DE102006045843A1 - Spüle zum Einsetzen in eine Ausschnittsöffnung einer Arbeitsplatte - Google Patents
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Abstract
Um eine Spüle zum Einsetzen in eine Ausschnittsöff montierten Zustand der Spüle an der Arbeitsplatte aufliegenden Randbereich umfasst, zu schaffen, bei welcher an der Oberseite der Arbeitsplatte außerhalb der Spüle angeordnete Verunreinigungen, beispielsweise Krümel, bei einem Reinigungsvorgang besonders leicht auf den Randbereich der Spüle und von dort weiter in den vom Spülenrand umgebenen Innenbereich der Spüle befördert werden können, wird vorgeschlagen, dass der Randbereich der Spüle mit einer Anfasung versehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spüle zum Einsetzen in eine Ausschnittsöffnung einer Arbeitsplatte, wobei die Spüle einen im montierten Zustand der Spüle an der Arbeitsplatte aufliegenden Randbereich umfasst.
- Eine solche Spüle ist beispielsweise aus der
EP 0 685 021 B1 bekannt. - Bei dieser bekannten Spüle ist der Randbereich der Spüle im montierten Spüle als Ganzes unter einem spitzen Winkel gegen die horizontale Oberfläche der Arbeitsplatte geneigt. Die schräg zur Horizontalen verlaufende Oberseite des Randbereichs dieser Spüle endet an einer unteren Kante, welche von der Oberseite der Arbeitsplatte um eine Strecke beabstandet ist, welche nahezu der gesamten Materialstärke des Randbereichs der Spüle entspricht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spüle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher an der Oberseite der Arbeitsplatte außerhalb der Spüle angeordnete Verunreinigungen, beispielsweise Krümel, bei einem Reinigungsvorgang besonders leicht auf den Randbereich der Spüle und von dort weiter in den vom Spülenrand umgebenen Innenbereich der Spüle befördert werden können.
- Diese Aufgabe wird bei einer Spüle mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Randbereich der Spüle mit einer Anfasung versehen ist.
- Durch eine solche Anfasung wird an dem Randbereich der Spüle eine schräg zur horizontalen Oberseite der Arbeitsplatte verlaufender Bereich geschaffen, längs welchem außerhalb der Spüle an der Oberseite der Arbeitsplatte angeordnete Verunreinigungen, beispielsweise Krümel, bei einem durch eine Bedienungsperson erfolgenden Reinigungsvorgang besonders leicht nach oben auf den Randbereich der Spüle und von dort weiter in den vom Spülenrand umgebenen Innenbereich der Spüle befördert werden können, ohne dass es hierfür erforderlich ist, den Randbereich als Ganzes gegen die Horizontale zu verkippen.
- Außerdem verjüngt sich der Randbereich der Spüle aufgrund der Anfasung ausgehend von einer Ausgangs-Materialstärke H zu einem äußeren Ende des Randbereichs hin bis auf eine kleinere Materialstärke h. Daher weist der schräg zur Horizontalen verlaufende Abschnitt des Randbereichs von der Oberseite der Arbeitsplatte einen Abstand auf, welcher deutlich kleiner ist als die Ausgangs-Materialstärke H, so dass die Verunreinigungen entsprechend leichter von der Oberseite der Arbeitsplatte auf den Randbereich der Spüle bewegt werden können.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Randbereich eine Schrägfläche auf, die im montierten Zustand der Spüle gegen die Oberseite der Arbeitsplatte geneigt ist.
- Diese Schrägfläche ist vorzugsweise im wesentlichen eben ausgebildet.
- Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Schrägfläche unter einem Winkel α von ungefähr 20° bis ungefähr 40° gegen die Oberseite der Arbeitsplatte geneigt ist.
- Besonders günstig ist es, wenn die Schrägfläche unter einem Winkel α von ungefähr 25° bis ungefähr 35° gegen die Oberseite der Arbeitsplatte geneigt ist.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Randbereich eine zwischen der Anfasung und der Oberseite der Arbeitsplatte angeordnete Stirnfläche aufweist.
- Um die Verunreinigungen leicht von der Oberseite der Arbeitsplatte auf den Randbereich der Spüle befördern zu können, ist es günstig, wenn die Stirnfläche eine Höhe von höchstens ungefähr 0,6 mm aufweist.
- Besonders günstig ist es, wenn die Stirnfläche eine Höhe von höchstens ungefähr 0,4 mm aufweist.
- Andererseits hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Stirnfläche eine Höhe von mindestens ungefähr 0,1 mm aufweist.
- Besonders günstig ist es, wenn die Stirnfläche eine Höhe von mindestens ungefähr 0,2 mm aufweist.
- Die Stirnfläche ist im montierten Zustand der Spüle vorzugsweise im wesentlichen vertikal ausgerichtet.
- Ferner kann vorgesehen sein, dass der Randbereich eine im wesentlichen ebene Auflagefläche aufweist, mit welcher der Randbereich im montierten Zustand der Spüle an der Oberseite der Arbeitsplatte aufliegt.
- Um zu erreichen, dass der Randbereich der Spüle möglichst wenig über die Oberseite der Arbeitsplatte nach oben übersteht, ist es günstig, wenn die Auflagefläche im montierten Zustand der Spüle im wesentlichen flächig an der Oberseite der Arbeitsplatte aufliegt. Dies bietet ferner den Vorteil einer besonders stabilen und tragfähigen Abstützung der Spüle an der Oberseite der Arbeitsplatte.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Randbereich eine Schrägfläche aufweist, die gegen die Auflagefläche des Randbereiches geneigt ist.
- Die Anfasung des Randbereichs kann beispielsweise durch spanende Bearbeitung des Randbereichs der Spüle erzeugt sein.
- Alternativ oder ergänzend hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die Anfasung der Spüle durch eine Prägung des Randbereichs erzeugt ist, insbesondere dann, wenn der Randbereich der Spüle aus einem metallischen Material hergestellt ist.
- Alternativ oder ergänzend hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die Anfasung des Randbereichs in den Randbereich eingeformt ist, wenn der Randbereich der Spüle durch einen Gießvorgang in einer Gießform hergestellt wird.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Randbereich der Spüle ein metallisches Material umfasst und vorzugsweise ganz aus einem metallischen Material gebildet ist.
- Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass der Randbereich der Spüle ein Kunststoffmaterial, ein Keramikmaterial oder einen Verbundwerkstoff umfasst.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Randbereich der Spüle vollständig aus einem Kunststoffmaterial, einem Keramikmaterial oder einem Verbundwerkstoff gebildet ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Darstellung einer in eine Ausschnittsöffnung in einer Arbeitsplatte eingesetzten Spüle; -
2 eine schematische Draufsicht von oben auf die in die Ausschnittsöffnung der Arbeitsplatte eingesetzte Spüle aus1 ; -
3 einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch die Arbeitsplatte und die in die Ausschnittsöffnung der Arbeitsplatte eingesetzte Spüle aus den1 und2 , parallel zum vorderen Spülenrand der Spüle; -
4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I aus3 ; und -
5 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II aus4 . - Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
- Eine in den
1 bis5 dargestellte, als Ganzes mit100 bezeichnete Spüle umfasst ein Hauptbecken102 mit einer Abflussöffnung104 und ein kleineres Zusatzbecken106 mit einer Abflussöffnung107 , die beide in eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Spülenfläche108 eingebettet sind, aus welcher sich nach oben eine Batteriebank110 mit Durchtrittsöffnungen112 zur Aufnahme einer Armatur und/oder eines Betätigungsknopfes zum Öffnen oder Schließen eines Beckenverschlusses, die hinter dem Zusatzbecken106 angeordnet ist, sowie eine auf der dem Zusatzbecken106 abgewandten Seite des Hauptbeckens102 angeordnete Abtropffläche114 erheben. - Die Spülenfläche
108 und die Oberseite116 der Batteriebank110 gehen an ihren äußeren Rändern über eine Schräge118 in einen um die Spüle100 umlaufenden Randbereich120 der Spüle100 über. - Der Randbereich weist an seiner Unterseite eine im wesentlichen ebene und im wesentlichen horizontal ausgerichtete Auflagefläche
122 auf, mit welcher die Spüle im montierten Zustand flächig auf einer im wesentlichen ebenen und im wesentlichen horizontal ausgerichteten Oberseite124 einer Arbeitsplatte126 aufliegt, die eine an die Außenkontur der Spüle100 angepasste Ausschnittsöffnung128 (siehe3 ) aufweist, in welche die Spüle100 eingesetzt ist. - Um die Spüle
100 an der Arbeitsplatte126 zu halten, ist die Spüle100 an der Unterseite des Randbereichs120 mit Haltewinkeln130 versehen (siehe4 ), die jeweils mit einer Halteklammer132 verrastet sind, welche mittels einer Spannschraube134 gegen eine Haltekralle136 verspannt ist, wobei die Haltekralle136 sich an der Unterseite138 der Arbeitsplatte126 abstützt. - Durch Anziehen der Spannschraube
134 kann der Randbereich120 der Spüle100 gegen die Oberseite124 der Arbeitsplatte126 gezogen werden. - Wie am besten aus der vergrößerten Darstellung der
5 zu ersehen ist, ist der Randbereich120 der Spüle100 an seinem nach auswärts weisenden Endbereich140 mit einer Anfasung142 versehen, aufgrund welcher sich der Randbereich120 ausgehend von einer Materialstärke H bis auf eine Materialstärke h verjüngt und eine abgeschrägte oder Schrägfläche144 aufweist, die im wesentlichen eben ausgebildet ist und um einen Winkel α gegenüber der im wesentlichen horizontal ausgerichteten Oberseite146 des Randbereichs120 und gegenüber der horizontalen Oberseite124 der Arbeitsplatte126 geneigt ist. - Dieser Winkel α liegt im Bereich von ungefähr 20° bis ungefähr 40°, vorzugsweise im Bereich von ungefähr 25° bis ungefähr 35°. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Spüle
100 beträgt der Winkel α ungefähr 30°. - Die Schrägfläche
144 grenzt längs einer oberen Begrenzungskante148 an die horizontale Oberseite146 des Randbereichs120 und längs einer unteren Begrenzungskante150 an eine zwischen der Anfasung142 und der Auflagefläche122 des Randbereichs120 angeordnete Stirnfläche152 des Randbereichs120 an. - Die Stirnfläche
152 ist vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche122 des Randbereichs120 und im montierten Zustand der Spüle100 im wesentlichen vertikal ausgerichtet. - Die Stirnfläche
152 weist eine Höhe h im Bereich von ungefähr 0,1 mm bis ungefähr 0,6 mm, vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,2 mm bis ungefähr 0,4 mm, auf. - Die Breite b der Anfasung
142 , das heißt deren Ausdehnung in (im montierten Zustand der Spüle100 ) horizontaler Richtung quer zu der Stirnfläche152 , ist vorzugsweise größer als die Höhe h der Stirnfläche152 . Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Breite b der Anfasung142 mindestens ungefähr das Doppelte, vorzugsweise mindestens ungefähr das Vierfache, der Höhe h der Stirnfläche152 beträgt. - Die Spüle
100 kann insbesondere aus einem metallischen Material, insbesondere aus einem Edelstahlmaterial, durch Umformvorgänge, insbesondere Tiefzieh- und/oder Prägevorgänge, hergestellt sein. - Der Randbereich
120 der Spüle100 kann insbesondere aus einem Metallblech der Materialstärke H gebildet sein. - Die Anfasung
142 des Randbereichs120 kann entweder durch spanende Bearbeitung des nach auswärts weisenden Endbereichs140 des Randbereichs120 der Spüle100 oder aber durch einen Prägevorgang an dem Endbereich140 des Randbereichs120 , welcher eine Ausgangs-Materialstärke H aufweist, erzeugt werden. - Alternativ hierzu kann die Spüle
100 auch beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, einem Keramikmaterial oder einem Verbundwerkstoff, insbesondere durch einen Gießvorgang, hergestellt sein. - In diesem Fall kann die Anfasung
142 im Endbereich140 des Randbereichs120 der Spüle100 durch eine entsprechende komplementäre Ausgestaltung der Gießform bereits beim Gießvorgang erzeugt oder aber nach dem Gießvorgang durch spanende Bearbeitung hergestellt werden. - Die durch die Anfasung
142 des Randbereichs120 ausgebildete Schrägfläche144 bietet den Vorteil, dass an der Oberseite124 der Arbeitsplatte126 außerhalb des Bereichs der Spüle100 angeordnete Verunreinigungen, beispielsweise Krümel, bei einem durch eine Bedienungsperson erfolgenden Reinigungsvorgang besonders leicht längs der geneigten Schrägfläche144 nach oben auf die horizontale Oberseite146 des Randbereichs120 und von dort weiter in den vom Spülenrand umgebenen Innenbereich der Spüle100 , insbesondere in das Hauptbecken102 oder das Zusatzbecken106 , befördert werden können. - Insbesondere wird durch die Anfasung
142 des Randbereichs120 der Spüle100 die bei einem solchen Reinigungsvorgang zu überwindende Stufenhöhe h deutlich gegenüber der Materialstärke H des Randbereichs120 verringert, was den Transport der Verunreinigungen in Richtung auf den vom Spülenrand umgebenen Innenbereich der Spüle100 mit den Becken102 ,106 deutlich erleichtert. - Der Reinigungsvorgang kann hierbei insbesondere mit Hilfe eines Wischtuches erfolgen.
Claims (18)
- Spüle zum Einsetzen in eine Ausschnittsöffnung (
128 ) einer Arbeitsplatte (126 ), wobei die Spüle (100 ) einen im montierten Zustand der Spüle (100 ) an der Arbeitsplatte (126 ) aufliegenden Randbereich (120 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (120 ) der Spüle (100 ) mit einer Anfasung (142 ) versehen ist. - Spüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (
120 ) eine Schrägfläche (144 ) aufweist, die im montierten Zustand der Spüle (100 ) gegen die Oberseite (124 ) der Arbeitsplatte (126 ) geneigt ist. - Spüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (
144 ) unter einem Winkel (α) von ungefähr 20° bis ungefähr 40° gegen die Oberseite (124 ) der Arbeitsplatte (126 ) geneigt ist. - Spüle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (
144 ) unter einem Winkel (α) von ungefähr 25° bis ungefähr 35° gegen die Oberseite (124 ) der Arbeitsplatte (126 ) geneigt ist. - Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (
120 ) eine zwischen der Anfasung (142 ) und der Oberseite (124 ) der Arbeitsplatte (126 ) angeordnete Stirnfläche (152 ) aufweist. - Spüle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (
152 ) eine Höhe (h) von höchstens ungefähr 0,6 mm aufweist. - Spüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (
152 ) eine Höhe (h) von höchstens ungefähr 0,4 mm aufweist. - Spüle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (
152 ) eine Höhe (h) von mindestens ungefähr 0,1 mm aufweist. - Spüle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (
152 ) einen Höhe (h) von mindestens ungefähr 0,2 mm aufweist. - Spüle nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (
152 ) im montierten Zustand der Spüle (100 ) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. - Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (
120 ) eine im wesentlichen ebene Auflagefläche (122 ) aufweist, mit welcher der Randbereich (120 ) im montierten Zustand der Spüle (100 ) an der Oberseite (124 ) der Arbeitsplatte (126 ) aufliegt. - Spüle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (
122 ) im montierten Zustand der Spüle (100 ) im wesentlichen flächig an der Oberseite (124 ) der Arbeitsplatte (126 ) aufliegt. - Spüle nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (
120 ) eine Schrägfläche (144 ) aufweist, die gegen die Auflagefläche (122 ) des Randbereiches (120 ) geneigt ist. - Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfasung (
142 ) des Randbereichs (120 ) durch spanende Bearbeitung des Randbereichs (120 ) der Spüle (100 ) erzeugt ist. - Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfasung (
142 ) der Spüle (100 ) durch eine Prägung des Radbereichs (120 ) erzeugt ist. - Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfasung (
142 ) des Randbereichs (120 ) in den Randbereich (120 ) eingeformt ist. - Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (
120 ) der Spüle (100 ) ein metallisches Material umfasst. - Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (
120 ) der Spüle (100 ) ein Kunststoffmaterial, ein Keramikmaterial oder einen Verbundwerkstoff umfasst.
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