DE102006049677B4

DE102006049677B4 - Rückenlehne für einen Stuhl

Info

Publication number: DE102006049677B4
Application number: DE102006049677A
Authority: DE
Inventors: Peter Maier; Harry Fischer
Original assignee: Sedus Stoll AG
Current assignee: Sedus Stoll AG
Priority date: 2006-10-18
Filing date: 2006-10-18
Publication date: 2009-04-02
Anticipated expiration: 2026-10-19
Also published as: ATE432024T1; CN101172005A; DE102006049677A1; HK1117717A1; JP2008100066A; EP1913845A1; US20080093905A1; CN101172005B; EP1913845B1; ES2328178T3; DE502007000770D1; CA2606360A1; US7490901B2

Abstract

Rückenlehne für einen Stuhl mit einem Lehnenträger (10) und einer an diesem über ein zweiachsiges Gelenk (20) schwenkbar befestigten Lehnenplatte (30), wobei das Gelenk (20) eine mit der Lehnenplatte verbundene Gelenkplatte (21), ein das Gelenk in einer Grundstellung haltendes Element (22, 23) aus einem elastischen Material sowie eine mit dem Lehnenträger (10) verbundene Aufnahmekammer (24) für das elastische Element (22, 23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkplatte (21) in der Aufnahmekammer (24) zwischen zwei das Gelenk in der Grundstellung haltenden, sich gegen die Aufnahmekammer (24) jeweils abstützenden Elementen (22, 23) aus einem elastischen Material um die zwei Schwenkachsen schwenkbar angeordnet ist und dass die elastischen Elemente (22, 23) aus einem kompressiblen Schaumstoff bestehen.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Stuhl mit einem Lehnenträger und einer an diesem über ein zweiachsiges Gelenk schwenkbar befestigten Lehnenplatte, wobei das Gelenk eine mit der Lehnenplatte verbundene Gelenkplatte, ein das Gelenk in einer Grundstellung haltendes Element aus einem elastischen Material sowie eine mit dem Lehnenträger verbundene Aufnahmekammer für das elastische Element aufweist.
STAND DER TECHNIK
Eine Rückenlehne dieser Art ist bekannt aus EP 0 935 934 A2 , wobei das Gelenk zwei als Endplatten bezeichnete Gelenkplatten umfasst. Eine dieser Endplatten ist über eine Schraube mit der Lehnenplatte verbunden. Die zweite Endplatte ist über eine Schraube mit dem Lehnenträger verbunden. Zwischen den beiden Endplatten ist eine Materialschicht aus einem gummielastischen Material einvulkanisiert, welche die Beweglichkeit der beiden Endplatten gegeneinander und damit des Gelenks ermöglicht und das Gelenk in einer Grundstellung hält. Die zweite Endplatte sowie der grösste Teil der Materialschicht findet in einer Aufnahmekammer Aufnahme, die am Lehnenträger vorgesehen ist. Nachteilig an dieser Konstruktion ist, dass die Lehne vom Lehnenträger abfällt, wenn sich die Verbindung zwischen einer der Endplatten und dem gummielastischen Element löst. Tritt das auf, wenn sich eine Person gegen die Lehne lehnt, kann es zu einem Sturz der Person nach hinten mit schwerwiegenden Verletzungsfolgen kommen.
Aus der deutschen Patentschrift 921 588 ist eine Rückenlehne für einen Stuhl mit einem Lehnenträger und einer an diesem über ein zweiachsiges Gelenk schwenkbar befestigten Lehnenplatte bekannt, wobei das Gelenk eine mit dem Lehnenträger verbundene Gelenkplatte, ein das Gelenk in einer Grundstellung haltendes Gummipolster sowie eine mit der Lehnenplatte verbundene Aufnahmekammer für das Gummipolster aufweist. Die Gelenkplatte ist in das Gummipolster einvulkanisiert. Auf Grund der Tatsache, dass das gummielastisches Material trotz seiner elastischen Verformbarkeit so gut wie nicht kompressibel ist und das Gummipolster die Aufnahmekammer vollständig ausfüllt, muss angenommen werden, dass das bekannte Gelenk, sofern es wie beschrieben realisiert wurde, praktisch steif und die Lehnenplatte gegenüber dem Lehnenträger so gut wie nicht schwenkbar war.
Aus der Schweizer Patentschrift 275 739 ist eine Rückenlehne für einen Stuhl mit einem Lehnenträger und einer an diesem über ein zweiachsiges Gelenk schwenkbar befestigten Lehnenplatte bekannt, wobei das Gelenk eine mit dem Lehnenträger verbundene Gelenkplatte, ein das Gelenk in einer Grundstellung haltendes Element aus einem elastischen Material sowie eine mit der Lehnenplatte verbundene Aufnahmekammer für das elastische Element aufweist. Beschrieben wird in der Schweizer Patentschrift auch eine Anordnung zur elastischen Verbindung einer vertikalen Spindel mit einem Sitz, wobei eine mit der Spindel verbundene Gelenkplatte in einer mit dem Sitz verbundenen Aufnahmekammer zwischen zwei sich gegen die Aufnahmekammer jeweils abstützenden elastischen Elementen angeordnet ist. Die Schweizer Patentschrift macht keine Angaben zur Art des elastischen Materials. Bei Verwendung von Gummi wären die beschriebenen Gelenkverbindungen aus den vorstehend im Zusammenhang mit der deutschen Patentschrift 921 588 beschriebenen Gründen vermutlich für eine ausreichend nachgiebige Verbindung der Lehnenplatte mit Lehnenträger zu steif gewesen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rückenlehne der eingangs genannten Art anzugeben, bei der es nicht zu einem Abreissen wie bei der EP 0 935 934 A2 kommen kann und bei der die Lehnenplatte trotz kompakter Bauweise ausreichend nachgiebig mit dem Lehnenträger verbunden ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemässe Rückenlehne ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkplatte in der Aufnahmekammer zwischen zwei das Gelenk in einer Grundstellung haltenden, sich gegen die Aufnahmekammer jeweils abstützenden Elementen aus einem elastischem Material um die zwei Schwenkachsen schwenkbar angeordnet ist und dass die elastischen Elemente aus einem kompressiblen Schaumstoff bestehen.
Die Erfindung vermeidet das Abreissproblem, indem sie Verbindungen im Gelenk nach Art der EP 0 935 934 A2 gar nicht erst vorsieht. Die erfindungsgemäss eingesetzten elastischen Elemente werden beim Verschwenken der Lehnenplatte gegenüber dem Lehnenträger in der Aufnahmekammer ausschliesslich auf Druck und nicht auf Zug belastet. An den Grenzflächen zwischen der Gelenkplatte und den beiden elastischen Elementen braucht es daher überhaupt keine feste Verbindung. Wie dies in einer bevorzugten Ausführungsform auch vorgesehen ist, können die beiden elastischen Elemente lose in der Aufnahmekammer aufgenommen sein und brauchen auch mit der Gelenkplatte keine feste Verbindung aufzuweisen. Insbesondere braucht es keine vulkanisierte Verbindung, so dass für die elastischen Elemente auch ein anderes, nicht gummielastisches Material verwendet werden kann. Dieses Material ist weiter erfindungsgemäss ein kompressibler Schaumstoff, bevorzugt ein offenporiger PUR-Schaumstoff, wodurch sich eine ausreichende Nachgiebigkeit der Gelenkverbindung ergibt.
Eine einfache Ausbildung des Gelenks ergibt sich, wenn zumindest eines beiden elastischen Elemente ringförmig ist und wenn die Lehnenplatte mit der Gelenkplatte durch dieses ringförmige elastische Element hindurch verbunden ist.
Die elastischen Elemente können so bemessen werden, dass sie zusammen mit der Gelenkplatte den Innenraum der Aufnahmekammer vollständig ausfüllen und das Gelenk dadurch spielfrei ist. Die beiden elastischen Elemente werden in der Aufnahmekammer vorzugsweise sogar vorkomprimiert, um eine höhere Steifigkeit des Gelenks zu erzielen. Damit ergibt sich für die Aufnahmekammer auch ein vorteilhaft kleines Volumen, wodurch das Gelenk insgesamt sehr kompakt aufgebaut werden kann. Bei einem gummielastischen Material, wie es der Stand der Technik verwendet, wäre all dies nicht möglich, weil gummielastisches Material zwar elastisch verformbar, jedoch so gut wie nicht kompressibel ist und von daher in der Aufnahmekammer freier Raum vorgesehen sein müsste.
Die Aufnahmekammer ist mit Vorteil aus zwei miteinander verschraubten Teilen, insbesondere einem topfartigen Teil und einem plattenförmgen Teil zusammengesetzt, wobei einer der Teile, z. B. der topfartige Teil, direkt am Lehnenträger angeformt bzw. daran ausgebildet sein kann.
Eine Verdrehung der Lehenplatte um eine zu den beiden Schwenkachsen senkrechte Achse kann erwünscht sein. In den meisten Fällen wird man es jedoch aus ästhetischen Gründen vorziehen, wenn die Lehnenplatte gegenüber dem Lehnenträger stets gleich ausgerichtet ist. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Gelenkplatte in der Aufnahmekammer gegen Verdrehen gesichert ist.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
1 eine Rückenlehne nach der Erfindung in einem Vertikalschnitt durch ihre Mittenebene;
2 das Gelenk der Rückenlehne von 1 in vergrösserter Darstellung; und
3 eine Explosionsdarstellung der Rückenlehne von 1.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Die in den Zeichnungen dargestellte Rückenlehne ist insbesondere zur Anbringung am (nicht dargestellten) Untergestell eines Bürostuhls vorgesehen. Sie umfasst einen Lehnenträger 10, an welchem über ein Gelenk 20 eine Lehnenplatte 30 schwenkbar befestigt ist.
Der Lehnenträger 10 wird durch zwei zueinander etwa parallele Tragstangen 11 gebildet, von denen jeweils die hintere in den 1 und 3 erkennbar ist. Mit ihren unteren freien Enden 12 werden die Tragstangen 11 mit dem erwähnten Untergestell verbunden. Im Bereich ihres oberen Endes sind die beiden Tragstangen 11 miteinander sowie einem topfartigen Teil 24.1 einer Aufnahmekammer 24 des Gelenks 20 verbunden, wobei sie das topfartige Teil 24.1 der Aufnahmekammer 24 u-förmig umschliessen.
Das Gelenk 20 umfasst weiter eine Gelenkplatte 21, die in der Aufnahmekammer 24 zwischen zwei ringförmigen Elementen 22 und 23 eingebettet und auf Grund eines zentralen Durchgangsloches ebenfalls ringförmig ist. Die ringförmigen Elemente 22, 23 sind aus einem elastischen sowie kompressiblen Schaumstoff und bevorzugt aus einem offenporigen PUR-Schaumstoff. Sie sind lose in der Aufnahmekammer aufgenommen und weisen auch mit der Gelenkplatte keine feste Verbindung auf.
Die Aufnahmekammer 24 ist zweiteilig und besteht aus dem erwähnten topfartigen Teil 24.1 sowie einer Ringplatte 24.2. Die Ringplatte 24.2 kann mit den Schrauben 24.3 mit dem topfartigen Teil 24.1 verschraubt werden. Die Gesamtdicke des Pakets aus den beiden ringförmigen Elementen 22 und 23 sowie der Gelenkplatte 21 ist grösser als die Tiefe der Aufnahmekammer 24. Beim Aufschrauben der Ringplatte 24.2 auf den topfartigen Teil 24.1 der Aufnahmekammer 24 werden die Elemente 22 und 23 deshalb komprimiert.
Die Lehnenplatte 30 ist mittels einer Schraube 26 und einer Mutter 27 mit der Gelenkplatte 21 verschraubt. Die Schraube 26 durchgreift eine hintere, die Polsterung 32 tragende Schale 31 der Lehnenplatte 30, eine sich gegenüber dieser abstützende, ringförmige, Druckverteilungsplatte 25, die Ringplatte 24.2, das ringförmige Element 22, die Gelenkplatte 21 sowie schliesslich auch noch die hintere Wand des topfartigen Teils 24.1 der Aufnahmekammer 24, in der hierzu ebenfalls eine zentrale Öffnung vorhanden ist. Die Mutter 27 ist in einer sechseckigen Aufnahme auf der von der Lehnenplatte 30 abgewandten Rückseite der Gelenkplatte 21 drehfest gehalten.
Die Gelenkplatte 21 durchgreift die Ringplatte 24.2 mit einer Anformung 21.1, welche im Durchgriffsbereich durch die Ringplatte 24.2 Spiel gegenüber dieser hat und sich gegen die Lehnenplatte 30 hin erweitert. An dieser Anformung 21.1 stützt sich die erwähnte, gegenüber der Anformung noch grossflächigere Druckverteilungsplatte 25 rückseitig ab und ist vorzugsweise mit dieser auch noch so verzahnt, so dass sie gegenüber ihr unverdrehbar ist. Durch die Anformung 21.1 sowie die erwähnte Aufnahme für die Mutter 27 erhält die Gelenkplatte 21 im Querschnitt insgesamt eine eher hülsenartige als plattenförmige Form.
Zwischen den beiden, durch ihre Kompression elastisch vorgespannten Elementen 22 und 23 ist die Gelenkplatte 21 in der Aufnahmekammer 24 und mit ihr die Lehnenplatte 30 in einer Grundstellung gehalten, gegenüber der sie jedoch unter weiterer Kompression der beiden Elemente 22 und 23 verschwenkbar ist. Die Verschwenkbarkeit besteht bezüglich zweier zur Längsrichtung der Schraube 26 sowie in Bezug aufeinander senkrechter Achsen. Die Verdrehbarkeit der Gelenkplatte 21 um die Achsrichtung der Schraube 26 ist blockiert, um ein Verdrehen der Lehnenplatte 30 gegenüber dem Lehnenträger 10 zu vermeiden. Die Drehsicherung wird erreicht durch den Eingriff von in den Innenraum der Aufnahmekammer 25 vorstehenden und an dieser angeformten Rippen in entsprechende Ausnehmungen am Umfang der Elemente 22, 23 und der Gelenkplatte 21.
28 bezeichnet eine deckelförmige Abdeckung für die Rückseite der Aufnahmekammer 24 und 29 eine ringförmige Abdeckung für den Umfangsbereich der Aufnahmekammer, die vor allem aus optischen Gründen vorgesehen sind.

10: Lehnenträger
20: zweiachsiges Gelenk
21.1: Anformung an der Gelenkplatte
21: Gelenkplatte
22: elastisches Element
23: elastisches Element
24: Aufnahmekammer
24.1: Teil der Aufnahmekammer
24.2: ringförmiger Teil der Aufnahmekammer
25: Druckverteilungsplatte
26: Schraube
27: Mutter
28: deckelförmige Abdeckung
29: ringförmige Abdeckung
30: Lehnenplatte
31: Schale der Lehnenplatte
32: Polsterung der Lehnenplatte

Claims

Rückenlehne für einen Stuhl mit einem Lehnenträger (10) und einer an diesem über ein zweiachsiges Gelenk (20) schwenkbar befestigten Lehnenplatte (30), wobei das Gelenk (20) eine mit der Lehnenplatte verbundene Gelenkplatte (21), ein das Gelenk in einer Grundstellung haltendes Element (22, 23) aus einem elastischen Material sowie eine mit dem Lehnenträger (10) verbundene Aufnahmekammer (24) für das elastische Element (22, 23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkplatte (21) in der Aufnahmekammer (24) zwischen zwei das Gelenk in der Grundstellung haltenden, sich gegen die Aufnahmekammer (24) jeweils abstützenden Elementen (22, 23) aus einem elastischen Material um die zwei Schwenkachsen schwenkbar angeordnet ist und dass die elastischen Elemente (22, 23) aus einem kompressiblen Schaumstoff bestehen.
Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (22, 23) lose in der Aufnahmekammer (24) aufgenommen sind und auch mit der Gelenkplatte (21) keine feste Verbindung aufweisen.
Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines (22) beiden elastischen Elemente (22, 23) ringförmig ist und dass die Lehnenplatte (30) mit der Gelenkplatte (21) durch dieses ringförmige elastische Element (22) hindurch verbunden ist.
Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (22, 23) aus einem offenporigen PUR-Schaumstoff bestehen.
Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (24) aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen (24.1, 24.2) besteht, wobei einer der Teile (24.1) am Lehnenträger (10) angeformt und die Lehnenplatte (30) durch den anderen, ringförmigen Teil (24.2) hindurch mit der Gelenkplatte (21) verbunden ist.
Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkplatte (21) den anderen Teil (24.2) mit einer Anformung (21.1) durchgreift, wobei die Anformung (21.1) im Durchgriffsbereich Spiel gegenüber dem anderen Teil (24.2) aufweist und sich gegen die Lehnenplatte (30) hin erweitert.
Rückenlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lehnenplatte (30) und der Anformung (21.1) eine gegenüber der Anformung (21.1) grossflächigere und auch unverdrehbare Druckverteilungsplatte (25) angeordnet ist.
Rückenlehne nach einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden elastischen Elemente (22, 23) beim Verschrauben der Teile (24.1, 24.2) der Aufnahmekammer (24) miteinander komprimiert und dadurch elastisch vorgespannt werden.
Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenplatte (30) mit der Gelenkplatte (21) mittels einer einzelnen Schraube (26) verschraubt ist.
Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkplatte (21) in der Aufnahmekammer (24) gegen Verdrehen gesichert ist.