DE102006046387A1 - DC-DC-Aufwärtswandler mit einer Ladungspumpe - Google Patents

DC-DC-Aufwärtswandler mit einer Ladungspumpe Download PDF

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Abstract

Ein DC-DC-Aufwärtswandler umfasst eine Ladungspumpe, die wahlweise in einer Spannungsverdopplungs- oder in einer Spannungsverdreifachungsbetriebsart arbeitet. Eine Schaltanordnung verbindet die Ladungspumpe während einer Ladungsphase mit einem Eingangsspannungsanschluss und während einer Entladungsphase mit einem Ausgangsspannungsanschluss. Eine steuerbare Stromquelle ist während der Entladungsphase in Reihe mit der Ladungspumpe geschaltet, und ein Fehlerverstärker hat einen ersten Eingang, der mit einer Referenzspannung verbunden ist, einen zweiten Eingang, der mit dem Ausgangsspannungsanschluss verbunden ist, und einen Ausgang, der mit einem Steuereingang der steuerbaren Stromquelle verbunden ist. Der Wandler umfasst ferner einen Betriebsartenumschaltungsschaltkreis mit einem ersten Komparator, der einen ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Fehlerverstärkers verbunden ist, und einen zweiten Eingang aufweist, der mit einer ersten Schwellspannungsquelle verbunden ist. Ein zweiter Komparator weist einen ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Fehlerverstärkers verbunden ist, und einen zweiten Eingang auf, der mit einer zweiten Schwellspannungsquelle verbunden ist. Der Einstelleingang eines Flipflops ist mit dem Ausgang des ersten Komparators verbunden und dessen Rücksetzeingang ist mit dem Ausgang des zweiten Komparators verbunden. Der Ausgang des Flipflops ist mit der Schaltanordnung verbunden, um die Ladungspumpe von der Verdopplungsbetriebsart in die ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen DC-DC-Aufwärtswandler mit einer Ladungspumpe.
  • In diesem Zusammenhang ist eine Ladungspumpe ein einfacher Schaltungsaufbau, der einen Kondensator während einer Ladungsphase auf eine Eingangsspannung lädt und den Kondensator während einer Entladungsphase in eine Last entlädt. Eine Schaltanordnung schaltet den Kondensator in Reihe mit der Eingangsspannungsquelle, so dass die an die Last angelegte Ausgangsspannung doppelt so hoch wie die Eingangsspannung ist. Mit demselben Konzept können mehrere Kondensatoren während einer Ladungsphase jeweils auf die Eingangsspannung geladen und während der Entladungsphase miteinander und mit der Eingangsspannungsquelle in Reihe geschaltet werden. Wenn die Ausgangsspannung der Ladungspumpe doppelt so hoch wie die Eingangsspannung ist, wird die Ladungspumpe Spannungsverdoppler genannt, wenn die Ausgangsspannung dreimal so hoch wie die Eingangsspannung ist, ist die Ladungspumpe ein DC-DC-Aufwärtswandler, der einen Ladungspumpen-Spannungsverdreifacher umfasst.
  • Mit einem passenden Aufbau der Ladungspumpe und der zugehörigen Schaltanordung ist es möglich, einen DC-DC-Aufwärtswandler herzustellen, der sowohl in einer Spannungsverdopplungs- als auch in einer Spannungsverdreifachungsbetriebsart arbeiten kann. Diese Art Wandler wird in bestimmten mobilen Anwendungen benötigt, in denen eine Batterie mit einer variablen Spannung während ihrer Lebenszeit bzw. ihrem Ladungszustand die Eingangsspannungsquelle ist, und die benötigte Versorgungsspannung kann ebenfalls variieren. Typische derartige Anwendungen sind LCD oder TFT-Bildschirme. In einem derartigen Wandler arbeitet die Ladungspumpe so lange in der Verdopplungsbetriebsart wie die benötigte Versorgungsspannung durch Verdopplung der Eingangsspannung von der Batterie erreicht wird. Wenn die benötigte Versorgungsspannung die doppelte Batteriespannung übersteigt, wird die Ladungspumpe in die Verdreifachungsbetriebsart geschaltet.
  • Während sich die Ladungspumpe in der Verdreifachungsbetriebsart befindet, können sich die Anforderungen an die Ausgangsspannung ändern. Wenn es eine neue Anforderung einer Ausgangsspannung gibt, die in der Verdopplungsbetriebsart erreicht werden kann, und sich die Ladungspumpe in der Verdreifachungsbetriebsart befindet, ist es nur mit einem komplizierten Lastvorhersagemechanismus möglich, zurück in die Verdopplungsbetriebsart zu schalten. In diesem Fall muss der Wandler jedoch die verdreifachte Spannung herab auf die benötigte Ausgangsspannung regeln, wodurch viel Energie verschwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen DC-DC-Aufwärtswandler mit einer Ladungspumpe bereit, die wahlweise in einer Spannungsverdopplungs- oder in einer Spannungsverdreifachungsbetriebsart arbeitet und von der Verdreifachungs- in die Verdopplungsbetriebsart zurückgeschaltet werden kann, ohne dass ein komplizierter Lastvorhersagemechanismus benötigt wird.
  • Die Erfindung stellt einen DC-DC-Aufwärtswandler mit einer Ladungspumpe bereit, die wahlweise in einer Spannungsverdopplungs- oder in einer Spannungsverdreifachungsbetriebsart arbeitet. Eine Schaltanordnung verbindet die Ladungspumpe während einer Ladungsphase mit einem Eingangsspannungsanschluss und während einer Entladungsphase mit einem Ausgangsspannungsanschluss. Eine steuerbare Stromquelle ist während der Entladungsphase in Reihe mit der Ladungspumpe geschaltet. Ein Fehlerverstärker hat einen ersten Eingang, der mit einer Referenzspannung verbunden ist, einen zweiten Eingang, der mit dem Ausgangsspannungsanschluss verbunden ist, und einen Ausgang, der mit einem Steuereingang der steuerbaren Stromquelle verbunden ist. Der Wandler weist ferner einen Betriebsartenumschaltungsschaltkreis mit einem Paar Komparatoren auf. Es können auch unsymmetrische Puffer an Stelle von Komparatoren verwendet werden. Ein erster Komparator hat einen ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Fehlerverstärkers verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der mit einer ersten Schwellspannungsquelle verbunden ist. Ein zweiter Komparator hat einen ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Fehlerverstärkers verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der mit einer zweiten Schwellspannungsquelle verbunden ist, wobei die zweite Schwellspannung wesentlich höher als die erste ist. Ein Flipflop hat einen Einstelleingang, der mit dem Ausgang des ersten Komparators verbunden ist, einen Rücksetzeingang, der mit dem Ausgang des zweiten Komparators verbunden ist, und einen Ausgang, der mit der Schaltanordnung verbunden ist, um die Ladungspumpe von der Verdopplungsbetriebsart in die Verdreifachungsbetriebsart umzuschalten, wenn die Spannung an dem Ausgang des Fehlerverstärkers die zweite Schwellspannung übersteigt, und zurück in die Verdopplungsbetriebsart umzuschalten, wenn die Ausgangsspannung an dem Fehlerverstärker unter die erste Schwellspannung fällt. Die Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers enthält die realen Lastinformationen, und deshalb wird kein Lastvorhersagemechanismus benötigt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der untenstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Ladungspumpe in Spannungsverdopplungsbetriebsart während der Ladungsphase;
  • 2 eine Ladungspumpe in Spannungsverdopplungsbetriebsart während der Entladungsphase;
  • 3 eine Ladungspumpe in Spannungsverdreifachungsbetriebsart während einer Ladungsphase eines ersten Kondensators;
  • 4 eine Ladungspumpe in Spannungsverdreifachungsbetriebsart während einer Ladungsphase eines zweiten Kondensators;
  • 5 eine Ladungspumpe in Spannungsverdreifachungsbetriebsart während der Entladungsphase;
  • 6 einen DC-DC-Aufwärtswandler, der eine Ladungspumpe gemäß der Erfindung umfasst; und
  • 7 ein Diagramm der aus einem Fehlerverstärker ausgegebenen Spannung gegen den Laststrom in einem DC-DC-Aufwärtswandler, der eine Ladungspumpe gemäß der Erfindung umfasst.
  • Unter Bezugnahme nun auf 1 bis 5 wird eine Ladungspumpe gezeigt, die entweder in einer Spannungsverdopplungs- oder in einer Spannungsverdreifachungsbetriebsart arbeiten kann. Ein p-leitender MOS-Transistor MP1, der als Stromquelle fungiert, ist parallel mit einem weiteren p-leitenden MOS-Transistor MP3 geschaltet. Der Transistor MP3 ist ein normalerweise durchgeschalteter Schalter ("ON"). Die Transistoren MP1 und MP3 sind jeweils mit einem weiteren p-leitenden MOS-Transistor MP2 verbunden. Die Source-Anschlüsse der Transistoren MP1, MP2 und MP3 sind jeweils an einem Spannungseingangsanschluss Vin miteinander verbunden. Ein Kondensator C1 und eine Diode D3 sind zwischen die Drain-Anschlüsse der Transistoren MP1 und MP3 in Reihe geschaltet, so dass die Diode D3 in der Richtung von Transistor MP3 zu Transistor MP1 vorgespannt ist. Eine Diode D2 und ein Kondensator C2 sind zwischen die Drain-Anschlüsse der Transistoren MP3 und MP2 in Reihe geschaltet, so dass die Diode D2 in der Richtung von MP3 zu MP2 vorgespannt ist. Der Drain-Anschluss des Transistors MP2 und eine Platte des Kondensators C2 sind ebenfalls mit dem Drain-Anschluss eines n-leitenden MOS-Transistors MN2 verbunden. Die Source des Transistors MN2 ist mit Masse verbunden. Eine Diode D1 ist parallel mit den Dioden D2 und D3 geschaltet. Die Anode einer Diode D0 ist mit einem Knoten zwischen einer Platte des Kondensators C1 und der Kathode der Diode D3 sowie mit der Kathode der Diode D1 verbunden. Die Kathode der Diode D0 ist mit einem Kondensator Cout und einem Spannungsausgangsanschluss Vout verbunden. Der Kondensator Cout ist ebenfalls mit Masse verbunden. Ein n-leitender Transistor MN1 hat einen Drain-Anschluss, der mit dem Drain-Anschluss des Transistors MP1 und mit der nicht mit der Kathode der Diode D3 verbundenen Platte des Kondensators C1 verbunden ist. Der Source-Anschluss des Transistors MN1 ist mit Masse verbunden.
  • Während der Ladungsphase fließt ein Strom durch den Transistor MP3 und durch die Diode D3 in der Vorspannungsdurchlassrichtung, durch den Kondensator C1, wodurch der Kondensator C1 geladen wird, und dann durch den Transistor MN1 hin zu Masse. In der Verdopplungsbetriebsart sind die durch die Transistoren MP2 und MN2 implementierten Schalter gesperrt ("OFF"), so dass durch die Diode D2 und in den Kondensator C2 kein Strom fließt. Der geladene Kondensator C1 verdoppelt die Versorgungsspannung Vin, wenn er zu der Spannung Vin hinzugefügt wird, und die Ladungspumpe befindet sich somit in der Verdopplungsbetriebsart. Während der Entladungsphase wird der Transistor MN1 gesperrt, und der Transistor MP1 wird auf einen leitenden Zustand vorgespannt, so dass die in dem Kondensator C1 gespeicherte Ladung in Richtung der Eingangsspannung Vin angezogen wird, wodurch der Kondensator Cout auf das Zweifache der Eingangsspannung geladen wird, wie in 2 ersichtlich ist.
  • In einigen Anwendungen ist es erforderlich, dass die Versorgungsspannung verdreifacht wird. In diesem Fall wird zunächst der Kondensator C2 geladen. Um den Kondensator C2 zu laden, ist der Schalter MN1 gesperrt, und es fließt Strom durch den normalerweise durchgeschalteten Schalter MP3, durch die Diode D2 in einer Vorspannungsdurchlassrichtung, durch den Kondensator C2, durch den durchgeschalteten Schalter MN2 und hin zu Masse. Der Schalter MP2 is zu diesem Zeitpunkt gesperrt. Um den Kondensator C1 zu laden, ist der Schalter MP2 durchgeschaltet, und der Schalter MN2 sperrt. Der Schalter MN1 ist ebenfalls durchgeschaltet. Dann fließt Strom durch den Transistor MP2, und der Kondensator C2 entlädt sich durch die Diode D1. Der aus der Entladung von C2 resultierende Strom lädt dann C1, wenn der Strom durch den Transistor MN1 fließt. Das bedeutet, dass die Spannung an C1 nun doppelt so hoch wie die Versorgungsspannung Vin ist. Der Kondensator C1 wird dann in den Ausgangskondensator Coup entladen, indem die Transistoren MN1 und MP2 gesperrt werden und der Transistor MN2 durchgeschaltet wird und der Transistor MP1 auf einen leitenden Zustand vorgespannt wird, so dass sich der Kondensator C1 durch die Diode D0 in den Kondensator Coup entlädt. Die resultierende verdreifachte Spannung ist dann an dem Spannungsausgangsanschluss Vout verfügbar.
  • In 6 ist ein DC-DC-Aufwärtswandler, der eine Ladungspumpe umfasst, gezeigt, der das Umschalten zwischen der Verdopplungs- und der Verdreifachungsbetriebsart der Ladungspumpe erreichen kann. Der Ladungspumpenschaltkreis ist der gleiche wie der in den 1 bis 5 gezeigte, mit einem Spannungseingangsanschluss VIN und einem Spannungsausgangsanschluss VOUT. Der Transistor MP3, der den normalerweise durchgeschalteten Schalter implementiert, ist jedoch in 6 als S1 gezeigt.
  • Der Gate-Anschluss des Transistors MP1 ist mit dem Gate-Anschluss eines als Diode geschalteten, p-leitenden MOS-Transistors MP4 zusammengeschaltet. Der Strom durch den Transistor MP4 wird durch einen in Reihe mit einem Widerstand R3 geschalteten, n-leitenden Transistor MN3 gesteuert. Die Transistoren MP4 und MP1 bilden einen Stromspiegel, so dass der an dem Transistor MP4 angelegte Strom von dem Transistor MP1 kopiert wird, und der Transistor MP1 dann als Stromquelle fungiert, die durch ein Taktsignal CLK angesteuert wird, so dass die Stromquelle steuerbar ist. Dasselbe Taktsignal CLK steuert auch den durch den Transistor MN1 implementierten Schalter und wird auch an dem Gate-Anschluss des Transistors MN1 angelegt. Die in den Transistoren MP2 und MN2 implementierten Schalter werden durch die Ausgänge der Gates DRVBp bzw. DRVBn angesteuert. Ein Taktsignal CLK 180°, das exakt die umgekehrte Phase wie das Taktsignal CLK aufweist, wird an einen ersten Eingang jedes der Gates DRVBp bzw. DRVBn angelegt. Die Kathode der Diode D0 und der Spannungsausgangsanschluss Vout sind über einen Widerstand R1 mit dem positiven Eingang eines Fehlerverstärkers Gm1 verbunden. Ein Widerstand R2 ist zwischen den positiven Eingang des Fehlerverstärkers Gm1 und Masse geschaltet. Ein Kondensator CLOAD (entsprechend dem in 1 bis 5 gezeigten Kondensator Cout) ist ebenfalls zwischen einen Punkt, der die Kathode der Diode D0, den Ausgangsanschluss Vout und den Eingangsanschluss des Widerstands R1 verbindet, und Masse angeschlossen. Die Widerstände R1 und R2 bilden einen Rückkopplungsteiler, der so betrieben werden kann, dass er an dem Ausgangsanschluss Vout, eine Rückkopplungsspannung VFB, die proportional zu und repräsentativ für die Ausgangsspannung an dem Ausgangsanschluss Vout ist. Die Spannung VFB wird an den positiven Anschluss des Fehlerverstärkers Gm1 angelegt, und die Referenzspannung Vref wird an den negativen Anschluss des Fehlerverstärkers angelegt.
  • Die Ausgangsspannung VREG des Fehlerverstärkers Gm1 wird dann an das Gate des Transistors MN3 und an erste Eingänge eines ersten Komparators T1 und eines zweiten Komparators T2 angelegt. Die Komparatoren T1 und T2 sind als unsymmetrische Puffer implementiert. Ein Kondensator Cc und ein Widerstand Rc sind jeweils zwischen den Ausgang des Fehlerverstärkers Gm1 und Masse in Reihe geschaltet. Der Komparator T1 hat auch einen zweiten Eingang, der so betrieben werden kann, dass er eine Eingangsspannung VT1 empfängt, bei der es sich um die Schwellspannung des Komparators T1 handelt. Der Komparator T2 hat auch einen zweiten Eingang, der so betrieben werden kann, dass er eine Eingangsspannung VT2 empfängt, bei der es sich um die Schwellspannung des Komparators T2 handelt.
  • Die Ausgangssignale der Komparatoren T1 und T2 werden an ein Flipflop FF angelegt. Das Ausgangssignal des Komparators T2 wird an den SETZ-Eingang ("SET") des Flipflops FF angelegt, und der Ausgang des Komparators T1 ist mit dem RÜCKSETZ-Eingang ("RESET") des Flipflops FF verbunden. Das Taktsignal CLK wird ebenfalls an das Flipflop FF angelegt. Der Ausgang des Flipflops FF ist mit zweiten Eingängen der Gates DRVBp bzw. DRVBn verbunden und steuert die Transistoren MP2 bzw. MN2 an.
  • Die das Ausgangssignal der Ladungspumpe repräsentierende Spannung VFB wird an den positiven Anschluss des Fehlerverstärkers Gm1 angelegt und mit der Referenzspannung Vref verglichen, die an den negativen Anschluss des Fehlerverstärkers angelegt wird. Der Fehlerverstärker Gm1 vergleicht die beiden an den positiven bzw. negativen Eingang angelegten Spannungen und gibt eine resultierende Spannung VREG aus. Die Spannung VREG steuert den Strom durch die Transistoren MN3 und MP4 und somit auch durch den Transistor MP1, und sie wird auch an den ersten Eingang jedes der beiden Komparatoren T1 bzw. T2 angelegt. Ein Diagramm von VREG, VT1 und VT2 gegen den Laststrom ILOAD ist in 7 gezeigt.
  • Die Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers Gm1 VREG steuert den Transistor MN3. Der Transistor MN3 arbeitet als Spannungs-Strom-Wandler in der Ausgangsstufe. Der Strom durch R3 wird über den Transistor MP4 mit einem Stromverstärkungsfaktor von k in den Transistor MP1 gespiegelt, bei dem es sich um einen Leistungstransistor handelt. Die Gate-Source-Spannung von MP1 wird in Abhängigkeit von der Ausgangslast der Ladungspumpe gesteuert. Der Transistor MN1 und der durch die Transistoren MP4 und MP1 implementierte, geschaltete Stromspiegel werden über das Gate DRV A durch das Taktsignal CLK angesteuert. Die durch die Transistoren MP2 und MN2 implementierten Schalter werden durch die Gates DRVBp und DRVBp mit dem phasenverschobenen Takt CLK 180° angesteuert.
  • Um die Ladungspumpe von der Verdopplungsbetriebsart in die Verdreifachungsbetriebsart und umgekehrt zu schalten, ist keine Lastvorhersage notwendig, da die Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers Gm1 VREG dafür verwendet wird, um festzustellen, ob die Ladungspumpe von der Verdopplung- in die Verdreifachungsbetriebsart und umgekehrt geschaltet werden soll, und die Ausgangsspannung VREG die realen Lastinformationen enthält. Die an den Komparatoren T1 bzw. T2 angelegten Schwellspannungen VT1 und VT2, die feststellen, ob die Betriebsart der Ladungspumpe von der Verdopplungsbetriebsart in die Verdreifachungsbetriebsart umgeschaltet wird, hängen direkt mit dem Laststrom ILOAD zusammen, siehe 7, mit ILOAD = k·1/R·3dVREG
  • Die Komparatoren T1 und T2 vergleichen das Ausgangssignal des Fehlerverstärkers Gm1 VREG mit den Schwellspannungen VT1 bzw. VT2 und stellen ein Ausgangssignal bereit, das das Flipflop FF einstellt oder zurücksetzt.
  • Das Flipflop speichert diese Informationen und schaltet synchron um, um die Freigabesignale der Gates DRVBp bzw. DRVBn, die die Transistoren MP2 bzw.
  • MN2 ansteuern, zu takten. In der Verdreifachungsbetriebsart sind die Gates DRVBp bzw. DRVBn freigegeben, und in der Verdopplungsbetriebsart sind die Gates DRVBp bzw. DRVBn gesperrt. Tabelle 1
    Tatsächliche Betriebsart VREG Eingestellte
    Verdoppler < VT2 Verdoppler
    Verdoppler > VT2 Verdreifacher
    Verdreifacher > VT1 Verdreifacher
    Verdreifacher < VT1 Verdoppler
  • Tabelle 1 zeigt die erforderlichen Bedingungen, um die Ladungspumpe von der Verdopplungs- in die Verdreifachungsbetriebsart und umgekehrt zu schalten.
  • Wenn die Ladungspumpe in Verdopplungsbetriebsart arbeitet und VREG kleiner als VT2 ist, bleibt die Ladungspumpe in der Verdopplungsbetriebsart, aber falls festgestellt wird, dass VREG größer als VT2 ist, werden die Gates DRVBp bzw. DRVBn freigegeben, und die Ladungspumpe wird in die Verdreifachungsbetriebsart umgeschaltet. Wenn die Ladungspumpe in der Verdreifachungsbetriebsart arbeitet und VREG größer als VT2 ist, bleiben die Gates DRVBp bzw. DRVBn freigegeben, und die Ladungspumpe bleibt in der Verdreifachungsbetriebsart. Wenn jedoch VREG kleiner als VT1 ist, werden die Gates DRVBp bzw. DRVBn gesperrt, und die Ladungspumpe wird in die Verdopplungsbetriebsart umgeschaltet. Um ein unkontrolliertes Schwingen zwischen Verdopplungs- und Verdreifachungsbetriebsart zu vermeiden, gibt es eine Hysterese VHYS zwischen den Schwellspannungen VT2 und VT1, wie in 7 gezeigt. Die Ladungspumpe kann somit gemäß den Spannungsanforderungen innerhalb derselben Anwendung zwischen Verdopplungs- und Verdreifachungsbetriebsart umgeschaltet werden.
  • Obwohl die Erfindung obenstehend unter Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben wurde, ist diese nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und dem Fachmann fallen zweifellos weitere Alternativen ein, die innerhalb des beanspruchten Schutzumfangs der Erfindung liegen.

Claims (7)

  1. DC-DC-Aufwärtswandler, umfassend eine Ladungspumpe, die wahlweise in einer Spannungsverdopplungs- oder in einer Spannungsverdreifachungsbetriebsart arbeitet, eine Schaltanordnung, die die Ladungspumpe während einer Ladungsphase mit einem Eingangsspannungsanschluss und während einer Entladungsphase mit einem Ausgangsspannungsanschluss verbindet, eine steuerbare Stromquelle, die während der Entladungsphase in Reihe mit der Ladungspumpe geschaltet ist, und einen Fehlerverstärker (Gm1) mit einem ersten Eingang, der mit einer Referenzspannung verbunden ist, einem zweiten Eingang, der mit dem Ausgangsspannungsanschluss verbunden ist, und einem Ausgang, der mit einem Steuereingang der steuerbaren Stromquelle verbunden ist; und ferner umfassend einen Betriebsartenumschaltungsschaltkreis mit – einem ersten Komparator (T1) mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Fehlerverstärkers (Gm1) verbunden ist, und einem zweiten Eingang, der mit einer ersten Schwellspannungsquelle (VT1) verbunden ist, – einem zweiten Komparator (T2) mit einem ersten Eingang, der mit dem Ausgang des Fehlerverstärkers (Gm1) verbunden ist, und einem zweiten Eingang, der mit einer zweiten Schwellspannungsquelle (VT2) verbunden ist, und einem Flipflop, das einen RÜCKSETZ-Eingang, der mit dem Ausgang des ersten Komparators verbunden ist, einen SETZ-Eingang, der mit dem Ausgang des zweiten Komparators verbunden ist, und einen Ausgang aufweist, der mit der Schaltanordnung verbunden ist, um die Ladungspumpe von der Verdopplungsbetriebsart in die Verdreifachungsbetriebsart umzuschalten, wenn die Spannung an dem Ausgang des Fehlerverstärkers die zweite Schwellspannung übersteigt, und zurück in die Verdopplungsbetriebsart umzuschalten, wenn die Ausgangsspannung an dem Fehlerverstärker unter die erste Schwellspannung fällt.
  2. Wandler gemäß Anspruch 1, bei dem die steuerbare Stromquelle durch eine Stromspiegelanordnung gebildet wird, die einen als Diode geschalteten MOS-Transistor (MP4), der zwischen den Eingangsspannungsanschluss und Masse mit einem Stromsteuer-MOS-Transistor (MN3) in Reihe geschaltet ist, und einen Leistungs-MOS-Transistor (MP1) umfasst, der den durch den als Diode geschalteten MOS-Transistor fließenden Strom spiegelt, wobei das Gate des Stromsteuer-MOS-Transistors (MN3) mit dem Ausgang des Fehlerverstärkers (Gm1) verbunden ist.
  3. Wandler gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Schaltanordnung durch ein Taktsignal angesteuert wird.
  4. Wandler gemäß Anspruch 3, bei dem die durch ein Taktsignal angesteuerte Schaltanordnung die steuerbare Stromquelle während der Ladungsphase sperrt.
  5. Wandler gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ladungspumpe Folgendes umfasst: – ein erstes Paar komplementärer MOS-Transistoren (MP1, MN1), die zwischen den Eingangsspannungsanschluss und Masse geschaltet sind, – ein zweites Paar komplementärer MOS-Transistoren (MP2, MN2), die zwischen den Eingangsspannungsanschluss und Masse in Reihe geschaltet sind, – einen normalerweise geschlossenen Schalter (S1), der mit dem Eingangsspannungsanschluss verbunden ist, – einen ersten Ladungskondensator (C1), bei dem eine Elektrode mit dem Knoten zwischen dem ersten Paar MOS-Transistoren (MP1, MN1) verbunden ist und die andere mit dem normalerweise geschlossenen Schalter (S1) durch eine Diode (D3) verbunden ist, – einen zweiten Ladungskondensator (C2), bei dem eine Elektrode mit dem Knoten zwischen dem zweiten Paar MOS-Transistoren (MP2, MN2) verbunden ist und die andere mit dem normalerweise geschlossenen Schalter (S1) durch eine Diode (D2) verbunden ist, – und eine Diode (D1), die den ersten und zweiten Ladungsspeicherungskondensator (C1, C2) in Reihe schaltet.
  6. Wandler gemäß Anspruch 5, bei dem der normalerweise geschlossene Schalter (S1) ein p-leitender MOS-Transistor (MP3) ist.
  7. Wandler gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem die Ladungspumpe ferner eine Diode umfasst, die den ersten Ladungsspeicherungskondensator (C1) mit einem Lastkondensator (CLOAD) verbindet.
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