DE102006046181B4 - Zugentlastungsvorrichtung für ein Glasfaserkabel - Google Patents

Zugentlastungsvorrichtung für ein Glasfaserkabel Download PDF

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Zugentlastungsvorrichtung (40) für Glasfaserkabel (54) mit einem Kabelmantel (56) und mindestens einer Glasfaser (57) und zwischen der mindestens einen Glasfaser (57) und dem Kabelmantel (56) angeordneten Fasern (58), wobei bei dem Glasfaserkabel (54) an einem Endstück (55) des Glasfaserkabels (54) der Kabelmantel (56) abgesetzt ist, die für eine Zugentlastung beabstandet von einem Abschluss oder Anschluss der von dem Kabelmantel (56) befreiten mindestens einen Glasfaser (57) vorgesehen ist, umfassend
– einen Grundkörper (1) mit einem Klemmkörper (3) und
– einen Fixierkörper (21) mit einem weiteren Klemmkörper (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsvorrichtung (40) zweistückig ausgebildet ist und der Grundkörper (1) und der Fixierkörper (21) miteinander mittels einer Verrastung verbindbar sind, so dass zumindest ein Teil der Fasern (58), die beim Absetzen des Kabelmantels (56) von der mindestens einen Glasfaser (57) freigelegt sind, benachbart zu ihrem Austritt aus dem Kabelmantel (56) zwischen dem Klemmkörper (3) und dem weiteren Klemmkörper...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungsvorrichtung für ein Glasfaserkabel, die beabstandet oder getrennt von einem Abschluss oder Anschluss einer von dem Glasfaserkabel umfassten Glasfaser angeordnet wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Anbringen einer Zugentlastungsvorrichtung.
  • Glasfaserkabel bestehen aus einer oder mehreren Glasfasern, die zum Schutz vor Beschädigungen von einem Kabelmantel umgeben sind. Zwischen den Glasfasern und dem Kabelmantel ist ein Fasermaterial angeordnet, welches beispielsweise aus Kevlarfasern oder Aramidgarn besteht. Um die einzelnen Glasfasern (Lichtwellenleiter) des Glasfaserkabels mit anderen Glasfasern zu verbinden, werden die Enden entweder gespleißt oder mit einem Stecker und/oder einer Kupplung versehen. Im Stand der Technik sind Stecker und Kupplungen bekannt, die eine Zugentlastung umfassen, so dass auf das Glasfaserkabel einwirkende Zugkräfte die Verbindung der einzelnen Glasfasern mit denen eines anderen Glasfaserkabels nicht behindern oder zerstören. Ein Spleißen von Glasfasern wird in der Regel in Verteilerschränken oder Muffen vorgenommen. Eine Zugentlastung der Glasfaserkabel findet im Stand der Technik nur rudimentär statt, indem das Glasfaserkabel beispielsweise mittels eines Kabelbinders an einem Bauteil des Verteilerschrankes oder der Muffe befestigt wird. Eine so ausgestaltete Zugentlastungsvorrichtung ist nur bedingt geeignet, Zugkräfte, die auf das Glasfaserkabel wirken, aufzunehmen. Dies hat seine Ursache darin, dass eine Quetschung des Glasfaserkabels beispielsweise mittels des Kabelbinders unerwünscht ist, da dies eine Verlustdämpfung der einzelnen in dem Glasfaserkabel enthaltenen Glasfasern steigert und das Anbringen einer ein Glasfaserkabel quetschenden Zugentlastung immer mit der Gefahr einer Beschädigung einzelner Glasfasern des Glasfaserkabels verbunden ist. In Verteilereinrichtungen, beispielsweise Verteilerschränken, ist es jedoch wünschenswert, die Enden der einzelnen Glasfasern über eine größere Strecke von beispielsweise einigen Metern von ihrer Ummantelung zu befreien. Ein Absetzen der Ummantelung ist deshalb von großem Vorteil, weil hierdurch der zur Lagerung der Glasfaser notwendige Raumbedarf deutlich reduziert werden kann, da die Ummantelung im Verhältnis zu der oder den Glasfasern ein großes Volumen einnimmt. Ferner lassen sich Glasfasern, die nicht ummantelt sind, einfacher in Verteilervorrichtungen führen. Dennoch ist es wünschenswert, dass von außen auf das Glasfaserkabel einwirkende Zugkräfte an einer Zugentlastungsvorrichtung aufgenommen werden, so dass die einzelnen Glasfasern in der Verteilervorrichtung kräftefrei bleiben.
  • Aus der Druckschrift US 5,224,187 A ist ein Glasfaserkabelverbinder bekannt, der ein Glasfaserkabel an einem Anlagengehäuse sichert und es gestattet, einzelne Glasfasern des Glasfaserkabels in einem zugentlasteten Zustand in das Gehäuse zu führen, um diese mit elektrooptischen Komponenten zu verbinden. In dem Glasfaserkabel angeordnete Stützungsfasern werden innerhalb eines Verbinderkörpers zwischen ringförmigen Kompressionsblöcken gepresst, die zwischen miteinander verschraubbaren Verbinderkörpern angeordnet sind. Die ringförmigen Kompressionsblöcke weisen konisch ausgebildete Klemmoberflächen auf.
  • Der Erfindung liegt somit die technische Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastungsvorrichtung und ein Verfahren zum Anbringen einer Zugentlastungsvorrichtung an ein Glasfaserkabel zu schaffen, mit denen eine Zugentlastung beabstandet von einem Abschluss und/oder Anschluss einer Glasfaser ermöglicht wird, die einfach an dem Glasfaserkabel anzubringen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zugentlastungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Insbesondere wird eine Zugentlastungsvorrichtung für ein Glasfaserkabel mit einem Kabelmantel und mindestens einer Glasfaser und zwischen der mindestens einen Glasfaser und dem Kabelmantel angeordneten Fasern, beispielsweise aus Kevlar oder Aramidgarn, geschaffen, wobei an einem Ende des Glasfaserkabels der Kabelmantel abgesetzt ist und die Zugentlastungsvorrichtung für eine Zugentlastung beabstandet von einem Abschluss oder Anschluss der von dem Kabelmantel befreiten mindestens einen Glasfaser vorgesehen ist. Die Zugentlastungsvorrichtung umfasst einen Grundkörper mit einem Klemmkörper und einen Fixierkörper mit einem weiteren Klemmkörper. Die Zugentlastungsvorrichtung ist zweistückig ausgebildet. Der Grundkörper und der Fixierkörper sind miteinander mittels einer Verrastung verbindbar, so dass zumindest ein Teil der Fasern, die beim Absetzen des Kabelmantels von der mindestens einen Glasfaser freigelegt sind, benachbart zu ihrem Austritt aus dem Kabelmantel zwischen dem Klemmkörper und dem weiteren Klemmkörper über eine Klemmung arretiert sind, wobei die Oberflächen des Klemmkörpers und des weiteren Klemmkörpers konisch ausgestaltet sind. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Anbringen der Zugentlastungsvorrichtung umfasst somit die Schritte Anordnen zumindest eines Teils der Fasern, die beim Absetzen des Kabelmantels von der mindestens einen Glasfaser freigelegt sind, benachbart zu ihrem Austritt aus dem Kabelmantel zwischen dem Klemmkörper eines Grundkörpers der Zugentlastungsvorrichtung und einem weiteren Klemmkörper eines Fixierkörpers der Zugentlastungsvorrichtung und ein Verbinden des Grundkörpers und des Fixierkörpers mittels einer Verrastung miteinander, so dass der zumindest eine Teil der freigelegten Fasern zwischen dem Klemmkörper und dem weiteren Klemmkörper über eine Klemmung arretiert wird, wobei die Zugentlastungsvorrichtung (40) zweistückig ausgebildet ist und der Klemmkörper und der weitere Klemmkörper zueinander komplementäre Oberflächen, die konisch ausgestaltet sind, aufweisen, zwischen denen die Fasern geklemmt werden. Das Klemmen zumindest eines Teils der Fasern, die zwischen den einzelnen Glasfasern und dem Kabelmantel angeordnet sind, bietet den Vorteil, dass große Zugkräfte, die auf das Kabel einwirken, von der Zugentlastungsvorrichtung über die Fasern aufgenommen werden können. Bei handelsüblichen Glasfaserkabeln, die eine Glasfaser umfassen, können einfach erfindungsgemäße Zugentlastungsvorrichtungen hergestellt werden, die Zugkräfte von 100 Newton und mehr aufnehmen können. Weil die Zugentlastungsvorrichtung zweistückig ausgebildet ist, ist sie somit einfach an dem Glasfaserkabel anbringbar. Die vorgeschlagene Zugentlastungsvorrichtung beeinträchtigt ferner die optischen Eigenschaften der einzelnen Glasfasern in keiner Weise. Dieses bietet gegenüber den bisher verwendeten Zugentlastungsvorrichtungen einen großen Vorteil. Ferner ist eine Schädigung der Glasfaser beim Anbringen der Zugentlastungsvorrichtung an dem Glasfaserkabel nicht zu befürchten. Durch eine Verwendung von zwei komplementären Oberflächen wird eine besonders gute Klemmung der Fasern erreicht. Zwei zueinander komplementäre konische Flächen weisen den Vorteil auf, dass sie bei einer Annäherung aneinander beide bezüglich einer gemeinsamen Konusachse zentriert werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Zugentlastungsvorrichtung ist vorgesehen, dass der Klemmkörper und der weitere Klemmkörper jeweils eine Durchgangsöffnung aufweisen, die beim Verbinden des Grundkörpers mit dem Fixierkörper eine Durchgangsöffnung durch die Zugentlastungsvorrichtung ausbilden, durch die sich das Glasfaserkabel bzw. die mindestens eine Glasfaser erstrecken. Hierdurch wird erreicht, dass die Glasfaser bzw. das Glasfaserkabel durch die Zugentlastungsvorrichtung in dem Bereich, an dem die Zugentlastung stattfindet, geführt werden. Insbesondere eine Beschädigung der Glasfaser in dem Bereich, an dem das freigelegte Glasfaserende beginnt, kann hierdurch vermieden werden. Eine durch die Zugkräfte auf die Zugentlastungsvorrichtung übertragene Kraft kann somit nicht dazu führen, dass sich das Glasfaserkabel und gegebenenfalls die freigelegte Glasfaser relativ zu der Zugentlastungsvorrichtung so bewegen, dass eine Beschädigung eintreten kann.
  • Ist vorteilhafterweise die Durchgangsöffnung durch den Grundkörper und den Fixierkörper jeweils konzentrisch zu der Konusachse ausgebildet, so kann zuverlässig erreicht werden, dass beim Verbinden des Grundkörpers mit dem Fixierkörper die Durchgangsöffnungen des Grundkörpers und des Fixierkörpers optimal zueinander zentriert werden. Eine Führung des Glasfaserkabels bzw. der Glasfaser durch die entstehende gemeinsame Durchgangsöffnung ist somit gefahrlos möglich und eine Beschädigung der Glasfaser während des Verbindens des Grundkörpers mit dem Fixierkörper ausgeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist somit vorgesehen, dass der Klemmkörper eine dornartige sich zu einer Spitze hin konisch verjüngende Außenfläche und der weitere Klemmkörper eine trichterförmige sich nach innen konisch verjüngende Innenfläche umfasst, zwischen denen der Teil der freigelegten Fasern im verbundenen Zustand geklemmt ist.
  • Eine besonders gut wirkende Zugentlastung erhält man dann, wenn das zu klemmende Material eine große Materialstärke aufweist. Da die Fasern, die zwischen der Glasfaser und dem Kabelmantel angeordnet sind, im Wesentlichen gleichmäßig um den Umfang des Kabels verteilt sind, ist es vorteilhaft, diese vor dem Klemmen zu einem Faserstrang zu bündeln. Dies lässt sich bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung dadurch erreichen, dass der zumindest eine Teil der freigelegten Fasern gebündelt und gegebenenfalls vorarretiert wird, indem diese gebündelt in einer Einkerbung geführt und gegebenenfalls in dieser geklemmt werden. Dies bedeutet, dass alle Fasern, die um den Umfang der Glasfaser verteilt sind, zu einem Strang zusammengefasst werden und in eine Einkerbung geführt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform umfasst daher mindestens eine Einkerbung zur gebündelten Führung und/oder zur Vorarretierung der Fasern.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Einkerbung an der Spitze des als Dorn ausgebildeten Klemmkörpers angeordnet ist.
  • Um die auf die Zugentlastungsvorrichtung wirkenden Kräfte weiterleiten zu können, wird die Zugentlastungsvorrichtung in einer Montageplatte angeordnet. Erfindungsgemäß ist bei einer Ausführungsform des Verfahrens vorgesehen, dass der Grundkörper vor dem Verbinden mit dem Fixierkörper in einer Aussparung einer Montageplatte mittels einer Rastvorrichtung verrastet wird. Eine entsprechende Ausführungsform einer Zugentlastungsvorrichtung ist somit vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass der Grundkörper eine Rastvorrichtung zum Verrasten des Grundkörpers in einer Aussparung einer Montageplatte aufweist.
  • Um den Grundkörper und den Fixierkörper miteinander zu verbinden, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zusätzlich zu der Rastvorrichtung vor, dass der Grundkörper Verrastungselement und der Fixierkörper weitere Verrastungselemente aufweisen, die eine mehrstufige Verrastung des Grundkörpers mit dem Fixierkörper ermöglichen, wobei ein Abstand zwischen dem Klemmkörper und dem weiteren Klemmkörper in den verschiedenen Stufen unterschiedlich ist. Eine mehrstufige Verrastung bietet den entscheidenden Vorteil, dass Glasfaserkabel, die eine unterschiedliche Anzahl von Fasern, Fasern mit einer unterschiedlichen Stärke und weiteren unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften umfassen, alle mit derselben Druckentlastungsvorrichtung verwendet werden können. In jedem Fall kann eine ausreichende Klemmung der Fasern erreicht werden. Ist eine große Anzahl von Fasern mit großem Durchmesser in dem Glasfaserkabel vorhanden, so kann eine ausreichende Klemmung der Fasern bereits in der ersten Stufe der mehrstufigen Verrastung erreicht werden. Sind hingegen nur wenige und/oder dünne Fasern in dem Glasfaserkabel verwendet, so kann es notwendig sein, mehrere Raststufen der mehrstufigen Verrastung zu verwenden. Vorteilhafterweise sind die Verrastungselemente so ausgebildet, dass in der letzten Verrastungsstufe die Klemmflächen des Klemmkörpers und des weiteren Klemmkörpers miteinander in Kontakt kommen. Vorteilhafterweise sind die Verrastungselemente und weiteren Verrastungselemente so ausgebildet, dass ein Verbinden des Grundkörpers mit dem Fixierkörper mittels einer linearen Bewegung erfolgen kann. Hierdurch wird zuverlässig ausgeschlossen, dass eine Verdrillung der Glasfaser oder des Glasfaserkabels beim Anbringen der Zugentlastungsvorrichtung eintritt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Grundkörper als Verrastungselement mindestens eine innen an einer Gehäusewand des Grundkörpers ausgebildete, vorzugsweise mehrere Zähne aufweisende Verrastungsfläche umfasst und der Fixierkörper als weitere Verrastungselemente mindestens eine an einem elastischen Element angebrachte, zu der Verrastungsfläche komplementär ausgebildete weitere Verrastungsfläche mit vorzugsweise mehreren Zähnen umfasst, wobei das elastische Element beim mehrstufigen Verrasten in den Grundkörper eindringt und die Zähne der Verrastungsfläche und der weiteren Verrastungsfläche in Eingriff miteinander bringt. Entweder die Verrastungsfläche oder die weitere Verrastungsfläche müssen mehrere Zähne oder Rastnasen aufweisen, so dass eine mehrstufige Verrastung möglich ist. Vorzugsweise weisen sowohl die Verrastungsfläche an dem Grundkörper als auch die weitere Verrastungsfläche an dem Fixierkörper jeweils mehrere Zähne bzw. Rastnasen auf. Die Zähne sind hierbei vorzugsweise so ausgebildet, dass im verbundenen Zustand die ineinander greifenden Zahnflächen, die ein Trennen des Grundkörpers von dem Fixierkörper im verrasteten Zustand verhindern, senkrecht zu der Bewegungsrichtung ausgerichtet sind, in der der Grundkörper und der Fixierkörper miteinander verbunden werden bzw. in der sie voneinander zu trennen wären. Ausführungsformen, in denen die komplementär zueinander ausgebildeten Zahnflächen einen von 90° abweichenden Winkel zur Bewegungsrichtung bilden, führen dazu, dass zum Ausbilden der Rastverbindung ein geringerer Abstand zwischen dem Grundkörper und dem Fixierkörper erreicht werden muss, als sich im verrasteten Zustand, d. h. im verbundenen Zustand, des Grundkörpers von dem Fixierkörper einstellt. Dies ist in der Regel nicht erwünscht. Dennoch können Rastelemente mit Verrastungsflächen in einzelnen Ausführungsformen zu einem Einsatz kommen, die solche Verrastungsflächen mit solchen Zahnflächen aufweisen.
  • Verrastungselemente und weitere Verrastungselemente mit Verrastungsflächen, die Zähne mit Zahnflächen umfassen, die einen von 90° abweichenden Winkel aufweisen, können größeren Kräften widerstehen, bis es zu einer zwangsweisen Lösung der Verrastungselemente von den weiteren Verrastungselementen und somit einem Öffnen der Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Fixierkörper kommt. Die Verrastungselemente und die weiteren Verrastungselemente können auch umgekehrt ausgebildet sein. D. h., die Verrastungsfläche des Grundkörpers könnte auf einem elastischen Element angeordnet sein. Ebenso sind Ausführungsformen äquivalent, bei denen die Verrastungsfläche und die weitere Verrastungsfläche elastisch gelagert sind. Ebenso sind Ausführungsformen möglich, bei denen zumindest eine Verrastungsfläche des Grundkörpers beim Verbinden in den Fixierkörper eindringt und mit einer im Innern eines Fixierkörpergehäuses angeordneten weiteren Verrastungsfläche wechselwirkt.
  • Um Dreh- und Scherbelastungen, die zwischen dem Grundkörper und dem Fixierkörper einwirken, abzufangen und ein Lösen der Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Fixierkörper zu verhindern sowie zusätzlich eine Zentrierung bezüglich einer Verdrehung des Fixierkörpers gegenüber dem Grundkörper beim Verbinden zu erreichen, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Zugentlastungsvorrichtung Führungselemente vorgesehen, die ein Verdrehen des Grundkörpers gegen den Fixierkörper beim Verrasten und im verrasteten Zustand verhindern.
  • Da eine vom Kabelmantel befreite Glasfaser sehr leicht beschädigt werden kann, ist es üblich, über diese einen feinen Schutzschlauch zu ziehen. Um diesen an der Zugentlastungsvorrichtung zu befestigen und die Glasfaser gerade im Bereich des Austretens der freigelegten Glasfaser aus der Zugentlastungsvorrichtung zu schützen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Durchgangsöffnung des Fixierkörpers eine vorzugsweise ovale Öffnung mit zwei einander gegenüberliegenden Klemmkanten aufweist, die zum Aufnehmen und Beklemmen eines über die vom Kabelmantel befreite mindestens eine Glasfaser geschobenen Schutzschlauchs auseinander federn können. Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist somit ein Verfahrensschritt umfasst: Überstülpen eines Schutzschlauchs über das freigelegte Ende der mindestens einen Glasfaser und Einführen des Schutzschlauchs in eine vorzugsweise ovale Austrittsöffnung der Durchgangsöffnung des Fixierkörpers, vorzugsweise bis der Schutzschlauch an den Kabelmantel stößt, um den Schutzschlauch zwischen zwei einander gegenüberliegenden, beim Einführen des Schutzschlauchs nach außen federnden Klemmkanten aufzunehmen und zu beklemmen. Um ein Auseinanderfedern der Klemmkanten der Austrittsöffnung des Durchgangslochs des Fixierkörpers zu ermöglichen, ist vorzugsweise ein Schlitz vorgesehen, der eine Umrandung der Austrittsöffnung an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einkerbt.
  • Die Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens weisen dieselben Vorteile wie die entsprechenden Merkmale der Zugentlastungsvorrichtung auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Grundkörpers einer Zugentlastungsvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Fixierkörpers einer Zugentlastungsvorrichtung;
  • 3 eine Teilschnittansicht des mit dem Fixierkörper verrasteten Grundkörpers einer Zugentlastungsvorrichtung;
  • 4 eine Seitenansicht des Fixierkörpers, auf der die Austrittsöffnung dargestellt ist;
  • 5a5g grafische Darstellungen zur Illustration eines Verfahrens zum Anbringen einer Zugentlastungsvorrichtung an einem Glasfaserkabel.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Grundkörpers 1 einer Zugentlastungsvorrichtung dargestellt. Der Grundkörper 1 umfasst ein Gehäuse 2 und einen dornartig ausgebildeten Klemmkörper 3. Eine Außenfläche des Klemmkörpers 3 verjüngt sich konisch zu einer Spitze 4 des Klemmkörpers 3. An der Spitze 4 ist der Klemmkörper 3 geschlitzt und weist zwei Einkerbungen 5 auf, von denen in 1 nur eine sichtbar ist. An einer oberen Seite 6 und einer unteren Seite 7 des Gehäuses 2 ist jeweils eine Rastnase 8 beabstandet von einer Sockelseitenfläche 9 federnd auf einem Steg 10 angeordnet. Um den Grundkörper 1 in einer Montageplatte zu verrasten, kann der Grundkörper 1 in einer Aussparung eingeführt werden. Hierbei federn die Rastnasen 8 in ein Inneres des Gehäuses 2 ein. Eine Montageplatte wird hierdurch zwischen die Rastnasen 8 und die Sockelseitenfläche 9 geklemmt.
  • An einer Vorderseite 11 und einer Rückseite 12 sind jeweils im Innern des Gehäuses 2 benachbart zu der Oberseite 6 und der Unterseite 7 als Verrastungsflächen 13 ausgebildete Verrastungselemente angeordnet. Diese Verrastungsflächen 13 umfassen mehrere Zähne 14. Die Zähne 14 sind jeweils so ausgebildet, dass sie eine Zahnfläche aufweisen, die einen 90°-Winkel zu einer Symmetrieachse 15 der konischen Außenfläche des Klemmkörpers 3 aufweisen. Durch den Grundkörper 1 erstreckt sich eine Durchgangsöffnung 16, die zentrisch durch den Klemmkörper 3 verläuft. Diese Durchgangsöffnung 16 ist zum Aufnehmen eines Glasfaserkabels (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • In 2 ist ein Fixierkörper 21 dargestellt, der komplementär zu dem Grundkörper 1 nach 1 ausgestaltet ist und gemeinsam mit diesem im verbundenen Zustand eine Zugentlastung bildet. Der Fixierkörper 21 umfasst einen trichterförmig ausgebildeten weiteren Klemmkörper 22, der eine sich zu einer Austrittsöffnung 23 konisch verjüngende Innenoberfläche aufweist. Der Fixierkörper 21 ist so ausgestaltet, dass er mit dem Grundkörper 1 nach 1 so verbunden werden kann, dass der Klemmkörper 3 in den weiteren Klemmkörper 22 beim Verbinden des Fixierkörpers 21 mit dem Grundkörper 1 eindringt.
  • An einer dem Grundkörper 2 zugewandten Seite 24 eines Fixierkörpersockels 25 ragen paarweise ausgebildete weitere Verrastungselemente 26 heraus. Die weiteren Verrastungselemente 26 sind als Beine 27 ausgebildet, die jeweils an voneinander abgewandten Seiten der paarweise angeordneten weiteren Verrastungselemente 26 weitere Verrastungsflächen 28 aufweisen. Die weiteren Verrastungsflächen 28 umfassen mehrere Zähne 30, die jeweils eine Zahnfläche umfassen, die senkrecht zu einer Symmetrieachse 31 der konischen Innenfläche des weiteren Klemmkörpers 22 ausgerichtet sind. Aus der in dem verbundenen Zustand dem Grundkörper 1 zugewandten Seite 24 des Fixierkörpersockels 25 ragen ebenfalls zwei Führungselemente 32 heraus, die zum einen ein Zentrieren des Fixierkörpers 21 bezüglich des Grundkörpers 1 beim Verbinden hinsichtlich einer Verdrehung des Fixierkörpers 21 bezüglich des Grundkörpers 1 bewirken und zum anderen im verbundenen Zustand Dreh- und Scherkräfte aufnehmen. Auch durch den Fixierkörper 21 erstreckt sich eine weitere Durchgangsöffnung 33, die die Austrittsöffnung 23 umfasst. Die weitere Durchgangsöffnung 33 ist zum Aufnehmen einer Glasfaser, die von ihrem Kabelmantel befreit ist, vorgesehen.
  • In 3 ist eine Teilschnittzeichnung einer Zugentlastungsvorrichtung 40 im verbundenen Zustand dargestellt. D. h., der Grundkörper 1 nach 1 ist mit dem Fixierkörper 21 nach 2 verbunden, ohne einen Teil der Fasern, die zwischen einer Glasfaser und einem Kabelmantel eines Glasfaserkabels angeordnet sind, zu klemmen. Zu erkennen ist, dass die Führungselemente 32 des Fixierkörpers 21 in einen Grundkörpersockel 42 ebenso wie die Beine 27 eindringen. Gut zu erkennen ist auch, dass die Beine 27 ein Ausweichen der Rastnasen 8 ins Innere des Gehäuses 2 des Grundkörpers 1 im verrasteten Zustand unterbinden und somit eine Verrastung mit einer Montageplatte blockieren, die bei normalem Gebrauch der Zugentlastungsvorrichtung 40 vor dem Verbinden des Grundkörpers 1 mit dem Fixierkörper 21 hergestellt wurde. Die Durchgangsöffnung 16 und die weitere Durchgangsöffnung 33 des Fixierkörpers 21 bilden im verbundenen Zustand eine gemeinsame Durchgangsöffnung 48.
  • In 4 ist eine Seitenansicht des Fixierkörpers dargestellt. Gut zu erkennen ist die Austrittsöffnung 23, die oval ausgeformt ist. Die zwei Schlitzungen 46 des Fixierkörpers sorgen dafür, dass einander gegenüber angeordnete Klemmkanten 47 bei einem Einführen eines Schutzschlauchs, der über eine Glasfaser gestülpt ist, auseinander weichen können und diesen beklemmen.
  • Wie der Grundkörper 2 ist auch der Fixierkörper 21 als Spritzgussteil hergestellt. Insgesamt ist die Zugentlastungsvorrichtung 40 als zweistückiges Bauteil ausgestaltet.
  • In den 5a bis 5g ist das Verfahren zum Anbringen einer Zugentlastung an ein Glasfaserkabel, beabstandet von einem Ende einer Glasfaser, die von ihrer Ummantelung befreit ist, dargestellt. Zunächst wird der Grundkörper 1 in einer Aussparung 51 eines Montagerahmens 52 verrastet. Im verrasteten Zustand ist die Montageplatte 52 zwischen einer Grundkörpersockelfläche 9 und Rastnasen 8 verklemmt.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt, der in 5b dargestellt ist, wird bei einem Glasfaserkabel 54 von einem Endstück 55 ein Kabelmantel 56 abgesetzt. Hierdurch werden eine Glasfaser 57 und Fasern 58 freigelegt, die im ursprünglichen Zustand zwischen dem abgesetzten Kabelmantelabschnitt und der Glasfaser 57 angeordnet sind. Die Fasern 58 werden auf eine vorgegebene Länge, bezogen auf ihren Austrittspunkt, aus dem verbleibenden Kabelmantel 56 abgelängt. Die Glasfaser 57, der verbleibende Teil der freigelegten Fasern 58 und ein Teil des Glasfaserkabels 54 werden in einem weiteren Verfahrensschritt, der in 5c dargestellt ist, durch eine Durchgangsöffnung 16 des Grundkörpers 1 geführt. Hierbei wird das Glasfaserkabel 54 soweit eingeführt, dass eine Kante 59 des Kabelmantels (vgl. 5b) ungefähr bündig mit einer Austrittsöffnung der Durchgangsöffnung 16 durch den Grundkörper 1 an dem Klemmkörper 3 abschließt. Anschließend werden die Fasern 58 zu einem Bündel zusammengeführt und in die Einkerbung 5, die in dem dornförmig ausgebildeten Klemmkörper 3 ausgebildet ist, geführt und gegebenenfalls mittels einer Klemmung vorarretiert. Die Fasern 58 werden so geführt, dass sie straff gespannt auf einer Außenfläche 60 des Klemmkörpers 3 geführt werden (vgl. 5d).
  • Das freigelegte Ende der Glasfaser 57 wird durch die weitere Durchgangsöffnung 33 des Fixierkörpers 21 so geführt, dass die zugewandte Seite 24 dem Grundkörper 1 zugewandt ist. Der Fixierkörper 21 wird nun so mit dem Grundkörper 1 verbunden, dass der Klemmkörper 3 des Grundkörpers 1 in den trichterförmig ausgebildeten weiteren Klemmkörper 22 des Fixierkörpers 21 eindringt. Hierbei dringen die Verrastungselemente 26, die als Beine 27 ausgebildet sind (vgl. 2 und 3), in den Grundkörper 1 ein. Hierbei kommen die Verrastungsflächen 13 an den Innenwänden des Grundkörpers 1 mit den weiteren Verrastungsflächen 28 an den Beinen 27 in Eingriff und können in mehreren Stufen verrastet werden, wobei ein Abstand zwischen der Oberfläche des Klemmkörpers 3 und der Oberfläche des weiteren Klemmkörpers 22 mit jeder Raststufe abnimmt (vgl. 1 bis 3). Das mehrstufige Verrasten wird in mehreren Stufen so ausgeführt, dass die Fasern 58, die auf der Außenfläche 60 des Klemmkörpers 3 straff geführt sind, ausreichend beklemmt werden (vgl. 5e).
  • Zwischen dem Grundkörper 1 und dem Fixierkörper 21 herausragende Enden der Fasern 58 können mit einem Schneidwerkzeug abgelängt werden (vgl. 5e). Über das freigelegte Ende der Glasfaser 57 wird nun ein Schutzschlauch 61 geschoben. Dieser wird anschließend (vgl. 5f und 5g) in die Austrittsöffnung 23 des Fixierkörpers 21 geschoben, so dass die Klemmkanten 47 auseinander weichen und den Schutzschlauch 61 beklemmen. Der Schutzschlauch 61 wird soweit in den Fixierkörper 21 eingeführt, bis der Schutzschlauch 61 an die Kante 59 des Kabelmantels 56 anstößt.
  • Die einzelnen Verfahrensschritte am Beginn des soeben beschriebenen Verfahrens zum Anbringen der Zugentlastungsvorrichtung 40 können in veränderter Reihenfolge ausgeführt werden. Es ist jedoch erforderlich, dass eine Verrastung des Grundkörpers 1 in der Montageplatte 52 vor einem Verbinden des Grundkörpers 1 mit dem Fixierkörper 21 stattfindet, da durch das Verbinden die Verrastung in der Montageplatte 52 blockiert wird, d. h. die Rastnasen 8, bezüglich einer Einfederung ins Innere des Gehäuses 2 des Grundkörpers 1 blockiert werden. Hierdurch ist es möglich, größere Kräfte über die Zugentlastungsvorrichtung auf die Montageplatte zu übertragen, ohne dass sich die Verrastung des Grundkörpers in der Montageplatte lösen kann. Eine so ausgeführte Zugentlastungsvorrichtung kann Kräfte von 100 Newton und mehr aufnehmen, die auf das Glasfaserkabel 54 einwirken.
  • Andere Ausführungsformen sind so ausgebildet, dass die Verrastungselemente die Rastvorrichtung, mit der die Zugentlastungsvorrichtung an der Montageplatte befestigt wird, nicht blockieren. Bei diesen anderen Ausführungsformen kann die Zugentlastungsvorrichtung an dem Glasfaserkabel angebracht werden, bevor diese an der Montageplatte angebracht wird. Auch solche anderen Ausführungsformen können Kräfte von 100 Newton und mehr aufnehmen. Diese anderen Ausführungsformen bieten den Vorteil, dass die Anbringung der Zugentlastungsvorrichtung flexibler hinsichtlich des Verfahrensablaufes gestaltet werden kann. Der Grundkörper kann vor oder nach dem Verbinden mit dem Fixierkörper und dem hier mit verbundenen Klemmen der freigelegten Fasern erfolgen. Gegebenenfalls können, je nach konkreter Ausgestaltung der Rastvorrichtung, der Grundkörper oder die Zugentlastungsvorrichtung auch nach einer Anbringung an der Montageplatte wieder von dieser gelöst werden.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform einer Zugentlastung 40 und ihrer Bestandteile (Grundkörper 1 und Fixierkörper 21) sind so ausgestaltet, dass sie auch Glasfaserkabel mit zwei Glasfasern aufnehmen können. Dieses wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass die Austrittsöffnung 23 des Fixierkörpers 21 oval ausgestaltet ist. Für Glasfaserkabel, die mehr Glasfasern enthalten, können ebenfalls analog entsprechende Grundkörper und Fixierkörper ausgestaltet werden.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Gehäuse
    3
    Klemmkörper
    4
    Spitze
    5
    Einkerbung
    6
    obere Seite des Gehäuses
    7
    untere Seite des Gehäuses
    8
    Rastnase
    9
    Grundkörper Sockelseitenfläche
    10
    Steg
    11
    Vorderseite
    12
    Rückseite
    13
    Verrastungsfläche
    14
    Zähne
    15
    Symmetrieachse des Klemmkörpers
    16
    Durchgangsöffnung
    21
    Fixierkörper
    22
    weiterer Klemmkörper
    23
    Austrittsöffnung
    24
    zugewandte Seite
    25
    Fixierkörpersockel
    26
    weitere Verrastungselemente
    27
    Beine
    28
    weitere Verrastungsfläche
    30
    Zähne
    31
    Symmetrieachse des weiteren Klemmkörpers
    32
    Führungselemente
    33
    weitere Durchgangsöffnung
    40
    Zugentlastungsvorrichtung
    42
    Grundkörpersockel
    46
    Schlitzung
    47
    Klemmkanten
    48
    gemeinsame Durchgangsöffnung
    51
    Aussparung
    52
    Montageplatte
    54
    Glasfaserkabel
    55
    Endstück
    56
    Kabelmantel
    57
    Glasfaser
    58
    Fasern
    59
    Kabelmantelkante
    60
    Außenfläche des Klemmkörpers
    61
    Schutzschlauch

Claims (19)

  1. Zugentlastungsvorrichtung (40) für Glasfaserkabel (54) mit einem Kabelmantel (56) und mindestens einer Glasfaser (57) und zwischen der mindestens einen Glasfaser (57) und dem Kabelmantel (56) angeordneten Fasern (58), wobei bei dem Glasfaserkabel (54) an einem Endstück (55) des Glasfaserkabels (54) der Kabelmantel (56) abgesetzt ist, die für eine Zugentlastung beabstandet von einem Abschluss oder Anschluss der von dem Kabelmantel (56) befreiten mindestens einen Glasfaser (57) vorgesehen ist, umfassend – einen Grundkörper (1) mit einem Klemmkörper (3) und – einen Fixierkörper (21) mit einem weiteren Klemmkörper (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsvorrichtung (40) zweistückig ausgebildet ist und der Grundkörper (1) und der Fixierkörper (21) miteinander mittels einer Verrastung verbindbar sind, so dass zumindest ein Teil der Fasern (58), die beim Absetzen des Kabelmantels (56) von der mindestens einen Glasfaser (57) freigelegt sind, benachbart zu ihrem Austritt aus dem Kabelmantel (56) zwischen dem Klemmkörper (3) und dem weiteren Klemmkörper (22) über eine Klemmung arretiert ist, wobei der Klemmkörper (3) und der weitere Klemmkörper (22) zueinander komplementäre Oberflächen aufweisen, die konisch ausgestaltet sind und zwischen denen der zumindest eine Teil der Fasern (58) geklemmt wird.
  2. Zugentlastungsvorrichtung (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) Verrastungselemente und der Fixierkörper (21) weitere Verrastungselemente aufweisen, die die mehrstufige Verrastung des Grundkörpers (1) mit dem Fixierkörper (21) ermöglichen, wobei ein Abstand zwischen dem Klemmkörper (3) und dem weiteren Klemmkörper (22) in den verschiedenen Stufen unterschiedlich ist.
  3. Zugentlastungsvorrichtung (40) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) als Verrastungselemente mindestens eine innen an einer Gehäusewand des Grundkörpers (1) ausgebildete Verrastunsfläche (13) umfasst, die vorzugsweise mehrere Zähne (14) aufweist und der Fixierkörper (21) als weitere Verrastungselemente (26) mindestens eine an einem elastischen Element angebrachte zu der Verrastungsfläche (13) komplementär ausgebildete weitere Verrastungsfläche (28) umfasst, die vorzugsweise mehrere Zähne (14, 30) aufweist, wobei das elastische Element beim mehrstufigen Verrasten in den Grundkörper (1) eindringt und die Zähne der Verrastungsfläche (13) und der weiteren Verrastungsfläche (28) in Eingriff miteinander bringt.
  4. Zugentlastungsvorrichtung (40) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (3) eine Durchgangsöffnung (16) und der weitere Klemmkörper (22) eine weitere Durchgangsöffnung (33) aufweisen, die beim Verbinden des Grundkörpers (1) mit dem Fixierkörper (21) gemeinsam eine Durchgangsöffnung (48) durch die Zugentlastungsvorrichtung (40) ausbilden, durch die sich das Glasfaserkabel (54) oder die mindestens eine Glasfaser (57) erstrecken.
  5. Zugentlastungsvorrichtung (40) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (3) dornartig mit einer sich zu einer Spitze (4) hin konisch verjüngenden Außenfläche (60) ausgestaltet ist und der weitere Klemmkörper (22) eine trichterförmige sich nach innen konisch verjüngende Innenfläche umfasst, zwischen denen der Teil der freigelegten Fasern (58) im verbundenen Zustand geklemmt ist.
  6. Zugentlastungsvorrichtung (40) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Einkerbung (5) zur gebündelten Führung und/oder Vorarretierung der Fasern (58).
  7. Zugentlastungsvorrichtung (40) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (5) an der Spitze (4) des als Dorn ausgebildeten Klemmkörpers (3) angeordnet ist.
  8. Zugentlastungsvorrichtung (40) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) eine Rastvorrichtung zum Verrasten des Grundkörpers (1) in einer Aussparung einer Montageplatte (52) aufweist.
  9. Zugentlastungsvorrichtung (40) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Führungselemente (32) vorgesehen sind, die ein Verdrehen des Grundkörpers (1) gegen den Fixierkörper (21) beim Verrasten und im verrasteten Zustand verhindern.
  10. Zugentlastungsvorrichtung (40) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (33) des Fixierkörpers (21) eine vorzugsweise ovale Austrittsöffnung (23) mit zwei einander gegenüberliegenden Klemmkanten aufweist, die zum Aufnehmen und Beklemmen eines über die vom Kabelmantel (56) befreite mindestens eine Glasfaser (57) geschobenen Schutzschlauchs (61) auseinander federn können.
  11. Verfahren zum Anbringen einer Zugentlastungsvorrichtung (40) an einem Glasfaserkabel (54) mit einem Kabelmantel (56) und mindestens einer Glasfaser (57) und zwischen der mindestens einen Glasfaser (57) und dem Kabelmantel (56) angeordneten Fasern (58), wobei an einem Ende des Glasfaserkabels (54) der Kabelmantel (56) abgesetzt ist, für eine Zugentlastung beabstandet von einem Abschluss oder Anschluss der von dem Kabelmantel (56) befreiten mindestens einen Glasfaser (57), umfassend die Schritte: Anordnen zumindest eines Teils der Fasern (58), die beim Absetzen des Kabelmantels (56) von der mindestens einen Glasfaser (57) freigelegt sind, benachbart zu ihrem Austritt aus dem Kabelmantel (56) zwischen dem Klemmkörper (3) eines Grundkörpers (1) der Zugentlastungsvorrichtung (40) und einem weiteren Klemmkörper (22) eines Fixierkörpers (21) der Zugentlastungsvorrichtung (40) und Verbinden des Grundkörpers (1) und des Fixierkörpers (21) mittels einer Verrastung miteinander, so dass der zumindest eine Teil der freigelegten Fasern (58) zwischen dem Klemmkörper (3) dem weiteren Klemmkörper (22) über eine Klemmung arretiert wird, wobei die Zugentlastungsvorrichtung (40) zweistückig ausgebildet ist und der Klemmkörper (3) und der weitere Klemmkörper (22) zueinander komplementäre Oberflächen aufweisen, die konisch ausgestaltet sind und zwischen denen der zumindest eine Teil der Fasern (58) geklemmt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Verfahrensschritt: Absetzen des Kabelmantels (56) von der Glasfaser (57) und Freilegen zumindest eines Teils der Fasern (58).
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch einen Verfahrensschritt: Kürzen der Fasern (58), so dass zumindest ein Teil der freigelegten Fasern (58), die aus dem Kabelmantel (56) austreten, verbleiben.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch einen Verfahrensschritt: Führen des Endes der von dem Kabelmantel (56) befreiten mindestens einen Glasfaser (57) und des zumindest einen Teils der Fasern (58) sowie des Glasfaserkabels (54) durch eine Durchgangsöffnung (16) des Grundkörpers (1), so dass der zumindest eine Teil der Fasern (58) benachbart zu einer Klemmfläche des Klemmkörpers (3) austritt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch einen Verfahrensschritt: Bündeln und/oder Vorarretieren des zumindest einen Teils der Fasern (58), indem diese gebündelt in eine Einkerbung (5) geführt und gegebenenfalls in dieser geklemmt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch einen Verfahrensschritt: Legen des zumindest einen Teils der Fasern (58) auf eine sich von einer Spitze zu einer Basis hin konisch aufweitenden Außenfläche des Klemmkörpers (3), so dass die Fasern (58) bezüglich ihres Austritts aus dem Kabelmantel (56) und/oder der Einkerbung (5) straff gespannt sind.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet durch Verfahrensschritte: Führen des freigelegten Endes der Glasfaser (57) durch eine Durchgangsöffnung (33) es Fixierkörpers (21) und mehrstufiges Verrasten des Fixierkörpers (21) mit dem Grundkörper (1), indem der sich nach innen konisch verjüngende weitere Klemmkörper (22) des Fixierkörpers (21) über den dornartig sich komplementär zu einer Spitze (4) konisch verjüngend ausgebildeten Klemmkörper (3) geführt wird, Verrastungselemente und weitere Verrastungselemente (26) ineinander greifen und stufenweise einen Abstand der Außenfläche (60) des dornartigen Klemmkörpers (3) von der Innenfläche des weiteren Klemmkörpers (22) verringern, so dass eine Klemmkraft auf den zumindest einen Teil der freigelegten Fasern (58) ansteigt und diese klemmt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, gekennzeichnet durch einen Verfahrensschritt: Überstülpen eines Schutzschlauchs (61) über das freigelegte Ende der mindestens einen Glasfaser (57) und Einführen des Schutzschlauches (61) in eine vorzugsweise ovale Austrittsöffnung (23) der Durchgangsöffnung(33) des Fixierkörpers (21), vorzugsweise bis der Schutzschlauch (61) an den Kabelmantel (56) stößt, um den Schutzschlauch (61) zwischen zwei einander gegenüberliegenden, beim Einführen des Schutzschlauchs (61) nach außen federnden Klemmkanten (47) aufzunehmen und zu beklemmen.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, gekennzeichnet durch einen Verfahrensschritt: Ablängen von aus der Zugentlastungsvorrichtung (40) herausstehenden Spitzen des zumindest einen Teils der Fasern (58).
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