschlitze 21 mit der Atmosphäre in Verbindung, die an der oberen bzw. unteren Begrenzungskante des Trägers 5 ausgespart sind. Dadurch ergibt sich eine Luftzirkulation im Inneren des Hohlraums, der die Elemente der Steuereinrichtung aktiv kühlt. Bei Bedarf kann jedoch auch der Hohlraum 20 mit einem Wärmeisolationsmaterial ausgefüllt sein.
An der dem Hohlraum 20 abgewandten Seite der Zwischenwand 19 ist im Gehäuse 2 ein Isolierkern 21 a (Fig. 3) angeordnet, der beispielsweise aus einem entsprechend geformten Strang oder zweier Stranghälften in der benötigten Länge abgeschnitten wurde. Der Isolierkern 21 a umschließt die als Rohr 22 mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildete Abscheidekammer. In der Abscheidekammer kann sich der von unten nach oben durchströmende Dampf etwas entspannen, so daß eventuell mitgerissenes Kondensat nach unten fällt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich sind die Deckel 3 und 4 als Kunststoffteile mit im wesentlichen gleichen Anschlußmöglichkeiten ausgebildet. Beide Deckel 3 und 4 können somit im wesentlichen in der gleichen Form gespritzt bzw. gegossen werden und werden dann um 180° verdreht montiert. Der Deckel 3 weist einen vorstehenden Stutzen 23 und der Deckel 4 einen ebenso vorstehenden Stutzen 24 auf, die in Montagelage der Deckel 3 und 4 in das Innere des Gehäuses 2 ragen. Der Außendurchmesser der Stutzen 23 und 24 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohres 22. Der Innendurchmesser der Stutzen 23 und 24 ist demgegenüber wesentlich kleiner. An der Außenseite der Stutzen 23 und 24 ist eine Nut 23 a bzw. 24 a eingearbeitet, in die jeweils ein O-Ring 23 b bzw. 24 b eingelegt wird. Auf die Stutzen 23 bzw. 24 wird das Rohr 22 der Abscheidekammer aufgeschoben, wobei die O-Ringe 23 b bzw. 24 b die Verbindung nach außen abdichten. An der den Stutzen 23 bzw. 24 entgegengesetzten Seiten der Deckel 3 bzw. 4 steht ein Flansch 25 bzw. 26 vom Deckel vor. In die Flansche 25 bzw. 26 ist jeweils eine Gewindebuchse 25 a bzw. 26 a eingegossen. In die Gewindebuchse 25 a des Deckels 3 wird das Magnetventil 12 eingeschraubt. Eine Gewindebuchse 26 a des Deckels 4 dient zur Befestigung des Fittings 11 für die Kondensatableitung. Bei beiden Deckeln 3 und 4 besteht eine Durchlaßverbindung zwischen den Flanschen 25 und 26 und den jeweils zugeordneten Stutzen 23 bzw. 24. Im Deckel 3 ist diese Verbindung durch eingeformte bzw. eingeschraubte Reduzierstücke derart verengt, daß die gewünschte Funktion den Magnetventiles 12 und der handbetätigten Einstellschraube 13 sichergestellt ist. Im Deckel 4 erstreckt sich eine Durchgangsbohrung mit einem im wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser zwischen dem Stutzen 24 und dem Flansch 26. Quer zu den Flanschen 25 bzw. 26 erstreckt sich jeweils ein zweigeteilter, einstückig mit dem Deckel 3 bzw. 4 ausgebildeter Anschlußaufsatz 27 bzw. 28. Die Anschlußaufsätze 27 bzw. 28 enthalten durchgängige Bohrungen, die eine Verbindung zwischen dem Inneren der Flansche 27 bzw. 28 nach außen schaffen, jedoch einen geringeren Innendurchmesser als diese haben. Ein Teil 27 a des Anschlußaufsatzes 27 am Deckel 3 enthält eine Bohrung, in der die Regulierungsschraube 13 aufgenommen wird. Der dem Teil 27 a koaxial gegenüberliegende Teil 27 b des Anschlußaufsatzes 27 des Deckels 3 ist ebenfalls mit einem nicht gezeichneten Gewinde zur Aufnahme des Fittings 14 für die Dampfableitung versehen. Ein Teil 28 a des Anschlußaufsatzes 28 am Deckel 4 enthält ein Gewinde zum Einschrauben des Fittings 10 für die Dampfzufuhrleitung. Der im Teil 28 a koaxial gegenüberliegende, nicht gezeichnete andere Teil endet blind, wobei in das dort ebenfalls vorhandene Gewinde ein Gewindestopfen 29 eingeschraubt ist. Zur Montageerleichterung besteht der Deckel 4 aus zwei Teilen 4 a und 4 b, die sich an ihren Stoßkanten stufenförmig überlappen. Das Deckelteil 4 a enthält den Stutzen 24, den Flansch 26 und die Anschlußaufsätze 28 a und 28 b. Das Deckelteil 4 b schließt im wesentlichen den Hohlraum 20 nach unten hin ab und enthält eine Durchtrittsöffnung 30, in der eine Klemme 31 für das Elektrokabel 7 verdrehfest aufgenommen werden kann. Im Deckel 3 ist eine weitere Bohrung 32 für die Steuerleitung 12 b des Magnetventiles 12 vorgesehen.
Beim Betrieb des Kondensatabscheiders 1 tritt der Dampf durch den Fitting 10 in das Innere des Teils 28 a des Anschlußaufsatzes 28 und von dort in das Innere des Flansches 26 ein. Durch die Durchmesservergrößerung im Inneren des Flansches 26 wird der Dampf bereits leicht entspannt, er wird umgelenkt und strömt durch den Stutzen 24 in das Rohr 22, wo er sich nochmals leicht entspannen kann. Eventuell mitgerissene Kondensattröpfchen fallen bei der Aufwärtsbewegung und bei der Entspannung des Dampfes nach unten und gelangen durch den Fitting 11 in die Kondensatsammelleitung, von der sie abgeführt werden. Der Dampf strömt in das Innere des Stutzens 23 und von dort über das Innere des Teils 27 b des Anschlußaufsatzes 27 und den Fitting 14 in die Dampfableitung zum Verbraucher, insbesondere zu einem Dampfbügelplatz. Die Menge des zum Verbraucher gelangenden Dampfes und der Zeitpunkt der Dampfzuleitung wird über die Einstellschraube 13 und das Magnetventil 12 gesteuert, das wiederum vom Bügelplatz aus über eine an die Anschlußbuchse 9 angeschlossene Steuerleitung angesteuert wird.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kondensatabscheiders 33 ersichtlich, der bis auf die nachstehend beschriebenen Einzelheiten im wesentlichen wie der Kondensatabscheider 1 aufgebaut ist, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. vergleichbare Bauteile kennzeichnen.
Der Kondensatabscheider 33 weist ebenfalls ein abgelängtes, U-förmiges Kanalprofil aus Aluminiumstrangguß als Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 ist wiederum mit angeformten Wärmeableitungsrippen 2 a versehen. In die offene Seite des U-förmigen Kanalprofiles ist der Träger 5 mit den Belüftungsschlitzen 21 und dem Hauptschalter 8 mit Hilfe der gleichen Schiebeführung (Fig. 5) wie beim Kondensatabscheider 1 eingesetzt. Auch ist ein Magnetventil 12 mit seiner Steuerung 12 a, der Steuerleitung 12 b und der handbetätigbaren Einstellschraube 13 vorgesehen, jedoch auf andere, noch zu beschreibende Weise befestigt. Die Anschlußbuchse 9 für die Steuerleitung vom Bügelplatz aus findet sich auf der Oberseite des Kondensatabscheiders 33.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, unterscheiden sich die Kondensatabscheider 1 und 33 im wesentlichen durch die Ausbildung der Deckel und der Abscheidekammer. Der Kondensatabscheider 33 weist einen oberen Deckel 34 und einen ebenfalls zweigeteilten unteren Deckel 35 auf. Die Deckel 34 und 35 sind zweckmäßigerweise aus einem Metallblech gestanzt. Die Deckel 34 und 35 haben, im Gegensatz zu den Deckeln 3 und 4, kaum eine Haltefunktion für die Abscheidekammer, sondern schließen lediglich das Gehäuse 2 nach oben und unten hin ab. Die Abscheidekammer ist wiederum als Rohr 36 ausgebildet, das jedoch einen Reduzierflansch 37 aufweist. Der Reduzierflansch 37 ist an der Austrittsseite des Rohres 36 angeordnet und fest mit dem Rohr 36 verbunden, bevorzugt einstückig mit ihm ausgebildet. Der Reduzierflansch 37 reduziert den Innendurchmesser des Rohres 36 auf einen der Dampfableitung angepaßten Wert und erstreckt sich über einen Bereich in das Innere des Rohres 36 hinein, der ausreicht, um ein Befestigungs- Innengewinde anzubringen, in den ein Anschlußfitting 38 eingeschraubt werden kann. Auf das Fitting 38 wird ein Verbindungsstutzen 39 aufgeschraubt, der das Magnetventil 12, die Einstellschraube 13 und den Anschlußfitting 14 für die Dampfableitung aufnimmt.
Das in Richtung des Deckels 35 weisende Ende des Rohres 36 steht aus dem Isolierkern 21 a vor und ist mit einem Außengewinde versehen, auf das ein mit Innengewinde versehener Schenkel 40 a eines T-Stückes 40 aufgeschraubt werden kann. Der dem Schenkel 40 a koaxial gegenüberliegende Schenkel 40 b und der senkrecht dazu verlaufende Schenkel 40 c sind ebenfalls an ihren freien Enden mit Innengewinde versehen. Mit dem Schenkel 40 b wird die nicht gezeichnete Kondensatableitung und mit dem Schenkel 40 c die ebenfalls nicht gezeichnete Dampfzuleitung verschraubt. Die Innendurchmesser der Schenkel 40 b bzw. 40 c sind kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 36 der Abscheidekammer. Der Durchmesserübergang zwischen dem Innendurchmesser des Rohres 36 und den Innendurchmessern der Schenkel 40 b bzw. 40 c erfolgt innerhalb des Schenkels 40 a, der zu diesem Zweck einen konischen Abschnitt enthält. Der Deckel 35 weist in seinem Teil 35 a eine Öffnung 41 auf, deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schenkels 40 a entspricht. Der zweite Teil 35 b des Deckels 35 schließt den Hohlraum 20 nach unten hin ab und ist in bereits beschriebener Weise mit der Öffnung 30 zur verdrehsicheren Aufnahme der Klemme 31 für das Elektrokabel 7 versehen. Die Teile 35 a und 35 b überlappen sich an ihren Stoßkanten stufenförmig.
Der obere Deckel 34 wird ebenfalls durch eine Öffnung 42 durchsetzt, die den Verbindungsstutzen 39 aufnimmt. Im Deckel 34 ist eine weitere Öffnung 43 vorgesehen, durch die unter Zwischenschaltung einer Muffe 44 die Steuerleitung 12 b geführt ist. Eine weitere Öffnung 45 ist vorgesehen, in die die Anschlußbuchse 9 eingesetzt wird.
Im Betrieb des Kondensatabscheiders 33 tritt der Dampf über den Schenkel 40 c in das Innere des T-Stückes 40 ein und strömt nach oben in den Schenkel 40 a. Dort beginnt die Entspannung des Dampfes, die sich im Rohr 36 fortsetzt. Kondensat fällt nach unten und wird über den Schenkel 40 b abgezogen. Danach strömt der Dampf durch den Reduzierflansch 37 und über den Anschlußfitting 38 in den Verbindungsstutzen 39 und von dort, in der durch die Einstellschraube 13 bestimmten Menge und an den über die Steuerung vom Bügelplatz her bestimmten Zeitpunkten über den Fitting 14 in die Dampfableitung zum Bügelplatz.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele der Erfindung können beispielsweise die anhand der einzelnen Zeichnungen dargestellten Einzelheiten untereinander ausgetauscht werden. So kann beispielsweise auch die Anschlußbuchse 9 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 am Deckel 3 angebracht werden. Auch am Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 kann die Zwischenwand 19 vorgesehen sein. Weiterhin ist es möglich, falls gewünscht, beispielsweise für den unteren Abschluß des Kondensatabscheiders 1 den Deckel 35 des Kondensatabscheiders 33 mit dem T-Stück 40 zu verwenden und das Rohr 22 mit einem Außengewinde zu versehen. Umgekehrt kann der Kondensatabscheider 33 mit dem Deckel 4 versehen sein.
In einer besonders zweckmäßigen Abwandlung der Erfindung sind die unteren Deckel in gleicher Weise einstückig ausgebildet, wie die oberen Deckel. Dadurch können insbesondere die Deckel 3 und 4 in einer identischen Form gefertigt und um 180° zueinander verdreht eingesetzt werden, wobei zweckmäßigerweise zum Angleich der Öffnungen 30 bzw. 32 Einsetzmuffen vorgesehen sind. Das Gehäuse kann weiterhin verschiedene andere Profilformen zeigen; denkbar ist zum Beispiel ein rundes oder ovales Querschnittsprofil mit Längsschlitz, ein Sechs-, Acht- oder Mehreckprofil mit fehlender Seitenfläche und so weiter. Das Gehäuse kann schließlich gegossen oder aber aus einem Flachmaterial gebogen werden oder aus anderen Materialien, beispielsweise einem Kunststoff oder einem anderen Metall bzw. einer Metallegierung hergestellt sein. Die Aufnahmen für die Befestigungselemente der Deckel können als Stege, Klötzchen oder dergleichen ausgebildet sein.
Zwar sind die Deckel mit den angeformten Abschlüssen besonders vorteilhaft in Verbindung mit dem Kanalprofil- Gehäuse zu verwenden, es ist jedoch auch denkbar, diese Deckel für andere Gehäuse einzusetzen, wo sie ebenfalls für eine Montageerleichterung und für eine kostengünstigere Herstellung sorgen.

Claims (17)

1. Kondensatabscheider für Dampfverbraucher, insbesondere für industrielle Bügeleinrichtungen, mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse angeordneten, von einer Wärmeisolierung umgebenen Abscheidekammer, einer an einem Träger angebrachten Steuereinrichtung, und jeweils einem das Gehäuse durchsetzenden Dampfeinlaß und Dampfauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als Kanalprofil mit zwei gegenüberliegenden offenen Enden und einer offenen Seitenfläche ausgebildet ist, daß die offenen Enden mit jeweils einem vom Dampfeinlaß bzw. Dampfauslaß durchragten Deckel (3, 4, 34, 35) verschlossen sind, wobei die Deckel (3, 4, 34, 35) mit Hilfe am Gehäuse (2) angeformter Aufnahmen für Befestigungselemente befestigt sind, und daß der Träger (5) für die Steuereinrichtung (6) als Seitenwandteil ausgebildet und mit Hilfe einer am Gehäuse (2) angeformten Aufnahme an der offenen Seitenfläche befestigt ist.
2. Kondensatabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als angenähert U-förmiges Profil ausgebildet ist.
3. Kondensatabscheider nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem abgelängten Strangpreßprofil besteht.
4. Kondensatabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Aluminium besteht.
5. Kondensatabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Befestigungselemente für die Deckel (3, 4, 34, 35) über die gesamte Länge des Gehäuses (2) angeformte Rippen (15) sind, auf deren Stirnflächen der Deckel (3, 4, 34, 35) aufschraubbar ist.
6. Kondensatabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Träger (5) als Schiebeführung aus jeweils zwei im Abstand zueinander angeformten Rippen (15 a, 18 a; 15 b, 18 b; 15 e, 18 c; 15 f, 18 d) ausgebildet ist.
7. Kondensatabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Rippen (15 a, 15 b, 15 e, 15 f) für die Schiebeführung identisch ist mit einer der Rippen (15) für die Deckelbefestigung.
8. Kondensatabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (5) und der Wärmeisolierung der Abscheidekammer ein Hohlraum (20) angeordnet ist, der über Belüftungsschlitze (21) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
9. Kondensatabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlraum (20) und der Wärmeisolierung (21) eine Zwischenwand (19) angeordnet ist.
10. Kondensatabscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (19) in einer Schiebeführung aufgenommen ist, die aus jeweils zwei im Abstand zueinander angeordneten, am Gehäuse (2) angeformten Rippen (15 e, 18 c; 15 f, 18 d) besteht.
11. Kondensatabscheider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Rippen (15 e, 15 f) für die Schiebeführung identisch ist mit einer der Rippen (15) für die Deckelbefestigung.
12. Kondensatabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses (2) Wärmeableitungsrippen (2 a) angeformt sind.
13. Kondensatabscheider insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Deckel (3, 4) mit angeformten Anschlüssen für den Dampfein- und/oder Dampfauslaß versehen ist.
14. Kondensatabscheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Abscheidekammer, die einen größeren Durchmesser aufweist als der Dampfein- und/oder der Dampfauslaß, der Durchmesserübergang im Inneren der Anschlüsse angeordnet ist.
15. Kondensatabscheider nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Deckel (3, 4) mit einem Stutzen (23, 24) zum Anschluß der Abscheidekammer (22) versehen ist.
16. Kondensatabscheider nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidekammer als Rohr (22) mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildet und auf den Stutzen (23, 24) aufschiebbar ist.
17. Kondensatabscheider nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Deckel (3, 4) aus einem dampfbeständigen Kunststoff besteht.
DE3713625A 1987-04-23 1987-04-23 Kondensatabscheider Expired DE3713625C1 (de)

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JP63100029A JPH0716560B2 (ja) 1987-04-23 1988-04-22 凝縮水セパレイター

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