DE10064914B4 - Türschloß mit Zuziehhilfe - Google Patents
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Abstract
Türschloss,
insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einer Drehfalle (14) und einer auf diese wirkenden
Zuziehhilfe (10), welche mit Hilfe eines Antriebes die zu schließende Tür auf dem
letzten Wegstück
in die Schließstellung
mitnimmt, wobei der Antrieb der Zuziehhilfe (10) vom Türschloss
(12) baulich getrennt und ein flexibles Antriebselement (24) zur
Kraftübertragung
von dem Antrieb auf die Drehfalle (14) vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet,
dass das flexible Antriebselement (24) mit Hilfe wenigstens einer
Umlenkrolle (26) eine Richtungsänderung
erfährt,
die Umlenkrolle (26) aus ihrer Normalstellung unter Verkürzung des
Weges des Antriebselements (24) in eine Notöffnungsstellung bewegbar ist
und die Umlenkrolle (24) an einem Kniehebel (38) angeordnet ist,
der durch Betätigen
einer Notöffnungseinrichtung
einknickbar ist.
Description
- Die Erfindung befasst sich mit einem Türschloss, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Drehfalle und einer auf diese wirkenden Zuziehhilfe, die mit Hilfe eines Antriebes die zu schließende Tür auf dem letzten Wegstück in die Schließstellung mitnimmt, wobei der Antrieb der Zuziehhilfe vom Türschloss baulich getrennt ist, ein flexibles Antriebselement zur Kraftübertragung von dem Antrieb auf die Drehfalle vorgesehen ist, der Antrieb der Zuziehhilfe vom Türschloss baulich getrennt, ein flexibles Antriebselement zur Kraftübertragung von dem Antrieb auf die Drehfalle vorgesehen ist.
- Bei Türschlössern mit integrierten Antrieb besteht das Problem, dass die Zuziehhilfe mit ihrem Antrieb den Raumbedarf des Türschlosses erheblich vergrößert und das Türschloss daher nicht mehr universell für verschiedene Einbauzwecke verwendet werden kann, sondern aufwendige Anpassungen an die jeweils vorliegenden räumlichen Gegebenheiten vorgenommen werden müssen, falls ein Einbau überhaupt möglich ist.
- Aus der
DE 196 07 552 A1 ist ein Türschloss mit Zuziehhilfe der eingangs beschriebenen Art bekannt. Ein Problem einer solchen Zuziehhilfe besteht darin, dass eine Hilfsentriegelung, beispielsweise dann, wenn sich jemand die Finger zwischen Tür und Rahmen eingeklemmt hat, bei aktivierter Zuziehhilfe nicht möglich ist, da diese zunächst versucht, die Tür in die geschlossene Stellung zu bewegen. Unter Umständen kann selbst ein Abschalten des Motors nicht hinreichend sein, wenn der Antriebs selbsthemmend ausgeführt ist. - Aus der
DE 196 04 724 A1 ist ein Türschloss bekannt, dessen Sperrklinke mit Hilfe eines Seilmechanismus auslösbar ist. - Beschrieben ist dort auch bereits ein Mechanismus zur Verkürzung der effektiven Seillänge zwischen Antrieb und Sperrklinke.
- Aus der
DE 195 46 383 A1 ist ein weiteres Fahrzeugtür-Schließsystem mit motorischer Zuziehhilfe bekannt. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Türschloss mit Zuziehhilfe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das eine verbesserte Hilfsöffnung ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Türschloss der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welchem das flexible Antriebselement mit Hilfe wenigstens einer Umlenkrolle eine Richtungsänderung erfährt, die Umlenkrolle aus ihrer Normalstellung unter Verkürzung des Weges des Antriebselements in eine Notöffnungsstellung bewegbar ist und die Umlenkrolle an einem Kniehebel angeordnet ist, der durch Betätigen einer Notöffnungseinrichtung einknickbar ist.
- Die Ankopplung der beispielsweise von einem Elektromotor angetriebenen Zuziehhilfe an das Türschloss mit Hilfe eines flexiblen Antriebselements erlaubt es, das Türschloss selbst kompakt auszuführen, so dass es ohne wesentliche Änderungen für eine Vielzahl von Einsatzzwecken auch unter beengten räumlichen Verhältnissen verwendet werden kann. Der Antrieb der Zuziehhilfe kann unabhängig vom Türschloss an einer Stelle in der näheren Umgebung des Türschlosses montiert werden, wobei lediglich die Länge des flexiblen Antriebselements dem Einbauort des Antriebes angepasst werden muss.
- Das Türschloss eignet sich daher nicht nur zum Einsatz bei Neukonstruktionen, sondern kann grundsätzlich auch beispielsweise in die Hohlräume bestehender Konstruktionen von Fahrzeugtüren eingebaut werden.
- Ein weiterer Vorteil des flexiblen Antriebselements besteht in der nahezu verlustfreien Kraftübertragung und in seiner sehr geräuscharmen Arbeitsweise.
- Das flexible Antriebselement erfährt mit Hilfe wenigstens einer Umlenkrolle eine Richtungsänderung. Eine solche Umlenkrolle erleichtert zum einen die Anpassung an schwierige Einbaulagen, zum anderen ist dadurch, dass die Umlenkrolle aus ihrer Normalstellung unter Verkürzung des Weges des Antriebselements in eine Notöffnungsstellung bewegbar ist, eine Notentriegelung auch bei aktivierter Zuziehhilfe ohne weiteres möglich. Die Umlenkrolle kann am Türschloss, am Antrieb der Zuziehhilfe oder unabhängig von beiden an der Türstruktur gelagert sein.
- Bei entsprechendem Bewegungsweg der Umlenkrolle braucht nicht einmal der Antrieb der Zuziehhilfe abgeschaltet zu werden, wobei die Notentriegelung selbstverständlich nicht nur ein Nachgeben der Umlenkrolle, sondern gleichzeitig eine Freigabe der unter Umständen bereits in der Vorraste oder Hauptraste eingerasteten Drehfalle veranlasst.
- Die Beweglichkeit der Umlenkrolle in die Notöffnungsstellung ist dadurch realisiert, dass die Umlenkrolle an einem Kniehebel angeordnet ist, der durch Betätigen der Notöffnungseinrichtung einknickbar ist. Der Vorteil einer Kniehebelkonstruktion besteht darin, dass dieser im gestrecktem Zustand einerseits quasi unendlich steif ist und dadurch die Übertragung auch hoher Zuziehkräfte ermöglicht, und andererseits durch Ausüben einer vergleichsweise geringen Betätigungskraft an der Knickstelle über eine Totpunktlage hinweg bewegbar ist, woraufhin der Kniehebel bei anliegender Last an der Umlenkrolle sofort einknickt und für die notwendige Freigabe des Antriebselements sorgt. Eine Rückstellfeder sorgt dafür, dass der Kniehebel nach einer Notauslösung von sich aus wieder in seine Strecklage zurückkehrt.
- In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehfalle mit dem flexiblen Antriebselement als Zugglied gegen die Kraft einer Rückstellfeder in ihre Schließstellung bewegbar ist.
- Da die Rückstellung der Drehfalle mit Hilfe der Rückstellfeder erfolgt, wie bei Türschlössern üblich, genügt es, wenn die Zuziehhilfe nur in einer Bewegungsrichtung wirksam ist, wobei der Antrieb beispielsweise eine Wickelrolle antreibt, auf welcher das Antriebselement aufwickelbar ist. Eine derartige Lösung für die Zuziehhilfe kommt mit sehr wenigen Teilen aus und bietet ein hohes Maß an Funktionssicherheit.
- Das flexible Antriebselement ist vorzugsweise als Drahtseil ausgebildet, das bei geringem Querschnitt die Übertragung der notwendigen Zugkräfte ermöglicht und eine hohe Sicherheit gegen Ausfall bietet. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, als flexibles Antriebselement Zugbänder, Riemen, Ketten oder dgl. zu verwenden.
- Um ein einwandfreies Funktionieren der Zuziehhilfe zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, das Antriebselement durch wenigstens eine Vorspannfeder in allen Betriebszuständen unter Spannung zu halten. Die Vorspannfeder muss dabei in der Lage sein, das Antriebselement auch bei einer Notentriegelung und entsprechender Verkürzung des Weges des Antriebselements noch unter einer ausreichenden Zugspannung zu halten, um beispielsweise sicherzustellen, dass das Antriebselement nicht von der Umlenkrolle springen kann.
- Im einfachsten Fall kann die Rückstellfeder der Drehfalle für die Vorspannung des Antriebselements sorgen, vorzugsweise ge schieht dies jedoch durch eine Rückstellfeder eines auf die Drehfalle wirkenden Mitnehmerhebels. Alternativ ist es denkbar, die Vorspannung mit Hilfe einer federnd gelagerten Antriebsrolle, einer in ihrer Normalstellung als Spannrolle wirkenden Umlenkrolle oder auch mit Hilfe eines in Längsrichtung dehnbaren Antriebselements zu besorgen. Kombinationen mehrerer dieser Vorspannelemente sind ebenfalls denkbar.
- Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer auf eine Drehfalle eines Türschlosses wirkenden Zuziehhilfe; -
2 ein Türschloss ähnlich1 mit an einem Kniehebel gelagerter Umlenkrolle in Normalstellung; -
3 die Einrichtung gemäß2 bei eingeknicktem Kniehebel in einer Notöffnungsstellung. - In
1 ist schematisch eine Zuziehhilfe10 eines Türschlosses12 dargestellt, wobei zur Vereinfachung nur eine Drehfalle14 des Türschlosses dargestellt ist und die Rastvorrichtung und eventuell vorhandene weitere Einrichtungen weggelassen worden sind. - Die Drehfalle
14 verfügt über eine Verriegelungsöffnung16 , die mit einem Schließzapfen oder einem Schließbügel zusammenwirkt, sowie über eine Hauptraste18 und eine Vorraste20 , die im Zusammenwirken mit einer nicht dargestellten Sperrklinke für die Arretierung der Drehfalle14 in ihrer Schließstellung bzw. einer Vorraststellung sorgen. Die Drehfalle14 ist mit Hilfe einer beispielsweise als Torsionsfeder ausgebildeten Vorspannfeder (nicht gezeigt) in Richtung ihrer geöffneten Stellung vorbelastet. - Die Zuziehhilfe
10 wird mit Hilfe eines Mikroschalters (nicht gezeigt) aktiviert, sobald die Drehfalle14 in ihre durch die Vorraste20 definierte Vorraststellung gelangt ist. Dabei wird ein elektrischer Antriebsmotor aktiviert, der nach dem Seilwindenprinzip eine Seilrolle22 antreibt, auf welcher ein Drahtseil24 aufgewickelt wird. Das Drahtseil24 ist mit Hilfe einer Umlenkrolle26 umgelenkt und wirkt über eine Seilklemme28 auf einen Mitnehmerhebel30 , wobei die Seilklemme28 gelenkig an dem Mitnehmerhebel30 festgelegt ist. Der Mitnehmerhebel30 wiederum ist um die Drehachse32 der Drehfalle14 schwenkbar gelagert und nimmt die Drehfalle14 in nicht näher dargestellter Weise von ihrer Vorraststellung in die Schließstellung oder Hauptraststellung mit. - Der Antrieb mit der Seilrolle
22 ist baulich getrennt von dem Chassis des eigentlichen Türschlosses12 ausgeführt und kann an einer geeigneten Stelle der Tür montiert sein, wobei die Umlenkrolle26 für eine exakte Seilführung parallel zur Schwenkebene des Mitnehmerhebels30 sorgt. An der Seilrolle22 ist ein Stift34 vorgesehen, der nach dem Erreichen der Schließstellung der Drehfalle14 gegen einen ortsfesten Anschlag36 läuft, woraufhin der elektrische Antriebsmotor beispielsweise durch Erfassung des Laststromanstieges abgeschaltet wird. Gegebenenfalls können weitere Umlenkrollen Verwendung finden, falls dies aufgrund baulicher Gegebenheiten erforderlich sein sollte. Statt des Drahtseils24 ist auch die Verwendung anderer flexibler Antriebselemente, wie z.B. von Bändern, Riemen oder Ketten denkbar. - Der Mitnehmerhebel
30 wird mit Hilfe des Drahtseiles24 gegen die Last einer Vorspannfeder betätigt, wobei die Vorspannfeder beim Öffnen der Drehfalle14 den Mitnehmerhebel30 in seine Ausgangsstellung zurückführt und dabei auch entsprechend das Drahtseil24 von der Seilrolle22 abwickelt. Das Drahtseil24 steht unter allen Betriebszuständen unter einer gewissen Vorspannung, die entweder durch die Vorspannfeder des Mitnehmerhebels30 , durch eine federnd gelagerte Seilrolle22 oder durch eine als Spannrolle wirkende Umlenkrolle26 aufgebracht werden kann. Auch die Rückstellfeder der Drehfalle14 kann zur Aufbringung einer Spannkraft in dem Drahtseil24 genutzt werden, wobei auch Kombinationen mehrerer der zuvor beschriebenen Vorspannmöglichkeiten denkbar sind. - In
2 ist eine bevorzugte Weiterbildung des Türschlosses12 dargestellt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit Bauteile, deren Funktion denjenigen Bauteilen der Ausführung gemäß1 entsprechen mit dem jeweils gleichen Bezugszeichen versehen sind. - Im Unterschied zu der in
1 dargestellten vereinfachten Ausführungsform des Türschlosses12 ist bei der in2 dargestellten Ausführungsform vorgesehen, dass die Umlenkrolle26 am freien Ende eines Kniehebels38 gelagert ist. Der Kniehebel38 besteht aus einem ersten Glied40 , einem zweiten Glied42 , und einem dritten Glied44 , wobei das erste Glied40 und das dritte Glied44 , an welchem die Umlenkrolle26 drehbar gelagert ist, um mit Bezug aufeinander festliegende Drehachsen46 ,48 schwenkbar gelagert sind. Das zweite Glied42 ist über eine erste Schwenkachse50 an dem ersten Glied40 und über eine zweite Schwenkachse52 an dem dritten Glied44 angelenkt. Eine Torsionsfeder54 hält den Kniehebel38 in seiner gestreckten Stellung, so dass die Umlenkrolle26 ungeachtet der durch das Drahtseil24 bei der Betätigung der Zuziehhilfe wirkenden Kräfte in ihrer Normalstellung verharrt. Damit ist eine einwandfreie Funktion der Zuziehhilfe gewährleistet. - Der Kniehebel
38 bietet jedoch die Möglichkeit einer Notöffnung des Türschlosses12 auch bei aktivierter Türzuziehhilfe. Hierzu ist an dem ersten Glied40 eine Betätigungsfläche56 vorgesehen, auf die ein mit dem Türöffnungsmechanismus und/oder einer besonderen Notentriegelung in Verbindung stehendes Teil (nicht gezeigt) wirkt. Sobald das erste Glied40 und das mit ihm in Verbindung stehende zweite Glied42 über eine Totpunktstellung hinaus bewegt worden sind, knickt der Kniehebel38 in die in3 dargestellte Notöffnungsstellung, wobei die Umlenkrolle26 unter Verkürzung des Weges des Drahtseiles24 in Richtung der Seilrolle22 verschwenkt. Die in dem Drahtseil24 wirkenden Zugkräfte unterstützen dabei die Einknickbewegung des Kniehebels38 . Bedingt durch die Verkürzung des Drahtseilweges bewegt sich der Mitnehmerhebel30 aus dem Eingriffsbereich mit der Drehfalle14 , so dass dieser vollständig von der Zuziehhilfe entkoppelt ist und die Entriegelung der Drehfalle14 nicht durch den Mitnehmerhebel30 behindert wird. Folglich kann die Tür selbst bei nicht unterbrochenem Antriebsmotor der Zuziehhilfe geöffnet werden, wobei sie unter der sich öffnenden Drehfalle14 und der Vorspannkraft der Dichtungsgummis im Türrahmen meist selbsttätig aufspringen wird. - Der Vorspannweg der Vorspannfeder des Mitnehmerhebels
30 ist so bemessen, dass selbst in der Notöffnungsstellung nach3 immer noch ein ausreichender Federweg vorhanden ist, um das Drahtseil24 auch in dieser Stellung unter Vorspannung zu halten. - Andererseits ermöglicht es die Torsionsfeder
54 , den Kniehebel38 gegen die Last der Vorspannfeder des Mitnehmerhebels30 in seine Streckstellung zurückzubewegen, wenn der Öffnungsvorgang abgeschlossen ist und in dem Drahtseil24 nur noch die Vorspannkräfte der Vorspannfeder des Mitnehmerhebels30 wirken. - Der Kniehebel
38 mit der Umlenkrolle26 kann entweder am Gehäuse des Türschlosses12 zur Bildung eines Moduls angeordnet sein, es ist jedoch je nach räumlichen Gegebenheiten auch denkbar, die Einheit aus Kniehebel und Umlenkrolle26 an einem gemeinsamen Chassis mit der Seilrolle22 zu lagern oder eine von der Seilrolle22 und dem Türschloss12 unabhängige Lagerung vorzusehen. Der Seilzugantrieb der Zuziehhilfe bietet neben dem bereits erwähnten Vorzug der freien räumlichen Gestaltung auch den Vorteil einer geräuscharmen und nahezu verlustfreien Kraftübertragung. - Das beschriebene Türschloss
12 kann auch ohne weiteres mit einer eventuell mit einem getrennten Antriebsmotor arbeitenden Öffnungshilfe versehen werden, ohne dass konstruktive Änderungen im Bereich der Zuziehhilfe notwendig wären.
Claims (6)
- Türschloss, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Drehfalle (
14 ) und einer auf diese wirkenden Zuziehhilfe (10 ), welche mit Hilfe eines Antriebes die zu schließende Tür auf dem letzten Wegstück in die Schließstellung mitnimmt, wobei der Antrieb der Zuziehhilfe (10 ) vom Türschloss (12 ) baulich getrennt und ein flexibles Antriebselement (24 ) zur Kraftübertragung von dem Antrieb auf die Drehfalle (14 ) vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass das flexible Antriebselement (24 ) mit Hilfe wenigstens einer Umlenkrolle (26 ) eine Richtungsänderung erfährt, die Umlenkrolle (26 ) aus ihrer Normalstellung unter Verkürzung des Weges des Antriebselements (24 ) in eine Notöffnungsstellung bewegbar ist und die Umlenkrolle (24 ) an einem Kniehebel (38 ) angeordnet ist, der durch Betätigen einer Notöffnungseinrichtung einknickbar ist. - Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (
14 ) mit dem flexiblen Antriebselement (24 ) als Zugglied gegen die Kraft einer Rückstellfeder in ihre Schließstellung bewegbar ist. - Türschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Wickelrolle (
22 ) antreibt, auf welche das Antriebselement (24 ) aufwickelbar ist. - Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Antriebselement als Drahtseil (
24 ) ausgebildet ist. - Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das An triebselement (
24 ) durch wenigstens eine Vorspannfeder in allen Betriebszuständen unter Spannung gehalten ist. - Türschloss nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Rückstellfeder der Drehfalle und/oder die Rückstellfeder eines auf diese wirkenden Mitnehmerhebels (
30 ) für die Vorspannung des Antriebselements (24 ) sorgt.
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