DE102006050567A1 - Verfahren zum Positionieren einer Walze in einer Arbeitsposition an einem Formzylinder und ein Druckwerk - Google Patents

Verfahren zum Positionieren einer Walze in einer Arbeitsposition an einem Formzylinder und ein Druckwerk Download PDF

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Abstract

In einem Verfahren zum Positionieren einer Walze in einer Arbeitsposition an einem Formzylinder eines Druckwerks einer Druckmaschine, wobei der Formzylinder zur Aufnahme von mehreren, in axialer Richtung zumindest teilweise nebeneinander anordenbaren Druckplatten ausgebildet ist und wobei die Walze beidseitig an relativ zum Formzylinder beweglichen Bauteilen gelagert ist, die über Anschlagspositionen durch Zusammenwirken mit druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtungen die an die Druckplatten des Formzylinders angestellte Arbeitsposition der Walze definieren, ist zur Verbesserung der Druckqualität vorgesehen, dass die Anschlagsposition zumindest einer der beiden Seiten, insbesondere auf der nicht belegten Seite, in Abhängigkeit von der jeweiligen Belegung des Formzylinders mit Druckplatten geändert, insbesondere vom Formzylinder weiter beabstandet, wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Positionieren einer Walze in einer Arbeitsposition an einem Formzylinder und ein Druckwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 10.
  • Ein entsprechendes Verfahren bzw. Druckwerk ist aus der WO 98/51500 A1 bekannt, wobei in diesem Fall die an den Formzylinder anzustellende Walze eine Farbauftragswalze eines Kurzfarbwerks des Druckwerks ist. Mehrere Walzen sind auf Hebeln bzw. Schwingen verschwenkbar gelagert und sind für die Funktion „Farbe an" bzw. „Farbe ab" zum Formzylinder hin bzw. vom Formzylinder weg schwenkbar. In der Position „Farbe an" liegen die Hebel an Anschlägen an, die so justiert sind, dass bei voll belegtem Formzylinder die Breite der sich durch Andrücken der Farbauftragswalze an dem Formzylinder bildenden sog. Walzenstreifen auf beiden Seiten gleich ist.
  • Bei bestimmten Gattungen von Druckmaschinen, deren Druckwerke mehrfach breit sind, deren Formzylinder also in axialer Richtung mehrere Druckplatten aufweisen können, insbesondere zwei, vier oder sechs Druckplatten, ist auch ein Druckbetrieb möglich, bei denen die Formzylinder in axialer Richtung nur teilweise, insbesondere nur auf einer Seite mit Druckplatten belegt sind. Im Falle eines solchen nur einseitig mit Druckplatten belegten Formzylinders liegen die die Farbübertragungswalze tragenden Hebel in der jeweils gleichen, oben angesprochenen Anschlagposition an, so dass auf der nicht belegten Seite des Plattenzylinders ein Abstand zwischen Farbauftragswalze und Plattenzylinder verbleibt, der grundsätzlich in etwa der Plattenstärke, beispielsweise von 0,25 mm, entspricht. Aufgrund der Elastizität der Farbübertragungswalze und deren Lagerung ist dieser Abstand in der Praxis jedoch meist wesentlich geringer, beispielsweise 0,1 mm, so dass die Gefahr besteht, dass unbeabsichtigt Farbe von der Farbauftragswalze auf den nicht mit Druckplatten belegten Teil des Formzylinders übertragen wird.
  • Aus der WO 94/07695 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen der Anpressung einer mit einem elastischen Mantel versehenen Walze bei Rotationsdruckmaschinen bekannt, wobei der die Walze lagernde Hebel bis zu einem einstellbaren Anschlag bewegbar ist. Der einstellbare Anschlag ist durch einen Exzenter grob einstellbar und durch einen auf den Hebel einwirkenden Gewindebolzen fein einstellbar. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um eine selbsttätige Bewegung der Walze bzw. Farbauftragswalze auf den Formzylinder zu oder vom Formzylinder weg in Abhängigkeit von einer Erwärmung der Farbauftragswalze zu erzeugen; diese Mittel können gemäß einer Ausführungsform von einem Temperatureinfluss-Kompensator in Form eines Kunststoffquaders ausgebildet sein, der an dem dem Anschlag gegenüberliegenden Ende des Hebels an diesem befestigt ist.
  • Aus der WO 2005/072965 A1 ist eine Vorrichtung zum Einstellen einer von einer Walze in einem Walzenstreifen auf einen benachbarten Rotationskörper ausgeübten Anpresskraft bekannt, wobei die Breite des Walzenstreifens auch während einer laufenden Produktion des Druckwerks individuell bedarfsgerecht einstellbar ist, indem die Enden der Walze in einem Stützlager mit einer radialhubfähigen, mittels Aktoren betätigten Walzenaufnahme gelagert sind, wobei die Aktoren der Stützlager einzeln und unabhängig voneinander betätigbar sind. Falls der Formzylinder in seiner axialen Richtung nicht vollständig mit Druckplatten belegt ist, kann vorgesehen sein, dass mittels der Aktoren an beiden Enden der Walze eine jeweils unterschiedliche Anpresskraft eingestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Positionieren einer Walze in einer Arbeitsposition an einem Formzylinder und ein Druckwerk zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 10 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass nunmehr bei teilbelegtem Formzylinder eine Verschmutzung des Formzylinders im nicht belegten Bereich vermieden werden kann, indem die Anschlagsposition vorzugsweise auf der nicht belegten Seite so verändert wird, dass der Abstand zwischen Walze und Formzylinder vergrößert werden kann.
  • Ein solches Verändern der Anschlagsposition kann vorzugsweise durch maschinengesteuertes Verstellen der Anschlagsposition der druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtung erfolgen, insbesondere durch Verschieben oder Verdrehen eines Anschlagselements oder aber durch das Einfügen eines zusätzlichen Distanzstücks zwischen die sich gegenüberliegenden Anschlagsflächen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht durch einen Formzylinder und ein hieran angestelltes Kurzfarbwerk eines Druckwerks in halbschematischer Darstellung, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Druckwerks gemäß 1 mit teilbelegtem Formzylinder;
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht gemäß 2, wobei sich ein Distanzstück in einer Position außer Funktion befindet;
  • 4 eine Darstellung gemäß 3, wobei sich das Distanzstück jedoch in Funktionsposition befindet;
  • 5 eine seitliche Schnittansicht mit einem Formzylinder und einem Teil eines Farbwerks eines Druckwerks in halbschematischer Darstellung, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6 die Detailansicht VI gemäß 5.
  • Zunächst wird auf das erste Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 4 Bezug genommen. In einer im Übrigen nicht näher dargestellten Druckmaschine, nämlich einer Rollenrotationsdruckmaschine, beispielsweise einer Zeitungsdruckmaschine, ist, ggf. neben einer Anzahl weiterer Druckwerke, ein Druckwerk 01 angeordnet, von dem in den 1 bis 4 zur Vereinfachung der Darstellung lediglich ein Formzylinder 02 und ein Farbwerk 03 gezeigt sind. In der Darstellung gemäß 1 befindet sich das Farbwerk 03 in seiner an den Formzylinder 02 angestellten Funktionsposition („Farbe an").
  • Das Druckwerk 01 ist mehrfach breit, d. h. der Formzylinder 02 des Druckwerks 01 ist in axialer Richtung mit mehreren Druckplatten 04 nebeneinander belegbar, beispielsweise, wie in 2 dargestellt, mit vier Druckplatten 04 nebeneinander (allerdings sind in diesem Fall nur zwei Druckplatten 04 aufgezogen) oder in nicht näher dargestellter Weise insbesondere auch mit sechs Druckplatten 04 nebeneinander. In Umfangsrichtung des Formzylinders 02 kann dieser beispielsweise mit einer oder mit zwei Druckplatten 04 hintereinander belegbar sein.
  • Das Farbwerk 03 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist als Kurzfarbwerk 03 ausgebildet. Es umfasst eine farbgebende Walze 06 bzw. zentrale Farbaufnahmewalze 06, auf die mittels einer hier nicht dargestellten Farbauftrageinrichtung wie beispielsweise einer Kammerrakel, einer Farbaufsprüheinrichtung, einem Walzensystem o. dgl. Druckfarbe abgegeben wird. Die Farbaufnahmewalze 06 kann beispielsweise als Rasterwalze ausgebildet sein und an ihrer Oberfläche Näpfchen bzw. Haschuren zur Aufnahme von Druckfarbe aufweisen. Die Farbaufnahmewalze 06 ist am nicht näher dargestellten Druckwerksgestell drehbar und ggf. antreibbar gelagert.
  • Beiderseits der Farbaufnahmewalze 06 sind je zwei Paare von beweglichen Bauteilen 08; 09 bzw. 11; 12, insbesondere von schwenkbaren Hebeln bzw. Schwingen 08; 09 bzw. 11; 12, z. B. Schwenkhebel 08; 09 bzw. 11; 12 um die Rotationsachse 07 der Farbaufnahmewalze 06 verschwenkbar gelagert. Die sich paarweise gegenüberliegenden Schwingen 08; 09 bzw. 11; 12 sind zum gemeinsamen Verschwenken jeweils drehfest miteinander verbunden und lagern drehbar zwischen sich im Falle des oberen Schwingenpaars 08; 09 Walzen 13; 14 und 16, z. B. Farbwalzen 13; 14 und 16 und im Falle des unteren Schwingenpaars 11; 12 Walzen 17; 18 und 19, z. B. Farbwalzen 17; 18 und 19.
  • Die Farbwalzen 16 und 17 sind Farbauftragswalzen 16; 17, die einen elastischen Aufzug aufweisen können und einerseits mit der Farbaufnahmewalze 06 und andererseits in Funktionsstellung mit der Oberfläche des Formzylinders 02 in Kontakt stehen. Die Farbwalzen 13; 19 können als oleophile Farbwalzen 13; 19 ausgebildet sein und die Farbwalzen 14; 18 können als Reiterwalzen 14; 18 ausgebildet sein. Die einzelnen Farbwalzen 13; 14; 16 bzw. 17; 18; 19 können zusätzlich noch in geeigneter Weise zueinander an- bzw. abstellbar ausgebildet sein, wie dem an sich Fachmann bekannt ist, und insoweit wird beispielsweise auf die eingangs erwähnte WO 98/51500 A1 verwiesen.
  • Aufgrund ihrer Lagerung an den Schwingen 08; 09 bzw. 11; 12 sind die Farbwalzen 13; 14; 16 bzw. 17; 18; 19 beispielsweise zu Servicezwecken vom Formzylinder 02 abschwenkbar, in der es unter anderem auch möglich ist, die Lage der einzelnen Farbwalzen 13; 14; 16 bzw. 17; 18; 19 zueinander bzw. zur zentralen Farbaufnahmewalze 06 einzujustieren. Hiernach sind sie in die in 1 dargestellte Funktionsposition zurückschwenkbar, in der die Farbauftragswalzen 16; 17 mit einer definierten Walzenstreifenbreite am Formzylinder 02 anliegen, und in dieser Funktionsposition auch arretierbar.
  • Zum Anstellen und Abschwenken der Schwingen 08; 09 bzw. 11; 12 stehen die freien Enden der Schwingen 08; 09 bzw. 11; 12 mit seitengestellfest angeordneten Antrieben 21 in Verbindung, die beispielsweise als fluidbetätigte Aktoren 21 ausgebildet sein können, deren Kolbenstangen 22 über Laschen 23 am jeweiligen Ende der zugeordneten Schwinge 08; 09; 11; 12 angelenkt sind.
  • Die jeweilige Funktionsstellung der Farbwalzen 13; 14; 16 bzw. 17; 18; 19 bzw. der Schwingen 08; 09 bzw. 11; 12 wird über Anschlagseinrichtungen definiert, die eine druckwerksgestellseitige Anschlagseinrichtung 24 und eine schwingenseitige Anschlagseinrichtung 26 umfassen, wobei in der jeweiligen Funktionsstellung die jeweils relevanten Anschlagsflächen aneinander anliegen.
  • Die druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtungen 24 sind am (nicht dargestellten) Druckwerksgestell montiert und in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise hinsichtlich ihrer Anschlagsposition justierbar, vgl. z. B. die eingangs erwähnte WO 94/07695 A1 , die Möglichkeiten einer Grobjustierung und einer Feinjustierung beispielsweise aufzeigt. Die schwingenseitige Anschlagseinrichtung 26 umfasst u.a. einen Anschlagsbolzen 27, dessen vorderes Ende die schwingenseitige Anschlagsfläche definiert und der mittels eines Temperatureinfluss-Kompensators 28 in Form eines ggf. sandwichartig ausgebildeten Kunststoffblocks 28 vorgespannt ist, wie dieser eingangs im Zusammenhang mit der WO 94/07695 A1 erwähnt wurde.
  • Die druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtungen 24 und/oder die schwingenseitigen Anschlagseinrichtungen 26 sind so justiert, dass bei voller Belegung des Formzylinders 02 mit Druckplatten 04 die Farbauftragswalzen 16 bzw. 17 mit der gewünschten, eingestellten Walzenstreifenbreite an der Oberfläche des Formzylinders 02, d. h. an den Druckplatten 04 anliegen. Um zu vermeiden, dass bei nur einseitiger Belegung des Formzylinders 02 mit Druckplatten 04 der Abstand zwischen Farbauftragswalze 16 bzw. 17 und dem nicht mit Druckplatten 04 belegten Bereich des Formzylinders 02 zu klein wird, was die Gefahr von Verschmutzungen dieses Bereichs mit sich bringt, sind Mittel 29; 31 zum Ändern der Anschlagsposition einer der beiden Schwingen 08; 09 bzw. 11; 12 in Abhängigkeit von der Belegung des Formzylinders 02 mit Druckplatten 04 vorgesehen. Diese Mittel 29; 31 umfassen eine Anschlagspositions-Verstelleinrichtung 29 sowie eine vorzugsweise selbsttätig in Abhängigkeit von der jeweiligen Belegung des Formzylinders 02 arbeitende Steuereinrichtung 31 zum Steuern der von der Anschlagsposition-Verstelleinrichtung 29 jeweils einzustellenden Anschlagsposition. Die Steuereinrichtung 31 bestimmt über eine geeignete Software selbsttätig in Abhängigkeit vom Produktionsplan, ob und wenn ja auf welcher Seite des Druckwerks 01 die Anschlagspositionen verändert werden müssen und, soweit notwendig, veranlasst dann selbsttätig eine entsprechende Steuerung der Anschlagspositions-Verstelleinrichtungen 29.
  • Die Anschlagspositions-Verstelleinrichtung 29 kann in an sich bekannter Weise ein Verschieben oder Verdrehen eines hinsichtlich seiner Anschlagsfläche ortsveränderbaren Anschlags oder ein wahlweises Einfügen eines geeignet dimensionierten Distanzstücks zwischen die sich gegenüberliegenden Anschlagsflächen der druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtung 24 und der schwingenseitigen Anschlagseinrichtung 26 umfassen. Der entsprechende Antrieb 37 kann beispielsweise auf pneumatischer, hydraulischer, elektrischer und/oder magnetischer Basis arbeiten.
  • Die Größe des aufgrund der Anschlagspositions-Verstelleinrichtung 29 im Falle einer einseitigen Belegung des Formzylinders 02 auf der anderen, nicht belegten Seite vergrößerten Abstands hängt u.a. von der jeweiligen Dicke der Druckplatten 04 ab und kann vorzugsweise im Bereich zwischen 0,05 mm und 0,5 mm liegen, insbesondere im Bereich zwischen 0,1 mm und 0,3 mm.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß 1 bis 4 umfasst die Anschlagspositions-Verstelleinrichtung 29 ein verschiebbar geführtes Distanzstück 33 von beispielsweise 0,2 mm Dicke, welches bei Bedarf zwischen die Anschlagsfläche des Anschlagsbolzens 27 der der Schwinge 08 bzw. der Schwinge 11 zugeordneten schwingenseitigen Anschlagseinrichtung 26 und die gegenüberliegende Anschlagsfläche der entsprechenden druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtung 24 eingeführt wird, um auf einer Seite der Walze 16 bzw. 17 den gewünschten Abstand zur Oberfläche des Formzylinders 02 aufrecht zu erhalten.
  • Das Distanzstück 33 ist an seinem einen Ende an einem Halteblock 34 befestigt, der am freien Ende einer Kolbenstange 36 eines fluidbetätigbaren, insbesondere druckluftbetätigten doppeltwirkenden fernsteuerbaren Aktuators 37 bzw. Antrieb 37 fixiert ist. Der Aktuator 37 seinerseits ist auf der druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtung 24 befestigt. 3 zeigt das Distanzstück 33 in seiner zurückgezogenen Stellung, 4 zeigt das Distanzstück 33 in seiner Funktionsstellung zwischen den sich gegenüberliegenden Anschlagsflächen der druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtung 24 und der schwingenseitigen Anschlagseinrichtung 26.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 5 zeigt einen Formzylinder 02 und einen Teil eines Farbwerks 03 eines im Übrigen nicht näher dargestellten Druckwerks, wobei eine Farbaufnahmewalze 06 des Farbwerks 03 sowie eine Farbauftragswalze 16 erkennbar sind, welche an ihren beiden Enden an zwei Schwenkhebeln 08; 09 drehbar gelagert ist, die drehfest miteinander verbunden sind und zu beiden Seiten der Farbaufnahmewalze 06 um die Rotationsachse 07 der Farbaufnahmewalze 06 verschwenkbar sind, um auf diese Weise die Farbauftragswalze 16 an den Formzylinder 02 anzustellen bzw. von diesem abzuschwenken. Mit der Bezugsziffer 21 ist ein beispielsweise wiederum pneumatisch arbeitender Antrieb 21 bezeichnet, um die Schwenkhebel 08; 09 samt darauf gelagerter Farbauftragswalze 16 über eine am Schwenkhebel 08 bzw. 09 angelenkte Kolbenstange 22 zu verschwenken.
  • Die Anschlagspositions-Verstelleinrichtung 29 umfasst im Falle dieses Ausführungsbeispiels eine als Anschlagselement 38 dienende Stellhülse 38, die in einem am nicht dargestellten Druckwerksgestell befestigten Trägerelement 39 über ein Gewinde 41 positionsverstellbar gehalten ist. Eine Stange 42 ist einerends am Ende des Schwenkhebels 08 bzw. 09 angelenkt und tritt durch die zentrale Bohrung der Stellhülse 38 hindurch und trägt andernends einen Anschlagszylinder 43, dessen der Stellhülse 38 zugewandte Stirnseite 44 als Anschlagsfläche 44 dient, die mit der dem Anschlagszylinder 43 zugewandten Stirnseite 46 als Anschlagsfläche 46 zusammenwirkt. Der Anschlagszylinder 43 kann relativ zur Stange 42 positionsverstellbar sein, beispielsweise über ein Gewinde, um die im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel angesprochene Grundjustierung der Anschläge für den Fall einer vollen Belegung des Formzylinders 02 zu ermöglichen.
  • Das Anschlagelement 38 kann eine Nockenkurve aufweisen.
  • Die Stellhülse 38 weist an ihrem der Anschlagsfläche 46 abgewandten Ende einen sich radial verbreiternden Kopf 47 mit einer sich in radialer Richtung erstreckenden Lasche 48 auf, an der das freie Ende einer Kolbenstange 49 eines beispielsweise druckluftbetätigten fernsteuerbaren Aktuators 51 angelenkt ist, der seinerseits am Trägerelement 39 schwenkbar befestigt ist. Wie insbesondere in der Ansicht gemäß 6 deutlich erkennbar wird durch Betätigen des Aktuators 51 die Winkellage der Stellhülse 38 verändert, wodurch aufgrund der Gewindeverbindung zwischen Stellhülse 38 und Trägerelement 39 die Position der Anschlagsfläche 46 verstellt wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel macht deutlich, dass die Anschlagsposition bei Bedarf auch kontinuierlich bzw. in beliebig kleinen Schritten bzw. im Rahmen der vorhandenen Grenzen in beliebiger Größe geändert werden kann. Im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist anzumerken, dass auch wahlweise verschieden dicke Distanzstücke in Funktionsposition gebracht werden könnten, beispielsweise kreuz- oder sternförmig angeordnet und durch Rotation um ein bestimmtes Winkelmaß in Funktionsposition gebracht.
  • Während bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen davon ausgegangen wurde, dass die Verstellung der Anschlagsposition(en) nur auf einer Seite des Druckwerks 01 erfolgt, könnte sie selbstverständlich alternativ auch an der anderen Seite erfolgen oder ggf. auch an beiden Seiten. Es können an beiden Seiten des Druckwerks 01 entsprechende Anschlagspositions-Verstelleinrichtungen 29 vorgesehen sein und nur die jeweils erforderliche Anschlagspositions-Verstelleinrichtung 29 über die Steuereinrichtung 31 aktiviert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine Anwendung im Zusammenhang mit einer Farbwalze 16; 17 als an den Formzylinder 02 anstellbare Walze 16; 17 beschränkt. Insbesondere kann die an den Formzylinder 02 anstellbare Walze 16; 17 auch eine Walze eines nicht näher dargestellten Feuchtwerks sein.
  • 01
    Druckwerk
    02
    Formzylinder
    03
    Farbwerk, Kurzfarbwerk
    04
    Druckplatte
    05
    -
    06
    farbgebende Walze, Farbaufnahmewalze
    07
    Rotationsachse
    08
    Bauteil, Hebel, Schwinge, Schwenkhebel
    09
    Bauteil, Hebel, Schwinge, Schwenkhebel
    10
    -
    11
    Bauteil, Hebel, Schwinge, Schwenkhebel
    12
    Bauteil, Hebel, Schwinge, Schwenkhebel
    13
    Walze, Farbwalze, oleophile Farbwalze
    14
    Walze, Farbwalze, Reiterwalze
    15
    -
    16
    Walze, Farbwalze, Farbauftragswalze
    17
    Walze, Farbwalze, Farbauftragswalze
    18
    Walze, Farbwalze, Reiterwalze
    19
    Walze, Farbwalze, oleophile Farbwalze
    20
    -
    21
    Antrieb, Aktor
    22
    Kolbenstange
    23
    Lasche
    24
    Anschlagseinrichtung, druckwerksgestellseitige
    25
    -
    26
    Anschlagseinrichtung, schwingenseitige
    27
    Anschlagsbolzen
    28
    Temperatureinfluss-Kompensator, Kunststoffblock
    29
    Mittel, Anschlagspositions-Verstelleinrichtung
    30
    -
    31
    Mittel, Steuereinrichtung
    32
    -
    33
    Distanzstück
    34
    Halteblock
    35
    -
    36
    Kolbenstange
    37
    Antrieb, Aktuator
    38
    Anschlagselement, Stellhülse
    39
    Trägerelement
    40
    -
    41
    Gewinde
    42
    Stange
    43
    Anschlagszylinder
    44
    Stirnseite, Anschlagsfläche
    45
    -
    46
    Stirnseite, Anschlagsfläche
    47
    Kopf
    48
    Lasche
    49
    Kolbenstange
    50
    -
    51
    Aktuator

Claims (35)

  1. Verfahren zum Positionieren einer Walze (16; 17) in einer Arbeitsposition an einem Formzylinder (02) eines Druckwerks (01) einer Druckmaschine, wobei der Formzylinder (02) zur Aufnahme von mehreren, in axialer Richtung zumindest teilweise nebeneinander anordenbaren Druckplatten (04) ausgebildet ist und wobei die Walze (16; 17) beidseitig an relativ zum Formzylinder (02) beweglichen Bauteilen (08; 09, 11; 12) gelagert ist, die über Anschlagspositionen durch Zusammenwirken mit druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtungen (24) die an die Druckplatten (04) des Formzylinders (02) angestellte Arbeitsposition der Walze (16; 17) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsposition zumindest einer der beiden Seiten in Abhängigkeit von der Belegung des Formzylinders (02) mit Druckplatten (04) geändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsposition ausschließlich an einer der beiden Seiten geändert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsposition so geändert wird, dass der Abstand der Walze (16; 17) zum Formzylinder (02) an derjenigen Seite, an der der Formzylinder (02) keine Druckplatte(n) (04) aufweist, vergrößert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsposition der druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtung (24) verstellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Bauteil (08; 09, 11; 12) und eine druckwerksgestellseitige Anschlagsfläche ein Distanzstück (33) eingeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Bauteile (08; 09, 11; 12) von Schwenkhebeln (08; 09, 11; 12) gebildet sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (16; 17) eine elastisch verformbare Mantelfläche aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (16; 17) eine Farbauftragswalze (16; 17) ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ändern der Anschlagsposition in Abhängigkeit von der Belegung des Formzylinders (02) maschinengesteuert erfolgt.
  10. Druckwerk einer Druckmaschine mit einem Formzylinder (02) zur Aufnahme von mehreren, in axialer Richtung zumindest teilweise nebeneinander anordenbaren Druckplatten (04) und mit einer in ihrer Arbeitsposition an die Druckplatten (04) des Formzylinders (02) anstellbaren Walze (16; 17), die beidseitig an relativ zum Formzylinder (02) beweglichen Bauteilen (08; 09, 11; 12) gelagert ist, die ihrerseits in der Arbeitsposition der Walze (16; 17) beidseitig mit druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtungen (24) in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (29; 31) zum Ändern der Anschlagsposition zumindest eines der beiden Bauteile (08; 09, 11; 12) in Abhängigkeit von der Belegung des Formzylinders (02) mit Druckplatten (04) vorgesehen sind.
  11. Druckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (29; 31) zumindest eine Anschlagspositions-Verstelleinrichtung (29) umfassen.
  12. Druckwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (29; 31) eine Steuereinrichtung (31) zum Steuern der mindestens einen Anschlagspositions-Verstelleinrichtung (29) aufweisen.
  13. Druckwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (31) selbsttätig auf der Basis der aktuellen Belegung des Formzylinders (02) mit Druckplatten (04) arbeitet.
  14. Druckwerk nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Walze (16; 17) vom Formzylinder (02) an derjenigen Seite, an der der Formzylinder (02) keine Druckplatte(n) (04) aufweist, aufgrund der mittels der Anschlagspositions-Verstelleinrichtung(en) (29) geänderten Anschlagsposition vergrößert ist.
  15. Druckwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand um 0,05 mm bis 0,5 mm vergrößert ist.
  16. Druckwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand um 0,1 mm bis 0,3 mm vergrößert ist.
  17. Druckwerk nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagspositions-Verstelleinrichtung (29) ein durch Drehen verstellbares Anschlagselement (38) aufweist.
  18. Druckwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagselement (38) schraubenartig ausgebildet ist.
  19. Druckwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagselement (38) eine Nockenkurve aufweist.
  20. Druckwerk nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagspositions-Verstelleinrichtung (29) mindestens ein zwischen eine Anschlagsfläche des Bauteils (08; 09, 11; 12) und eine Anschlagsfläche der druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtung (24) einfügbares Distanzstück (33) aufweist.
  21. Druckwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (33) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung beweglich angeordnet ist.
  22. Druckwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (33) verschieblich angeordnet ist.
  23. Druckwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (33) verschwenkbar angeordnet ist.
  24. Druckwerk nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (33) an der druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtung (24) beweglich angeordnet ist.
  25. Druckwerk nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (33) mittels eines fluidbetätigbaren Aktuators (37) bewegbar ist.
  26. Druckwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein fernsteuerbarer Aktuator (37) zum Verstellen der Anschlagsposition vorgesehen ist.
  27. Druckwerk nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der fernsteuerbare Aktuator (37) an der druckwerksgestellseitigen Anschlagseinrichtung (24) angeordnet ist.
  28. Druckwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Bauteile (08; 09, 11; 12) Schwenkhebel (08; 09, 11; 12) sind.
  29. Druckwerk nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (08; 09, 11; 12) um die Rotationsachse (07) einer farbgebenden Walze (06) schwenkbar sind.
  30. Druckwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (16; 17) einen elastischen Aufzug aufweist.
  31. Druckwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (16; 17) eine Farbauftragswalze (16; 17) eines Farbwerks (03) ist.
  32. Druckwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (16; 17) eine Walze eines Feuchtwerks ist.
  33. Druckwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer als Zeitungsdruckmaschine ausgebildeten Druckmaschine angeordnet ist.
  34. Druckwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Formzylinder (02) bei einer in seiner axialen Richtung vollständigen Belegung mit Druckplatten (04) vier oder sechs Druckplatten (04) nebeneinander angeordnet sind.
  35. Druckwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 34 zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9.
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