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Die
Erfindung betrifft ein Türschloss,
insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss,
mit einer Antriebseinheit für
ein Türschlosselement,
wobei die Antriebseinheit wenigstens einen Antriebsmotor und ein von
diesem beaufschlagbares flexibles Antriebsmittel vorgegebener Länge aufweist.
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Ein
derartiges Türschloss,
insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss,
wird allgemein in einer Seitentür,
Heckklappe, Kofferraumklappe, etc. eines Kraftfahrzeuges angeordnet
und wirkt mit einem karosserieseitigen Schlosshalter zur Formung
eines Kraftfahrzeugtürverschlusses
zusammen. Im Stand der Technik sind verschiedene Methoden bekannt, die
auf eine Antriebseinheit mit Antriebsmotor und flexiblem Antriebsmittel
vorgegebener Länge
zurückgreifen.
Zu nennen ist an dieser Stelle die
DE 100 64 914 B4 , die sich mit einem Türschloss
mit Zuziehhilfe befasst. Ebenso die
EP
1 083 282 , die die Möglichkeit
einer Schnellentriegelung erwähnt.
Bei der
EP 1 536 090
A2 geht es darum, mit Hilfe einer derartigen Antriebseinheit
eine Sperrklinke eines obligatorischen Gesperres auszuheben.
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Bei
dem von der Antriebseinheit beaufschlagbaren Türschlosselement kann es sich
folglich um das Gesperre oder ein Bestandteil des Gesperres (vgl.
EP 1 536 090 A2 )
eine Zuziehhilfe (
DE
100 64 914 B4 ) oder allgemein ein Verriegelungselement (vgl.
EP 1 083 282 A2 )
handeln. Im Rahmen der Erfindung meint Türschlosselement jedes bewegbare Element
im oder am Türschloss,
welches wenigstens zwei verschiedene Funktionsstellungen einnimmt oder
einnehmen kann. Dabei wird wenigstens eine Funktionsstellung von
der fraglichen Antriebseinheit initiiert. Das gilt meistens auch
für die
andere Funktionsstellung, wenngleich es an dieser Stelle auch denkbar
ist, diese zweite Funktionsstellung beispielsweise per Federkraft,
Schwerkraft oder sonst wie einzunehmen.
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Der
Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt. Allerdings sind die bekannten
Antriebseinheiten relativ kompliziert aufgebaut und folglich kostenintensiv.
Im Übrigen
kann das Geräuschverhalten nicht überzeugen.
Hier setzt die Erfindung ein.
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Der
Erfindung liegt das technischen Problem zugrunde, ein derartiges
Türschloss,
insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss
so weiter zu entwickeln, dass die gleiche Funktionalität bei verringerten
Kosten und Geräuschen
erreicht wird.
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Zur
Lösung
dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Türschloss,
insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss
vor, dass der Antriebsmotor das überwiegend
längenkonstante
Antriebsmittel aus seiner Ruhelage um einen bestimmten Winkel in
eine Funktionslage auslenkt, um das hieran (an das Antriebsmittel)
angeschlossene Türschlosselement
in eine gewünschte
Funktionsstellung zu überführen.
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Die
Antriebseinheit kann erfindungsgemäß in einem Schlosskasten oder
einem Schlossgehäuse angeordnet
sein. Es ist aber auch möglich,
die Antriebseinheit am Türschloss
bzw. am Schlossgehäuse
und/oder Schlosskasten festzulegen. In diesem Fall ist das Türschlosselement
unverändert
im Innern des Schlossgehäuses/Schlosskastens
angeordnet und stellt das Antriebsmittel nach wie vor die Verbindung
zwischen der Antriebseinheit und dem Türschlosselement her.
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Die
gewünschte
Funktionsstellung kann beispielsweise und nicht einschränkend das
so genannte "elektrische Öffnen" des Gesperres sein
bzw. hierzu korrespondieren. In einem solchen Fall handelt es sich
bei dem Türschlosselement
meistens um eine Sperrklinke des Gesperres, welche mit Hilfe des
flexiblen Antriebsmittels in die gewünschte Funktionsstellung "offen" überführt wird. Selbstverständlich könnte mit
Hilfe des Antriebsmittels auch ein auf die Sperrklinke arbeitender
Auslösehebel
beaufschlagt werden.
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Das überwiegend
längenkonstante
Antriebsmittel wird folglich erfindungsgemäß nicht beispielsweise aufgewickelt
und somit in seiner Länge
verkürzt,
wie dies von der
EP
1 536 090 A2 oder auch der
DE 100 64 914 B4 verfolgt wird. Vielmehr
bleibt das erfindungsgemäße flexible
Antriebsmittel in seiner Länge
konstant, und zwar überwiegend,
das heißt
bis auf etwaige altersbedingte Längenänderungen
oder solche im Rahmen einer elastischen Längenänderung des Antriebsmittels.
Jedenfalls wird auf eine bewusste Längenänderung des Antriebsmittels durch
beispielsweise Aufwickeln verzichtet.
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Dadurch
können
entsprechende Wickeltrommeln, Umlenkungsrollen etc. bereits entfallen,
so dass der konstruktive Aufwand und somit die Kosten verringert
sind. Außerdem
wird durch einen solchen Verzicht die Geräuschentwicklung verbessert
und der erforderliche Bauraum deutlich verkleinert. In diesem Zusammenhang
hat es sich bewährt,
wenn der Antriebsmotor das flexible und überwiegend längenkonstante
Antriebsmittel im Wesentlichen quer zu dessen Längsausdehnung beaufschlagt.
Dadurch wird gleichsam automatisch die gewünschte Auslenkung des Antriebsmittels
aus seiner Ruhelage um einen bestimmten Winkel in die Funktionslage
erreicht. Als Folge hiervon wird das angeschlossene Türschlosselement
in die gewünschte
Funktionsstellung überführt.
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Dabei
kann der Antriebsmotor unmittelbar oder mittelbar über ein
Zwischenelement auf das fragliche Antriebsmittel arbeiten. Bei dem
Zwischenelement mag es sich um einen Stößel handeln. Sofern der Antriebsmotor
als Linearantrieb ausgebildet ist, beaufschlagt dieser einen Linearstößel als
Zwischenelement, welcher die erforderlichen Linearbewegungen vollführt, um
die Winkelauslenkung des Antriebsmittels aus seiner Ruhelage zu
bewerkstelligen. Selbstverständlich
könnte
anstelle des Linearantriebes auch ein Drehantrieb zum Einsatz kommen.
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In
diesem Fall, das heißt
bei einem Drehantrieb als Antriebsmotor, ist das Zwischenelement
vorteilhaft als Drehelement ausgeführt, welches von dem erwähnten Drehantrieb
beaufschlagt wird. Meistens handelt es sich bei dem Drehelement
um ein Exzenterelement, in der Regel einen um eine Achse rotierenden
Exzenternocken. Dieser Exzenternocken bzw. das Exzenterelement sorgt – ähnlich wie
der Linearstößel – dafür, dass
das flexible und längenkonstante
Antriebsmittel die notwendige Winkelauslenkung aus seiner Ruhelage
in die Funktionslage erfährt.
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Meistens
ist das Antriebsmittel einerseits an einen Festpunkt und andererseits
an das zu beaufschlagende Türschlosselement
angeschlossen, und zwar in einem Anschlußpunkt. Selbstverständlich können auch
mehrere Türschlosselemente
von dem Antriebsmittel gemeinsam beaufschlagt werden. In diesem
Zusammenhang hat es sich bewährt,
wenn der Antriebsmotor in etwa mittig auf das Antriebsmittel im
Vergleich zu seiner Längenausdehnung
arbeitet. Denn hierdurch wird eine gleichmäßige Krafteinleitung in das
flexible Antriebsmittel gewährleistet.
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Eine
besonders kostengünstige
und konstruktionsmäßig einfache
Variante ist dadurch ausgezeichnet, dass das Antriebsmittel vom
Festpunkt zum Türschlosselement
umlenkungsfrei geführt
wird. Die Verbindung zwischen dem Festpunkt und dem Anschlusspunkt
am Türschlosselement
durch das flexible Antriebsmittel stellt dabei in der Regel eine
Gerade dar. Etwa mittig im Vergleich zu dieser Geraden ist die Antriebseinheit
platziert, welche das gerade verlaufende flexible Antriebsmittel
meistens mit einer Querkraft beaufschlagt, so dass dieses aus seiner geraden
Ruhelage um einen bestimmten Winkel – gleichsam im Sinne eines
Dreiecks – ausgelenkt wird.
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Als
Folge hiervon verringert sich der Abstand des Anschlusspunktes des
Antriebsmittels an das Türschlosselement
gegenüber
dem Festpunkt. Da das von der Antriebseinheit beaufschlagte Türschlosselement
in der Regel drehbar im Türschloss
bzw. einem Türschlossgehäuse und/oder
einem Türschlosskasten
gelagert ist, führt
diese Beaufschlagung des Türschlosselementes
bzw. seines Anschlusspunktes in der Regel dazu, dass das Türschlosselement
verschwenkt wird und dabei seine gewünschte Funktionsstellung erreicht.
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Alternativ
zu dieser Lösung
ist es aber auch denkbar, dass das Antriebsmittel vom Festpunkt
im oder am Türschlosskasten
und/oder im oder am Türschlossgehäuse zum
Anschlusspunkt am Türschlosselement
nicht gerade sondern um eine Umlenkung geführt wird. Dann hat es sich
bewährt,
wenn der Antriebsmotor bzw. die Antriebseinheit an das umgelenkte
Antriebsmittel im Bereich der Umlenkung angreift. Beispielsweise
lässt sich
die Umlenkung mit Hilfe einer Umlenkrolle, eines Umlenkzapfens oder dergleichen
realisieren, die ihrerseits mit dem Zwischenelement zusammenwirkt.
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In
jedem Fall wird ein besonders aufwandsarmer und kostengünstiger
Antrieb bzw. eine Antriebseinheit für ein Türschlosselement zur Verfügung gestellt,
welche praktisch geräuschlos
arbeitet. Denn die Erfindung greift im Kern lediglich auf ein flexibles
Antriebsmittel zurück,
welches beispielsweise als (Stahl-), (Kunststoff-)Seil, Kette, Zahnriemen
etc. und somit kostengünstig
ausgebildet ist. Dieses flexible und längenkonstante Antriebsmittel
erstreckt sich vom Festpunkt im oder am Schlosskasten/Schlossgehäuse bis
hin zum Anschlusspunkt an dem Türschlosselement.
Mit Hilfe des Antriebsmotors wird nun das fragliche flexible und
längenkonstante
Antriebsmittel aus seiner Ruhelage um einen bestimmten Winkel ausgelenkt.
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Als
Folge hiervon ändert
sich der Abstand zwischen dem Festpunkt und dem Anschlusspunkt. Folglich
wird das Türschlosselement
an seinem Anschlusspunkt mit einer Kraft beaufschlagt und meistens
um einen Drehpunkt bzw. eine Drehachse verschwenkt. Selbstverständlich ist
es auch denkbar und wird von der Erfindung umfasst, das Türschlosselement
linear (gegen Federkraft) zu verstellen.
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In
jedem Fall findet eine reproduzierbare Einnahme der gewünschten
Funktionsstellung des Türschlosselementes
statt, und zwar einfach, schnell und mit geringstem Aufwand und
besonders geräuscharm.
Dabei sind Funktionsstörungen
ausgeschlossen, weil auf robuste und bewährte Einzelelemente zurückgegriffen
wird und störungsanfällige Wicklungen
des Antriebsmittels nicht verfolgt werden. Hierin sind die wesentlichen
Vorteile zu sehen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher
erläutert;
es zeigen:
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1 das
erfindungsgemäße Türschloss, reduziert
auf die für
die Erfindung wesentlichen Elemente und
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2 und 3 Varianten
der Ausgestaltung nach 1.
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In
den Figuren ist ein Türschloss,
nach dem Ausführungsbeispiel
ein Kraftfahrzeugtürschloss
dargestellt. Dieses verfügt
in seinem grundsätzlichen Aufbau über einen
Schlosskasten 1 sowie ein in dem Schlosskasten 1 gelagertes
und lediglich in 1 dargestelltes Gesperre 2, 3 aus
Drehfalle 2 und Sperrklinke 3. Zusätzlich erkennt
man eine Antriebseinheit 4, 5, 6, welche
im Ausführungsbeispiel
und nicht einschränkend
dazu dient, das Geperre 2, 3 zu öffnen, indem
die Sperrklinke 3 entsprechend dem angedeuteten Pfeil in 1 ausgehoben
wird, so dass die Drehfalle 2 (federunterstützt) in
ihre geöffnete
Position übergeht.
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Im
Rahmen der Darstellung nach 1 befindet
sich die Antriebseinheit 4, 5, 6 im Innern
des Schlosskastens 1. Es ist aber auch möglich, die
Antriebseinheit 4, 5, 6 außerhalb
des Schlosskastens 1 bzw. eines nicht dargestellten Schlossgehäuses zu platzieren.
Dann ist die Antriebseinheit 4, 5, 6 beispielsweise
an den Schlosskasten 1 angeschlossen bzw. befindet sich
in seiner Nähe,
wie die 2 und 3 andeuten.
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Im
Rahmen des gezeigten Beispiels fungiert die Sperrklinke 3 als
Türschlosselement 3,
welches mit Hilfe der Antriebseinheit 4, 5, 6 in
eine gewünschte
Funktionsstellung – hier "geöffnet" – überführt wird. Dabei ist die Sperrklinke 3 als
Türschlosselement 3 ausdrücklich nur
exemplarisch zu sehen und die Antriebseinheit 4, 5, 6 könnte selbstverständlich auch andere
Türschlosselemente 3 im
oder am Türschloss in
der nachfolgend beschriebenen Art und Weise beaufschlagen.
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Tatsächlich setzt
sich die Antriebseinheit 4, 5, 6 aus
einem Antriebsmotor 4 und einem von dem Antriebsmotor 4 beaufschlagbaren
flexiblen Antriebsmittel 6 vorgegebener Länge zusammen.
Zusätzlich ist
im Rahmen des Beispiels noch ein optionales Zwischenelement 5 realisiert,
welches Bewegungen des Antriebsmotors 4 auf das flexible
Antriebsmittel 6 überträgt. Bei
dem Zwischenelement 5 kann es sich um einen (Linear-)Stößel 5 handeln,
wie er Gegenstand der 2 ist. Alternativ oder zusätzlich ist
als Zwischenelement 5 auch ein Exzenterelement denkbar
bzw. ein Exzenternocken 5, wie er in der 3 dargestellt
ist. Der fragliche Exzenternocken 5 bzw. das Exzenterelement
wird an dieser Stelle von einer ausgangsseitigen Antriebsschnecke
des Antriebsmotors 4 wie angedeutet in eine Drehbewegung
um seine Achse 7 versetzt. Dagegen bewegt sich das Zwischenelement 5 bzw.
der (Linear-)Stößel 5 nach 2 in
der dort angedeuteten Linearrichtung. Dasselbe gilt für das schematisch
gezeigte Zwischenelement 5 inklusive Antriebsmotor 4 beim
Beispiel der 1.
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Sämtlichen
Antriebseinheiten 4, 5, 6 ist gemein,
dass der Antriebsmotor 4 das überwiegend längenkonstante
und flexible Antriebsmittel 6 aus seiner in der 1 exemplarisch
und durchgezogen dargestellten Ruhelage um einen bestimmten Winkel α auslenkt.
Als Folge hiervon nimmt das Antriebsmittel 6 die in der 1 strichpunktiert
gezeigte Funktionslage ein.
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Da
das flexible Antriebsmittel 6 einerseits an einen Festpunkt 8 im
Schlosskasten 1 und andererseits an einen Anschlusspunkt 9 am
Türschlosselement 3 angeschlossen
ist, führt
dieser Übergang
des flexiblen Antriebsmittels 6 von seiner durchgezogen gezeichneten
Ruhelage in die strichpunktiert dargestellte Funktionslage dazu,
dass das Türschlosselement 3 um
seine Drehachse 10 in die ebenfalls strichpunktiert dargestellte
gewünschte
Funktionsstellung "geöffnet" verschwenkt wird.
Dadurch kann die Drehfalle 2 federunterstützt in ihre
Position "offen" verschwenken und
wird insgesamt der beabsichtigte Öffnungsvorgang des Gesperres 2, 3 mit
Hilfe der Antriebseinheit 4, 5, 6 erreicht.
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Man
erkannt, dass der Antriebsmotor 4 bzw. das von dem Antriebsmotor 4 beaufschlagte
Zwischenelement 5 das Antriebsmittel 6 im Wesentlichen
quer zu seiner Längsausdehnung
beaufschlagt. Das gilt für
sämtliche
Ausführungsformen.
Im Übrigen
arbeitet der Antriebsmotor 4 entweder direkt oder unmittelbar
auf das Antriebsmittel 6 oder über das bereits angesprochene
Zwischenelement 5, folglich mittelbar.
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Um
die Krafteinleitung in das flexible Antriebsmittel 6 zu
vergleichmässigen,
beaufschlagt der Antriebsmotor 4 das Antriebsmittel 6 in
etwa mittig im Vergleich zu seiner Längenausdehnung. Dabei kann das
Antriebsmittel 6 ausweislich der 1 von seinem
Festpunkt 8 bis zum Anschlusspunkt 9 am Türschlosselement 3 umlenkungsfrei
geführt
werden. Es ist aber auch möglich,
das Antriebsmittel 6 über
eine Umlenkung 11 bzw. eine Umlenkrolle 11 oder
einen Umlenkzapfen 11 zu führen, wie dies die 2 und 3 zeigen.
Tatsächlich
ist im Rahmen der Darstellung nach der 2 die Umlenkung 11 als
Umlenkzapfen 11 ausgebildet, der an dem dortigen Linearstößel bzw.
Zwischenelement 5 angebracht ist. Bei der Variante nach 3 ist
die Umlenkung 11 in Gestalt des Exzenternockens 5 realisiert,
weil insofern das flexible Antriebsmittel 6 über diesen
Exzenternocken 5 bzw. die Umlenkung 11 geführt wird.
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In
jedem Fall sorgt der Antriebsmotor 4 bzw. das an ihn angeschlossene
optionale Zwischenelement 5 dafür, dass das längenkonstante
Antriebsmittel 6 aus seiner Ruhelage ausgelenkt wird. Als
Folge hiervon ändert
sich im Rahmen der Darstellung nach 1 der Abstand
zwischen dem Festpunkt 8 und dem Anschlusspunkt 9.
Das Gleiche gilt für
die Variante nach den 2 und 3. Hierdurch
lässt sich das
Türschlosselement 3 in
die gewünschte
Funktionsstellung überführen, beispielsweise
verschwenken.