DE102006050644B4 - Anschlußstück und Kreuzverbinder für Fenster-Profile - Google Patents

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Abstract

Anschlußstück (1) für Fenster-Profile mit auf zwei äußeren Lamellenträgern (11) angeordneten gegenüberliegenden seitlichen fischgrätenartig ausgebildeten Lamellen (12), die entgegen der Steckrichtung (S) des Anschlußstücks (1) etwa um 60° geneigt angeordnet sind, wobei die Enden der Lamellen (12) etwa senkrecht zur Steckrichtung (S) abgewinkelt ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstück für Fenster-Profile und außerdem auf einen Kreuzverbinder für Doppelfenster-Rahmenprofile mit einem zentrischen Mittelbereich, von welchem sich kreuzförmige Schenkel erstrecken, welche in Hohlprofile einsteckbar sind.
  • Der Stand der Technik zeigt unterschiedlichste Doppelfenster-Konstruktionen mit Anschlußstücken und Mittelkreuzen. Beispielsweise können die Mittelkreuze ein Hohlprofil mit einem relativ großen Querschnitt aufweisen, um eine sog. Wiener Sprosse zu bilden. Es ist jedoch auch möglich, zwei zueinander parallele Hohlprofile auch Abstandhalter genann6 mit einem kleineren Querschnitt zu verwenden. Dementsprechend ist das Anschlußstück bzw. der Kreuzverbinder auszugestalten.
  • Bei der Ausbildung eines Anschlußstücks ist erforderlich, daß das Anschlußstück möglichst einfach in die unterschiedlichsten Profile I einsetzbar ist und dennoch ein Herausrutschen aus den unterschiedlichsten Profilen weitgehendst vermieden wird. Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Anschlußstück ist beispielsweise aus der EP 1 522 668 A2 bekannt.
  • Bei Mittelkreuzen von Isolierglas-Doppelfenstern ergibt sich außerdem die Notwendigkeit, einen Klapperschutz vorzusehen, um bei einem Schwingen oder bei Bewegungen der Glasscheiben ein Klappern der Hohlprofil-Konstruktion zu vermeiden. Hierzu wurden unterschiedlichste Konstruktionen mit aufgesetzten oder eingesetzten Dämpfungselementen vorgeschlagen. Diese sind sehr aufwendig in der Herstellung und dementsprechend kostenintensiv. Weiterhin erfordern sie einen höheren Herstellungsaufwand, da zusätzliche Arbeitsschritte zur Installation des Klapperschutzes erforderlich sind. Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Mittelkreuz ist beispielsweise aus der DE 20 2005 003 193 U1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück für Doppelfenster-Profile bereitzustellen, das auf möglichst einfache Weise in die Profile derart sicher einsetzbar ist, daß ein Herausrutschen des Anschlußstücks aus dem Profil weitestgehend ausgeschlossen ist, und das außerdem für einen Kreuzverbinder geeignet ist, der bei einfacher Ausgestaltung und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit für unterschiedliche Profile einsetzbar ist und über einen guten Klapperschutz verfügt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind ohne jede Beschränkung in den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Beschreibung erwähnt, die von schematischen Zeichnungen begleitet ist. Hierzu zeigt:
  • 1a eine Draufsicht auf ein Anschlußstück nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 1b einen Schnitt durch das Anschlußstück von 1a entlang der Linie B-B von 1a;
  • 1c einen Schnitt durch das Anschlußstück von 1a entlang der Linie A-A von 1a;
  • 1d einen Schnitt durch das Anschlußstück von 1a entlang der Linie C-C von 1a;.
  • 2a eine Draufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt des Anschlußstücks von 1a;
  • 2b eine Draufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt eines abgewandelten Erfindungsgemäßen Anschlußstücks;
  • 3a eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kreuzverbinder;
  • 3b eine Seitenansicht des Kreuzverbinders von 3a;
  • 3c einen Schnitt durch den Kreuzverbinder von 3a entlang der Linie A-A von 3a; und
  • 4 eine Draufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt des Dämpfungselements des Kreuzverbinders von 3a;
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Anschlußstück für Fensterprofile mit auf zwei äußeren Lamellenträgern angeordneten gegenüberliegenden seitlichen fischgrätenartigen Lamellen, die entgegen der Steckrichtung des Anschlußstücks geneigt angeordnet sind und insbesondere vorteilhaft um etwa 60° geneigt angeordnet sind, wobei die Enden der Lamellen etwa senkrecht zur Steckrichtung abgewinkelt ausgebildet sind und insbesondere auch an ihren Enden spitz zulaufend ausgebildet sein können. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Lamellen ist das erfindungsgemäße Anschlußstück besonders einfach montierbar und kann besonders zuverlässig in unterschiedlichste Profile verankert werden.
  • Wenn hier von Profilen oder Hohlrahmenprofilen gesprochen wird, dann sind damit je nach Kontext kleine Profile, Abstandhalter oder Kastenprofile z. B. Wiener Sprosse gemeint.
  • Hierfür ist es außerdem besonders vorteilhaft, die äußeren Enden der Lamellenträger verdickt, abgerundet und seitlich abgewinkelt auszubilden, wodurch ein Hineingleiten des Anschlußstücks in ein Profil auch bei leicht gegenüber dem Profil abgewinkelten Ansatz des Anschlußstücks auf einfache Weise möglich ist, da die verdickten, abgerundeten und seitlich abgewinkelt ausgebildeten Enden der Lamellenträger das Anschlußstück beim Einsatz in ein Profil in eine geeignete zu dem Profil parallele Lage führen.
  • Ein erfindungsgemäßes Anschlußstück umfasst außerdem geeigneterweise besonders vorteilhaft zwei gegenüberliegend angeordnete innere Träger, die jeweils über mehr als zwei querlaufende durchtrennbare Stege mit den Lamellenträgern verbunden sind, und wobei die inneren Träger mit Mitteln zum Einbringen eines Befestigungselements versehen sind. Dabei ist besonderes vorteilhaft, die Stege in zwei Reihen aufeinanderfolgend in Steckrichtung anzuordnen, und außerdem die beiden Reihen der Stege zueinander versetzt anzuordnen. Die Stege sind dabei derart trennbar ausgebildet, so dass sie beim Aufschieben zweier Profile (hier Abstandhalter) in einfacher Weise durchtrennt werden und außerdem einen sicheren Halt des Anschußstücks in dem Profil bereitstellen. Bei Verwendung des Anschlußstücks als Arm einer Wiener Sprosse können die Stege bestehen bleiben und verstärken die Haltekraft. Die Vorsehung von mehr als zwei Stegen und insbesondere in der vorstehend beschriebenen Reihenanordnung begünstigt eine sichere Halterung eines kleinen Profils (Abstandhalter), in das die inneren Träger eingeführt sind und gewährleistet weitgehend dessen Parallelität zu Nachbarprofilen, und verhindert außerdem wirkungsvoll bei Verwendung als Wiener Sprosse, daß die äußeren Lamellenträger beim Einschießen nicht von der Basis getrennt werden.
  • Geeigneterweise und vorteilhaft kann an dem vorderen Ende der inneren Träger jeweils eine vordere fischgrätenartige Lamelle ausgebildet sein, die an ihren Enden in Richtung der Mittelachse des Anschlußstücks abgewinkelt angeordnet und verdickt ausgebildet ist.
  • Die vorteilhafte Vorsehung und Ausbildung der vorderen Lamelle vereinfacht eine Einführung eines entsprechenden Profils und verbessert außerdem aufgrund der federnden Wirkung der vorderen Lamelle die Verankerung des Anschlußstücks in dem Profil. Hierfür können außerdem vorteilhaft an der Innenseite der Lamellenträger und/oder an der gegenüberliegenden Seite der inneren Träger entgegen der Steckrichtung abgewinkelte Zähne ausgebildet sein, die zur Halterung des Anschlußstücks beitragen und eine gute Anlage an das Profil bewirken.
  • Zur Verbindung des Anschlußstücks im Bereich seiner Basis an einem Profil sind die beiden inneren Träger geeigneterweise an ihren Enden über eine Endverbindung und in der Nähe der Basis über mehr als zwei parallel zueinander angeordnete hintere Querverbindungen miteinander verbunden, wobei in der Endverbindung, der Basis und den hinteren Querverbindungen ein zentrales durchgehendes Loch ausgebildet ist, wodurch eine Verbindung des Anschlußstücks mit einem Profil durch unterschiedlichste Befestigungselemente beispielsweise durch Bolzen oder klammerartige Befestigungselemente, die geschossen werden oder durch Schrauben, bereitgestellt werden kann. Hierbei ist besonders vorteilhaft, wenn in der Nähe der Endverbindung eine weitere vordere, die inneren Träger verbindende Querverbindung vorgesehen ist, die mit der Endverbindung über eine vordere zentrale Längsverbindung verbunden ist, wobei das zentrale durchgehende Loch ebenfalls in der vorderen Querverbindung und der vorderen Längsverbindung vorgesehen ist, und wobei der Durchmesser des zentralen Lochs in der Endverbindung, der vorderen Querverbindung und der vorderen Längsverbindung gegenüber der Basis und den hinteren Querverbindungen geeigneter Weise vergrößert sein kann. Das erfindungsgemäße zentral ausgebildete Loch dient hierbei zur Führung und Zentrierung und Verankerung des Befestigungselements. Außerdem bewirken die Endverbindung, die vordere und die hinteren Querverbindungen und die vordere Längsverbindung mit dem zentral ausgebildeten Loch eine besonders gute Verklammerung und Führung eines Befestigungselements und ermöglichen außerdem eine für eine sichere Haltung erforderliche Anzugskraft.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere außerdem einen Kreuzverbinder mit vier kreuzförmig angeordneten erfindungsgemäßen vorstehend beschriebenen Anschlußstücken, wobei die Basis der Anschlußstücke einen gemeinsamen einstückigen zentralen Rahmen des Kreuzverbinders bilden und die Anschlußstücke kreuzförmig angeordnete Arme des Kreuzverbinders bilden. Hierbei sind die Arme eines erfindungsgemäßen Kreuzverbinders geeigneterweise länger als ein einzelnes Anschlußstück ausgebildet.
  • Der zentrale Rahmen eines erfindungsgemäßen Kreuzverbinders umfasst wenigstens an einer seiner Ecken geeigneterweise eine dreieckige Versteifung, wobei die dreieckigen Versteifungen geeigneterweise zwei obere und zwei untere dreieckige Versteifungen umfassen, die zu einem Zentrum des Rahmens inversionssymmetrisch angeordnet sind, wodurch der Rahmen besonders stabil ausgebildet ist.
  • Geeigneterweise sind hierfür eine erste und zweite dreieckige Versteifung jeweils an benachbarten Ecken des Rahmens an dessen Ober- und Unterseite angeordnet. Geeigneterweise kann außerdem in jeweils wenigstens einer der oberen und unteren dreieckigen Versteifungen ein Loch ausgebildet sein, in das wahlweise geeignete Dämmelemente eingesetzt werden können.
  • Ein erfindungsgemäßer Kreuzverbinder umfasst außerdem insbesondere in ein an seinem Rahmen ausgebildetes oberes und unteres als Klapperschutz dienendes schlankes U-förmig ausgebildetes Federelement, das geeigneterweise bezüglich eines Zentrums des Rahmens inversionssymmetrisch ausgebildet ist und wobei jeweils ein Ende der U-förmigen Federelemente mit dem Rahmen verbunden ist und das andere Ende der Federelemente tellerartig verdickt ausgebildet ist und jeweils die Oberseite bzw. Unterseite des Rahmens überragt. Im eingesetzten Zustand des Kreuzverbinders zwischen Isolierglasscheiben liegen die freien tellerartig verdickt ausgebildeten Enden der U-förmigen Federelemente jeweils an der Innenseite der benachbarten Isolierglasscheiben unter Federdruckspannung einer Spiralfeder an, so dass der Kreuzverbinder mit den Fenstersprossen fest zwischen den Isolierglasscheiben eingespannt gehalten ist. Hierdurch wird außerdem vermieden, dass die Fenstersprossen gegen die Isolierglasscheiben schlagen, wodurch ein erfindungsgemäßer Klapperschutz mit besonders wirkungsvoller Federwirkung bereitgestellt ist.
  • Es ist klar, dass bei einem erfindungsgemäßen Kreuzverbinders auf die vorstehend beschriebene Ausbildung der inneren Querverbindungen und der vorderen Endverbindung der inneren Träger insbesondere auch mit dem durchgehenden Loch verzichtet werden kann, wobei die beiden inneren Träger eines erfindungsgemäßen Kreuzverbinders auch durch geeignete anders ausgebildete Verstärkungs- und Versteifungselemente miteinander verbunden sein können.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der begleitenden schematischen Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1a zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Anschlußstück 1 nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, mit einer Basis 10 von der sich aus senkrecht zur Basis 10 zwei seitliche Lamellenträger 11 erstrecken, die jeweils entgegen der Steckrichtung S des Anschlußstücks abgewinkelte fischgrätenartig ausgebildete Lamellen 12 tragen, die etwa senkrecht zur Steckrichtung S abgewinkelt sind und außerdem an ihren Enden spitz zulaufend ausgebildet sein können. 2a zeigt zur Verdeutlichung eine Draufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt des Anschlußstücks 1 von 1a.
  • 1b zeigt einen Schnitt durch das Anschlußstück 1 von 1a entlang der Linie B-B von 1a, 1c zeigt einen Schnitt durch das Anschlußstück 1 von 1a entlang der Linie A-A von 1a und 1d zeigt einen Schnitt durch das Anschlußstück 1 von 1a entlang der Linie C-C von 1a.
  • Die beiden äußeren Enden der Lamellenträger 11 sind geeigneter Weise verdickt, abgerundet und seitlich abgewinkelt ausgebildet, wodurch ein Hineingleiten des Anschlußstücks 1 in ein Profil auch bei leicht gegenüber dem Profil abgewinkelten Ansatz des Anschlußstücks 1 auf einfache Weise möglich ist, da die verdickten, abgerundeten und seitlich abgewinkelt ausgebildeten Enden der Lamellenträger 11 das Anschlußstück beim Einsatz in ein Profil in eine geeignete zu dem Profil parallele Lage führen.
  • Ein erfindungsgemäßes Anschlußstück 1 umfasst außerdem geeigneterweise zwei gegenüberliegend angeordnete innere Träger 13, die jeweils über mehr als zwei querlaufende durchtrennbare Stege 14 mit den Lamellenträgern 11 verbunden sind, und wobei die inneren Träger 13 außerdem mit Mitteln zum Einbringen eines Befestigungselements versehen sind. Hierbei sind die Stege 14 geeigneterweise in zwei Reihen aufeinanderfolgend in Steckrichtung angeordnet, und außerdem die beiden Reihen der Stege zueinander versetzt anzuordnen, was insbesondere in 1b schematisch dargestellt ist. Die Stege 14 sind dabei derart trennbar ausgebildet, so dass sie beim Aufschieben eines Profils in einfacher Weise durchtrennt werden und außerdem einen sicheren Halt des Anschußstücks 1 in dem Profil bereitstellen. Die Vorsehung von mehr als zwei Stegen 14 und insbesondere in der vorstehend beschriebenen Reihenanordnung begünstigt eine sichere Halterung eines kleinen Profils, in das die inneren Träger 13 eingeführt sind und gewährleistet weitgehend dessen Parallelität zu Nachbarprofilen, und verhindert außerdem wirkungsvoll bei Verwendung als Wiener Sprosse, daß die äußeren Lamellenträger 11 beim Einschießen nicht von der Basis 10 getrennt werden.
  • Geeigneterweise kann an dem vorderen Ende der inneren Träger 13 jeweils eine vordere fischgrätenartige Lamelle 15 ausgebildet sein, die an ihren Enden in Richtung der Mittelachse M des Anschlußstücks 1 abgewinkelt angeordnet und verdickt ausgebildet ist.
  • Die vorteilhafte Vorsehung und Ausbildung der vorderen Lamelle 15 vereinfacht eine Einführung eines entsprechenden Profils und verbessert außerdem aufgrund der federnden Wirkung der vorderen Lamelle 15 die Verankerung des Anschlußstücks 1 in dem Profil. Hierfür können außerdem geeigneterweise an der Innenseite der Lamellenträger 11 und/oder an der gegenüberliegenden Seite der inneren Träger 13 entgegen der Steckrichtung abgewinkelte Zähne 14 ausgebildet sein, die zur Halterung des Anschlußstücks 1 beitragen und eine gute Anlage an das Profil bewirken. Die Lamelle 15 hat außerdem die vorteilhafte Wirkung, daß kleine Profile, in die die inneren Träger 13 eingeführt sind und die die Stege 14 durchbrochen haben aufgrund der Federwirkung der Lamelle 15 nicht durchhängen. Eine Parallelität der kleinen Profile mit dem Anschlußstück 1 ist daher auch auf längerem Weg weitgehend sichergestellt.
  • Die nachfolgende Beschreibung der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung des Bereichs zwischen den inneren Träger 13 ist schematisch am besten aus 1c und d ersichtlich.
  • Zur Verbindung des Anschlußstücks 1 im Bereich seiner Basis 10 an einem Profil sind die beiden inneren Träger 13 geeigneterweise an ihren Enden über eine Endverbindung 17 und in der Nähe der Basis über mehr als zwei parallel zueinander angeordnete hintere Querverbindungen 17'' miteinander verbunden, wobei in der Endverbindung, der Basis und den hinteren Querverbindungen 17'' ein zentrales durchgehendes Loch 18 ausgebildet ist, wodurch eine Verbindung des Anschlußstücks 1 mit einem Profil durch unterschiedlichste Befestigungselemente beispielsweise durch Bolzen oder klammerartige Befestigungselemente, die geschossen werden oder durch Schrauben, bereitgestellt werden kann. Hierbei ist besonders vorteilhaft, wenn in der Nähe der Endverbindung 17 eine weitere vordere, die inneren Träger verbindende Querverbindung 17' vorgesehen ist, die mit der Endverbindung über eine vordere zentrale Längsverbindung 17''' verbunden ist, wobei das zentrale durchgehende Loch 18 ebenfalls in der vorderen Querverbindung 17' und der vorderen Längsverbindung 17''' vorgesehen ist, und wobei der Durchmesser des zentralen Lochs 18 in der Endverbindung 17, der vorderen Querverbindung 17' und der vorderen Längsverbindung 17''' gegenüber der Basis 10 und den hinteren Querverbindungen 17'' gleich groß und geeigneter Weise vergrößert sein kann wodurch eine Führung beim Einbringen eines Befestigungselement begünstigt wird.
  • 2b zeigt eine Draufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt eines abgewandelten erfindungsgemäßen Anschlußstücks 1, das insbesondere für einen Arm eines erfindungsgemäßen Kreuzverbinders 2 geeignet ist. Die Ausführung des Anschlußstücks 1 von 2b entspricht weitgehend der Ausführung von 1a und 2a, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im Unterschied zu der Ausführung von 1a und 2a umfaßt das Anschlußstück von 1a insbesondere kein durch die vordere Endverbindung 17 und die vordere 17' und hintere 17'' Querverbindung durchgehendes Loch 18 und stattdessen anders ausgebildete Stabilisierungen und Verstärkungen 19 der inneren Träger 13. Die Stabilisierungen und Verstärkungen 19 sind hierbei geeignet angeordnet und ausgebildet so daß die inneren Träger 13 auf verstärkende und stabilisierende Weise miteinander verbunden sind. Das erfindungsgemäße Anschlußstück 1 gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung hat insbesondere entgegen der Steckrichtung S ausgebildete abgewinkelte Lamellen, die an ihren Enden spitz zulaufen und deren Enden außerdem etwa senkrecht zur Steckrichtung S abgewinkelt sind.
  • 3a zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kreuzverbinder 2 am Beispiel eines Kreuzverbinders 2 mit vier Armen, die jeweils wie erfindungsgemäße Anschußstücke 1 gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung von 2b ausgebildet sind und deren Basis 10 einen einstückig ausgebildeten zentralen Rahmen 20 des Kreuzverbinders bildet. 3b zeigt eine Seitenansicht des Kreuzverbinders 2 von 3a und 3c zeigt einen Schnitt durch den Kreuzverbinder 2 von 3a entlang der Linie A-A von 3a. Hierbei sind die Arme eines erfindungsgemäßen Kreuzverbinders 2 geeigneterweise länger als die Länge eines einzelnen Anschlußstück 1 ausgebildet.
  • Der zentrale Rahmen 20 eines erfindungsgemäßen Kreuzverbinders 2 umfasst wenigstens an einer seiner Ecken geeigneterweise eine dreieckige Versteifung 21, 22, wobei die dreieckigen Versteifungen 21, 22 geeigneterweise zwei obere 21, 22 und zwei untere 21, 22 dreieckige Versteifungen umfassen, die zu einem Zentrum Z des Rahmens 20 inversionssymmetrisch angeordnet sind, wodurch der Rahmen 20 besonders stabil ausgebildet ist.
  • Geeigneterweise sind hierfür eine erste 21 und zweite 22 dreieckige Versteifung jeweils an benachbarten Ecken des Rahmens 20 an dessen Ober- und Unterseite angeordnet. Geeigneterweise kann außerdem in jeweils wenigstens einer der oberen und unteren dreieckigen Versteifungen 21, 22 ein Loch 23 ausgebildet sein, in das jeweils wahlweise geeignete Dämmelemente eingesetzt werden können.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt des erfindungsgemäßen U-förmig ausgebildeten Dämpfungselements des Kreuzverbinders 2 von 3a.
  • Ein erfindungsgemäßer Kreuzverbinder 2 umfasst außerdem insbesondere in ein an seinem Rahmen 20 ausgebildetes oberes und unteres als Klapperschutz dienendes schlankes U-förmig ausgebildetes Federelement 24, das geeigneterweise bezüglich eines Zentrums Z des Rahmens 20 inversionssymmetrisch ausgebildet ist, und wobei jeweils ein Ende der U-förmigen Federelemente 24 mit dem Rahmen 20 entgegengesetzt der Druckrichtung verbunden ist und das andere Ende 25 der Federelemente 24 tellerartig verdickt ausgebildet ist und jeweils die Oberseite bzw. Unterseite des Rahmens 20 überragt.
  • Hierbei kann die tellerartige Verdickung beispielsweise rund oder oval ausgebildet sein. Im eingesetzten Zustand des Kreuzverbinders 2 zwischen Isolierglasscheiben liegen die freien tellerartig verdickt ausgebildeten Enden 25 der U-förmigen Federelemente 24 jeweils an der Innenseite der benachbarten Isolierglasscheiben unter Federdruckspannung einer Spiralfeder an, so dass der Kreuzverbinder 2 mit den Fenstersprossen fest zwischen den Isolierglasscheiben eingespannt gehalten ist. Hierdurch wird außerdem vermieden, dass die Fenstersprossen gegen die Isolierglasscheiben schlagen, wodurch ein erfindungsgemäßer Klapperschutz mit besonders wirkungsvoller Federwirkung bereitgestellt ist. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildetem Klapperschutz wird insbesondere auch aufgrund der schlanken U-förmigen Federelemente 24 mit Spiralfederwirkung und auch aufgrund der tellerartigen, flach anliegenden Enden 25 ein hochelastischer und vibrationssicherer Klapperschutz bereitgestellt.
  • Es ist klar, dass bei ein erfindungsgemäßer Kreuzverbinders 2 auch mit einem als Arm dienendes Anschlußstück 1 gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung von 1 bereitgestellt werden kann.
  • 1
    Anschlußstück
    10
    Basis
    11
    Lamellenträger
    12
    Seitliche Lamellen
    13
    Innerer Träger
    14
    Steg
    15
    Vordere Lamelle
    16
    Zahn
    17
    Endverbindung
    17'
    vordere Querverbindung
    17''
    hintere Querverbindung
    17'''
    vordere Längsverbindung
    18
    Zentrales Loch
    19
    Verstärkungselement
    2
    Kreuzverbinder
    20
    Zentraler Rahmen
    21
    Erste Versteifung
    22
    Zweite Versteifung
    23
    Loch
    24
    Federelement
    25
    Verdickung
    S
    Steckrichtung
    M
    Mittelachse
    Z
    Zentrum

Claims (19)

  1. Anschlußstück (1) für Fenster-Profile mit auf zwei äußeren Lamellenträgern (11) angeordneten gegenüberliegenden seitlichen fischgrätenartig ausgebildeten Lamellen (12), die entgegen der Steckrichtung (S) des Anschlußstücks (1) etwa um 60° geneigt angeordnet sind, wobei die Enden der Lamellen (12) etwa senkrecht zur Steckrichtung (S) abgewinkelt ausgebildet sind.
  2. Anschlußstück (1) nach Anspruch 1, wobei: die äußeren Enden der Lamellenträger (11) verdickt, abgerundet und seitlich abgewinkelt ausgebildet sind.
  3. Anschlußstück (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei: das Anschlußstück (1) umfasst zwei gegenüberliegend angeordnete innere Träger (13), die jeweils über mehr als zwei querverlaufende trennbare Stege (14) mit den Lamellenträgern (11) verbunden sind, und wobei die inneren Träger (13) mit Mitteln zum Einbringen eines Befestigungselements versehen sind.
  4. Anschlußstück (1) nach Anspruch 3, wobei: die Stege (14) sind in zwei Reihen aufeinanderfolgend in Steckrichtung (S) angeordnet.
  5. Anschlußstück (1) nach Anspruch (4) wobei: die beiden Reihen der Stege (14) sind zueinander versetzt angeordnet.
  6. Anschlußstück (1) nach Anspruch 5, wobei: am vorderen Ende der inneren Träger (13) jeweils eine vordere fischgrätenartige federnde Lamelle (15) ausgebildet ist.
  7. Anschlußstück (1) nach Anspruch 6, wobei: die vorderen Lamellen (15) sind an ihren Enden in Richtung der Mittelachse (M) des Anschlußstücks (1) abgewinkelt angeordnet.
  8. Anschlußstück (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei: an der Innenseite der Lamellenträger (11) sind entgegen der Steckrichtung (S) abgewinkelte Zähne (16) ausgebildet.
  9. Anschlußstück (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei: die beiden inneren Träger (13) sind an ihren Enden über eine Endverbindung (17) und in der Nähe der Basis (10) über mehr als zwei parallele zueinander angeordnete hintere Querverbindungen (17') miteinander verbunden, wobei in der Endverbindung (17), der Basis (10) und den hinteren Querverbindungen (17') ein zentrales durchgehendes Loch (18) ausgebildet ist.
  10. Anschlußstück (1) nach Anspruch 9, wobei: in der Nähe der Endverbindung (17) ist eine vordere, die inneren Träger (13) verbindende Querverbindung (17') vorgesehen, die mit der Endverbindung (17) über eine vordere zentrale Längsverbindung (17'') verbunden ist, wobei das zentrale durchgehende Loch (18) ebenfalls in der vorderen Querverbindung (17') und der vorderen Längsverbindung (17''') vorgesehen ist.
  11. Anschlußstück (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei: der Durchmesser des zentralen Lochs (18) ist in der Endverbindung (17). der vorderen Querverbindung (17') und der vorderen Längsverbindung (17'') der Basis (10) und den hinteren Querverbindungen (17'') vergrößert.
  12. Kreuzverbinder (2) mit vier kreuzförmig angeordneten Anschlußstücken (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei: die Basis (10) der Anschlußstücke (1) einen gemeinsamen einstückigen zentralen Rahmen (20) bildet und die Anschlußstücke (1) kreuzförmig angeordnete Arme (2) des Kreuzverbinders bilden.
  13. Kreuzverbinder (2) nach Anspruch 12, wobei: der zentrale Rahmen (20) umfasst an wenigstens einer seiner Ecken eine dreieckige Versteifung (21, 22).
  14. Kreuzverbinder (2) nach Anspruch 13, wobei: der zentrale Rahmen (20) umfasst zwei obere und zwei untere dreieckige Versteifungen (21, 22), die zu einem Zentrum (Z) des Rahmens (20) inversionssymetrisch angeordnet sind.
  15. Kreuzverbinder (2) nach Anspruch 14, wobei: der Rahmen (20) umfasst jeweils eine obere und untere große dreieckige Versteifung (22) in der ein Loch (23) ausgebildet ist und außerdem eine obere und untere kleine dreieckige Versteifung (21).
  16. Kreuzverbinder (2) nach Anspruch 15, wobei: die erste (21) und zweite (22) Versteifung sind jeweils an benachbarten Ecken des Rahmens (20) angeordnet.
  17. Kreuzverbinder (2) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei: der Rahmen (20) umfasst ein oberes und unteres als Klapperschutz dienendes U-förmig ausgebildetes Federelement (24).
  18. Kreuzverbinder (2) nach Anspruch 16, wobei: die Federelemente (24) sind zueinander inversionssymetrisch bezüglich eines Zentrums (Z) des Rahmens (20) angeordnet.
  19. Kreuzverbinder (2) nach einem der Ansprüche 16 und 17, wobei: das eine Ende der Federelemente (24) ist mit dem Rahmen (20) verbunden, und das andere Ende der Federelemente (24) ist tellerartig verdickt ausgebildet und überragt jeweils die Oberseite bzw. Unterseite des Rahmens (20).
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