DE102006050821A1 - Bedienvorrichtung zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Bedienvorrichtung zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE102006050821A1
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Helmuth Norbert Mayr
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0076Switches therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Bedienvorrichtung zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zur Ansteuerung wenigstens eines bedienbaren Geräts des Kraftfahrzeugs, weist ein Schaltelement auf, welches um eine Drehachse drehbar und zwischen drei definierten Schaltstellungen verstellbar ist. Das Schaltelement ist, ausgehend von jeder der drei Schaltstellungen, durch Drehung stets in die beiden anderen Schaltstellungen bringbar, und wobei zum Ein- und Ausschalten des Geräts zumindest ein Teil des Schaltelements in Richtung der Drehachse verschieblich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zur Ansteuerung wenigstens eines bedienbaren Geräts des Kraftfahrzeugs.
  • In der DE 103 20 083 A1 ist ein Bedienelement beschrieben, mit welchem mindestens eine Betriebsart eines Scheinwerfers und eine Betriebsart eines Nachtsichtsystems des Kraftfahrzeugs angesteuert werden kann.
  • Die DE 103 31 776 B3 beschreibt eine Bedienvorrichtung zur Ansteuerung unterschiedlicher auf einem Head-Up-Display angezeigter Funktionalitäten. Der dort vorgesehene Drehsteller wird zur Veränderung von Steuerparametern verwendet, die als Unterpunkte einer Funktion dienen, und wird auf einem Joystick, einem Lenkstockhebel oder einer anderen hebelartigen Einrichtung angebracht. Dabei wird, wie dies auch bei anderen bekannten Schaltern immer häufiger der Fall ist, versucht, so viele Funktionen wie möglich in das Bedienelement zu integrieren, um so wenig andere Bedieneinrichtungen wie möglich verwenden zu müssen. Für den Benutzer bringt dies jedoch den Nachteil einer sehr großen Komplexität und eines sehr großen Lernaufwands mit sich. Besonders problematisch ist dies bei Mietwagen, die entweder einer sehr aufwändigen Einführung bedürfen oder nur sehr ansatzweise verstanden werden und damit ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr darstellen können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedienvorrichtung zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die einfach und selbsterklärend bedient werden kann und eine hohe Funktionalität bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung basiert auf einem sehr simplen und daher äußerst einfach zu bedienenden Konzept, da das Schaltelement lediglich zwei Freiheitsgrade, nämlich einen Freiheitsgrad in radialer Richtung zum Einnehmen der drei definierten Schaltstellungen, und einen Freiheitsgrad in axialer Richtung zum Ein- und Ausschalten des Geräts aufweist. Dabei ist besonders vorteilhaft, dass das Schaltelement ausgehend von jeder der drei Schaltstellungen jeweils in die beiden anderen Schaltstellungen gebracht werden kann, da auf diese Weise ein unnötiges Drehen des Schaltelements vermieden wird, über keine andere Schaltstellung gegangen wird und jede der Schaltstellungen auf sehr einfache Art und Weise eingenommen werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Schaltelement in den drei definierten Schaltstellungen einrastet, da hierdurch eine eindeutige Zuordnung für den Bediener gegeben ist und dieser, ohne vom Straßenverkehr abgelenkt zu werden, weiß, in welcher Schaltstellung sich das Schaltelement befindet.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Bedienvorrichtung ergibt sich, wenn das Schaltelement zur Ansteuerung eines Head-Up-Displays und eines Nachtsichtgeräts dient.
  • In diesem Zusammenhang besteht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung darin, dass in der ersten Schaltstellung in dem Head-Up-Display standardmäßig eingestellte Informationen angezeigt werden, dass in der zweiten Schaltstellung durch einen Benutzer speicherbare Informationen angezeigt werden, und dass die dritte Schaltstellung zur Ansteuerung des Nachtsichtgeräts dient. Auf diese Weise kann der Benutzer in einer der drei Schaltstellungen eine Anzeige in dem Head-Up-Display hinterlegen, in der nur die seiner Ansicht nach wichtigen Informationen angezeigt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 die im Innenraum eines Kraftfahrzeugs untergebrachte, erfindungsgemäße Bedienvorrichtung; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schaltelements der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung.
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine in einem Innenraum eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs angeordnete Instrumententafel 1, an deren Oberseite sich eine Windschutzscheibe 2 des Kraftfahrzeugs anschließt. An der Instrumententafel 1 befinden sich neben verschiedenen üblichen Geräten bzw. Bauteilen, wie beispielsweise einem Radio- und/oder Navigationsgerät, mehreren Belüftungsöffnungen und ein Kombiinstrument, auch eine Anzeige 3 eines Nachtsichtgeräts sowie eine Bedienvorrichtung 4 zur Ansteuerung des Nachtsichtgeräts und eines Head-Up-Displays 5, welches in an sich bekannter Weise auf der Windschutzscheibe 2 angezeigt wird. Die üblicherweise bei einem Nachtsichtgerät vorgesehene Infrarotkamera ist im vorliegenden Fall nicht dargestellt. Die Bedienvorrichtung 4 weist ein auf der Instrumententafel 1 angebrachtes Schaltelement 6 auf, welches das Bedienteil der Bedienvorrichtung 4 darstellt und in nicht dargestellter Weise elektrisch mit dem jeweils zu bedienenden Gerät verbunden ist.
  • Das Schaltelement 6 ist in 2 detaillierter dargestellt und ist zwischen drei im vorliegenden Fall mit den Buchstaben "A", "B" und "C" bezeichneten, definierten Schaltstellungen um eine zentrale Drehachse 7 drehbar. Durch Drehen um die Drehachse 7 kann das Schaltelement 6 jeweils von einer der drei Schaltstellungen A, B oder C jeweils in die beiden anderen Schaltstellungen A, B oder C gebracht werden, so dass keine Zwischenstellungen notwendig sind. Durch das Dreieck oberhalb des Schaltelements 6 ist die jeweils eingestellte Schaltstellung A, B, oder C gekennzeichnet. Besonders zu bevorzugen ist es, wenn das Schaltelement 6 in den drei Schaltstellungen A, B und C einrastet, da hierdurch der Bediener der Bedienvorrichtung 4, also üblicherweise der Fahrer des Kraftfahrzeugs, eine taktile Rückmeldung über den jeweiligen Schaltzustand des Schaltelements 6 erhält.
  • Im vorliegenden Fall befindet sich das Schaltelement 6 in der ersten Schaltstellung A, in der in dem Head-Up-Display 5 standardmäßig eingestellte Anzeigen angezeigt werden, wie beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit, die Drehzahl, der Tankinhalt, die Kühlwassertemperatur oder andere üblicherweise in einem Head-Up-Display 5 angezeigte Informationen. Wird das Schaltelement 6 in die Schaltstellung B bewegt, so werden lediglich die von dem Benutzer speicherbaren Informationen angezeigt, d. h. der Benutzer kann in diesem Fall selbst auswählen und hinterlegen, welche Informationen er in dem Head-Up-Display 5 angezeigt haben möchte. Zur Einstellung und Speicherung dieser Informationen dient jedoch nicht das Schaltelement 6, sondern eine andere in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs vorgesehene und im vorliegenden Fall nicht dargestellte Bedieneinrichtung. Bei einer erneuten Anwahl der zweiten Schaltstellung B werden dann die zuvor gespeicherten Einstellungen im Sinne eines "Presets" übernommen. Die dritte Schaltstellung C dient im vorliegenden Fall zur Ansteuerung des Nachtsichtgeräts, d. h. beim Einnehmen der dritten Schaltstellung C wird die Anzeige 3 aktiviert.
  • Alternativ könnte das Schaltelement 6 auch zur Ansteuerung einer Außenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs oder zur Ansteuerung eines Radio- und/oder Navigationsgeräts im Innenraum des Kraftfahrzeugs dienen, beispielsweise um von Radio- auf CD- oder Navigationsbetrieb umzuschalten. Selbstverständlich sind auch andere in einem Kraftfahrzeug vorhandene Geräte mittels der Bedienvorrichtung 4 bzw. dem Schaltelement 6 ansteuerbar. Hierbei ist jeweils die oben beschriebene Speicherung von persönlichen Einstellungen einer der Schaltstellungen denkbar. Im Innenraum des Kraftfahrzeugs können sich mehrere der beschriebenen Schaltelemente 6 befinden, um mehrere bedienbare Geräte des Kraftfahrzeugs zu bedienen. Dabei kann das Schaltelement 6 zur designerischen Gestaltung des Innenraums beitragen.
  • Um eine einfachere Bedienbarkeit des Schaltelements 6 zu erreichen, weist dasselbe jeweilige zwischen den einzelnen Schaltstellungen A, B und C angeordnete Griffmulden 8, also insgesamt drei Griffmulden 8, auf.
  • Zusätzlich zur Drehung um die Drehachse 7 kann das Schaltelement 6 auch in Axialrichtung der Drehachse 7 verschoben werden, um das mit der Bedienvorrichtung 4 angesteuerte Gerät ein- und auszuschalten. Alternativ zur Verschiebung des gesamten Schaltelements 6 kann sich auf der Drehachse 7 auch lediglich ein Schaltknopf befinden, der in Axialrichtung der Drehachse 7 gedrückt wird. In beiden Fällen sollte durch eine Erhöhung des Widerstands und gegebenenfalls eines entsprechenden Einrastgeräuschs dem Bediener vermittelt werden, dass das Schaltelement 6 und das damit angesteuerte Gerät nun aktiviert sind. Die gewünschte Schaltstellung A, B oder C kann bereits vor dem Einschalten des Schaltelements 6 gewählt werden und erst anschließend das Schaltelement durch Verschieben desselben in Axialrichtung der Drehachse 7 aktiviert werden. Dabei kann das Schaltelement 6 an den jeweiligen Schaltstellungen A, B und C entsprechend hinterleuchtet sein, wodurch ebenfalls angezeigt wird, dass die Bedienvorrichtung 4 betriebsbereit ist.
  • Ein bevorzugtes Material zur Herstellung des Schaltelements 6 ist ein metallischer Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium oder Stahl, da die damit verbundene höhere Masse einen optisch schwereren Eindruck und damit ein erhöhtes Maß an Qualität andeutet als bei einer Ausführung aus Kunststoff.

Claims (7)

  1. Bedienvorrichtung zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zur Ansteuerung wenigstens eines bedienbaren Geräts des Kraftfahrzeugs, mit einem Schaltelement (6), welches um eine Drehachse (7) drehbar und zwischen drei definierten Schaltstellungen (A, B, C) verstellbar ist, wobei das Schaltelement (6) ausgehend von jeder der drei Schaltstellungen (A, B, C) durch Drehung stets in die beiden anderen Schaltstellungen (A, B, C) bringbar ist, und wobei zum Ein- und Ausschalten des Geräts zumindest ein Teil des Schaltelements (6) in Richtung der Drehachse (7) verschieblich ist.
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6) in den drei definierten Schaltstellungen (A, B, C) einrastet.
  3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6) zur Ansteuerung eines Head-Up-Displays (5) und eines Nachtsichtgeräts dient.
  4. Bedienvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Schaltstellung (A) in dem Head-Up-Display (5) standardmäßig eingestellte Informationen angezeigt werden, dass in der zweiten Schaltstellung (B) durch einen Benutzer speicherbare Informationen angezeigt werden, und dass die dritte Schaltstellung (C) zur Ansteuerung des Nachtsichtgeräts dient.
  5. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6) zur Ansteuerung einer Außenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs dient.
  6. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6) zur Ansteuerung eines Radio- und/oder Navigationsgeräts dient.
  7. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6) drei zwischen den einzelnen Schaltstellungen (A, B, C) angeordnete Griffmulden (8) aufweist.
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