DE102006050439B4 - Dichtungsanordnung und Gelenk einer Kette mit der Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung und Gelenk einer Kette mit der Dichtungsanordnung Download PDF

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Abstract

Dichtungsanordnung zum Dichten zwischen einem ersten Teil (12, 14) einer Kette und einem zweiten, gegenüber dem ersten wenigstens verschwenkbaren Teil (22, 24) der Kette, beinhaltend folgende Merkmale:
- Ein Dichtring (40) zum Abdichten eines Schmiermittelraums zwischen den gegeneinander verschwenkbaren Teilen (12, 14, 22, 24) mit einer zum abdichtenden Anliegen an einer Gegenfläche eines der Teile (12, 14, 22, 24) vorgesehenen ringförmigen Dichtkante (42),
- ein Elastikring (60) zum festen Anliegen am anderen der Teile (12, 14, 22, 24) und Druckausüben auf den Dichtring (40) mit einer axial auskragenden hohlzylinderartigen Dichtlippe (62), die für ein radiales Umschließen des Dichtrings (40) im Bereich der Dichtkante (42) und bei bestimmungsgemäß montierter Dichtungsanordnung ebenfalls zum abdichtenden Anliegen an der Gegenfläche vorgesehen ist, und - ein zwischen dem Dichtring (40) und dem Elastikring (60) angeordneter Stützring (50); dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (40) und der Stützring (50) gegeneinander durch Ausformungen oder eine Ausbauchung (46) des Dichtrings (40) verdrehgesichert ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Dichten zwischen einem ersten Teil einer Kette und einem zweiten, gegenüber dem ersten wenigstens verschwenkbaren Teil der Kette und ein Gelenk einer Kette mit der Dichtungsanordnung.
  • Bei Ketten insbesondere von Kettenfahrzeugen sind üblicherweise die Glieder der Kette über Drehzapfengelenke miteinander verbunden. Dabei umfasst ein derartiges Drehzapfengelenk einen Bolzen und eine Hülse, die drehbar über den Bolzen aufgeschoben ist, wobei an den Enden des Bolzens und der Hülse jeweils Glieder der Kette aufgepresst sind. Die Drehlageroberflächen zwischen dem Bolzen und der Hülse werden durch eine Ölkammer im Bolzen geschmiert, wobei der Ölraum zwischen Bolzen und Hülse durch zwei Dichtelemente abgedichtet wird, die gegen die Stirnflächen der Hülse drückende Dichtlippen umfassen.
  • Beispielsweise aus der DE 27 26 033 A1 ist eine Kettenbolzenanordnung mit einer Dichtung bekannt, wobei die Kettenbolzenanordnung einen Kettenbolzen mit einem am Kettenbolzen befestigten Teil eines ersten Kettenglieds und eine einen Teil des Kettenbolzens umgebende, gegenüber dem Kettenbolzen hin und her bewegbare Buchse mit einem an der Buchse befestigten Teil eines zweiten Kettenglieds umfasst. Weiterhin umfasst die Kettenbolzenanordnung eine im ersten Kettenglied eingebrachte Einsenkung zur Aufnahme der Dichtung, die mit ihrer Dichtlippe zum Anliegen an einer Stirnseite der Buchse vorgesehen ist, und einen Abstandsring, der den Kettenbolzen umgibt, sich in Achsrichtung zwischen einer Stirnfläche der Einsenkung und der Stirnfläche der Buchse erstreckt und dessen äußere Umfangsfläche zusammen mit der Stirnfläche der Buchse und der Einsenkung einen Hohlraum zur Aufnahme der Dichtung bildet. Dabei umfasst die in den Hohlraum eingelegte Dichtung einen Hauptdichtring aus einem verhältnismäßig steifen, aber elastischen ersten elastomeren Material und ein Hilfsdichtungselement aus einem zweiten elastischen elastomeren Material, das wesentlich weniger steif ist als das erste Material.
  • Aus der US 4,607,854 A ist eine Dichtungsanordnung für ein Kettendrehzapfengelenk bekannt, bei dem ein erster Ring aus einem flexiblen elastomeren Material aufweisend einen hülsenartigen Teil und einen flanschartigen Teil mit einer Dichtlippe und ein zweiter, den ersten berührender Ring aus elastischem Material zum Abdichten eines Raums zwischen einem Bolzen und einer den Bolzen umgebenden Hülse vorgesehen sind. Dabei umfasst der erste Ring einen zylindrischen, metallischen Versteifungsring, der vollständig im hülsenartigen Teil des ersten Rings eingebettet ist.
  • Aus der DE 10 2004 031 941 A1 ist eine Dichtungsanordnung bekannt, bei der zwischen einem Dichtring und einem Elastikring ein Stützring eingelegt ist, wobei der Dichtring zum Abdichten eines Schmiermittelraums zwischen den gegeneinander verschwenkbaren Teilen einer Kette mit einer zum abdichtenden Anliegen an einer Gegenfläche eines der Teile vorgesehenen ringförmigen Dichtkante ausgebildet ist, und der Elastikring zum festen Anliegen am anderen der Teile und Druckausüben auf den Dichtring mit einer axial auskragenden hohlzylinderartigen Dichtlippe, die für ein radiales Umschließen des Dichtrings im Bereich der Dichtkante und bei bestimmungsgemäß montierter Dichtungsanordnung ebenfalls zum abdichtenden Anliegen an der Gegenfläche vorgesehen ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtungsanordnung zum Dichten zwischen einem ersten Teil einer Kette und einem zweiten, gegenüber dem ersten wenigstens verschwenkbaren Teil der Kette, sowie ein Gelenk der Kette mit der Dichtungsanordnung zu schaffen, die insbesondere eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich der Dichtungsanordnung durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und hinsichtlich dem Gelenk mit der Dichtungsanordnung durch den Gegenstand des Anspruchs 24 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 1 bis 23 beschrieben.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass bei einer herkömmlichen Dichtungsanordnung, bei der der Elastikring unmittelbar mit dem Dichtring zusammenwirkt, der Elastikring beim Einbau derart bestimmungsgemäß verformt wird, dass er sowohl in axialer als auch in radialer Richtung Kräfte erzeugt, wobei die radial wirkenden Kräfte nach einer gewissen Zeit bewirken, dass der Dichtring durch Kriecheffekte derart auf seine zylindermantelartige Gegenfläche am Bolzen oder Distanzring gedrückt wird, so dass die Dichtungsanordnung unbeweglich wird und axiale Toleranzen nicht mehr auszugleichen vermag, was letztendlich Undichtigkeiten hervorruft. Ein weiterer dazu beitragender Effekt ist die Verformung des Dichtrings, die bei Axialbewegungen des Bolzens bzw. des Distanzrings in Folge der radial wirkenden Kräfte in Verbindung mit der Reibung des Dichtrings auf dem Bolzen bzw. dem Distanzring entsteht. Durch die Erfindung werden vorgenannter nachteilige Auswirkungen vermieden, indem zwischen Dichtring und Elastikring ein Stützring eingelegt ist, mit dem die hohen radialen Kräfte abgefangen werden. Infolge der axial auskragenden hohlzylinderartigen Dichtlippe, die sich bei bestimmungsgemäßem Zusammenbau der Dichtungsanordnung sozusagen vor der Dichtkante des Dichtrings ebenfalls an der Gegenfläche abdichtend anlegt, ist mit besonderem Vorteil ein zusätzlicher Schutz für die Dichtkante des Dichtrings geschaffen, was sich unter anderem positiv auf die Lebensdauer der Dichtkante auswirkt.
  • Dadurch, dass der Dichtring und der Stützring gegeneinander verdrehgesichert ausgebildet sind, werden die vorausgehend beschriebenen Vorteile weiter verstärkt. Die Verdrehsicherung kann dabei entweder dadurch erfolgen, dass ein am Stützring zum Anliegen vorgesehener Außenmantel des Dichtrings mit in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, sich axial erstreckenden Ausformungen ausgebildet ist und/oder der Stützring an seinem der Gegenfläche abgewandten axialen Ende in einem sich radial nach innen hin fortsetzenden Bereich vom Innenrand aus radial nach außen mit wenigstens einer sektorartigen Aussparung ausgebildet ist, in die für ein entsprechendes Eingreifen der Dichtring mit einer entsprechenden, axial auskragenden, sektorartigen Ausbauchung ausgebildet ist. Dabei können in Umfangsrichtung verteilt natürlich auch mehrere entsprechende Aussparungen und Ausbauchungen vorgesehen sein.
  • Dadurch, dass der Stützring einfach bei der Montage zwischen dem Dichtring und dem Elastikring gelegt wird, ist die gesamte Dichtungsanordnung einfach und damit kostengünstig herstellbar. Mit der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung wird dabei gegenüber vergleichbaren konventionellen Dichtungsanordnungen bei in etwa gleichbleibenden oder sogar niedrigeren Herstellungskosten eine deutlich höhere Lebensdauer erzielt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind der Stützring, der Elastikring und der Dichtring derart aufeinander abgestimmt gestaltet, dass der Elastikring zusammen mit dem Dichtring den Stützring nach außen hin abdichtet. Dadurch wird mit Vorteil ein Vordringen von Feuchtigkeit von außen her zum Stützring verhindert, so dass der Stützring insbesondere in der Ausbildung als ein Metallring vor Korrosion geschützt ist. Dazu ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Stützring sich weniger weit radial nach außen erstreckend als der Dichtring ausgebildet und der Elastikring zum axialen Übergreifen des Stützrings mit einer zum Anliegen an einer der Dichtkantenseite gegenüberliegenden Seite des Dichtrings vorgesehenen, axial auskragenden, ringförmigen Ausbauchung ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Elastikring an seinem der Gegenfläche gegenüberliegenden axialen Ende innenmantelseitig mit einer ringartig umlaufenden Ausbauchung ausgebildet. Dies soll mit Vorteil einen um 180° verdrehten falschen Einbau des Elastikrings sicher verhindern. Gleichzeitig stellt besagte Ausbauchung eine zusätzliche Abdichtung zwischen dem Elastikring und dem Stützring dar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Elastikring außenmantelseitig mit einer hin zur Gegenfläche schräg nach außen auskragenden, ringartig umlaufenden Ausbauchung ausgebildet. Dies soll mit Vorteil nach einem entsprechenden Einsetzen des Elastikrings bei seiner Montage ein Wiederherausfallen des Elastikrings verhindern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur.
  • Die Figur zeigt als ein Ausführungsbeispiel die Erfindung einem Längsschnitt durch eine Dichtungsanordnung zum Abdichten zwischen einem ersten Teil einer Kette und einem zweiten, gegenüber dem ersten wenigstens verschwenkbaren Teil der Kette. Die Figur zeigt dabei lediglich ausschnittsweise einen oberen äußerst linken Bereich des Längsschnitts, wobei der nicht dargestellte rechte Bereich bezüglich einer vertikalen Achse als Spiegelbild des dargestellten Bereichs gestaltet ist.
  • Das erste Teil der Kette umfasst dabei einen Bolzen 12 und ein äußeres Kettenglied 14, das mit einer seiner zylindrischen Bohrungen auf dem Bolzen 12 aufgepresst ist. Das zweite Teil der Kette umfasst eine mit radialem Spiel über den Bolzen 12 aufgeschobene und gegen den Bolzen 12 wenigstens verschwenkbare Hülse 22 und ein inneres Kettenglied 24, das mit seiner zylindrischen Bohrungen auf der Hülse 22 aufgepresst ist. Weiterhin ist mit Axialspiel zwischen dem äußeren Kettenglied 14 und der Hülse 22 ein über den Bolzen 12 aufgeschobener Distanzring 32 mit Radialspiel angeordnet.
  • Über den Distanzring 32 ist ein Dichtring 40 geschoben, der zum Abdichten des sich im wesentlichen zwischen dem Außenmantel des Bolzens 12 und dem Innenmantel der Hülse 22 erstreckenden, mit Öl befüllten Raums eine Dichtkante 42 ausbildend gestaltet ist, die bestimmungsgemäß an der Stirnfläche der Hülse 22 dichtend anliegt. Weiterhin liegt der Dichtring 40 mit seinem Innenmantel großflächig am Außenmantel des Distanzrings 32 an und ist im wesentlichen L-förmige Querschnittsflächen bildend gestaltet.
  • In Richtung zum äußeren Kettenglied 14 hin schließt sich an den Dichtring 40 ein entsprechend eingelegter Stützring 50, beispielsweise aus einem Metall an, der im wesentlichen S-förmige Querschnittsflächen bildend gestaltet ist. An den Stützring 50 anschließend ist schließlich ein Elastikring 60 eingelegt.
  • Der Dichtring 40 umfasst dabei ein elastomeres Material, insbesondere Polyurethan, und kann faserverstärkt ausgebildet sein. Der Elastikring 60 umfasst ebenfalls ein elastomeres Material, insbesondere Gummi, und ist gegenüber dem Dichtring 40 weniger steif. Der metallene Stützring 50 ist dabei deutlich steifer als der Dichtring 40 und der Elastikring 60.
  • Der Dichtring 40 und der Stützring 50 sind gegeneinander verdrehgesichert ausgebildet. Die Verdrehsicherung erfolgt dabei dadurch, dass ein am Stützring 50 zum Anliegen vorgesehener Außenmantel des Dichtrings 40 mit in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, sich axial erstreckenden Ausformungen ausgebildet ist und dadurch, dass der Stützring 50 an seinem linken axialen Ende in einem sich radial nach innen hin fortsetzenden Bereich vom Innenrand aus radial nach außen mit drei, zueinander in Umfangsrichtung beabstandeten sektorartigen Aussparungen 52 ausgebildet ist, in die für ein entsprechendes Eingreifen der Dichtring 40 mit entsprechenden, axial auskragenden, sektorartigen Ausbauchungen 46 ausgebildet ist.
  • Die beiden vorausgehend zur Verdrehsicherung beschriebenen Maßnahmen, also die sich axial erstreckenden Ausformungen am Außenmantel des Dichtrings 40 und das Ineinandereingreifen von Dichtring 40 und Stützring 50 sind sozusagen redundante Maßnahmen, so dass in anderen Ausführungsformen auch nur eine der Maßnahmen genügt.
  • Um ein Korrodieren des metallenen Stützrings 50 durch von außen her eindringende Feuchtigkeit zu unterbinden, sind der Stützring 50, der Elastikring 60 und der Dichtring 40 derart aufeinander abgestimmt gestaltet, dass sich der Stützring 50 an seinem rechten Ende weniger weit radial nach außen erstreckt als der Dichtring 40 und der Elastikring 60. Dabei ist der Elastikring 60 eine axiale ringförmige Auskragung 64 ausbildend gestaltet, die zum dichtenden Anliegen an einer der Dichtkante 42 gegenüberliegenden Stirnfläche des Dichtrings 40 vorgesehen ist, um somit den Stützring 50 gegenüber Einflüssen von außen abzudichten.
  • Ferner ist der Elastikring 60 mit einer axial zur Stirnseite der Hülse 22 hin auskragenden, ringartig umlaufenden Dichtlippe 62 ausgebildet, die sich bei bestimmungsgemäßem Zusammenbau der Dichtungsanordnung sozusagen vor die Dichtkante 42 des Dichtrings 40 ebenfalls an der Stirnseite der Hülse 22 abdichtend anlegt, womit mit besonderem Vorteil ein zusätzlicher Schutz für die Dichtkante 42 des Dichtrings 40 geschaffen ist.
  • Weiterhin ist der Elastikring 60 an seinem linken axialen Ende innenmantelseitig mit einer ringartig umlaufenden Ausbauchung 66 ausgebildet. Dies soll mit Vorteil einen um 180° verdrehten falschen Einbau des Elastikrings 60 sicher verhindern. Gleichzeitig stellt besagte Ausbauchung 66 eine zusätzliche Abdichtung zwischen dem Elastikring 60 und dem Stützring 50 dar. Schließlich ist der Elastikring 60 außenmantelseitig mit einer hin zur rechten Seite schräg nach außen auskragenden, ringartig umlaufenden Ausbauchung 68 ausgebildet. Diese soll mit Vorteil nach einem entsprechenden Einsetzen des Elastikrings 60 bei seiner Montage ein Wiederherausfallen des Elastikrings 60 verhindern.
  • In der Figur sind dabei das erste und zweite Teil der Kette und der Distanzring 32 bestimmungsgemäß montiert dargestellt, wohingegen insbesondere der Elastikring 60 aber auch der Dichtring 40 in einem noch unverformten, sich vor dem Zusammenschieben der beiden Teile der Kette einstellenden Zustand dargestellt sind. Sind die beiden Teile der Kette, wie in der Figur dargestellt, bestimmungsgemäß montiert, so wird der Elastikring 60 stark verformt, wodurch der Elastikring 60 dicht am äußeren Kettenglied 14 anliegt, gleichzeitig über den Stützring 50 den Dichtring 40 mit seinem Innenmantel an den Außenmantel des Distanzrings 32 und die Dichtkante 42 gegen die Stirnfläche der Hülse 22 drückt. Weiterhin wird dadurch die Dichtlippe 62 des Elastikrings 60 gegen die Stirnfläche der Hülse 22 und die Auskragung 64 des Elastikrings 60 gegen den Dichtring 40 gedrückt.
  • Bezugszeichenliste
  • 12
    Bolzen
    14
    äußeres Kettenglied
    22
    Hülse
    24
    inneres Kettenglied
    32
    Distanzring
    40
    Dichtring
    42
    Dichtkante
    46
    sektorartige Ausbauchung
    50
    Stützring
    52
    sektorartige Aussparung
    60
    Elastikring
    62
    Dichtlippe
    64
    Auskragung
    66,68
    Ausbauchung

Claims (24)

  1. Dichtungsanordnung zum Dichten zwischen einem ersten Teil (12, 14) einer Kette und einem zweiten, gegenüber dem ersten wenigstens verschwenkbaren Teil (22, 24) der Kette, beinhaltend folgende Merkmale: - Ein Dichtring (40) zum Abdichten eines Schmiermittelraums zwischen den gegeneinander verschwenkbaren Teilen (12, 14, 22, 24) mit einer zum abdichtenden Anliegen an einer Gegenfläche eines der Teile (12, 14, 22, 24) vorgesehenen ringförmigen Dichtkante (42), - ein Elastikring (60) zum festen Anliegen am anderen der Teile (12, 14, 22, 24) und Druckausüben auf den Dichtring (40) mit einer axial auskragenden hohlzylinderartigen Dichtlippe (62), die für ein radiales Umschließen des Dichtrings (40) im Bereich der Dichtkante (42) und bei bestimmungsgemäß montierter Dichtungsanordnung ebenfalls zum abdichtenden Anliegen an der Gegenfläche vorgesehen ist, und - ein zwischen dem Dichtring (40) und dem Elastikring (60) angeordneter Stützring (50); dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (40) und der Stützring (50) gegeneinander durch Ausformungen oder eine Ausbauchung (46) des Dichtrings (40) verdrehgesichert ausgebildet sind.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Dichtring (40) mit in etwa L-förmigen und der Stützring (50) mit in etwa S-förmigen Längsschnittsflächen ausgebildet sind.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein am Stützring (50) zum Anliegen vorgesehener Außenmantel des Dichtrings (40) mit in Umfangrichtung verteilt angeordneten, sich axial erstreckenden Ausformungen ausgebildet ist.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Stützring (50) an seinem der Gegenfläche abgewandten axialen Ende in einem sich radial nach innen hin fortsetzenden Bereich vom Innenrand aus radial nach außen mit wenigstens einer sektorartigen Aussparung (52) ausgebildet ist.
  5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, wobei der Dichtring (40) für die Verdrehsicherung für ein Eingreifen in die Aussparung (52) des Stützrings (50) mit einer entsprechenden, axial auskragenden, sektorartigen Ausbauchung (46) ausgebildet ist.
  6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, wobei in Umfangsrichtung verteilt mehrere Aussparungen (52) und Ausbauchungen (46) ausgebildet sind.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Elastikring (60) an seinem der Gegenfläche gegenüberliegenden axialen Ende innenmantelseitig mit einer ringartig umlaufenden Ausbauchung (66) ausgebildet ist.
  8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Elastikring (60) außenmantelseitig mit einer hin zur Gegenfläche schräg nach außen auskragenden, ringartig umlaufenden Ausbauchung (68) ausgebildet ist.
  9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Elastikring (60) in einem Bereich, in dem er in axialer Richtung zum Anliegen an einem der Dichtkante (42) gegenüberliegenden Bereich des Dichtrings (40) vorgesehen ist, mit einer axial auskragenden, ringartig umlaufenden Ausbauchung (64) ausgebildet ist.
  10. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Stützring (50), der Elastikring (60) und der Dichtring (40) derart aufeinander abgestimmt gestaltet sind, dass der Elastikring (60) zusammen mit dem Dichtring (40) den Stützring (50) nach außen hin abdichten.
  11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Stützring (50) sich weniger weit radial nach außen erstreckend als der Dichtring (40) ausgebildet ist und der Elastikring (60) zum axialen Übergreifen des Stützrings (50) mit einer zum Anliegen an einer der Dichtkantenseite gegenüberliegenden Seite des Dichtrings (40) vorgesehenen, axial auskragenden, ringförmigen Ausbauchung ausgebildet ist.
  12. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Stützring (50) als ein beim Zusammenbau der Dichtungsanordnung zwischen dem Dichtring (40) und dem Elastikring (60) einzulegender Ring ausgebildet ist.
  13. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Stützring (50) derart ausgebildet ist, dass der Stützring (50) im Bereich des Druckausübens in radialer Richtung ein unmittelbares Berühren von Elastikring (60) und Dichtring (709 im Wesentlichen verhindert.
  14. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das erste Teil (12, 14) der Kette einen Bolzen (12) und wenigstens ein auf einem Ende des Bolzens (12) aufgepresstes äußeres Kettenglied (14) und der zweite Teil (22, 24) der Kette eine auf den Bolzen (12) aufgeschobene, auf dem Bolzen wenigstens verschwenkbare Hülse (22) und wenigstens ein auf ein Ende der Hülse (22) aufgepresstes inneres Kettenglied (24) umfassen.
  15. Dichtungsanordnung nach Anspruch 14, wobei zwischen dem äußeren Kettenglied (14) und der Hülse (22) auf dem Bolzen (12) ein Distanzring (32) angeordnet ist.
  16. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei die Dichtkante (42) des Dichtrings (40) und/oder die Dichtlippe (62) des Elastikrings (60) zum Anliegen an einer Stirnseite der Hülse (22) vorgesehen sind.
  17. Dichtungsanordnung nach Anspruch 15 oder 16, wobei ein Innenmantel des Dichtrings (40) zum Anordnen auf einem Außenmantel des Distanzrings (32) vorgesehen ist.
  18. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der Elastikring (60) für ein großflächiges Anliegen am äußeren Kettenglied (14) vorgesehen ist.
  19. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Dichtring (40) steifer als der Elastikring (60) ausgebildet ist.
  20. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Stützring (50) steifer als der Elastikring (60) und/oder der Dichtring (40), insbesondere umfassend ein Metall, ausgebildet ist.
  21. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei der Dichtring (40) ein elastomeres Material, insbesondere Polyurethan umfasst.
  22. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei der Elastikring (60) ein elastomeres Material, insbesondere Gummi umfasst.
  23. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei das Schmiermittel ein Öl umfasst.
  24. Gelenk einer Kette mit einer Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23.
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