DE102006045843A1 - Spüle zum Einsetzen in eine Ausschnittsöffnung einer Arbeitsplatte - Google Patents

Spüle zum Einsetzen in eine Ausschnittsöffnung einer Arbeitsplatte Download PDF

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Michael Osterroth
Petra Sohn
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Um eine Spüle zum Einsetzen in eine Ausschnittsöff montierten Zustand der Spüle an der Arbeitsplatte aufliegenden Randbereich umfasst, zu schaffen, bei welcher an der Oberseite der Arbeitsplatte außerhalb der Spüle angeordnete Verunreinigungen, beispielsweise Krümel, bei einem Reinigungsvorgang besonders leicht auf den Randbereich der Spüle und von dort weiter in den vom Spülenrand umgebenen Innenbereich der Spüle befördert werden können, wird vorgeschlagen, dass der Randbereich der Spüle mit einer Anfasung versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spüle zum Einsetzen in eine Ausschnittsöffnung einer Arbeitsplatte, wobei die Spüle einen im montierten Zustand der Spüle an der Arbeitsplatte aufliegenden Randbereich umfasst.
  • Eine solche Spüle ist beispielsweise aus der EP 0 685 021 B1 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Spüle ist der Randbereich der Spüle im montierten Spüle als Ganzes unter einem spitzen Winkel gegen die horizontale Oberfläche der Arbeitsplatte geneigt. Die schräg zur Horizontalen verlaufende Oberseite des Randbereichs dieser Spüle endet an einer unteren Kante, welche von der Oberseite der Arbeitsplatte um eine Strecke beabstandet ist, welche nahezu der gesamten Materialstärke des Randbereichs der Spüle entspricht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spüle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher an der Oberseite der Arbeitsplatte außerhalb der Spüle angeordnete Verunreinigungen, beispielsweise Krümel, bei einem Reinigungsvorgang besonders leicht auf den Randbereich der Spüle und von dort weiter in den vom Spülenrand umgebenen Innenbereich der Spüle befördert werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Spüle mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Randbereich der Spüle mit einer Anfasung versehen ist.
  • Durch eine solche Anfasung wird an dem Randbereich der Spüle eine schräg zur horizontalen Oberseite der Arbeitsplatte verlaufender Bereich geschaffen, längs welchem außerhalb der Spüle an der Oberseite der Arbeitsplatte angeordnete Verunreinigungen, beispielsweise Krümel, bei einem durch eine Bedienungsperson erfolgenden Reinigungsvorgang besonders leicht nach oben auf den Randbereich der Spüle und von dort weiter in den vom Spülenrand umgebenen Innenbereich der Spüle befördert werden können, ohne dass es hierfür erforderlich ist, den Randbereich als Ganzes gegen die Horizontale zu verkippen.
  • Außerdem verjüngt sich der Randbereich der Spüle aufgrund der Anfasung ausgehend von einer Ausgangs-Materialstärke H zu einem äußeren Ende des Randbereichs hin bis auf eine kleinere Materialstärke h. Daher weist der schräg zur Horizontalen verlaufende Abschnitt des Randbereichs von der Oberseite der Arbeitsplatte einen Abstand auf, welcher deutlich kleiner ist als die Ausgangs-Materialstärke H, so dass die Verunreinigungen entsprechend leichter von der Oberseite der Arbeitsplatte auf den Randbereich der Spüle bewegt werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Randbereich eine Schrägfläche auf, die im montierten Zustand der Spüle gegen die Oberseite der Arbeitsplatte geneigt ist.
  • Diese Schrägfläche ist vorzugsweise im wesentlichen eben ausgebildet.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Schrägfläche unter einem Winkel α von ungefähr 20° bis ungefähr 40° gegen die Oberseite der Arbeitsplatte geneigt ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Schrägfläche unter einem Winkel α von ungefähr 25° bis ungefähr 35° gegen die Oberseite der Arbeitsplatte geneigt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Randbereich eine zwischen der Anfasung und der Oberseite der Arbeitsplatte angeordnete Stirnfläche aufweist.
  • Um die Verunreinigungen leicht von der Oberseite der Arbeitsplatte auf den Randbereich der Spüle befördern zu können, ist es günstig, wenn die Stirnfläche eine Höhe von höchstens ungefähr 0,6 mm aufweist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Stirnfläche eine Höhe von höchstens ungefähr 0,4 mm aufweist.
  • Andererseits hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Stirnfläche eine Höhe von mindestens ungefähr 0,1 mm aufweist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Stirnfläche eine Höhe von mindestens ungefähr 0,2 mm aufweist.
  • Die Stirnfläche ist im montierten Zustand der Spüle vorzugsweise im wesentlichen vertikal ausgerichtet.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Randbereich eine im wesentlichen ebene Auflagefläche aufweist, mit welcher der Randbereich im montierten Zustand der Spüle an der Oberseite der Arbeitsplatte aufliegt.
  • Um zu erreichen, dass der Randbereich der Spüle möglichst wenig über die Oberseite der Arbeitsplatte nach oben übersteht, ist es günstig, wenn die Auflagefläche im montierten Zustand der Spüle im wesentlichen flächig an der Oberseite der Arbeitsplatte aufliegt. Dies bietet ferner den Vorteil einer besonders stabilen und tragfähigen Abstützung der Spüle an der Oberseite der Arbeitsplatte.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Randbereich eine Schrägfläche aufweist, die gegen die Auflagefläche des Randbereiches geneigt ist.
  • Die Anfasung des Randbereichs kann beispielsweise durch spanende Bearbeitung des Randbereichs der Spüle erzeugt sein.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die Anfasung der Spüle durch eine Prägung des Randbereichs erzeugt ist, insbesondere dann, wenn der Randbereich der Spüle aus einem metallischen Material hergestellt ist.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die Anfasung des Randbereichs in den Randbereich eingeformt ist, wenn der Randbereich der Spüle durch einen Gießvorgang in einer Gießform hergestellt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Randbereich der Spüle ein metallisches Material umfasst und vorzugsweise ganz aus einem metallischen Material gebildet ist.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass der Randbereich der Spüle ein Kunststoffmaterial, ein Keramikmaterial oder einen Verbundwerkstoff umfasst.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Randbereich der Spüle vollständig aus einem Kunststoffmaterial, einem Keramikmaterial oder einem Verbundwerkstoff gebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer in eine Ausschnittsöffnung in einer Arbeitsplatte eingesetzten Spüle;
  • 2 eine schematische Draufsicht von oben auf die in die Ausschnittsöffnung der Arbeitsplatte eingesetzte Spüle aus 1;
  • 3 einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch die Arbeitsplatte und die in die Ausschnittsöffnung der Arbeitsplatte eingesetzte Spüle aus den 1 und 2, parallel zum vorderen Spülenrand der Spüle;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I aus 3; und
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II aus 4.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine in den 1 bis 5 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Spüle umfasst ein Hauptbecken 102 mit einer Abflussöffnung 104 und ein kleineres Zusatzbecken 106 mit einer Abflussöffnung 107, die beide in eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Spülenfläche 108 eingebettet sind, aus welcher sich nach oben eine Batteriebank 110 mit Durchtrittsöffnungen 112 zur Aufnahme einer Armatur und/oder eines Betätigungsknopfes zum Öffnen oder Schließen eines Beckenverschlusses, die hinter dem Zusatzbecken 106 angeordnet ist, sowie eine auf der dem Zusatzbecken 106 abgewandten Seite des Hauptbeckens 102 angeordnete Abtropffläche 114 erheben.
  • Die Spülenfläche 108 und die Oberseite 116 der Batteriebank 110 gehen an ihren äußeren Rändern über eine Schräge 118 in einen um die Spüle 100 umlaufenden Randbereich 120 der Spüle 100 über.
  • Der Randbereich weist an seiner Unterseite eine im wesentlichen ebene und im wesentlichen horizontal ausgerichtete Auflagefläche 122 auf, mit welcher die Spüle im montierten Zustand flächig auf einer im wesentlichen ebenen und im wesentlichen horizontal ausgerichteten Oberseite 124 einer Arbeitsplatte 126 aufliegt, die eine an die Außenkontur der Spüle 100 angepasste Ausschnittsöffnung 128 (siehe 3) aufweist, in welche die Spüle 100 eingesetzt ist.
  • Um die Spüle 100 an der Arbeitsplatte 126 zu halten, ist die Spüle 100 an der Unterseite des Randbereichs 120 mit Haltewinkeln 130 versehen (siehe 4), die jeweils mit einer Halteklammer 132 verrastet sind, welche mittels einer Spannschraube 134 gegen eine Haltekralle 136 verspannt ist, wobei die Haltekralle 136 sich an der Unterseite 138 der Arbeitsplatte 126 abstützt.
  • Durch Anziehen der Spannschraube 134 kann der Randbereich 120 der Spüle 100 gegen die Oberseite 124 der Arbeitsplatte 126 gezogen werden.
  • Wie am besten aus der vergrößerten Darstellung der 5 zu ersehen ist, ist der Randbereich 120 der Spüle 100 an seinem nach auswärts weisenden Endbereich 140 mit einer Anfasung 142 versehen, aufgrund welcher sich der Randbereich 120 ausgehend von einer Materialstärke H bis auf eine Materialstärke h verjüngt und eine abgeschrägte oder Schrägfläche 144 aufweist, die im wesentlichen eben ausgebildet ist und um einen Winkel α gegenüber der im wesentlichen horizontal ausgerichteten Oberseite 146 des Randbereichs 120 und gegenüber der horizontalen Oberseite 124 der Arbeitsplatte 126 geneigt ist.
  • Dieser Winkel α liegt im Bereich von ungefähr 20° bis ungefähr 40°, vorzugsweise im Bereich von ungefähr 25° bis ungefähr 35°. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Spüle 100 beträgt der Winkel α ungefähr 30°.
  • Die Schrägfläche 144 grenzt längs einer oberen Begrenzungskante 148 an die horizontale Oberseite 146 des Randbereichs 120 und längs einer unteren Begrenzungskante 150 an eine zwischen der Anfasung 142 und der Auflagefläche 122 des Randbereichs 120 angeordnete Stirnfläche 152 des Randbereichs 120 an.
  • Die Stirnfläche 152 ist vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche 122 des Randbereichs 120 und im montierten Zustand der Spüle 100 im wesentlichen vertikal ausgerichtet.
  • Die Stirnfläche 152 weist eine Höhe h im Bereich von ungefähr 0,1 mm bis ungefähr 0,6 mm, vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,2 mm bis ungefähr 0,4 mm, auf.
  • Die Breite b der Anfasung 142, das heißt deren Ausdehnung in (im montierten Zustand der Spüle 100) horizontaler Richtung quer zu der Stirnfläche 152, ist vorzugsweise größer als die Höhe h der Stirnfläche 152. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Breite b der Anfasung 142 mindestens ungefähr das Doppelte, vorzugsweise mindestens ungefähr das Vierfache, der Höhe h der Stirnfläche 152 beträgt.
  • Die Spüle 100 kann insbesondere aus einem metallischen Material, insbesondere aus einem Edelstahlmaterial, durch Umformvorgänge, insbesondere Tiefzieh- und/oder Prägevorgänge, hergestellt sein.
  • Der Randbereich 120 der Spüle 100 kann insbesondere aus einem Metallblech der Materialstärke H gebildet sein.
  • Die Anfasung 142 des Randbereichs 120 kann entweder durch spanende Bearbeitung des nach auswärts weisenden Endbereichs 140 des Randbereichs 120 der Spüle 100 oder aber durch einen Prägevorgang an dem Endbereich 140 des Randbereichs 120, welcher eine Ausgangs-Materialstärke H aufweist, erzeugt werden.
  • Alternativ hierzu kann die Spüle 100 auch beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, einem Keramikmaterial oder einem Verbundwerkstoff, insbesondere durch einen Gießvorgang, hergestellt sein.
  • In diesem Fall kann die Anfasung 142 im Endbereich 140 des Randbereichs 120 der Spüle 100 durch eine entsprechende komplementäre Ausgestaltung der Gießform bereits beim Gießvorgang erzeugt oder aber nach dem Gießvorgang durch spanende Bearbeitung hergestellt werden.
  • Die durch die Anfasung 142 des Randbereichs 120 ausgebildete Schrägfläche 144 bietet den Vorteil, dass an der Oberseite 124 der Arbeitsplatte 126 außerhalb des Bereichs der Spüle 100 angeordnete Verunreinigungen, beispielsweise Krümel, bei einem durch eine Bedienungsperson erfolgenden Reinigungsvorgang besonders leicht längs der geneigten Schrägfläche 144 nach oben auf die horizontale Oberseite 146 des Randbereichs 120 und von dort weiter in den vom Spülenrand umgebenen Innenbereich der Spüle 100, insbesondere in das Hauptbecken 102 oder das Zusatzbecken 106, befördert werden können.
  • Insbesondere wird durch die Anfasung 142 des Randbereichs 120 der Spüle 100 die bei einem solchen Reinigungsvorgang zu überwindende Stufenhöhe h deutlich gegenüber der Materialstärke H des Randbereichs 120 verringert, was den Transport der Verunreinigungen in Richtung auf den vom Spülenrand umgebenen Innenbereich der Spüle 100 mit den Becken 102, 106 deutlich erleichtert.
  • Der Reinigungsvorgang kann hierbei insbesondere mit Hilfe eines Wischtuches erfolgen.

Claims (18)

  1. Spüle zum Einsetzen in eine Ausschnittsöffnung (128) einer Arbeitsplatte (126), wobei die Spüle (100) einen im montierten Zustand der Spüle (100) an der Arbeitsplatte (126) aufliegenden Randbereich (120) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (120) der Spüle (100) mit einer Anfasung (142) versehen ist.
  2. Spüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (120) eine Schrägfläche (144) aufweist, die im montierten Zustand der Spüle (100) gegen die Oberseite (124) der Arbeitsplatte (126) geneigt ist.
  3. Spüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (144) unter einem Winkel (α) von ungefähr 20° bis ungefähr 40° gegen die Oberseite (124) der Arbeitsplatte (126) geneigt ist.
  4. Spüle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (144) unter einem Winkel (α) von ungefähr 25° bis ungefähr 35° gegen die Oberseite (124) der Arbeitsplatte (126) geneigt ist.
  5. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (120) eine zwischen der Anfasung (142) und der Oberseite (124) der Arbeitsplatte (126) angeordnete Stirnfläche (152) aufweist.
  6. Spüle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (152) eine Höhe (h) von höchstens ungefähr 0,6 mm aufweist.
  7. Spüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (152) eine Höhe (h) von höchstens ungefähr 0,4 mm aufweist.
  8. Spüle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (152) eine Höhe (h) von mindestens ungefähr 0,1 mm aufweist.
  9. Spüle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (152) einen Höhe (h) von mindestens ungefähr 0,2 mm aufweist.
  10. Spüle nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (152) im montierten Zustand der Spüle (100) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  11. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (120) eine im wesentlichen ebene Auflagefläche (122) aufweist, mit welcher der Randbereich (120) im montierten Zustand der Spüle (100) an der Oberseite (124) der Arbeitsplatte (126) aufliegt.
  12. Spüle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (122) im montierten Zustand der Spüle (100) im wesentlichen flächig an der Oberseite (124) der Arbeitsplatte (126) aufliegt.
  13. Spüle nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (120) eine Schrägfläche (144) aufweist, die gegen die Auflagefläche (122) des Randbereiches (120) geneigt ist.
  14. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfasung (142) des Randbereichs (120) durch spanende Bearbeitung des Randbereichs (120) der Spüle (100) erzeugt ist.
  15. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfasung (142) der Spüle (100) durch eine Prägung des Radbereichs (120) erzeugt ist.
  16. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfasung (142) des Randbereichs (120) in den Randbereich (120) eingeformt ist.
  17. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (120) der Spüle (100) ein metallisches Material umfasst.
  18. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (120) der Spüle (100) ein Kunststoffmaterial, ein Keramikmaterial oder einen Verbundwerkstoff umfasst.
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