DE102015110964A1 - Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss Download PDF

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Christian Sturm
Matthias Kellersohn
Bernhard Drost
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    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B81/32Details of the actuator transmission
    • E05B81/34Details of the actuator transmission of geared transmissions

Abstract

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gesperre eines elektrisch betätigten Schlosses eines Kraftfahrzeugs stets mit hinreichend großer Kraft öffnen zu können, ohne dafür einen übermäßig groß dimensionierten Elektromotor bereitstellen. Zur Lösung der Aufgabe wird eine Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss mit einem Auslösehebel bereitgestellt. Der Auslösehebel kann durch Verbiegen einer ersten Schnur oder eines ersten Bands für ein Entrasten eines Gesperres bewegt werden. Der Platzbedarf für eine Schnur oder ein Band ist minimal. Außerdem ist es möglich, durch Verbiegen der ersten Schnur oder des ersten Bandes den Auslösehebel mit sehr großer Kraft für ein Öffnen des Gesperres zu bewegen, ohne dafür einen übermäßig groß dimensionierten Antrieb bereitstellen zu müssen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeugschloss.
  • Ein solches zum Beispiel aus der DE 10 2009 026 921 A1 oder der DE 10 2007 003 948 A1 bekanntes Schloss für eine Tür oder Klappe eines Kraftfahrzeugs weist ein Gesperre grundsätzlich umfassend eine Drehfalle und eine Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle in einer Rastposition auf sowie optional einen Blockadehebel für ein Blockieren der Sperrklinke in ihrer Rastposition. Schlösser dieser Art sind regelmäßig mit elektrischen Antrieben versehen, so zum Beispiel das aus der DE 10 2009 026 921 A1 bekannte Schloss mit einem Elektromotor als Teil einer Zuziehhilfe, durch die die Drehfalle von der Vorrastposition in die Hauptrastposition automatisiert verschwenkt werden kann.
  • Die Betätigungseinrichtung dient dem Öffnen der Tür oder Klappe und ermöglicht daher ein Entrasten des Gesperres. Durch Betätigen der Betätigungseinrichtung wird die Sperrklinke aus ihrer Rastposition sowie ggfs. der Blockadehebel aus seiner blockierenden Position heraus bewegt und das Gesperre schließlich geöffnet. Im Anschluss daran kann ein im Einlaufmaul der Drehfalle befindlicher Schlosshalter – auch Schließbolzen genannt – einer Tür oder Klappe das Gesperre verlassen und die Tür oder Klappe kann geöffnet werden.
  • Die Betätigungseinrichtung verfügt üblicherweise über einen Auslösehebel, der betätigt wird, um das Gesperre zu öffnen beziehungsweise zu entrasten. Ein solcher Auslösehebel ist typischerweise mit einem Griff der Tür oder Klappe verbunden. Dabei kann es sich um einen Außengriff oder einen Innengriff der entsprechenden Tür oder Klappe handeln. Wird ein solcher Griff betätigt, so wird der Auslösehebel betätigt beziehungsweise verschwenkt, um das Gesperre zu entrasten und damit das Schloss zu öffnen.
  • Bei elektrisch betätigten Schlössern liegt keine mechanische Verbindung zwischen dem Griff, zum Beispiel Türaußengriff, und dem Gesperre vor. Das Gesperre wird mittels eines elektrischen Antriebs geöffnet. Ein zugehöriger Griff kann beispielsweise einen elektrischen Schalter aufweisen, der das Signal für den Antrieb des Elektromotors bereitstellt. Bevorzugt werden Schneckenradgetriebe, bestehend aus Motor, Schnecke und Zahnrad, eingesetzt, da hierdurch ein großes Übersetzungsverhältnis realisiert werden kann, so dass einerseits eine sehr genaue Ansteuerung des Öffnungsmechanismus erfolgen kann und gleichzeitig hohe Auslösekräfte zur Verfügung stehen.
  • In Extremfällen oder unter ungünstigen Witterungsverhältnissen kann es dazu kommen, dass sehr viel größere Kräfte auf das Gesperre wirken, so dass ein üblicher Auslösemechanismus keine ausreichend hohe Kraft zum Öffnen des Gesperres bereitstellen kann. Ein solcher Fall kann beispielsweise dann eintreten, wenn die Kraftfahrzeugtür durch einen Unfall deformiert wurde, oder beispielsweise dann, wenn aufgrund von extremen Witterungseinflüssen, wie beispielsweise Kälte, erhöhte Kräfte zum Öffnen des Gesperres benötigt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gesperre eines elektrisch betätigten Schlosses eines Kraftfahrzeugs zuverlässig mit hinreichend großer Kraft auch mit geringer Antriebskraft schnell öffnen zu können.
  • Die Aufgabe wird durch ein Schloss mit den Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss mit einem Auslösehebel bereitgestellt. Der Auslösehebel kann durch Verbiegen oder Auslenkung einer ersten Schnur oder eines ersten Bands für ein Entrasten eines Gesperres bewegt werden. Der Platzbedarf für eine Schnur oder ein Band ist minimal. Außerdem ist es möglich, durch Verbiegen bzw. Auslenkung der ersten Schnur oder des ersten Bandes den Auslösehebel anfänglich mit sehr großer Kraft für ein Öffnen des Gesperres zu bewegen, ohne dafür einen übermäßig groß dimensionierten Antrieb bereitstellen zu müssen. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die Schnur oder das Band in unbetätigter Stellung geradlinig gestreckt verlaufen.
  • Durch Verbiegen bzw. Auslenken der geradlinig und somit durchgestreckten Schnur kann anfänglich mit sehr großer Kraft ein Gesperre geöffnet werden, ohne dafür einen übermäßig groß dimensionierten Antrieb bereitstellen zu müssen. In den genannten Extremfällen ist es regelmäßig nur zu Beginn eines Öffnungsvorgangs erforderlich, eine große Kraft bereitzustellen. Im Verlauf des Öffnungsvorgangs reduziert sich die erforderliche Kraft. Durch Einsatz einer Schnur, welche anfänglich geradlinig durchgestreckt oder zumindest Im Wesentlichen geradlinig durchgestreckt ist, steht eine in der Regel in Extremfällen nur anfänglich benötigte sehr große Kraft zur Verfügung. Je stärker die Schnur durch Betätigen gebogen oder ausgelenkt wird, umso schneller kann ein zugehöriger Auslösehebel verschwenkt werden. Insgesamt ist es so möglich, anfänglich besonders kraftvoll und insgesamt dennoch schnell mit geringer Betätigungskraft, also insbesondere mit einem klein dimensionierten Elektromotor, elektrisch öffnen zu können. Dies gilt in gleicher Weise auch für ein Band.
  • Wird eine Schnur im Sinne der Anmeldung gebogen, so ist davon insbesondere umfasst, dass diese von einem geradlinigen Verlauf in eine gewinkelte Stellung gebracht wird. Ein mittlerer Bereich der Schnur wird dann ausgelenkt. Dies gilt in gleicher Weise auch für ein Band.
  • Eine Schnur kann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Ein Band weist im Vergleich zur Schnur einen rechtwinkligen Querschnitt auf oder zumindest einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt auf. Ein Band weist gegenüber einer Schnur den Vorteil auf, um die langen Seiten des rechtwinkligen Querschnitts relativ leicht gebogen werden zu können, welches dennoch sehr stabil ist. Insbesondere kann daher das Band aus Metall bestehen. Ein Schnur oder Band im Sinne der vorliegenden Erfindung sind biegsam und können daher ausgelenkt werden. Eine Schnur oder Bad kann aus einem Teil bestehen. Eine Schnur oder Band können aber auch aus einer Vielzahl von Teilen bestehen, so zum Beispiel aus einer Vielzahl von Fasern, die miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhaft sind Schnur oder Band in der Ausgangsstellung gespannt, um so in idealer Weise geradlinig zu verlaufen. Insbesondere dann hat eine Auslenkung eines mittleren Bereichs zur Folge, dass in der Anfangsphase mit extrem großer Kraft geöffnet werden kann.
  • In einer Ausgestaltung ist die erste Schnur oder das erste Band mit einer weiteren Schnur oder mit einem weiteren Band verbunden ist und ein Ziehen an der weiteren Schnur oder dem weiteren Band bewirkt das Verbiegen für ein Entrasten des Gesperres. So kann weiter verbessert mit einem geringen Bauraum der Auslösehebel mit großer Kraft für ein Öffnen des Gesperres bewegt werden.
  • Die erste Schnur oder das erste Band schließt mit der weiteren Schnur oder dem weiteren Band vorteilhaft einen im Wesentlichen rechten Winkel ein, der insbesondere 70° bis 110° beträgt. Dies trägt weiter verbessert dazu bei, dass der Auslösehebel mit großer Kraft für ein Öffnen des Gesperres bewegt werden kann.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Ziehen an der weiteren Schnur oder dem weiteren Band durch eine Seilwinde und/oder einen elektrischen Antrieb bewirkt. Das zugehörige Schloss kann auf diese Weise mit großer Kraft rein elektrisch geöffnet werden, ohne dafür den Antrieb übermäßig groß dimensionieren zu müssen.
  • Die Seilwinde und/oder der elektrische Antrieb sind an einer insbesondere aus Kunststoff bestehenden Gehäusewand befestigt. Eine Gehäusewand für das Schloss genügt also für eine Anbringung dieser Komponenten. Die mechanische Belastung für die Gehäusewand ist nicht so groß, dass diese aus Metall bestehen müsste. Eine aus Kunststoff bestehende Wand genügt also, umso Gewicht einzusparen und den Herstellungsaufwand zu minimieren.
  • Die weitere zweite Schnur bzw. das weitere zweite Band verläuft insbesondere parallel zu der Gehäusewand, an dem die Seilwinde und/oder der elektrische Antrieb befestigt sind, umso die mechanischen Belastungen für die Gehäusewand gering zu halten. Dies trägt dazu bei, dass die Gehäusewand aus Kunststoff gefertigt sein kann, umso Gewicht und Herstellungsaufwand gering zu halten.
  • Die Gehäusewand schließt mit der Grundplatte des Schlosskastens für das Kraftfahrzeugschloss einen vorteilhaft zumindest im Wesentlichen rechten Winkel ein. An der Grundplatte ist das Gesperre befestigt ist. Eine derart angeordnete Gehäusewand ist besonders geeignet, um die anspruchsgemäße Betätigungseinrichtung geeignet anzuordnen und zugleich das Gesperre mit großer Kraft öffnen zu können.
  • Die weitere zweite Schnur bzw. das weitere zweite Band ist insbesondere in einem mittleren Bereich an der ersten Schnur bzw. dem ersten Band befestigt, um weiter verbessert das Schloss schnell und mit großer Kraft trotz geringer Motorleistung öffnen zu können.
  • Anstelle einer zweiten Schnur oder eines zweiten Bands kann eine Stange vorgesehen sein, mit deren Hilfe die erste Schnur bzw. das erste Band durch Ziehen oder Drücken ausgelenkt wird.
  • Die erste Schnur oder das erste Band ist vorteilhaft unmittelbar an einem Hebelarm des Auslösehebels befestigt, um die Zahl der benötigten Teile gering zu halten.
  • Die erste Schnur oder das Band schließt in einer Ausgestaltung mit dem vorgenannten Hebelarm des Auslösehebels einen zumindest im Wesentlichen rechten Winkel, der insbesondere 70° bis 110° beträgt. Dies trägt weiter verbessert dazu bei, das Gesperre mit großer Kraft öffnen zu können.
  • Ein Ende des ersten Bands oder der ersten Schnur ist vorteilhaft an einer insbesondere aus Kunststoff bestehenden Gehäusewand des Kraftfahrzeugschlosses befestigt und zwar insbesondere an der bereits genannten Gehäusewand. Das erste Band oder die erste Schnur verlaufen insbesondere parallel zu der Gehäusewand. Dies ermöglicht es, die Gehäusewand aus Kunststoff zu fertigen, da dann die Belastung für die Gehäusewand relativ gering ist, wenn die erste Schnur oder das erste Band für ein Öffnen des Gesperres verbogen wird.
  • Der Auslösehebel ist vorteilhaft am Schlosskasten des Schlosses für ein Kraftfahrzeug schwenkbar befestigt und zwar insbesondere an einer Seitenwand des Schlosskastens. Diese Anordnung ermöglicht es, den Auslösehebel geeignet nahe bei einer Sperrklinke zu platzieren und zugleich die weiteren Komponenten der Betätigungseinrichtung geeignet anordnen zu können. Hinzu kommt, dass der Schlosskasten und damit auch die Seitenwand grundsätzlich aus Metall gefertigt sind, sodass dann der Auslösehebel stabil befestigt ist, um diesen mit großer Kraft um seine Achse verschwenken zu können.
  • Der Schlosskasten weist grundsätzlich eine Grundplatte auf, die mit seiner Seitenwand einen rechten Winkel einschließt, wobei an der Grundplatte das Gesperre befestigt ist. Das Gesperre umfasst grundsätzlich eine Drehfalle und eine Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle sowie optional einen Blockadehebel, der die Sperrklinke blockieren kann, wenn diese sich in ihrer Raststellung befindet.
  • In einer Ausgestaltung liegt ein Hebelarm des Auslösehebels an einem Betätigungsarm der Sperrklinke oder des optional vorgesehenen Blockadehebels an, um so mit einer geringen Zahl an Teilen das Schloss öffnen zu können. Dieser Hebelarm ist insbesondere ein kurzer Hebelarm. Damit ist gemeint, dass dieser Hebelarm kurz ist im Vergleich zu einem anderen Hebelarm des Auslösehebels.
  • Der vorgenannte in der Regel kurze Hebelarm schließt mit dem Betätigungsarm vorteilhaft einen im Wesentlichen rechten Winkel ein, der insbesondere 70° bis 90° beträgt. Dies ermöglicht weiter verbessert eine geeignete Anordnung mit geringem Bauraum sowie ein Öffnen des Gesperres mit großer Kraft.
  • Der Auslösehebel weist vorteilhaft einen insbesondere langen Hebel auf, der mit dem insbesondere kurzen Hebel einen im Wesentlichen rechten Winkel einschließt, um weiter verbessert mit großer Kraft öffnen zu können, ohne dafür einen übermäßig groß dimensionierten Antrieb bereitstellen zu müssen.
  • Die erste Schnur oder das erste Band und/oder die weitere Schnur bzw. das weitere Band verlaufen insbesondere zumindest im Wesentlichen geradlinig, wenn die Betätigungseinrichtung sich in unbetätigter Stellung befindet. Dies trägt weiter verbessert dazu bei, ein Schloss schnell und mit großer Kraft öffnen zu können, ohne dafür einen übermäßig groß dimensionierten Antrieb bereit zu stellen.
  • Die Verwendung von ein oder mehreren Schnüren oder Bändern bei der Betätigungseinrichtung, die innerhalb einer Ebene bewegt werden, ermöglicht die Nutzung einer zur Verfügung stehenden Gehäusewand zur Anordnung und Anbringung, die senkrecht oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene angeordnet ist, innerhalb der die Bauteile des Gesperres verschwenkt werden. Insgesamt kann so der zur Verfügung stehende Raum innerhalb eines Schlosses für ein Kraftfahrzeug in optimierter Weise genutzt werden, um auch mit geringer Motorleistung ein Schloss mit großer Kraft öffnen zu können.
  • Das Gesperre des erfindungsgemäßen Schlosses umfasst grundsätzlich eine Drehfalle und eine Sperrklinke für ein Verrasten der Drehfalle und optional zusätzlich einen Blockadehebel, der die Sperrklinke in ihrer Raststellung zu blockieren vermag.
  • Das Schloss ist insbesondere ein elektrisch betätigbares Schloss.
  • In einer Ausgestaltung kann ein weiterer Antrieb vorhanden sein, mit dem der Auslösehebel zwar mit geringerer Kraft, dafür aber mit höherer Geschwindigkeit geöffnet werden kann. Dieser weitere Antrieb wird dann dazu genutzt, um das Schloss im Regelfall zu öffnen. Erst wenn sich diese Kraft als unzureichend erweist, wird mit dem Antrieb geöffnet, der ein Öffnen mit großer Kraft ermöglicht. Der Antrieb, der ein Öffnen mit großer Kraft ermöglicht, umfasst vorteilhaft einen Elektromotor, der zugleich als Zuziehhilfe dient. Ein solcher Elektromotor weist regelmäßig eine besonders große Kraft auf. Eine Zuziehhilfe dient dazu, eine Tür oder Klappe vollständig durch einen Antrieb zu schließen, sobald die Tür oder Klappe eine Stellung erreicht hat, bei der die Tür oder Klappe noch nicht vollständig geschlossen ist. In der Regel befindet sich die Tür oder Klappe dann in einer Vorraststellung, in der das Gesperre in einer ersten Stellung verrastet ist. Von hier aus bewegt die Zuziehhilfe dann die Drehfalle in ihre Hauptraststellung. Erst dann ist die zugehörige Tür oder Klappe vollständig geschlossen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1: verrastetes Gesperre mit Drehfalle und Sperrklinke;
  • 2: Betätigungseinrichtung für ein Entrasten des Gesperres;
  • Die 1 zeigt eine Drehfalle 1, die mithilfe einer Achse 2 drehbar an einem aus Metall bestehenden Schlosskasten 3 befestigt ist und zwar an der Grundplatte des Schlosskastens 3. Die Drehfalle 1 ist durch eine Sperrklinke 4 verrastet. Die Sperrklinke 4 ist durch eine Achse 5 drehbar an dem Schlosskasten 3 befestigt. Für das Verrasten der Drehfalle 1 liegt ein Rastarm 6 der Sperrklinke 4 an einem Fangarm 7 der Drehfalle 1 an. Die Sperrklinke 4 verfügt darüber hinaus über einen Betätigungsarm 8. An diesem Betätigungsarm 8 liegt ein in der 2 gezeigter kurzer Hebelarm 15 des Auslösehebels 13 der Betätigungseinrichtung so an, dass ein Verschwenken des Auslösehebels 13 die Sperrklinke 4 verschwenkt, hierdurch der Rastarm 6 der Sperrklinke 4 seine in der 1 gezeigte Rastposition verlässt und die Drehfalle 1 freigibt. Im Anschluss daran kann die Drehfalle 1 in ihre geöffnete Stellung schwenken. Hat die Drehfalle 1 ihre geöffnete Stellung erreicht, so ist das Gesperre geöffnet. Ein nicht dargestellter Schlosshalter kann dann die Drehfalle 1 verlassen und eine zugehörige Tür oder Klappe, an der der Schlosshalter befestigt ist, geöffnet werden.
  • Der aus Metall bestehende Schlosskasten 3 verfügt über eine Seitenwand 9 mit einem Einlaufbereich 10 für den vorgenannten Schlosshalter. Die Seitenwand 9 schließt mit der Grundplatte des Schlosskastens 3 einen rechten Winkel ein. In den Einlaufbereich 10 hinein kann der Schlosshalter der Tür oder Klappe bewegt werden, umso in das Einlaufmaul der Drehfalle 1 zu gelangen, wenn sich die Drehfalle 1 in ihrer geöffneten Stellung befindet. Das Einlaufmaul der Drehfalle 1 wird durch den Fangarm 7 und den Lastarm 11 gebildet. Wird die Tür oder Klappe geschlossen, so wird dadurch die Drehfalle 1 durch den Schlosshalter von ihrer geöffneten Stellung in ihre Raststellung bewegt.
  • Die 2 zeigt eine Aufsicht auf eine Schlossgehäusewand 12 sowie die Seitenwand 9 des Schlosskastens 3. Im Vergleich zu der 1 wird die aus Metall bestehende Schlosskasten – Seitenwand 9 von der Rückseite gezeigt. An der Schlosskasten – Seitenwand 9 und der aus Kunststoff bestehenden Schlossgehäusewand 12 ist die Betätigungseinrichtung angebracht.
  • Der Auslösehebel 13 der Betätigungseinrichtung ist durch eine Achse 14 drehbar an der aus Metall bestehenden Seitenwand 9 des Schlosskastens 3 befestigt. Im Fall der 2 befinden sich die Betätigungseinrichtung und damit auch der Auslösehebel 13 hinter der Seitenwand 9. Wird der Auslösehebel 13 um seine Achse 14 herum im Uhrzeigersinn verschwenkt, so wird dadurch durch den Auslösearm 15 der Betätigungsarm 8 der Sperrklinke 4 so verschwenkt, dass die Sperrklinke 4 ihre in der 1 gezeigte Rastposition verlässt.
  • Um den Auslösehebel 13 mithilfe des an der Gehäusewand 12 angebrachten Elektromotors 16 für ein Öffnen des Gesperres zu verschwenken, verfügt der Auslösehebel 13 über einen zweiten langen Hebelarm 17, der mit dem kurzen Hebelarm 15 in etwa einen rechten Winkel einschließt. Um mit großer Kraft öffnen zu können, ist der lange Hebelarm 17 vorteilhaft in etwa wenigstens doppelt so lang wie der kurze Hebelarm 15. befindet sich die Betätigungseinrichtung in ihrer unbetätigten Stellung, die in der 2 gezeigt wird, so mündet der kurze Hebelarm 15 vorteilhaft orthogonal in die Grundplatte des Schlosskastens 3 ein, um das Gesperre 1, 4 mit großer Kraft öffnen zu können. Das Ende des langen Hebelarms 17 ist mit einem Ende eines insbesondere aus Metall bestehenden ersten Bandes 18 oder einer ersten Schnur verbunden. Im Fall eines Bandes ist dieses so angeordnet, dass dieses im Fall einer Auslenkung als Folge einer Betätigung die langen Seiten des rechteckigen Querschnitts herum gebogen bzw. gewinkelt werden. Vor allem ein aus Metall bestehendes Band ist hinreichend stabil und kann bei der vorgenannten Ausrichtung gut geeignet verbogen werden. In der Regel gilt dies auch für eine Schnur, falls diese aus Metall besteht und es sich somit um einen Draht handelt. Ein Band ist jedoch dafür besser geeignet. Das andere Ende 19 des ersten Bandes 18 bzw. der ersten Schnur ist an der Gehäusewand 12 befestigt. Das erste Band 18 bzw. die erste Schnur verläuft wie in der 2 gezeigt geradlinig und ist vorteilhaft ein wenig gespannt, wenn sich die Betätigungseinrichtung in unbetätigter Stellung befindet. Das Ende eines zweiten Seils bzw. zweiter Schnur 20 oder das Ende eines zweiten Bandes ist in etwa mittig am ersten Band 18 bzw. der ersten Schnur befestigt, um auch mit geringer Motorkraft das Gesperre 1, 4 mit großer Kraft öffnen zu können. Das zweite Seil 20, bzw. zweite Schnur oder zweites Band kann durch eine Seilwinde 21 aufgewickelt werden. Wird das zweite Seil 20 bzw. zweite Schnur oder zweites Band aufgewickelt, so wird das bereits gespannte erste Band 18 bzw. erste Schnur in Richtung Seilwinde 21 gezogen. Hierdurch verbiegt sich das erste Band 18 bzw. die erste Schnur durch Auslenkung, wird so in eine gewinkelte Stellung gebracht und verschwenkt den Auslösehebel 13 im Uhrzeigersinn zunächst mit sehr großer Kraft. Die Kraft lässt zwar anschließend nach. Dafür nimmt die Geschwindigkeit zu, mit der Auslösehebel verschwenkt wird. Die Seilwinde wird durch eine Schnecke 22 des Elektromotors 16 gedreht. Der Außenumfang der Seilwinde 21 ist als Zahnrad ausgestaltet, welche von der Schnecke 22 geeignet erfasst sind.
  • Erste und zweite Schnur 18, 20 bzw. erstes und zweites Band verlaufen parallel zu der Schlossgehäusewand 12 und schließen einen rechten Winkel ein. Das erste Band 18 bzw. die erste Schnur schließen mit dem langen Hebelarm 17 einen rechten Winkel ein. Der lange Hebelarm 17 schließt mit dem kurzen Hebelarm 15 einen rechten Winkel ein.
  • Durch einen bewegbaren Anschlag 23 kann verhindert werden, dass der Auslösehebel unplanmäßig verschwenkt wird. Die bewegbare Anschlag 23 kann durch einen elektrischen Aktuator 24 aus seiner blockierenden Stellung herausbewegt werden, wenn das Schloss geöffnet werden soll.
  • Für ein Öffnen des Gesperres wird ggfs. zunächst der optional vorhandene bewegbare Anschlag 23 aus seiner blockierenden Position heraus bewegt. Durch den elektrischen Motor 16 wird über die Schnecke 22 die Seilwinde 21 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verdreht und so das Seil oder Bd. 20 auf gewickelt. Hierdurch wird das Band bzw. Seil 18 gekrümmt bzw. zur rechten Seite hin gebogen, wodurch sich der Abstand zwischen der Befestigung 19 und dem Ende des langen Hebelarms 17 verkürzt. Hierdurch wird der Auslösehebel 13 im Uhrzeigersinn um seine Achse 14 herum verschwenkt, was ein Öffnen des Gesperres 1, 4 zur Folge hat.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehfalle
    2
    Achse der Drehfalle
    3
    Schlosskasten
    4
    Sperrklinke
    5
    Achse der Sperrklinke
    6
    Rastarm der Sperrklinke
    7
    Fangarm der Drehfalle
    8
    Betätigungsarm der Sperrklinke
    9
    Seitenwand des Schlosskastens
    10
    Schlosskasteneinlaufbereich für Schlosshalter
    11
    Lastarm der Drehfalle
    12
    Schlossgehäusewand
    13
    Auslösehebel
    14
    Achse für Auslösehebel
    15
    kurzer Hebelarm des Auslösehebels anliegend an der Sperrklinke
    16
    Elektromotor
    17
    langer Hebelarm des Auslösehebels
    18
    Band
    19
    an Schlossgehäusewand befestigtes Bandende
    20
    Seil
    21
    Seilwinde
    22
    Schnecke
    23
    Anschlag
    24
    Aktuator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009026921 A1 [0002, 0002]
    • DE 102007003948 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss mit einem Auslösehebel (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel durch Auslenken einer ersten Schnur oder eines ersten Bands (18) für ein Entrasten eines Gesperres (1, 4) bewegt werden kann.
  2. Betätigungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnur oder das erste Band (18) mit einer weiteren Schnur (20) oder mit einem weiteren Band verbunden ist und ein Ziehen an der weiteren Schnur (20) oder dem weiteren Band das Auslenken für ein Entrasten des Gesperres bewirkt.
  3. Betätigungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnur oder das erste Band (18) mit der weiteren Schnur (20) oder dem weiteren Band einen zumindest im Wesentlichen rechten Winkel einschließt, der 70° bis 110° beträgt.
  4. Betätigungseinrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere zweite Schnur (20) oder das weitere zweite Band in der Mitte oder zumindest im mittleren Bereich der ersten Schnur bzw. des ersten Bandes (18) befestigt ist.
  5. Betätigungseinrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Seilwinde (21) und/oder einen elektrischen Antrieb (16) an der weiteren Schnur (20) oder dem weiteren Band für ein Entrasten des Gesperres gezogen werden kann.
  6. Betätigungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde (21) und/oder der elektrische Antrieb (16) an einer insbesondere aus Kunststoff bestehenden Gehäusewand (12) befestigt ist.
  7. Betätigungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (12) mit einer Grundplatte des Schlosskastens für das Kraftfahrzeugschloss einen rechten Winkel einschließt und an der Grundplatte das Gesperre (1, 4) befestigt ist.
  8. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnur oder das erste Band (18) an einem Hebelarm (17) des Auslösehebels (13) befestigt ist.
  9. Betätigungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnur oder das Band (18) mit dem Hebelarm (17) des Auslösehebels (13) einen Winkel von 70° bis 110° einschließt.
  10. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des ersten Bands (18) oder der ersten Schnur an einer insbesondere aus Kunststoff bestehenden Gehäusewand (12) des Kraftfahrzeugschlosses befestigt ist.
  11. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (13) am Schlosskasten (3) des Schlosses für ein Kraftfahrzeug schwenkbar befestigt ist und zwar insbesondere an einer Seitenwand (9) des Schlosskastens (3).
  12. Betätigungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskasten (3) eine Grundplatte aufweist, die mit der Seitenwand (9) einen rechten Winkel einschließt, wobei an der Grundplatte das Gesperre (1, 4) befestigt ist, wobei das Gesperre insbesondere eine Drehfalle (1) und eine Sperrklinke (4) umfasst.
  13. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnur oder das erste Band (18) und/oder eine weitere Schnur (20) oder ein weiteres Band der Betätigungseinrichtung zumindest im Wesentlichen geradlinig verlaufen.
  14. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein insbesondere kurzer Hebelarm (15) des Auslösehebels (13) an einem Betätigungsarm (8) der Sperrklinke (4) anliegt.
  15. Betätigungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der insbesondere kurze Hebelarm (15) mit dem Betätigungsarm (8) der Sperrklinke (4) vorteilhaft einen im Wesentlichen rechten Winkel einschließt, der insbesondere 70° bis 90° beträgt und/ oder dass der Auslösehebel (13) einen langen Hebelarm (17) umfasst, der mit dem kurzen Hebelarm (15) einen im Wesentlichen rechten Winkel einschließt, der insbesondere 70° bis 90° beträgt.
DE102015110964.6A 2015-07-07 2015-07-07 Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss Pending DE102015110964A1 (de)

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