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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von Gegenständen mit
einem Symbol, insbesondere von Gegenständen mit einer abgerundeten
Oberfläche,
wie Bälle,
bspw. Tennis- oder Golfbälle,
durch Ausbringen von einer Flüssigkeit
aus einem Speicher.
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Stand der Technik
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Es
gibt eine Vielzahl von Gegenständen
im industriellen, aber auch im privaten Bereich, die, damit sie zugeordnet
werden können,
markiert werden müssen.
Nur beispielsweise und ohne Einschränkung soll auf Gegenstände mit
einer abgerundeten Oberfläche
Bezug genommen werden. Hierzu gehören beispielsweise Fussbälle, Golfbälle und
Tennisbälle.
Tennisbälle
sind heute vakuumverpackt und werden somit erst kurz vor Spielbeginn
vor Ort geöffnet.
Deshalb ist zum Markieren ein einfach zu bedienendes, handliches Markiergerät notwendig.
Das Markieren ist deshalb notwendig, da die Bälle teuer und oft vom gleichen
Fabrikat sind, sodass das Auffinden des eigenen Balls auf grösseren Platzanlagen
oder in Hallen schwierig ist. Hier kommt es dann auch häufig zu
Streitigkeiten. Markiert werden die Bälle zum Beispiel mittels eines
schwarzen Filzstiftes. Dieser kann den Ball jedoch nur oberflächlich markieren,
sodass die Markierung nach kurzer Spieldauer verschwindet.
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Darüber hinaus
gibt es richtige Markierungsmaschinen, die allerdings teuer und
aufwendig zu transportieren oder zu bedienen sind. Beispielsweise
beschreibt die
DE
101 19 177 A1 eine Druckstation, die einen kontinuierlichen
Tintenstrahldrucker aufweist.
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Aus
der
DE 101 09 445
B4 ist ferner ein Handgerät zum Stempeln von Golfbällen bekannt.
Dort ist in einem Gehäuse
ein Stempelkissen angeordnet, wobei der Golfball verdrehfrei in
dem Gehäuse
gelagert ist. Auf dem Golfball wird ein Stempelmittel aufgebracht,
das von einem Endlosband kommt.
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Ferner
sind Feuerzeuge bekannt, bei denen über der Flamme Symbole angeordnet
sind, die von der Flamme heiss gemacht werden. Diese Symbole werden
dann auf den Filz des Tennisballs aufgedrückt, sodass sie die Oberfläche versengen.
Ausserdem wird der Filz verletzt oder gar die Gummioberfläche.
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Aufgabe
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der o.g. Art
zu entwickeln, mit welcher eine Markierung auf Gegenständen auf
einfache und handliche Weise möglich
wird.
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Lösung
der Aufgabe
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Zur
Lösung
der Aufgabe führt,
dass der Speicher eine Ausgabeöffnung
aufweist, in der ein Faserbündel
vorgesehen ist, das selbst einen Innen- und/oder Aussenkontor oder die komplette
Form des Symbols, insbesondere eines Buchstabens oder eine Buchstabenkombination,
bildet bzw. aus dem Faserbündel
eine stempelartige Positvform des Symbols herausgearbeitet ist.
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Das
bedeutet, dass im Grunde ein Filzschreiber bekannter Art verwendet
wird, wobei dessen Faserbündel
zu einem gewünschten
Symbol ausgearbeitet sind.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, für
die auch separat Schutz begehrt wird, soll der Speicher sich bewegbar
in einem Gehäuse
befinden und eine Ausgabeöffnung
für die
Flüssigkeit
aufweisen, die mit einem Faserbündel
belegt ist, wobei das Gehäuse
auf die Oberfläche
aufsetzbar und das Faserbündel auf
die Oberfläche
absenkbar ist.
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Diese
Ausgestaltung der Vorrichtung erlaubt den Einsatz von bekannten
Filz- oder Faserschreibern bzw.
Stiften. Bei diesen befindet sich in einem zylindrischen bzw. rohrförmigen Körper eine
Markierungsflüssigkeit,
die über
ein Faserbündel
in einer Ausgabeöffnung
nach aussen austreten kann. Das Nachsaugen der Flüssigkeit
aus dem Inneren des Behälters
wird durch eine Kapillarwirkung zwischen den Faserbündeln verstärkt.
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In
einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der Speicher in dem Gehäuse nur axial entlang der Gehäuselängsachse
bewegbar, so dass das Faserbündel
auch stumpf auf die Oberfläche
des Gegenstandes auftrifft und dort die Flüssigkeit auf den Gegenstand überträgt. Zu diesem
Zweck dürfte
es ratsam sein, eine Stirnfläche
des Faserbündels
in Form eines gewünschten
Symbols auszubilden. Ferner dürfte
hier eine gewünschte
intensive Markierung nur durch mehrfaches Pumpen und mehrfaches
Aufsetzen des Faserbündels
auf die Oberfläche
möglich
sein.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung soll der Hub des Speichers einstellbar bzw. auch nachstellbar
sein. Zu diesem Zweck umfängt
den Speicher ein Ring, der bspw. auf den Speicher aufgeschraubt
ist. Dieser Ring wird in dem Gehäuse
der erfindungsgemässen
Vorrichtung geführt,
wozu der Ring mit einem entsprechenden Vorsprung in eine Nut in
der Innenwand des Gehäuse
eingreift. Diese Verbindung zwischen Ring und Gehäuse bewirkt
gleichzeitig auch eine Verdrehsicherung des Ringes gegenüber dem
Gehäuse,
so dass durch ein Drehen des Speichers in dem Ring, die Lage des
Speichers in dem Gehäuse
und insbesondere der Abstand des Faserbündels zur Oberfläche des
zu markierenden Gegenstandes verändert werden
kann.
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Dieser
Ring stützt
sich im übrigen
auch gegen eine Schraubenfeder ab, über die der Speicher immer wieder
in seine Ausgangslage zurückgeführt werden
kann, sobald ein Druck auf den Speicher aufgehoben wird. Eine Hubbegrenzung
wird über
eine Distanzhülse
bewirkt, welche die Schraubenfeder umfängt und auf die der Ring nach
einem gewissen Hubweg auftrifft.
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In
einem zweiten, sehr einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
dass aber äusserst
anwenderfreulich ist, soll der Speicher an einem Gelenk in dem Gehäuse aufgehängt sein,
sodass nicht nur eine axiale Bewegung des Speichers, sondern auch
eine radiale oder schräge
Bewegung möglich
ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist an eine Kombination aus axialen und radialer bzw.
schräger
Bewegung gedacht, sodass mit einer Spitze des Speichers eine Schablonenöffnung abgefahren
werden kann. Zu diesem Zweck sitzt der Speicher in einer Speicherhalterung,
die wiederum über
einen Halter an einem Kugelgelenk angeordnet ist, wobei dieses Kugelgelenk
von einem Quersteg in dem Gehäuse
getragen wird. Zwischen der Speicherhalterung und dem Halter befindet
sich eine Schraubenfeder, sodass die Speicherhalterung axial gegenüber dem
Halter bewegt werden kann. Diese Anordnung erlaubt einen axialen
Hub, das Kugelgelenk erlaubt die oben erwähnte radiale bzw. schräge Bewegung.
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Ein
Abstand einer Ringschulter des Speichers gegenüber der Schablone bzw. des
Faserbündels
gegenüber
der Oberfläche
des zu markierenden Gegenstandes kann dadurch verändert werden,
dass der Speicher eine gewindeartige Verbindung mit der Speicherhalterung
eingeht.
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In
beiden Fällen
bildet das Gehäuse
eine kreisförmige
Zentrieröffnung
zum Einsetzen auf die Oberfläche
des zu markierenden Gegenstandes aus, wobei diese Zentrieröffnung ggf.
noch abgeschrägt
ist. Diese Zentrieröffnung
umfängt
einen Innenraum, in dem auch der Speicher bzw. das Faserbündel bewegbar
ist. Zum Schutz dieses Faserbündels
bspw. auch gegen Austrocknen, soll dieser Raum durch eine Abdeckkappe
verschliessbar sein.
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Figurenbeschreibung
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnung; diese zeigt in
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1 einen
Längsschnitt
durch eine erfindungsgemässe
Vorrichtung zum Markieren eines Gegenstandes;
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2 einen
Längsschnitt
durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zum Markieren eines Gegenstandes.
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Gemäss 1 ist
eine erfindungsgemässe
Vorrichtung P auf einen zu markierenden Gegenstand 1, nämlich einen
Tennisball, aufgesetzt. Hierzu bildet ein Gehäuse 2 eine kreisförmige Zentrieröffnung 3 aus,
wobei ein Öffnungsrand 4 abgeschrägt sein
kann.
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Anderenends
der Zentrieröffnung 3 umfasst
das Gehäuse 2 einen
Speicher 5 für
eine Markierungsflüssigkeit,
wobei dieser Speicher 5 als Faserschreiber ausgebildet
ist und gleitbar in einem Hülsenbereich 6 des
Gehäuses 2 geführt wird.
Der Speicher 5 ist, wie durch den Doppelpfeil 7 angedeutet,
axial entlang der Gehäuselängsachse
A bewegbar.
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Andererseits
des Hülsenbereichs 6 wird
der Speicher 5 in einer Innenöffnung 8 einer Mutter 9 geführt, die
in das Gehäuse 2 eingeschraubt
ist. Die entsprechende Gewindepaarung ist mit 10 gekennzeichnet.
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An
der Mutter befindet sich, gestrichelt angedeutet, eine Abdeckkappe 11,
mit welcher eine nicht näher gekennzeichnete,
von der Mutter 9 ausgebildete Öffnung vor einem Faserbündel 12 des
Speichers 5 verschlossen werden kann, wobei dieses Faserbündel 12 in
eine Ausgabeöffnung 13 des
Speichers 5 eingesetzt ist. Alternativ dazu ist eine Abdeckkappe 14 möglich, die über ein
Gelenk 15 nahe dem Öffnungsrand 4 mit dem
Gehäuse 2 verbunden
ist. Wird die Abdeckkappe 14 um das Gelenk 15 geschwenkt,
verschliesst sie die Zentrieröffnung 3.
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Im
Inneren des Gehäuses 2 ist
ein Ring 16 erkennbar, welcher den Speicher 5 umfasst.
Dieser Ring 16 weist einen nicht näher gekennzeichneten Vorsprung
auf, der in eine Nut 17 eingreift, die in eine Innenwand 18 des
Gehäuses 2 eingeformt
ist. Die Verbindung zwischen Vorsprung und Nut 17 bewirkt
eine Verdrehsicherung für
den Speicher 5.
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Der
Ring 16 stützt
sich über
eine Schraubenfeder 19 gegen die Mutter 9 ab,
so dass der Speicher sich weitestgehend zurückgezogen innerhalb der Innenöffnung 8 der
Mutter 9 befindet. Dabei hält das Faserbündel 12 einen
Abstand a von einer Oberfläche 20 des
Gegenstandes 1 ein, der ggf. einstellbar ist. Hierzu ist
es bspw. möglich,
dass der Ring 16 auf den Speicher 5 aufgeschraubt
ist, so dass bei einem Drehen des Speichers 5 in dem Ring 16 der
Abstand a zu Oberfläche 20 verändert wird.
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Zur
Begrenzung des Hubs des Speichers 5 ist ferner in das Gehäuse 2 auf
die Mutter 9 eine Distanzhülse 21 aufgesetzt,
welche in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
auch einen Teil der Schraubenfeder 19 umfängt.
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Die
Funktionsweise der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist folgende:
Zum Markieren des Gegenstandes 1 wird
eine Vorrichtung P1 ausgewählt, deren
Faserbündel 12 ein
gewünschtes
Symbol, bspw. einen Buchstaben ausbilden. Denkbar ist auch, erst
vor dem Gebrauch einen Filzschreiber auszuwählen, der das gewünschte Symbol
aufweist. Dieser wird dann in das Gehäuse 2 eingesetzt, bspw.
in den Ring 16 eingeschraubt.
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Nunmehr
wird mit einer Hand der Gegenstand 1 gehalten und mit der
anderen Hand das Gehäuse 2 mit
der Zentrieröffnung 3 auf
den Gegenstand 1 aufgesetzt. Danach wird mit dem Daumen
ein Druck auf den Speicher 5 ausgeübt, sodass dieser sich entlang
der Gehäuselängsachse
A nach unten bewegt, wobei der Abstand a zur Oberfläche 20 des
Gegenstandes 1 überbrückt wird.
Bei Kontakt des Faserbündels 12 mit
der bspw. fasrigen Oberfläche
eines Tennisballs wird Markierungsflüssigkeit aus dem Speicher 5,
unterstützt
durch eine Kapillarwirkung, auf die Oberfläche 20 des Gegenstandes 1 übertragen.
Dabei ist es noch möglich,
dass zusätzlicher
Druck auf den Speicher 5 aufgebracht wird, so dass ein
Fliessen der Markierungsflüssigkeit
beschleunigt wird. In vielen Fällen
wird es auch notwendig sein, dass eine pumpende Bewegung mit dem
Speicher 5 ausgeführt
wird, sodass das Faserbündel 12 mehrfach
auf die Oberfläche 20 auftrifft.
Dies bleibt aber dem Benutzer überlassen,
der diese pumpende Bewegung je nach gewünschter Intensität der Markierung durchzuführen hat.
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Wird
ein engerer Kontakt des Faserbündels 12 mit
der Oberfläche 20 gewünscht oder
nutzt sich das Faserbündel 12 im
Laufe der Zeit ab, so kann durch ein tieferes Einschrauben des Speichers 5 der
Abstand a wieder nachgestellt oder verringert werden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäss 2 ist
ein Speicher 5.1 in einem Gehäuse 2.1 aufgehängt. Zu
diesem Zweck ist in dem Gehäuse 2.1 ein
Quersteg 22 vorgesehen, an dem ein Halter 23 aufgehängt ist.
Dieser Halter 23 weist einen Schaft 24 und eine
Anschlagplatte 25 auf, wobei der Schaft 24 mit
dem Quersteg 22 über
ein Kugelgelenk 26 verbunden ist. Damit hängt der
Halter 23 allseits bewegbar an dem Quersteg 22.
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Der
Schaft 24 wird von einem Hülsenabschnitt 27 einer
Speicherhalterung 28 umfasst, die, anschliessend an den
Hülsenabschnitt 27 mit
einem Zylinderabschnitt 29 die Anschlagplatte 25 übergreift
und mit Gewindegängen 30 in
einen Mantel 31 des Speichers 5.1 eingreift. Dabei
befindet sich in dem Zylinderabschnitt 29 noch einen Schraubenfeder 32,
mit der sich der Hülsenabschnitt 27 bzw.
die Speicherhalterung 28 gegen eine Unterseite der Anschlagplatte 25 abstützt. Damit
ist die Speicherhalterung 28 entlang einer nicht näher gekennzeichneten
Gehäuselängsachse
bewegbar, wie dies durch den Doppelpfeil 33 angedeutet
ist.
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Der
Speicher 5.1 schlägt
mit seinem Boden 34 an der Anschlagplatte 25 an
und kann in gewissem Umfang in den Gewindegängen 30 gedreht werden,
sodass ein Abstand a1, den eine Ringschulter 35 von
einer Schablone 36 in dem Gehäuse 2.1 einhält, einstellbar
ist.
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Eine
Schablonenöffnung 37 wird
von einer Spitze 38 des Speichers 5.1 durchdrungen,
wobei aus dieser Spitze 38 ein Faserbündel 12.1 herausragt.
Diese Spitze 38 bzw. das Faserbündel 12.1 wird von
einem Raum 39 des Gehäuses 2.1 umfangen,
der auch eine Zentrieröffnung 3.1 definiert,
wobei auch hier ein Öffnungsrand 4.1 abgeschrägt ist.
Diese Öffnung 3.1 kann
wiederum durch eine Abdeckkappe 14.1 verschlossen werden.
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Die
Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemässen
Vorrichtung zum Markieren von Gegenständen ist folgende:
In
diesem Fall werden Ball 1 und Gehäuse 2.1 mit einer
Hand gehalten, wobei der Ball 1 in der Handfläche sitzt
und zwei Finger in entsprechende Griffmulden 40.1 und 40.2 eingreifen.
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Mit
der freien Hand bzw. von zwei Fingern dieser Hand wird der Speicher 5.1 durch
Eingriffsöffnungen 41.1 und 41.2 in
dem Gehäuse 2.1 hindurch
ergriffen und entlang des Doppelpfeils 33 axial in Richtung
auf den zu markierenden Gegenstand hin bewegt, bis das Faserbündel 12.1 auf
die Oberfläche 20 des
Gegenstandes 1 auftrifft. Dies geschieht gegen die Kraft
der Schraubenfeder 32.
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Nunmehr
kann der Speicher 5.1 entlang der Schablonenöffnung 37 bewegt
werden, was das Kugelgelenk 26 zwischen Halter 23 und
Quersteg 22 erlaubt.
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Nach
der Markierung wird der Speicher 5.1 einfach losgelassen,
sodass die Schraubenfeder 32 die Speicherhalterung 28 wieder
in ihre Ausgangslage bewegt, wobei der Boden 34 des Speiches 5.1 an
der Anschlagplatte 25 anschlägt.
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Jetzt
wird die Abdeckplatte
14.1 geschlossen, sodass auch der
Raum
39 verschlossen und das Faserbündel
12.1 geschützt ist. Bezugszeichenliste
1 | Gegenstand |
2 | Gehäuse |
3 | Zentrieröffnung |
4 | Öffnungsrand |
5 | Speicher |
6 | Hülsenbereich |
7 | Doppelpfeil |
8 | Innenöffnung |
9 | Mutter |
10 | Gewindepaarung |
11 | Abdeckklappe |
12 | Faserbündel |
13 | Ausgabeöffnung |
14 | Abdeckklappe |
15 | Gelenk |
16 | Ring |
17 | Nut |
18 | Innenwand |
19 | Schraubenfeder |
20 | Oberfläche |
21 | Distanzhülse |
22 | Quersteg |
23 | Halter |
24 | Schaft |
25 | Anschlagplatte |
26 | Kugelgelenk |
27 | Hülsenabschnitt |
28 | Speicherhalterung |
29 | Zylinderabschnitt |
30 | Gewindegang |
31 | Mantel |
32 | Schraubenfeder |
33 | Doppelpfeil |
34 | Boden |
35 | Ringschulter |
36 | Schablone |
37 | Schablonenöffnung |
38 | Spitze |
39 | Raum |
40 | Griffmulde |
41 | Eingriffsöffnung |
A | Gehäuselängsachse |
a | Abstand |
P | Vorrichtung |