DE102010036129A1 - Stehhilfe - Google Patents

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Abstract

Eine im Ganzen mit (1) bezeichnete Stehhilfe hat einen Standfuß (2) mit einer aufwärtsgerichteten und aufwärtsverlaufenden Säule (3). An dieser Säule (3) ist mit Abstand zu dem Standfuß (2) eine Sitzfläche (4) angeordnet. Die Sitzfläche (4) und die Säule (3) sind relativ zu dem Standfuß (2) verschwenkbar. Zu diesem Zweck ist die die Sitzfläche (4) tragende Säule (3) an dem Standfuß (2) der Stehhilfe (1) über ein Lagerelement (5) und eine Halteplatte (8) schwenkbar gelagert. Aufgrund von elastischen Federelementen (6), insbesondere aus Gummi, Kunstgummi und/oder Polyurethan hat das Lagerelement (5) elastische Eigenschaften und weist Rückstellkräfte auf, die die Säule (3) mit der Sitzfläche (4) bei Nichtgebrauch der Stehhilfe (1) in eine neutrale Mittelstellung zurückschwenken lassen. (4)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stehhilfe mit einem Standfuß, mit einer aufwärts gerichteten und aufwärts verlaufenden Säule und mit einer an dieser Säule mit Abstand zu dem Standfuß angeordneten Sitzfläche, wobei die Sitzfläche und die Säule schwenkbar sind.
  • Derartige Stehhilfen sind aus der Praxis bekannt, wobei der Standfuß eine sphärische Unterseite hat, so dass die Stehhilfe zusammen mit der Säule, der Sitzfläche und dem Standfuß verschwenkt werden kann. Das Rückschwenken in eine aufrechte Stellung sowie eine Stabilisierung der gesamten Konstruktion erfolgt bei einer derartigen Stehhilfe aufgrund des hohen Eigengewichts des Standfußes, das zu einer selbsttätigen Aufstellung nach dem Prinzip des „Stehaufmännchens” führt. Dadurch ist eine solche Stehhilfe aufgrund ihres hohen Gewichts zumindest von Hand von einem Benutzer kaum bequem umzustellen oder zu transportieren.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Stehhilfe der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Vorteile einer schwenkbaren Sitzfläche aufweist, aber dennoch leicht zu transportieren und gegebenenfalls von einem Benutzer von einer Stelle zu einer anderen mitzunehmen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die die Sitzfläche tragende Säule an dem Standfuß relativ zu diesem schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise kann vermieden werden, den Standfuß mit einem hohen Gewicht zu versehen, um das Verschwenken der Säule mit der Sitzfläche zu ermöglichen. Der Standfuß einer solchen Stehhilfe erfährt keine Relativbewegung gegenüber der Bodenfläche, auf der die Säule mit der Sitzfläche abgestützt werden soll. Dadurch kann bereits ein vergleichsweise leichter Standfuß einer derartigen Stehhilfe hohe Stabilität verleihen.
  • Um ein zu weites Ausschwenken der Säule mit der Sitzfläche zu vermeiden, ist es besonders günstig, wenn die die Sitzfläche tragende Säule an dem Standfuß begrenzt schwenkbar gelagert ist.
  • Von besonderer Bedeutung für die erfindungsgemäße Stehhilfe kann es sein, wenn die Säule und der Standfuß der Stehhilfe mit Hilfe eines elastischen Lagerelements verbunden sind. Das elastische Lagerelement kann die Verschwenkung der Säule gegenüber dem Standfuß der Stehhilfe ermöglichen, aber beschränken, also begrenzen.
  • Außerdem kann es günstig sein, wenn das Lagerelement wenigstens. ein aus einem elastischen, nachgiebigen und Rückstellkräfte aufweisenden Werkstoff bestehendes Federelement aufweist. Somit kann die Säule aufgrund der Elastizität und daraus folgenden Nachgiebigkeit des Federelementes innerhalb bestimmter Grenzen gegenüber dem Standfuß der Stehhilfe verschwenkt werden und aufgrund der Rückstellkräfte der Federelemente bei Nichtbenutzung selbsttätig in eine neutrale Mittelstellung zurückschwenken.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Lagerelement wenigstens zwei aus einem elastischen, nachgiebigen und Rückstellkräfte aufweisenden Werkstoff bestehende Federelemente aufweist.
  • Eine platzsparende und dadurch günstige Anordnung findet das Lagerelement, wenn es wenigstens teilweise innerhalb einer Aussparung des Standfußes eingelassen ist. Insbesondere wenn der Standfuß mit einem Überzug aus Stoff und/oder Schaumstoff versehen ist, ist es möglich, das Lagerelement von außen unsichtbar unter der Stoff- und/oder Schaumstoffabdeckung und innerhalb des Standfußes anzuordnen.
  • Zweckmäßig kann es sein, wenn eine Halteplatte die Aussparung überbrückt oder in dieser in Gebrauchsstellung horizontal befestigt ist, wobei sich jeweils wenigstens eines der Federelemente in Gebrauchsstellung der Stehhilfe oberhalb und wenigstens ein zweites Federelement unterhalb der Halteplatte angeordnet befindet. Mit der Halteplatte kann das Lagerelement zuverlässig mit dem Standfuß der Stehhilfe verbunden sein, um die Kräfte, die ein Benutzer der Stehhilfe über die Sitzfläche, die Säule und das Lagerelement auf den Standfuß überträgt, aufzunehmen und über den Standfuß in die Bodenfläche abzuleiten.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn die Federelemente aus Gummi und/oder Kunstgummi und/oder Polyurethan und/oder einem anderen elastischen, nachgiebigen und Rückstellkräfte aufweisenden Werkstoff bestehen. Sämtliche genannten Werkstoffe können aufgrund ihrer Eigenschaften insbesondere in Form von Vollmaterial gut als federnde und/oder dämpfende Werkstoffe für die Federelemente eingesetzt werden. Metallische Federn und der mit ihrer Montage verbundene Aufwand können vermieden werden.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Federelemente jeweils aus demselben Werkstoff bestehen. Vorzugsweise sind die beidseits der Halteplatte angeordneten Federelemente außerdem gleich dick. Dadurch vereinfacht sich die Montage der Federelemente und das Lagerelement weist gleichmäßige Federeigenschaften auf, die für die Benutzung und den Komfort der Stehhilfe günstig sein können.
  • Zur Herstellung und Konfiguration von Lagerelementen mit ungleichmäßigen Federkonstanten ist es aber auch möglich, Federelemente aus unterschiedlichen Werkstoffen und/oder in unterschiedlichen Dicken beidseits der Halteplatte anzuordnen.
  • Um das Lagerelement als fertiges Bauteil vormontieren zu können, kann es günstig sein, wenn die Federelemente jeweils außenseitig durch quer zur Längserstreckung der Säule und etwa parallel zur Halteplatte verlaufenden Platten begrenzt sind.
  • Von besonderer Bedeutung für die erfindungsgemäße Stehhilfe kann es sein, wenn wenigstens die in Gebrauchsstellung der Stehhilfe untere Platte des Lagerelements und/oder das unterhalb der Halteplatte vorgesehene Federelement einen radialen Abstand und/oder ein radiales Spiel zu der sie zumindest teilweise umgebenden Innenfläche der Aussparung in dem Standfuß hat. Durch den radialen Abstand kann es möglich sein, dass das Lagerelement und hier insbesondere sein unterhalb der Halteplatte angeordneter Teil durch eine Verschwenkung der Säule mit der Sitzfläche in Grenzen frei quer zu der Längserstreckung der Säule verschwenkbar ist. Dabei kann die Verschwenkung der Säule durch die beschränkte Verformbarkeit der Federelemente oder gegebenenfalls durch ein Anstoßen des Lagerelementes an die Innenfläche der Aussparung innerhalb des Standfußes begrenzt sein.
  • Ferner kann es günstig sein, wenn das Lagerelement mit der Säule durch ein Befestigungselement verbunden ist.
  • Um eine bestimmte Vorspannung des Lagerelements zu erzeugen, kann es außerdem zweckmäßig sein, wenn die elastischen Federelemente über die sie begrenzenden, äußeren Platten mit Hilfe des Befestigungselementes vorspannbar sind. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Federelemente progressive Federkennlinien aufweisen und es für den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Stehhilfe erforderlich ist, das Lagerelement mit den Federelementen mit einer über die Vorspannung einstellbaren, gegebenenfalls in einem oberen Bereich der progressiven Kennlinie befindlichen Federkonstante bereit zu stellen.
  • Besonders günstig kann es sein, wenn das Befestigungselement ein Schraubbolzen ist, der in ein im Inneren der Säule angeordnetes Innengewinde einschraubbar ist. Dadurch kann die Befestigung der Säule an dem Lagerelement vereinfacht sein und überdies die Vorspannung der innerhalb des Lagerelements angeordneten Federelemente hinreichend genau erfolgen.
  • Zur Begrenzung der Vorspannung der elastischen Federelemente kann es ferner zweckmäßig sein, wenn eine Distanzhülse in einer die Halteplatte durchsetzenden Durchgangsöffnung und zwischen den Platten angeordnet ist, wobei die Länge der Distanzhülse gegebenenfalls kürzer als die Distanz zwischen den beiden, die Federelemente begrenzenden, insbesondere äußeren Platten vor der Montage und dem Vorspannen des Lagerelementes ist. Über die Wahl der Länge der Distanzhülse kann vergleichsweise einfach eine definierte Vorspannung der Federelemente mit dem Befestigungselement während der Montage erzeugt werden, indem das Befestigungselement, insbesondere der Schraubbolzen, solange angezogen wird, bis die Platten die Distanzhülse berühren, die dann ihrerseits Druck auf die Federelemente ausüben.
  • Dabei kann es günstig sein, wenn die Distanzhülse und/oder die Säule und/oder die die Halteplatte durchsetzende Durchgangsöffnung koaxial zueinander angeordnet sind. Die Koaxialität der genannten Elemente kann die symmetrische Kraftverteilung innerhalb des Standfußes der Stehhilfe begünstigen.
  • Um die Verschwenkung der Distanzhülse innerhalb des Lagerelementes zu ermöglichen und ein Verklemmen mit der Halteplatte zu vermeiden, kann die Distanzhülse ein radiales Spiel oder einen Abstand zu der Durchgangsöffnung der Halteplatte haben.
  • Besonders günstig kann es sein, wenn der Abstand zwischen der Distanzhülse und der Durchgangsöffnung durch einen Ring überbrückt ist, dessen Außenfläche in axialer Richtung ballig, insbesondere sphärisch, und dessen Innenfläche in axialer Richtung insbesondere flächig ausgebildet sind. Die sphärische Ausbildung der Außenfläche des Rings kann das Verschwenken der Distanzhülse zusammen mit dem Befestigungselement und der Säule gegenüber der Halteplatte vereinfachen und ein Verklemmen noch besser vermeiden.
  • Dazu kann der Ring mit seiner Innenfläche in Gebrauchsstellung flächig an der Distanzhülse und mit seiner sphärischen Außenfläche im Linienkontakt an der Innenfläche der Durchgangsöffnung anliegen.
  • Für die symmetrische Positionierung des Lagerelementes innerhalb des Standfußes ist es zweckmäßig, wenn der Mittelpunkt des Kreisbogens, der die Außenkontur der sphärischen Außenfläche des Ringes bildet, in dessen Gebrauchsstellung auf der Längsmittelachse der Säule und in deren Schwenkpunkt liegt.
  • Durch seine Position zwischen der Außenfläche der Distanzhülse und der Innenfläche der Durchgangsöffnung kann der Ring die Lage des Schwenkpunktes der Säule und des Lagerelementes gegenüber der Halteplatte stabilisieren.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stehhilfe anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in teilweise schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stehhilfe mit einer Sitzfläche, einem zu dieser beabstandet angeordneten Standfuß und einer diese beiden miteinander verbindenden, höhenverstellbaren Säule, welche sich in einer neutralen, nicht ausgeschwenkten, vertikalen Mittelstellung befindet,
  • 2 die in 1 dargestellte Stehhilfe in einer nach einer Seite ausgeschwenkten Stellung,
  • 3 eine Seitenansicht der Stehhilfe in einer gegenüber der Verschwenkung gemäß 2 entgegen gesetzten Schwenkposition,
  • 4 ein vergrößerter Längsschnitt des Standfußes der in 1 dargestellten Stehhilfe, wobei ein Lagerelement mit einer Halteplatte und zwei Federelementen in einer Aussparung innerhalb des Standfußes sowie ein Befestigungselement in Form eines Schraubbolzens, welcher die Säule über das Lagerelement und über eine Halteplatte mit dem Standfuß verbindet, zu erkennen sind,
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung des Standfußes, wobei sich die Säule in der zur einen Seite ausgeschwenkten und in 2 dargestellten Position befindet und die gegen ihre Rückstellkraft Federelemente verformt sind,
  • 6 ein vergrößerter Längsschnitt des in 4 dargestellten Lagerelements in neutraler Mittelstellung mit einer Distanzhülse zwischen zwei die Federelemente begrenzenden Platten in einer Durchgangsöffnung der Halteplatte und einem auf die Distanzhülse aufgeschobenen Ring, dessen Außenfläche ballig, insbesondere sphärisch ausgebildet ist sowie
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung des gemäß den 2 und 5 verschwenkten Lagerelements, wobei die Federelemente verformt sind und der Ring gegenüber der Durchgangsöffnung der Halteplatte verschwenkt ist.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Stehhilfe hat gemäß den 1 bis 3 einen Standfuß 2, eine aufwärtsgerichtete und aufwärtsverlaufende Säule 3 sowie eine an dieser Säule 3 mit Abstand zu dem Standfuß 2 angeordnete Sitzfläche 4, wobei die Sitzfläche 4 und die Säule 3 mit der Sitzfläche 4 verschwenkbar sind. Dabei ist die tragende Säule 3 vertikal, also senkrecht zu einer Aufstellfläche orientiert und ermöglicht die Höhenverstellbarkeit der Sitzfläche 4.
  • Die 2 und 3 zeigen jeweils zwei unterschiedliche Verschwenkpositionen der Stehhilfe 1.
  • Es ist zu erkennen, dass die die Sitzfläche 4 tragende Säule 3 an dem Standfuß 2 begrenzt schwenkbar gelagert ist. Die Darstellung in den 4 und 5 zeigt, dass die Säule 3 und der Standfuß 2 der Stehhilfe 1 mit Hilfe eines elastischen Lagerelements 5 verbunden sind. Um die Verschwenkung der Säule 3 zu ermöglichen, weist das Lagerelement 5 zwei aus einem elastischen, nachgiebigen und Rückstellkräfte aufweisenden Werkstoff bestehende Federelemente 6 auf.
  • Die elastischen Eigenschaften der Federelemente 6 werden insbesondere anhand der Darstellungen in den 5 und 7 verdeutlicht, in denen zu erkennen ist, dass die Federelemente 6 je nachdem, in welche Richtung die Säule 3 der Stehhilfe 1 verschwenkt wird, komprimiert und gedehnt sind.
  • Dabei ist zu bemerken, dass sich die Verschwenkbarkeit der Säule nicht auf die in den Figuren abgebildeten Positionen beschränkt. Die Säule kann in jede denkbare Verschwenkungsrichtung verschwenkt werden.
  • Die 1 bis 5 zeigen außerdem, dass das Lagerelement 5 wenigstens teilweise innerhalb einer Aussparung 7 des Standfußes 2 eingelassen ist. Da der Standfuß 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Stoffüberzug beziehungsweise Schaumstoffüberzug 21, insbesondere aus Polyurethanschaum, versehen ist, ist das Lagerelement 5 zumindest in der neutralen Mittelstellung der Säule 3 gemäß 1 unsichtbar und verdeckt innerhalb des Standfußes 2 beziehungsweise innerhalb seiner Aussparung 7 angeordnet.
  • Gemäß den 4 und 5 ist eine Halteplatte 8 vorgesehen, die die Aussparung 7 des Standfußes horizontal überbrückt. Die Halteplatte 8 wird durch wenigstens zwei Halteelemente, hier Schrauben 81, an und/oder in dem Standfuß 2 fixiert.
  • In Gebrauchsstellung oberhalb der Halteplatte 8 ist eines der beiden Federelemente 6 angeordnet. Ein zweites Federelement 6 befindet sich unterhalb der Halteplatte 8.
  • 5 zeigt, dass die Federelemente 6 durch die Verschwenkung der Säule sowohl gedehnt als auch komprimiert werden. Da sich der Schwenkpunkt S1 des Säule 3 inmitten des Lagerelementes 5 und auf Höhe der Halteplatte 8 zwischen den beiden Federelementen 6 befindet, geschieht die Dehnung und Kompression der Federelemente 6 beidseits des Schwenkpunkte S1 jeweils entgegen gesetzt.
  • Das heißt, dass das obere der beiden Federelemente 6 in 5 auf der einen Seite des Schwenkpunktes S1, nämlich auf der Seite in deren Richtung die Säule 3 verschwenkt ist, im Wesentlichen gestaucht oder komprimiert wird, während das unterhalb der Halteplatte 8 angeordnete Federelement 6 in diesem Bereich im Wesentlichen gedehnt wird. Auf der der Verschwenkungsrichtung entgegen gesetzten Seite des Schwenkpunktes S1 wird das untere Federelement 6 im Wesentlichen gestaucht, während das obere der beiden im Wesentlichen gedehnt wird.
  • Die Federelemente 6 bestehen aus Gummi und/oder Kunstgummi und/oder Polyurethan oder einem anderen elastischen, nachgiebigen und Rückstellkräfte aufweisenden Werkstoff. Je nachdem welche Federkonstante beziehungsweise Härte des Materials für die Federelemente 6 benötigt wird, stehen unterschiedliche Materialpaarungen aus den zuvor genannten Werkstoffen zur Verfügung.
  • Im Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Federelemente 6 aus jeweils demselben Vollmaterial, vorzugsweise Polyurethan.
  • Gemäß den 4 und 6 sind die beidseits der Halteplatte 8 angeordneten Federelemente 6 gleich dick. In einer nicht dargestellten Ausführungsform könnten die beiden Federelemente 6 auch unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Wie die Längsschnitte der 4, 5, 6 und 7 zeigen, sind die Federelemente 6 jeweils außenseitig durch quer zu der Längserstreckung der Säule 3 und etwa parallel zur Halteplatte 8 verlaufenden Platten 9 und 10 begrenzt. Die Federelemente 6 sind ebenfalls plattenförmig ausgebildet, um gut zwischen einer der beiden Platten 9 oder 10 und der Halteplatte 8 innerhalb des Lagerelementes 5 positioniert werden zu können.
  • Dabei hat die in Gebrauchsstellung der Stehhilfe 1 untere Platte 10 des Lagerelements 5 und/oder das unterhalb der Halteplatte 8 vorgesehene plattenförmige Federelement 6 einen radialen Abstand und/oder ein radiales Spiel zu der sie zumindest teilweise umgebenden Innenfläche 11 der Aussparung 7 in dem Standfuß 2.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Stehhilfe 1 im Wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaut. Vor allem das Lagerelement 5, die Federelemente 6, die Halteplatte 8 sowie die Platten 9 und 10 haben einen kreisrunden Querschnitt, um die Verschwenkung der Stehhilfe 1 in alle Richtungen unter denselben Rückstellkräften und in gleichmäßiger Weise zu ermöglichen. Darüber hinaus haben auch die Sitzfläche 4, die Säule 3 und der Standfuß 2 rotationssymmetrische, kreisrunde und hier sogar zueinander konzentrische Querschnitte.
  • Gemäß den 4 bis 7 ist das Lagerelement 5 mit der Säule 3 durch ein Befestigungselement 12 verbunden. Dabei dient das Befestigungselement 12 in Form eines Schraubbolzens auch der Vorspannung der elastischen Federelemente 6 über die sie begrenzenden, äußeren Platten 9 und 10. Um sowohl die Haltekraft als auch die Vorspannkraft erzeugen zu können, ist der Schraubbolzen 12 in ein im Inneren der Säule 3 angeordnetes Innengewinde 13 einschraubbar. Über dieses Innengewinde 13 kann mit Hilfe des Schraubbolzens 12 im Zusammenspiel mit dem Schraubenkopf 14 des Schraubbolzens 12 die notwendige Kraft zur Vorspannung des Lagerelementes 5 mit seinen plattenförmigen Federelementen 6 und zur Befestigung der Säule 3 an dem Lagerelement 5 und damit an dem Standfuß 2 aufgebracht werden. Dabei ist das Innengewinde 13 in einem in der rohrförmigen bzw. hohlen Säule 3 angeordneten Einsatz 130 vorgesehen.
  • Ferner dient eine in den 4 bis 7 dargestellte Distanzhülse 15, welche innerhalb einer die Halteplatte 8 durchsetzenden Durchgangsöffnung 16 und in Gebrauchsstellung auf den Schraubbolzen 12 aufgeschoben und zwischen den Platten 9 und 10 positioniert ist, der definierten Vorspannung der Federelemente 6. Die Länge der Distanzhülse 15 ist kürzer als die Distanz zwischen den beiden die Federelemente 6 begrenzenden, insbesondere äußeren Platten 9 und 10 vor deren Montage und vor dem Vorspannen des Lagerelements 5 mit Hilfe des Schraubbolzens 12.
  • Mit Hilfe des Schraubbolzens 12 lassen sich die Federelemente 6 zwischen den Platten 9 und 10 in einem Vormontageschritt so weit komprimieren, bis sie – wie gezeichnet – in Kontakt mit der auf den Schraubbolzen 12 aufgeschobenen Distanzhülse 15 sind.
  • Nach dem Anziehen des Schraubbolzens 12 befinden sich die Platten 9 und 10 in der dargestellten Position und liegen an der Distanzhülse 15 an. Die Federelemente 6 sind gebrauchsfertig vorgespannt.
  • Die Distanzhülse 15, die Säule 3, die Halteplatte 8 sowie ihre Durchgangsöffnung 16 sind in Gebrauchsstellung koaxial zueinander angeordnet.
  • Die 4 bis 7 zeigen außerdem, dass die Distanzhülse 15 in Gebrauchsstellung ein radiales Spiel oder einen Abstand zu der Durchgangsöffnung 16 der Halteplatte 8 hat. Zur Überbrückung dieses radialen Abstandes zwischen der Distanzhülse 15 und der Durchgangsöffnung 16 und zur Stabilisierung des Lagerelementes 5 und seines Schwenkpunktes S1 ist ein Ring 17 vorgesehen, dessen Innenfläche 18 in axialer Richtung flächig und dessen Außenflächen 19 in axialer Richtung ballig, insbesondere sphärisch ausgebildet ist.
  • Besonders gut ist dieser Ring 17 in den 6 und 7 zu erkennen. Dabei liegt der Ring 17 mit seiner Innenfläche 18 in Gebrauchsstellung flächig an der Außenseite der Distanzhülse 15 und mit seiner sphärischen Außenfläche 19 im Linienkontakt an der Innenfläche 20 der Durchgangsöffnung 16 an. Mit Hilfe der sphärisch ausgebildeten Außenflächen 19 des Ringes 17 kann dieser bei Verschwenken der Säule 3 auf der Innenfläche 20 der Durchgangsöffnung 16 abrollen. Dies ist in 7 in vergrößertem Maßstab verdeutlicht.
  • Dabei liegt der Mittelpunkt des Kreisbogens, der die Außenkontur der sphärischen Außenflächen 19 des Ringes 17 bildet in der Gebrauchsstellung des Rings auf der Längsmittelachse M1 der Säule 3 und in deren Schwenkpunkt S1.
  • Während der Benutzung der Stehhilfe 1 kann sich eine Person auf die Sitzfläche 4 setzen und ihre beiden Füße neben dem Standfuß 2 auf der Bodenfläche, auf der die Stehhilfe 1 aufgestellt ist, abstützen. Dadurch ergibt sich eine stabile Position, ähnlich der eines Dreibeins.
  • Insbesondere bei einer entsprechenden Konfiguration des Lagerelementes 5 hinsichtlich der Härte der Federelemente 6, kann der Benutzer entweder einen Fuß oder sogar beide Füße von der Bodenfläche abheben und so gegebenenfalls mit seinem vollen Gewicht auf der Sitzfläche 4 der Stehhilfe 1 Platz nehmen, ohne dass diese zu weit ausschwenkt.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass sich die Person auch nur gegen die höhenverstellte Sitzfläche 4 anlehnt, um ein entspanntes Stehen zu unterstützen. Die Nachgiebigkeit der Säule 3 in Form eines Verschwenkens erhöht dabei den Komfort für den Benutzer und lässt die Stehhilfe 1 nicht als zu steif oder hart erscheinen.
  • Die Stehhilfe 1 hat einen Standfuß 2 mit einer aufwärtsgerichteten und aufwärtsverlaufenden Säule 3. An dieser Säule 3 ist mit Abstand zu dem Standfuß 2 eine Sitzfläche 4 angeordnet. Die Sitzfläche 4 und die Säule 3 sind relativ zu dem Standfuß 2 verschwenkbar. Zu diesem Zweck ist die die, Sitzfläche 4 tragende Säule 3 der Stehhilfe 1 über ein Lagerelement 5 und eine Halteplatte 8 an dem Standfuß 2 schwenkbar gelagert. Aufgrund von elastischen Federelementen 6, insbesondere aus Gummi, Kunstgummi und/oder Polyurethan hat das Lagerelement 5 elastische Eigenschaften und weist Rückstellkräfte auf, die die Säule 3 mit der Sitzfläche 4 bei Nichtgebrauch der Stehhilfe 1 in eine neutrale Mittelstellung zurückschwenken lassen.

Claims (21)

  1. Stehhilfe (1) mit einem Standfuß (2), mit einer aufwärts gerichteten und aufwärts verlaufenden Säule (3) und mit einer an dieser Säule (3) mit Abstand zu dem Standfuß (2) angeordneten Sitzfläche (4), wobei die Sitzfläche (4) und die Säule (3) schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sitzfläche (4) tragende Säule (3) an dem Standfuß (2) relativ zu diesem schwenkbar gelagert ist.
  2. Stehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sitzfläche (4) tragende Säule (3) an dem Standfuß (2) begrenzt schwenkbar gelagert ist.
  3. Stehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (3) und der Standfuß (2) der Stehhilfe (1) mit Hilfe eines elastischen Lagerelements (5) verbunden sind.
  4. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) wenigstens ein aus einem elastischen, nachgiebigen und Rückstellkräfte aufweisenden Werkstoff bestehendes Federelement (6) aufweist.
  5. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) wenigstens zwei aus einem elastischen, nachgiebigen und Rückstellkräfte aufweisenden Werkstoff bestehende Federelemente (6) aufweist.
  6. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) wenigstens teilweise innerhalb einer Aussparung (7) des Standfußes (2) eingelassen ist.
  7. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteplatte (8) die Aussparung (7) überbrückt oder in dieser in Gebrauchsstellung horizontal befestigt ist, wobei sich jeweils wenigstens eines der Federelemente (6) in Gebrauchsstellung der Stehhilfe (1) oberhalb und wenigstens ein zweites Federelement (6) unterhalb der Halteplatte (8) angeordnet befindet.
  8. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (6) aus Gummi und/oder Kunstgummi und/oder Polyurethan und/oder einem anderen elastischen, nachgiebigen und Rückstellkräfte aufweisenden Werkstoff bestehen.
  9. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (6) jeweils aus demselben Werkstoff bestehen.
  10. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseits der Halteplatte (8) angeordneten Federelemente (6) gleich dick sind.
  11. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (6) jeweils außenseitig durch quer zur Längserstreckung der Säule (3) und etwa parallel zur Halteplatte (8) verlaufende Platten (9, 10) begrenzt sind.
  12. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die in Gebrauchsstellung der Stehhilfe (1) unter Platte (10) des Lagerelements (5) und/oder das unterhalb der Halteplatte (8) vorgesehene Federelement (6) einen radialen Abstand und/oder ein radiales Spiel zu der sie zumindest teilweise umgebenden Innenfläche (11) der Aussparung (7) in dem Standfuß (2) hat.
  13. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (5) mit der Säule (3) durch ein Befestigungselement (12) verbunden ist.
  14. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Federelemente (6) über die sie begrenzenden, äußeren Platten (9, 10) mit Hilfe des Befestigungselementes (12) vorspannbar sind.
  15. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12) ein Schraubbolzen ist, der in ein im Inneren der Säule (3) angeordnetes Innengewinde (13) einschraubbar ist.
  16. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Distanzhülse (15) in einer die Halteplatte (8) durchsetzenden Durchgangsöffnung (16) und zwischen den Platten (9, 10) angeordnet ist, wobei die Länge der Distanzhülse (15) kürzer als die Distanz zwischen den beiden, die Federelemente (6) begrenzenden, insbesondere äußeren Platten (9, 10) vor der Montage und dem Vorspannen des Lagerelementes (5) ist.
  17. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (15) und/oder die Säule (3) und/oder die die Halteplatte (8) durchsetzende Durchgangsöffnung (16) koaxial zueinander angeordnet sind.
  18. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (15) ein radiales Spiel oder einen Abstand zu der Durchgangsöffnung (16) der Halteplatte (8) hat.
  19. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass. der Abstand zwischen der Distanzhülse (15) und der Durchgangsöffnung (16) durch einen Ring (17) überbrückt ist, dessen Außenfläche (19) in axialer Richtung ballig, insbesondere sphärisch, und dessen Innenfläche (18) in axialer Richtung flächig ausgebildet ist.
  20. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (17) mit seiner Innenfläche (18) in Gebrauchsstellung flächig an der Distanzhülse (15) und mit seiner sphärischen Außenfläche (19) im Linienkontakt an der Innenfläche (20) der Durchgangsöffnung (16) anliegt.
  21. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt des Kreisbogens, der die Außenkontur der sphärischen Außenfläche (19) des Ringes (17) bildet, in dessen Gebrauchsstellung auf der Längsmittelachse (M1) der Säule (3) und in deren Schwenkpunkt (S1) liegt.
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