DE102006048132B3 - Schlüssel für das Aneinanderschließen stapelbarer Transportwagen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schlüssel 6 für das Aneinanderschließen stapelbarer Transportwagen 1, 1' etc., wobei jeder Wagen 1 mit einem Münzpfandschloss 2 ausgestattet ist, das u.a. eine Münzseite 3 und eine Schlüsselseite 4 aufweist und wobei jeder Schlüssel 6 in die Schlüsselseite 4 des Münzpfandschlosses 2 zu schieben ist, wodurch das Pfand 5 herausgegeben wird, und wobei jeder Schlüssel 6 einen Schlüsselgriff 8, ein Schlüsselblech 7 und einen Schlüsselkern 9 aufweist, wobei das Schlüsselblech 7 einen Querschnitt in S-Form aufweist und mit einer Ausnehmung 10 versehen ist, die mit der Mechanik 12 im Inneren des Münzpfandschlosses 2 zusammenwirkt, und wobei der Schlüsselkern 9 für die Aufnahme eines Verbindungsmittels 13 vorgesehen ist und hierfür eine Wölbung 9.1 und einen Sicherungsabschnitt 9.2 aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Schlüssel 6 mit einer Versteifungssicke 11 versehen ist, die entlang der Längsachse des Schlüssels 6 im Bereich der Wölbung 9.1 des Schlüsselkerns 9 und in einem Teil des Schlüsselblechs 7 vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Schlüssel dieser Gattung werden zum Aneinanderkoppeln stapelbarer Transportwagen verwendet. Hierfür ist ein Münzpfandschloss an jedem Wagen vorgesehen, das vorzugsweise am Schiebegriff des Transportwagens angeordnet ist.
- Im gestapelten Zustand stehen die Wagen hintereinander und der Schlüssel befindet sich im Münzpfandschloss des jeweils nächsten hinteren Wagens. Lediglich der Schlüssel des ersten Wagens bleibt ungenutzt.
- Die europäische Patentanmeldung
EP 1 485 888 A2 sowie das europäische PatentEP 0 790 586 B1 beschreiben beispielsweise ein solches Pfandschloss. - Weiterhin ist ein Schlüssel dieser Gattung aus der deutschen Patentanmeldung
DE 198 04 110 A1 und der deutschen PatentanmeldungDE 196 34 040 A1 bekannt. Der Schlüssel weist jeweils einen Schlüsselgriff, ein Schlüsselblech, sowie einen Schlüsselkern auf. Der Schlüsselkern weist eine Öse auf, an der eine Schlüsselkette angeordnet ist, die die Verbindung mit dem Wagen insbesondere dem Münzpfandschloss oder dem Schiebegriff herstellt. - Weiterhin ist eine Ausnehmung vorgesehen. Diese kann kreisförmig, wie in der deutschen Patentanmeldung
DE 198 04 110 A1 oder ovalförmig mit einem Schlitz wie in der deutschen PatentanmeldungDE 196 34 040 A1 dargestellt, ausgeführt sein. - Auch die internationale Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
WO 03/078225 A2 - Weiterhin sind Schlüssel bekannt, die ein z-förmiges oder s-förmiges Schlüsselblech aufweisen. Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 8 121 677 U1 zeigt in den1 und3 einen solchen z-förmigen Schlüssel. Auch in dem US-PatentUS 6,250,451 B1 ist ein solcher Schlüssel mit einem z-förmigen Schlüsselblech dargestellt. Der Schlüsselgriff ist länglich geformt und umschließt den Schlüsselkern. S-förmige Schlüssel sind im Handel erhältlich. - Jedoch kommt es bei den bekannten Arten von Schlüsseln immer wieder zu Verformungen am Schlüsselkern oder dem Verbindungsmittel, wenn die Zugkräfte einen gewissen Bereich überschreiten.
- Die Herstellung des Schlüsselkerns ist weiterhin oft mit einem hohen Verschleiß der Stanzwerkzeuge verbunden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Schlüssel zu beschreiben.
- Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
- Mittels einer solchen Versteifungssicke können die Verformungen auch bei größeren Zugkräften nahezu unterbunden werden.
- Die Versteifungssicke ist entlang der Längsachse des Schlüssels vorgesehen. In diesem Bereich ist der Schlüssel später mit einem Schlüsselgriff umspritzt, so dass die Versteifungssicke nicht sichtbar ist.
- Die Versteifungssicke kann sowohl bei größeren als auch bei kleineren Schlüsseln vorgesehen werden.
- Nur durch Verlängerung des Schlüsselblechs ist eine Verwendung bei verschiedenen Münzpfandschlössern möglich. Die Konstruktion des Schlüssels braucht hierfür nicht verändert zu werden.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
-
1a –e einen Schlüssel -
1a in Draufsicht, -
1b in Seitenansicht, -
1c in Rückansicht, -
1d von unten, -
1e in 3-D-Ansicht sowie -
2 einen Schlüssel mit langem Schlüsselblech in 3-D-Ansicht, -
3a einen Schlüssel mit Griff und kurzem Schlüsselblech sowie -
3b einen Schlüssel mit Griff und langem Schlüsselblech. -
1a zeigt einen Schlüssel6 in Draufsicht mit einem Schlüsselblech7 und einem Schlüsselkern9 . Im Bereich des Schlüsselkerns9 ist ein Schlüsselgriff8 vorgesehen. Dieser ist in den1a –e zum besseren Verständnis nicht angebracht. - Schlüssel
6 wie sie beispielhaft in den1a –e und2 dargestellt sind, werden für das Aneinanderschließen stapelbarer Transportwagen1 verwendet. Jeder Wagen1 ist hierfür mit einem Münzpfandschloss2 ausge stattet, das u.a. eine Münzseite3 und eine Schlüsselseite4 aufweist. In gestapelter Position der Wagen1 lagert der Schlüssel6 , der mit einem Verbindungsmittel13 , meist in Form einer Gliederkette, am Wagen1 angeordnet ist, jeweils im Münzpfandschloss2 des nächst hinteren Wagens1' . Durch Einschieben eines Pfandes5 , üblicherweise in Form einer Münze, in die Münzseite3 , löst die Mechanik12 des Münzpfandschlosses2 den Schlüssel6 , so dass dieser entnommen werden kann und der Wagen1' von Wagen1 entkoppelt ist. Soll der Wagen1' wieder mit dem Wagen1 verbunden werden, geschieht dies in umgekehrter Reihenfolge. Der Schlüssel6 des Wagens1 wird in die Schlüsselseite4 des Münzpfandschlosses2 von Wagen1' gesteckt und gibt dadurch das Pfand5 wieder frei. - Damit ein Zusammenwirken zwischen Münzpfandschloss
2 und Schlüssel6 erfolgen kann, ist der Schlüssel6 mit einer Ausnehmung10 versehen. Die Größe und Form der Ausnehmung10 ist abhängig von der Mechanik12 im Inneren des Münzpfandschlosses2 . Als vorteilhaft hat sich eine rechteckige Form, die in Richtung Schlüsselkern9 mit einem abgerundeten V versehen ist, erwiesen. Eine solche Form einer Ausnehmung10 ist in den1 und2 dargestellt. Weitere Ausnehmungen10 sind nicht notwendig. - Das Schlüsselblech
7 ist in seinem Querschnitt s-förmig gebildet. Dies ist1c zu entnehmen. - Der Schlüsselkern
9 ist für die Aufnahme eines Verbindungsmittels13 , vorzugsweise einer Gliederkette, vorgesehen. Hierfür ist der Schlüsselkern9 mit einer Wölbung9.1 und einem Sicherungsabschnitt9.2 versehen. Zwischen dem Schlüsselblech7 und der Wölbung9.1 ist eine 1. Verjüngung9.3 vorgesehen. Zwischen der Wölbung9.1 und dem Sicherungsab schnitt9.2 ist eine 2. Verjüngung9.4 vorgesehen. Vorzugsweise ist die 2. Verjüngung9.4 schmaler ausgeführt als die 1. Verjüngung9.3 . - Das Verbindungsmittel
13 , im Falle einer Gliederkette das letzte Glied, wird um den Sicherungsabschnitt9.2 des Schlüsselkerns9 gelegt, dann wird der Schlüsselkern9 und ein Teil des Schlüsselblechs7 in Form des Schlüsselgriffs8 umspritzt. Dadurch ist das Verbindungsmittel13 am Schlüsselkern9 fixiert. - Der Schlüssel
6 ist mit einer Versteifungssicke11 versehen. Diese ist entlang der Längsachse des Schlüssels6 im Bereich der Wölbung9.1 des Schlüsselkerns9 und in einem Teil des Schlüsselblechs7 vorgesehen. Die Versteifungssicke11 gibt dem Schlüssel6 Stabilität, d.h. Verformungen auch bei größeren Zugkräften können nahezu unterbunden werden. - Damit die Versteifungssicke
11 geschützt ist, ist diese in Form des Schlüsselgriffs8 vollständig umspritzt. - Die Versteifungssicke
11 ist im Bereich der Wölbung9.1 des Schlüsselkerns9 schmaler ausgeführt als im Bereich des Schlüsselblechs7 . - Die Wölbung
9.1 des Schlüsselkerns9 ist schmaler ausgeführt als das Schlüsselblech7 . Dies ist in1d verdeutlicht. Die Ecken zwischen der Wölbung9.1 und der 1. bzw. der 2. Verjüngung9.3 ,9.4 sind abgerundet. Auch dies geht aus den1d und1e hervor. Es können gleiche oder unterschiedliche Radien Verwendung finden. - Der Sicherungsabschnitt
9.2 ist maximal so breit ausgeführt wie das Schlüsselblech7 . Vorzugsweise ist die Breite des Sicherungsabschnitts9.2 jedoch größer als die Breite der Wölbung9.1 . - Die Höhe der Wölbung
9.1 ist ein wenig größer als die Höhe des s-förmigen Überstands des Schlüsselblechs7 . (1b und1c ) - Der Sicherungsabschnitt
9.2 ist mit der Unterseite nahezu auf einer Ebene mit dem Überstand des s-förmigen Schlüsselblechs7 . (1c ) - Der Überstand des Schlüsselblechs
7 ist auch in der 3-D-Darstellung18 aufgezeigt. - Schlüsselblech
7 und Schlüsselkern9 sind einteilig ausgebildet. Es sind verschiedene Materialien einzusetzen. Metall wird bevorzugt eingesetzt, aber auch Schlüssel6 aus glasfaserverstärkten oder kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen sind denkbar. - Der Schlüssel
6 weist kaum Ecken oder Kanten oder hervorstehende Teile auf, was den Verschleiß der Stanzwerkzeuge für die Herstellung von Schlüsseln aus Metall gering hält. -
2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schlüssels6 . Der Schlüsselkern9 ist gleich ausgeführt, das Schlüsselblech7 ist verlängert ausgeführt. Die Länge des Schlüsselblechs7 bleibt dem Fachmann überlassen, es sind verschiedene Längen denkbar. - Das bietet den Vorteil, dass keine unterschiedlichen konstruktiven Lösungen eines Schlüssels
6 für die Verwendung bei verschiedenen Münzschlosstypen2 notwendig sind. - In den
3a und3b ist der Schlüssel6 mit jeweils einem Schlüsselgriff8 dargestellt. Die Griffe8 sind unterschiedlich in ihrer Länge ausgeführt. Wird ein kurzes Schlüsselblech7 verwendet, wie es in3a aufgezeigt ist, ist der Griff8 vorzugsweise kürzer ausgeführt. Findet hingegen ein langes Schlüsselblech7 Verwendung, wie es in3b dargestellt ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Griff8 auch länglicher ausgeführt ist. - Jeder Griff
8 ist vorzugsweise aus einem Spritzgussmaterial hergestellt. Ein Teil des Verbindungsmittels13 ist von dem Griff8 umspritzt, was dem gesamten Verbindungsmittel13 Stabilität verleiht und jeweils ein Teil des Verbindungsmittels13 fixiert. Im dargestellten Beispiel ist das Verbindungsmittel13 als Gliederkette ausgeführt, so dass vorzugsweise das Glied, das direkt am Schlüsselkern9 angeordnet ist, teilweise umspritzt ist. - Der Griff
8 weist zur besseren Griffigkeit eine Riffelung aus. Vorzugsweise ist diese Riffelung durch kreisförmige Noppen gebildet, die von der Oberfläche abstehen. - Der Griff
8 weist eine kreisartige Form auf, die durch die Aufnahme des Verbindungsmittels13 und im Bereich des Schlüsselblechs7 unterbrochen ist. - Vorzugsweise nimmt die Stärke des Griffes
8 vom Schlüsselkern9 zum Schlüsselblech7 symmetrisch auf der Oberseite und der Unterseite des Griffes8 leicht zu. -
- 1
- Transportwagen (nur in Beschreibung genannt)
- 1'
- weiterer Transportwagen, nächst hinterer Transportwagen (nur in Beschreibung genannt)
- 2
- Münzpfandschloss (nur in Beschreibung genannt)
- 3
- Münzseite (nur in Beschreibung genannt)
- 4
- Schlüsselseite (nur in Beschreibung genannt)
- 5
- Pfand, Münze (nur in Beschreibung genannt)
- 6
- Schlüssel
- 7
- Schlüsselblech
- 8
- Schlüsselgriff, Griff
- 9
- Schlüsselkern
- 9.1
- Wölbung
- 9.2
- Sicherungsabschnitt
- 9.3
- 1. Verjüngung
- 9.4
- 2. Verjüngung
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Versteifungssicke
- 12
- Mechanik (nur in Beschreibung genannt)
- 13
- Verbindungsmittel, Gliederkette
Claims (4)
- Schlüssel für das Aneinanderschließen stapelbarer Transportwagen
1 ,1' etc., wobei jeder Wagen1 mit einem Münzpfandschloss2 ausgestattet ist, das u.a. eine Münzseite3 und eine Schlüsselseite4 aufweist und wobei jeder Schlüssel6 in die Schlüsselseite4 des Münzpfandsschlosses2 zu schieben ist, wodurch das Pfand5 herausgegeben wird, und wobei jeder Schlüssel6 einen Schlüsselgriff8 , ein Schlüsselblech7 und einen Schlüsselkern9 aufweist, wobei das Schlüsselblech7 einen Querschnitt in S-Form aufweist und mit einer Ausnehmung10 versehen ist, die mit der Mechanik12 im Inneren des Münzpfandschlosses2 zusammenwirkt, und wobei der Schlüsselkern9 für die Aufnahme eines Verbindungsmittels13 vorgesehen ist und hierfür eine Wölbung9.1 und einen Sicherungsabschnitt9.2 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel6 mit einer Versteifungssicke11 versehen ist, die entlang der Längsachse des Schlüssels6 im Bereich der Wölbung9.1 des Schlüsselkerns9 und in einem Teil des Schlüsselblechs7 vorgesehen ist. - Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungssicke
11 in Form des Schlüsselgriffs8 vollständig umspritzt ist. - Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungssicke
11 im Bereich der Wölbung9.1 schmaler ausgeführt ist als im Bereich des Schlüsselblechs7 . - Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselkern
9 eine 1. Verjüngung9.3 und eine 2. Verjüngung9.4 aufweist, wobei die 2. Verjüngung9.4 schmaler ausgeführt ist als die 1. Verjüngung9.3 .
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