DE102006045292A1 - Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterpackungen - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterpackungen Download PDF

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
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    • B65B59/04Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterpackungen. Sie gliedert sich in einzelne, abtrennbare Module. Um die Herstellung und Inbetriebnahme der Maschine zu verkürzen, wird vorgeschlagen, dass jedes Modul unabhängig voneinander betreibbare Antriebe für den Transport und die Bearbeitung des Blisterpackbandes aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterpackungen in modularer Konstruktionsweise, die durch Verwendung von abnehmbar verbundenen Einheiten zustande kommt und eine Rollenträgereinheit mit einer Rolle eines thermoformbaren Bandes, eine Thermoformeinheit zum Thermoformen des von der Rolle ablaufenden Bandes zum Ausbilden von Blisterpackungen in dem Band, einer Zuführeinheit zum Zuführen der Gegenstände zum Blisterpackungsband, eine Siegelstation zum Versiegeln des Blisterpackungsbandes, ggf. eine Codier- und Perforiestation, eine Schneid- oder Stanzeinrichtung zum Zerschneiden des Blisterpackungspackungsbandes aufweist, um einzelne Blisterpackungen zu erhalten.
  • Eine solche Maschine ist beispielsweise aus der EP 1 170 212 A3 bekannt. Diese Maschine ist bereits in einzelne Module geteilt, die zusammen zu einer gesamten Maschine montierbar sind.
  • Nachteilig an derartigen Maschinen ist, dass sie eine aufwändige mechanische Montage benötigen, um die notwendige Genauigkeit für den Materialtransport zu erreichen. Hierzu sind langwierige Justagen erforderlich. Erst nachdem die unterschiedlichen Module genau zueinander ausgerichtet sind, kann die Inbetriebnahme erfolgen. Beispielsweise sind mechanische Montagezeiten von zwei Monaten einzuplanen; erst danach kann die Elektrik montiert und verkabelt werden, was einen zusätzlichen Monat erfordert. Für die Inbetriebnahme wird schließlich ein weiterer Monat eingeplant.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung und Inbetriebnahme derartiger Maschinen zu verkürzen und sie flexibel an die Erfordernisse des jeweiligen Einsatzfalles anzupassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, da jedes Modul unabhängig voneinander betreibbare Antriebe für den Materialtransport des Blisterpackbandes aufweist, können die einzelnen Module parallel gefertigt werden und jedes Modul für sich schon elektrisch verkabelt in Betrieb genommen werden.
  • Wenn mindestens ein Modul einen Sensor zur Erkennung einer Napflage eines Blisterpackbandes aufweist, kann das Signal dieses Sensors als Referenz, für die übrigen Antriebe anderer Module genommen werden.
  • Das Zusammenstellen von Modulen mit unterschiedlichen Prozessen und dadurch entsprechenden andersartigen Transportweisen des Blisterpackbandes führt zu keinem Problem, wenn zum Ausgleich unterschiedlicher Taktzeichen zweier aufeinander folgender Module eine, vorzugsweise angetriebene, insbesondere horizontale, Ausgleichsschlaufe vorgesehen ist. Eine solche Ausgleichsschlaufe kann durch einen beweglichen, angetriebenen Führungsbogen stets unter vorteilhaft gleich bleibendem Zug geregelt gehalten werden. Durch die horizontale Anordnung hat das Eigengewichts keinen Einfluss auf den Zug in der Ausgleichsschlaufe. Rückwirkungen eines Moduls auf ein stromauf- oder stromabwärts gelegenes Modul werden dadurch vorteilhaft vermieden.
  • Wenn mindestens zwei Module Servormotoren aufweisen, die mittels einer Steuerung synchron betreibbar ausgebildet sind, kann auf Ausgleichsschlaufen auch verzichtet werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Maschine eine Steuerung aufweist, die nicht vorhandene Module simulierend ausgebildet ist. In einem solchen Fall, kann auch jedes einzelne Modul mit der Steuerung, unabhängig von anderen Modulen in Betrieb genommen werden. Die Steuerungsparameter lassen sich somit auch ohne weitere Module festlegen und austesten. Lange Montage- und Inbetriebnahmezeiten können entfallen.
  • Dadurch, dass Absolutmesswertgeber an den Servomotoren vorgesehen sind, bleibt auch nach einem Stromausfall oder nach einem Stillstand die Winkellage der Servomotoren erhalten. Nach Einschalten des Stromes kann die Steuerung die Winkellage des Motors auslesen und mit den anderen Motoren vergleichen und den Betrieb mit den geeigneten Sollwerten aufnehmen.
  • Ein Recken des Blisterpackbandes oder eine Schrumpfung kann selbsttätig ausgeglichen werden, wenn die Steuerung mindestens einen Napflageregelkreis aufweist. Dies ist insbesondere in der Codier- oder Prägestation sowie der Stanzstation wichtig, damit das Schneiden der Blister- bzw. deren Prägung immer eine gleichbleibende, relative Lage zu den ausgeformten Näpfen des Blisterbandes beibehält.
  • Die mechanische Montage und deren anschließende Justage der einzelnen Module zur gesamten Maschine lässt sich vorteilhaft verkürzen, wenn jedes Modul einen Modulrahmen aufweist, der mit gleichartigen und gleich gelegenen Verbindungselementen ausgestattet ist. In solchem Fall werden die Module auf Rollen einfach zusammengeführt und anschließend mit Hilfe der Verbindungselemente mechanisch fest verbunden. Aufgrund der Servomotoren und deren individueller Einstellmöglichkeit ihrer Phasenlage zueinander – auch modulübergreifend – können selbst mechanische Toleranzen von der Steuerung weitgehend kompensiert werden.
  • Der Modulrahmen weist eine besonders hohe Steifigkeit und Torsionsfestigkeit auf, wenn der Modulrahmen aus einem horizontalen Fundamentrahmen und einem damit verbundenen vertikalen hinteren Rahmen besteht, die vorzugsweise zu Platten verschlossen ausgebildet sind, gegebenenfalls mit Durchlässen für Funktionsteile.
  • Zusätzliche Festigkeit erhält der Rahmen, wenn seitliche, zu Platten verschlossene Seitenrahmen, vorgesehen sind.
  • Die nach vorne auskragende Anordnung des Materialweges für das Blisterpackband und die dahinter liegenden Antriebe führen zu einer balkonartigen Bauweise, die eine besonders gute Zugänglichkeit zu allen mechanisch bewegten Teile ermöglicht und deshalb die Wartung entsprechend erleichtert.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Maschine
  • 2 eine Frontansicht der Maschine nach 1 in ihre einzelnen Module aufgetrennt und
  • 3 in räumlicher Darstellung die Struktur eines Modulrahmens.
  • Die in 1 dargestellte Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterpackungen bildet nach der Endmontage eine Funktionseinheit. Ein eigener Antrieb der Rollenträgereinheit zieht von der Rolle 2 die zur Formung eines Blisterpackbandes vorgesehene Bodenfolie ab und führt sie durch angetriebene Rollenpaare 10 in eine Heizstation 11, wo das Folienband taktweise vorgewärmt wird, um anschließend in der horizontal angeordneten Formstation 12 mit Näpfen versehen zu werden. Eine angetriebene Abzugrolle 13 führt das Band zum nächsten Modul, wo wiederum angetriebene Einzugwalzen das Band einer Füllstation 15 zuführen. Am Eingang dieses Moduls ist eine horizontale Ausgleichsschlaufe 16 vorgesehen, die durch einen horizontal beweglichen Umlenkbogen die Materialbahn stets unter gleichem Zug hält. Die Qualität der Befüllung wird anschließend optisch überprüft. Nach der Prüfung wird die mit Näpfen versehene und befüllte Bodenfolie mit einer von der Rolle 19 abgezogenen Siegelfolie versiegelt. Der Abzug der Siegelfolie von der Rolle 19 geschieht ebenfalls mit eigenen Antrieben. Das versiegelte Blisterpackband verlässt dann über angetriebene Abzugsrollen 13 die Siegelstation und wird dann einer weiteren Ausgleichsschlaufe zugeführt, die mittels des horizontal beweglichen Führungsbogens 17 ebenfalls unter gleichen Zug gehalten wird, bevor das Band in die Codierstation 20 läuft. Dort wird sie codiert und mit dem Werkzeug 21 perforiert. Ein Einzugwalzenpaar 10 führt dann die Folie in die Stanze 22, die einzelne Blister aus dem Blisterpackungsband ausstanzt und auf einem Schiebeleistentransportband 23 ablegt. Das Restgitter wird von den Abzugsrollen 24 aus der Maschine entfernt. Ein mit Vakuum arbeitendes Übergabeband 25 transportiert die Blister weiteren Verarbeitungsstationen zu.
  • Die Maschine gemäß 1 ist in 2 in ihre einzelnen getrennten Module aufgeteilt. Von links nach rechts sind erkennbar eine Rollenträgereinheit 1, eine Thermoformeinheit 3, ein Zuführeinheit 4, ein optisches Qualitätskontrollmodul 7, eine Siegelstation 5, ein Codier- und Perforiermodul 8, eine Stanz- und Schneideeinrichtung 6 sowie ein Übergabemodul 9. Die einzelnen Module weisen an ihren Eingängen und/oder an ihren Ausgängen jeweils eigene Antriebe auf. Wo es erforderlich ist, sind an Eingängen Ausgleichsschlaufen 16 sowie horizontal angetriebene Führungsbogen 17 vorgesehen. Die Führungsbogen 17 sind pneumatisch horizontal verschieblich angetrieben, so dass sich ein konstanter Zug in der Ausgleichsschlaufe einstellt. Jedes einzelne Modul weist mindestens vier Füße 26 auf, mit denen die Lage des einzelnen Moduls eingestellt werden kann. Da die Module wesentlich weniger wiegen als die Gesamtmaschine, sind sie einzeln leicht handhabbar.
  • Geringfügige Ungenauigkeiten werden von der Steuerung kompensiert. Außerdem verhindert ein besonders verwindungssteifer und starrer Modulrahmen gemäß 3 allzu große Justageungenauigkeiten. Modulrahmen 27 besteht aus einer horizontalen Fundamentplatte 28, einem mit dieser verbundenen hinteren Rahmen 29 und zwei seitlichen Platten 30 und 31. Zusätzliche Platten 32 und 33, die die Seitenplatten oben verbinden, erhöhen zusätzlich die Steifheit der Struktur. Die verschiedenen Rahmen können auch durch Platten gebildet sein, so dass auch dies zusätzlich die Steifigkeit vorteilhaft erhöht. An der vertikalen Platte 32 sind die Transportelemente und die Werkzeuge und Transportmittel für die Blisterverpackungsbahn angeordnet, während dahinter die Motoren und die elektrische Steuerung angeordnet sind. Durch diese räumliche Trennung ist diese Maschine besonders wartungsfreundlich.
  • Durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Module lässt sich die Fertigungszeit wesentlich verringern und die Module sich schneller zu einer Maschine zusammenfügen, deren Inbetriebnahme wesentlich kürzer ist als bei herkömmlichen Maschinen.
  • 1
    Rollenträgereinheit
    2
    Rolle
    3
    Thermoformeinheit
    4
    Zuführeinheit
    5
    Siegelstation
    6
    Schneide-/Stanzeinrichtung
    7
    Optisches Qualitätskontrollmodul
    8
    Codier-/Prägemodul
    9
    Übergabemodul
    10
    Rollenpaare
    11
    Heizstation
    12
    Formstation
    13
    Abzugrolle
    14
    Einzugwalze
    15
    Füllstation
    16
    Ausgleichschlaufe
    17
    Führungsbogen
    18
    Prüfstation
    19
    Rolle
    20
    Codier-/Prägestation
    21
    Werkzeug
    22
    Stanze
    23
    Schiebeleistentransportband
    24
    Abzugsrollen
    25
    Übergabeband
    26
    Fuß
    27
    Modulrahmen
    28
    Fundamentplatte
    29
    Hinterer Rahmen
    30
    Seitenplatte
    31
    Seitenplatte
    32
    Platte
    33
    Deckplatte

Claims (15)

  1. Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Blisterpackungen in modularer Konstruktionsweise, die durch Verwendung von abnehmbar verbundenen Einheiten zustande kommt und eine Rollenträgereinheit (1) mit einer Rolle (2) eines thermoformbaren Bandes, eine Thermoformeinheit (3) zum Thermoformen des von der Rolle (2) ablaufenden Bandes zum Ausbilden von Blisterpackungen in dem Band, einer Zuführeinheit (4) zum Zuführen der Gegenstände zum Blisterpackungsband, eine Siegelstation (5) zum Versiegeln des Blisterpackungsbandes, eine Schneid- oder Stanzeinrichtung (6) zum Zerschneiden des Blisterpackungspackungsbandes aufweist, um einzelne Blisterpackungen zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Modul unabhängig voneinander betreibbare Antriebe für den Transport und die Bearbeitung des Blisterpackungsbandes aufweist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Modul einen Sensor zur Erkennung einer Napflage eines Blisterpackungsbandes aufweist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich unterschiedlicher Taktzeiten zweier aufeinander folgender Module eine, vorzugsweise motorisch mittels Führungsbogen angetriebene, insbesondere horizontale, Ausgleichsschlaufe vorgesehen ist.
  4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Module Servomotore als Antriebe aufweisen, die mittels einer Steuerung synchron betreibbar ausgebildet sind.
  5. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung vorgesehen ist, die nicht vorhandene Module simulierend ausgebildet ist.
  6. Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Servomotor ein Absolutmesswertgeber vorgesehen ist.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung mindestens einen Napflageregelkreis aufweist.
  8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine übergeordnete Steuerung vorgesehen ist.
  9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Modul einen Modulrahmen aufweist, der mit gleichartigen und gleich gelegenen Verbindungselementen zum benachbarten Modulrahmen ausgestattet ist.
  10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulrahmen aus einem horizontalen Fundamentrahmen und einem damit verbundenen vertikalen hinteren Rahmen besteht, die vorzugsweise zu Platten verschlossen ausgebildet sind, gegebenenfalls mit Durchbrüchen für Funktionsteile.
  11. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulrahmen seitliche, vorzugsweise zu Platten verschlossene Seitenrahmen aufweist.
  12. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportweg für das Blisterpackungsband frei nach vorne ragend angeordnet ist, während die Motore zum Antrieb des Blisterpackungsbandes dahinter angeordnet sind.
  13. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, ein optisches Qualitätskontrollmodul (7) vorgesehen ist.
  14. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, ein Codier- und Perforiermodul vorgesehen ist.
  15. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, ein Übergabemodul vorgesehen ist.
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