DE102006042825A1 - Mahleinheit mit Kühleinrichtung - Google Patents

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mahleinheit (2) für eine Schwingmühle (1), insbesondere für eine Scheibenschwingmühle, wobei in der Mahleinheit (2) ein Mahlraum (3) ausgebildet ist, der seitlich von einer Mahlwand (4) berandet wird, und aufweisend eine die Mahlwand umgebende Kühleinrichtung (38), und schlägt zur vorteilhaften Weiterbildung vor, dass die Kühleinrichtung (38) zwei oder mehr von außen an die Mahlwand (4) angrenzende, sich umfangsmäßig entlang zumindest einem gemeinsamen Umfangsabschnitt der Mahlwand (4) erstreckende Kühlkanäle (39) aufweist, wobei benachbarte Kühlkanäle (39) voneinander zumindest umfangsabschnittsweise mittels eines sich umfangsmäßig erstreckenden Stützvorsprunges (41), mittels dem die Mahlwand (4) gegen ein sie außen umgebendes Gehäuse (11) abgestützt ist, beabstandet sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schwingmühle (1), insbesondere Scheibenschwingmühle, bei der die genannte Mahleinheit vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mahleinheit für eine Schwingmühle, insbesondere für eine Scheibenschwingmühle, wobei in der Mahleinheit ein Mahlraum ausgebildet ist, der seitlich von einer Mahlwand berandet wird, und aufweisend eine die Mahlwand umgebende Kühleinrichtung.
  • Derartige Mahleinheiten bzw. Schwingmühlen dienen bspw. zur mahlenden Zerkleinerung einer Probe aus schüttfähigem, körnigem Mahlgut im Zuge der Vorbereitung der Probe für gewünschte Analysen, bspw. für röntgenbasierende Untersuchungen der enthaltenen Elemente mit geeigneten Anlagen (z. B. XRF). Auch Mahlgut, das von einer Flüssigkeit in den Mahlraum gespült wird, ist denkbar. Die Probe, bei der es sich bspw. um eine Gesteinsprobe, um Erz, Schlacke usw. handeln kann, wird in der Schwingmühle mit Hilfsstoffen gemischt und zermahlen und dann mit Presshilfszugaben zu einer Tablette verpresst, die einem Analysengerät zur Analyse der Bestandteile zugeführt wird. Die Probe muss so zerkleinert werden, dass alle Bestandteile eine homogene Mischung ergeben, wofür eine feine und gleichmäßige Zerkleinerung des Mahlgutes in der Schwingmühle wesentlich ist. Häufig wird verlangt, dass nach dem Mahlvorgang ein bestimmter Anteil der Partikel (bspw. 90 %) eine bestimmte Größe (bspw. 32 μm) unterschreiten muss. Für eine quantitative Bestimmung von Inhaltsstoffen ist wesentlich, dass der Analyse eine genau bestimmte Probenmenge zugrunde liegt. Dazu kann eine gesteuerte automatische Schwingmühle eine Dosiereinrichtung für die Beschickung der Mahleinheit mit Mahlgut und Hilfsmitteln in immer exakt definierter Menge aufweisen. Nach Ablauf einer einstellbaren Mahldauer (sog. Mahlphase) wird das gemahlene Probenmaterial während einer einstellbaren Austragsphase in einen Probenauffangbehälter entleert. Bei einigen Zusammensetzungen des Mahlgutes kann es insbesondere nach dem Ende des Mahlganges beim automatischen Austrag zu Anhaftungen in der Mahleinheit, insbesondere in den Austragsbereichen des Mahlgefäßes, dem Austragsbereich und dem Auslauf kommen. Das hat zur Folge, dass nicht die gesamte Probenmenge zur Analyse zur Verfügung steht und somit das Analyseergebnis verfälscht werden kann. Zudem besteht die Gefahr, dass durch die Anhaftungen eine nachfolgende Probe kontaminiert und für die Analyse unbrauchbar gemacht wird. Es wurde gefunden, dass die Neigung zu Anhaftungen insbesondere bei längerem Betrieb der Schwingmühle zufolge der entstehenden Reibungswarme und des dadurch verursachten Temperaturanstiegs von Bauteilen und des Mahlguts zunehmen kann. Insofern kann sich ein Temperaturanstieg insbesondere bei Zugabe bestimmter gewünschter Mahlhilfsstoffe, bspw. auf Paraffinbasis, nachteilig durch verstärkte Anhaftungen auswirken. Es kommt hinzu, dass eine insbesondere ungleichmäßige Temperaturverteilung in der Mahleinheit auch zu einem unerwünschten geometrischen Verzug, d. h. zu Form- und Lageänderung, von Bauteilen führen kann. Besonders nachteilig wirken sich sowohl Anhaftungen als auch Form- und Lageabweichungen an der den Mahlraum berandenden Mahlwand aus, indem dadurch der mit einem Mahlring oder einem Mahlstein gebildete Mahlspalt seine ursprüngliche, für die Erzielung feiner Mahlgutpartikel und gleichmäßiger Partikelgröße wesentliche parallele Berandung verlieren kann. Um einer Erwärmung zu begegnen, weist eine eingangs genannte Mahleinheit für eine Schwingmühle eine die Mahlwand umgebende Kühleinrichtung auf. Bei einer solchen, aus DE 8902514 U1 bekannten Schwingmühle wird die Mahlwand des Mahlraumes von einem ringförmigen Strömungsraum umgeben, der durch einen Außenmantel sowie durch die oberen und unteren Enden des Strömungsraumes begrenzende Boden- und Deckwände berandet wird. Wenngleich ein solcher, über die gesamte Höhe an die Mahlwand angrenzender Kühlspalt eine unmittelbare und gleichmäßige Kühlung verspricht, kann auch damit die Erzielung besonders feiner und gleichmäßiger Mahlgutpartikel je nach Mahlgut noch schwierig sein.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mahleinheit bzw. Schwingmühle der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die Eignung zur Erzeugung von kleinen Mahlgutpartikeln bei möglichst gleichmäßiger Partikelgröße verbessert wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung zunächst und im wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen gelöst, dass die Kühleinrichtung zwei oder mehr von außen an die Mahlwand angrenzende, sich umfangsmäßig entlang zumindest einem gemeinsamen Umfangsabschnitt der Mahlwand erstreckende Kühlkanäle aufweist, wobei benachbarte Kühlkanäle voneinander zumindest umfangsabschnittsweise mittels eines sich umfangsmäßig erstreckenden Stützvorsprunges, durch den die Mahlwand gegen ein sie außen umgebendes Gehäuse abgestützt ist, beabstandet sind. Überraschend hat sich gezeigt, dass sich ein solcher, die Mahlwand von außen zwischen den Kühlkanälen abstützender Stützvorsprung des äußeren Gehäuses vorteilhaft auf die erzielbare Feinheit und Gleichmäßigkeit der gemahlenen Partikel auswirkt. Dies wird darauf zurückgeführt, dass die Kühlwirkung, auch abhängig von Querschnittsform und -größe der Kühlkanäle, praktisch unverändert gut bleibt, während zusätzlich einer – trotz Kühlung – verbleibenden restlichen, dennoch bedeutsamen Verzugsneigung der Mahlwand begegnet wird. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße rückseitige Abstützung der Mahlwand zwischen benachbarten Kühlkanälen, die vorzugsweise etwa auf halber Höhe der Mahlwand angreift, einen vergleichsweise kurzen Mahlbetrieb auch ohne Kühlung ermöglichen, bei dem es ohne eine Abstützung durch die Erwärmung sonst rasch zu einer etwa tonnenartigen Auswölbung der Mahlwand nach außen käme. Bevorzugt ist, dass die Kühlkanäle als Kühlnuten in eine an die Mahlwand außen angrenzende innere Wandoberfläche eines Gehäuseteils der Mahleinheit eingebracht sind und der mit seinem freien Ende von außen an die Mahlwand angrenzende Stützvorsprung integraler Bestandteil des Gehäuseteils ist. Eine solche Ausführung bietet sich an, wenn die Mahlwand aus einem abriebfesten harten und insofern spröden Werkstoff bestehen soll, während das äußere Gehäuseteil aus einem günstiger zu bearbeitenden und weniger kerbempfindlichen Material, bspw. aus Stahl oder Leichtmetall, bestehen kann. Eine zweckmäßige Ausgestaltung kann darin liegen, dass die Mahlwand zylindrisch ausgebildet ist und die Kühlnuten in eine daran außen angrenzende zylindrische Wandoberfläche eines Gehäuseringes der Mahleinheit eingebracht sind. Auch ist bevorzugt, dass der Gehäusering thermisch auf die Mahlwand aufgeschrumpft ist. Vorzugsweise kann das äußere Gehäuseteil vor der Montage aufgeheizt werden und dann die Mahlwand in die für sie vorgesehene Öffnung im Gehäuseteil eingesetzt werden. Bei der folgenden Abkühlung zieht sich das Gehäuseteil zusammen, wodurch es zu einer Presspassung zwischen den beabstandet liegenden Abschnitten der Wandoberfläche, in welche die Kühlnuten eingebracht sind, und der Außenseite der Mahlwand kommt. Alternativ oder kombinativ besteht die Möglichkeit, dass die Mahlwand in das äußere Gehäuseteil eingeklebt ist. Zur Erzielung einer über den Umfang hinweg möglichst gleichmäßigen Kühlwirkung ist bevorzugt, dass sich die Kühlnuten entlang eines überwiegenden Umfangsabschnittes, vorzugsweise über einen Umfangswinkel von etwa 350 Grad hinweg, erstrecken. Beispielsweise können sich die Kühlnuten ausgehend von einem gemeinsamen Zulaufabschnitt zu einem gemeinsamen, davon durchlaufmäßig, vorzugsweise mittels eines radialen Wandvorsprunges des die Mahlwand umgebenden Gehäuseteils, getrennten Ablaufabschnitt erstrecken. Wird durch den Zulaufabschnitt eine gekühlte Flüssigkeit, bspw. Wasser, zugeführt, strömt diese in eindeutiger Richtung durch die Kühlkanäle zu dem Ablaufabschnitt. An den Zulauf- und Ablaufabschnitt kann vorzugsweise ein Kühlaggregat angeschlossen sein, das einen Umlauf des Kühlmittels bei geregelter Kühlmitteltemperatur ermöglicht. Zur Erzielung günstiger Strömungsverhältnisse kann der Stützvorsprung im Bereich des Zulaufabschnittes und/oder des Ablaufabschnittes unterbrochen sein. Eine zweckmäßige Weiterbildung ist dadurch möglich, dass in der von außen an die senkrechte Mahlwand angrenzenden Wandoberfläche des Gehäuseteiles oberhalb beabstandet von der obersten Kühlnut und unterhalb beabstandet von der untersten Kühlnut jeweils eine Umfangsnut mit einer Ringdichtung, bspw. mit einem O-Ring, vorgesehen ist. Eine gleichmäßige Abstützung der Mahlwand wird erreicht, wenn das Gehäuseteil, in das die Kühlnuten eingebracht sind, oberhalb der obersten Kühlnut und unterhalb der untersten Kühlnut vorzugsweise beidseitig der Ringdichtungen Wandbereiche aufweist, die von außen an die Mahlwand abstützend angrenzen. Gemäß einem weiteren Aspekt, der im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch eigenständige Bedeutung besitzen kann, besteht die Möglichkeit, dass ein vorzugsweise ringförmig um den Mahlboden verlaufender Austragskanal zum Austrag von gemahlenem Mahlgut aus der Schwingmühle vorgesehen ist und dass die Kühlnuten in ein Gehäuseteil, vorzugsweise in einen Gehäusering, der Mahleinheit eingebracht sind, das an den Austragskanal angrenzt. Auf diese Weise wird auch Anhaftungen des gemahlenen Mahlguts und temperaturbedingten Form- und Lageabweichungen im Austragskanal entgegengewirkt. Gemäß einem noch weiteren Gesichtspunkt, der ebenfalls selbstständig von Bedeutung sein kann, besteht die Möglichkeit, dass die Mahleinheit einen Anschluss für ein Glasmedium zum reinigenden Ausblasen des Austragskanals, vorzugsweise für Druckluft, aufweist, der zur Verteilung in einen Ringkanal mündet, welcher von dem Gehäuseteil, in das die Kühlnuten eingebracht sind, und von einem angrenzenden Gehäuseabschnitt, berandet wird, so dass ein schmaler Ringspalt als Durchlass zum Austragskanal verbleibt. Der schmale Ringspalt kann in einer quer zur Umfangsrichtung orientierten Querschnittsebene eine Weite von vorzugsweise einigen oder wenigen Millimeterbruchteilen bis zu ggf. wenigen Millimetern aufweisen. Wird in den Ringkanal Druckluft eingeblasen, strömt diese durch den engen Ringspalt, wobei sich aufgrund der definierten Spaltweite im Austragskanal eine gewünschte spezifische Luftströmung einstellt, die für das Ausblasen von Mahlgutresten vorteilhaft ist. Würde die geringe Spaltweite zufolge thermischen Verzugs verkleinert, würde das Ausblasen erschwert oder unter Umständen unterbunden, andererseits würden bei einer Spaltaufweitung die zum Ausbla sen günstigen Strömungsverhältnisse nicht erreicht. Die Mahleinheit kann mit Temperatursensoren, die vorzugsweise im Bereich der Mahlwand angeordnet sein können, ausgerüstet sein. Die Sensoren können Messsignale an eine Regelung eines angeschlossenen Kühlaggregates senden, um im Zuge einer Regelung die Temperatur der Mahlwand durch bedarfsgerechte Anpassung der Zulauftemperatur möglichst konstant zu halten. Die Erfindung umfasst auch eine Schwingmühle, insbesondere Scheibenschwingmühle, aufweisend eine mittels eines Schwingantriebs zu Schwingungen anregbare Mahleinheit, wobei die Mahleinheit einzelne oder mehrere der zuvor erläuterten erfindungsgemäßen Merkmale verwirklicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen, näher beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Mahleinheit einer Scheibenschwingmühle in einer bevorzugten Ausführungsform, in einer ersten Betriebsstellung für den Mahlvorgang;
  • 2 die in 1 dargestellte Mahleinheit, in einer zweiten Betriebsstellung für den Austragsvorgang;
  • 3 eine Seitenansicht der Schwingmühle mit der in den 1 und 2 gezeigten Mahleinheit;
  • 4 perspektivisch als Einzelteil einen im eingebauten Zustand die Mahlwand umschließenden Gehäusering, in den Kühlkanäle mit einem Stützvorsprung eingebracht sind und
  • 5 eine Vergrößerung des Detailausschnitts V aus 1.
  • 1 zeigt in einem Querschnitt den oberen Bereich einer erfindungsgemäßen Schwingmühle 1 bzw. eine erfindungsgemäße Mahleinheit 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Eine Gesamtansicht der Schwingmühle, teilweise schematisch, zeigt 3. Dabei handelt es sich um eine sog. Scheibenschwingmühle. Deren in 1 gezeigte Mahleinheit 2 stellt eine von einem gesonderten, an der Mahleinheit angeschlossenen Schwingantrieb zu Schwingungen anregbare Baugruppe dar, welche einen Mahlraum 3 einschließt, der außen von einer zylindrischen Mahlwand 4 berandet wird. An diese schließt unterseitig während des Mahlbetriebs ein im wesentlichen kreisförmiger Mahlboden 5 an. Auf diesem liegen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Mahlring 6 und ein Mahlstein 7, bei welchem es sich um einen runden, in der Darstellung nicht geschnittenen Vollkörper handelt, auf. Der Außendurchmesser des Mahlringes 6 ist kleiner als der Innendurchmesser der Mahlwand 4, und der Außendurchmesser des Mahlsteins 7 ist kleiner als der Innendurchmesser des Mahlringes 6. Der so zwischen Mahlwand 4 und Mahlring 6 gebildete Mahlspalt 8 und der zwischen Mahlring 6 und Mahlstein 7 gebildete Mahlspalt 9 ermöglichen eine seitliche Relativbewegung von Mahlring 6 und Mahlstein 7 sowohl zueinander als auch bezüglich der Mahlwand 4. An letztere schließt oberseitig abgedichtet ein Mahldeckel 10 an. In 1, in der sich der Mahlboden 5 während der sog. Mahlphase in seiner oberen möglichen Position befindet, ist der vertikale Abstand zwischen Mahlboden 5 und Mahldeckel 10 nur geringfügig größer als die Höhe von Mahlring 6 und Mahlstein 7, so dass gerade das gewünschte Spiel für die seitliche Bewegung entsteht. An die Mahlwand 4 schließt radial außerhalb ein Gehäusering 11 an, der unterseitig mit einer Gehäusebasis 12 verschraubt und dadurch mit einem Antriebsflansch 13 verbunden ist. Oberseitig ist der Gehäusering 11 mit einem Gehäusedeckel 14 verschraubt. Dessen Unterseite weist eine Ausnehmung 15 auf, in welche randseitig eine Dichtung 16, im gewählten Beispiel ein O-Ring, und darin ein Mahldeckel 17 eingesetzt sind. Durch die Klemmkraft von entlang des Umfangs verteilten Deckelschrauben 18 werden die Unterseite des Gehäusedeckels 14, der Dichtung 16 und des Mahldeckels 17 gegen die obere Stirnseite der Mahlwand 4 gedrückt. Der Gehäusedeckel 14 und der Mahldeckel 17 weisen außermittig Durchgangsöffnungen zur Bildung einer Eintragsöffnung 19 auf. Durch diese kann das zu zerkleinernde Mahlgut (nicht dargestellt) in den Mahlraum 3 von oben eingefüllt werden, wo es sich in den Mahlspalten 8, 9 verteilt. Kommt es, wie noch nachfolgend beschrieben, zu seitlichen Schwingbewegungen der Mahlelemente 6, 7 relativ zueinander und zu der Mahlwand 4 , ändern die Mahlspalte 8, 9 lokal laufend ihre Breite, wodurch das Mahlgut zwischen den Mahlelementen 6, 7 und der Mahlwand 4 zermahlen wird. Die Mahlwand 4, der Mahlring 6 und der Mahlstein 7 können aus einem dazu besonders geeigneten, insbesondere aus einem abriebfesten harten Werkstoff hergestellt sein, während sich für den Gehäusering 11 und die übrigen Gehäuseteile auch ein herkömmlicher Konstruktionswerkstoff, bspw. Stahl oder Leichtmetall verwenden lässt. An der Gehäusebasis 12 ist unterseitig eine Halterung 20 angeschraubt, die mit ihrem freien Ende einen vereinfacht dargestellten Zylinder 21 trägt, dessen oberseitig herausstehender Kolben 22 mittels Verschraubung an dem Mahlboden 5 unterseitig befestigt ist. Der Zylinder 21 weist zwei Anschlüsse 23, 24 zur Zufuhr eines unter Druck stehenden Fluids, wie Luft oder einer Hydraulikflüssigkeit auf. In der in 1 gezeigten Betriebsstellung wird durch den unteren Anschluss 24 ein Druckmedium zugeführt, das im Inneren des Zylinders 21 eine nicht dargestellte Druckfläche des Kolbens 22 von unten beaufschlagt und diesen mit dem Mahlboden 5 nach oben drückt, bis der Mahlboden 5 mit einer Stufe 25 in begrenzenden Formschluss mit der Mahlwand 4 tritt. Indem in dieser, in 1 gezeigten Betriebsstellung die Stufe 25 gegen eine untere Anfasung 26 der Mahlwand 4 tritt und ein oberhalb der Stufe 25 anschließender Bereich des Mahlbodens 5 passend in den von der Mahlwand 4 umschlossenen Querschnitt tritt, wird der Mahlraum 3 während des Mahlbetriebs entlang des Außenumfangs seines Mahlbodens abgedichtet.
  • 2 zeigt vergleichsweise eine zweite Betriebsstellung, in welcher der obere Anschluss 23 mit einem Druckfluid beaufschlagt wird. Im Inneren des Zylinders 21 wird dadurch in nicht näher dargestellter Weise eine Druckangriffsfläche des Kolbens 22 von oben beaufschlagt, so dass der Kolben 22 den Mahlboden 5 nach unten zieht, bis dieser in einen definierten formschlüssigen Anschlag mit einem Bund 27 der Gehäusebasis 12 tritt. In der gezeigten abgesenkten Betriebsstellung entsteht zwischen dem Mahlboden 5 und der Mahlwand 4 ein entlang des Umfangs verlaufender Spalt 28, durch welchen das beim Mahlen zerkleinerte Mahlgut zufolge der bei einer weiteren Schwingungsanregung auftretenden Fliehkräfte in einen ringförmigen Austragskanal 29 und darin zufolge Schwingungsanregung bis zu einer Austrittsöffnung 30 zu einem Auslass 31 gelangt. Im Querschnitt wird der Austragskanal 29 radial innen durch den Mahlboden 5, unterseitig durch eine sich daran federnd abstützende Dichtung 32 und die Gehäusebasis 12 und radial außen von der Gehäusebasis 12 begrenzt, während sich nach oben hin der Gehäusering 11 und die Mahlwand 4 anschließen. Der so gebildete Querschnitt des Austragskanals 29 liegt bezüglich des Mahlraumes schräg nach unten/radial außerhalb versetzt.
  • 3 veranschaulicht schematisch, dass die in den 1 und 2 gezeigte Mahleinheit 2 an dem Antriebsflansch 13 unterseitig mittels Feder-Dampfer-Elementen 33 auf einem festen Untergrund abgestützt ist. An den Flansch 13, der oberseitig in eine Hülse 13' übergeht, ist unterseitig ein Schwingantrieb 34 mittels Schraubverbindungen angeflanscht. In dem gewählten Beispiel weist dieser einen Antriebsmotor 35, hier einen Elektromotor, auf, dessen Welle 36 in einem darüber befindlichen Gehäuse 37 eine zu der Welle 36 außermittige, an sich bekannte und daher nicht zeichnerisch mit dargestellte Unwucht bzw. einen Exzenter dreht. Die auf diese Weise in der Antriebseinrichtung erzeugte Drehschwingung wird über den Antriebsflansch 13 auf die angeschlossene gesamte Mahleinheit 2, einschließlich aller am Mahlvorgang und am Austrag des Mahlgutes beteiligten Wandungen übertragen.
  • Wieder mit Bezug auf die 1 und 2 ist dargestellt, dass die Schwingmühle 1 bzw. deren Mahleinheit 2 mit einer Kühleinrichtung 38 zur rückseitigen bzw. äußeren Kühlung der Mahlwand 4 ausgestattet ist. Diese Kühleinrichtung weist in dem gezeigten Beispiel zwei von außen an die Mahlwand 4 unmittelbar angrenzende, parallel zueinander beabstandete Kühlkanäle 39 auf. Wie 4 auch perspektivisch veranschaulicht, handelt es sich dabei um zwei Kühlnuten 39, die in die an die Mahlwand 4 außen angrenzende Wandoberfläche 40 des Gehäuseringes 11 der Mahleinheit 2 eingebracht sind. Die Kühlnuten 39, die sich in dem gewählten Beispiel, jedoch nicht notwendig, über einen Umfangswinkel von etwa 350 Grad hinweg zueinander parallel erstrecken, sind mittels eines sich ebenfalls umfangsmäßig erstreckenden Stützvorsprunges 41, welcher rippenartig ausgebildet ist, voneinander beabstandet. Wie die 1, 2 zeigen, tritt dieser ringsegmentartige Stützvorsprung 41 in zusammengebautem Zustand in eine abstützende Anlage gegen die Außenseite der Außenwand 4. Dabei ist der Stützvorsprung 41 integraler, d. h. einstückiger Bestandteil des Gehäuseringes 11. 4 zeigt auch, dass sich die Kühlnuten 39 ausgehend von einem gemeinsamen Zulaufabschnitt 42 zu einem ebenfalls gemeinsamen, davon durchlaufmäßig mittels eines radialen Wandvorsprunges 43 des Gehäuseringes 11 getrennten Ablaufabschnitt 44 erstrecken. Dadurch sind der Zu- und Ablauf durchflussmäßig getrennt, so dass ein gezielter Umlauf von Kühlmittel, welcher bspw. von einem mit einer Steuerung oder Regelung ausgestatteten Kühlaggregat bereitgestellt wird, erzwungen werden kann. 1 zeigt dazu, dass in dem Zulaufabschnitt 42 (und in dem in 1 verdeckten Ablaufabschnitt) eine radiale Durchgangsbohrung vorgesehen ist, in deren Gewinde ein Anschluss für eine Fluidleitung oder ein Verschlusselement 45 (wie dargestellt) eingeschraubt werden kann. 4 zeigt ferner, dass der Stützvorsprung 41 im Bereich der Zulauf- und Ablaufabschnitte 42, 44 unterbrochen ist, bzw. vor diesen Abschnitten endet. In den 1 und 2 ist zu erkennen, dass in der von außen an die senkrechte Mahlwand 4 angrenzenden Wandober fläche 40 des Gehäuserings 11 oberhalb der oberen Kühlnut 39 und unterhalb der unteren Kühlnut 39 je eine Umfangsnut 46 mit einer Ringdichtung 47 vorgesehen ist. Der Gehäusering 11, in den die Kühlnuten 39 eingebracht sind, besitzt oberhalb der oberen Kühlnut 39 zu jeweils beiden Seiten der Ringdichtungen 47 noch Wandbereiche, die von außen abstützend an die Mahlwand 4 angrenzen. Die 1 und 2 zeigen außerdem, dass der Gehäusering 11, in welchen die Kühlnuten 39 eingebracht sind, an den den Mahlboden 5 umlaufenden Austragskanal 29 direkt angrenzt. In Verbindung mit 5 wird deutlich, dass die Schwingmühle 1 einen Anschluss 48 für ein Glasmedium, in dem gewählten Beispiel Druckluft, aufweist, der in einen Ringkanal 49 mündet, welcher von dem Gehäusering 11, in den die Kühlnuten 39 eingebracht sind, und von der angrenzenden Gehäusebasis 12 berandet wird, so dass ein schmaler Ringspalt 50 als Durchlass zu dem Austragskanal 29 entsteht.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (13)

  1. Mahleinheit für eine Schwingmühle, insbesondere für eine Scheibenschwingmühle, wobei in der Mahleinheit ein Mahlraum ausgebildet ist, der seitlich von einer Mahlwand berandet wird, und aufweisend eine die Mahlwand umgebende Kühleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (38) zwei oder mehr von außen an die Mahlwand (4) angrenzende, sich umfangsmäßig entlang zumindest einem gemeinsamen Umfangsabschnitt der Mahlwand (4) erstreckende Kühlkanäle (39) aufweist, wobei benachbarte Kühlkanäle (39) voneinander zumindest umfangsabschnittsweise mittels eines sich umfangsmäßig erstreckenden Stützvorsprunges (41), mittels dem die Mahlwand (4) gegen ein sie außen umgebendes Gehäuse (11) abgestützt ist, beabstandet sind.
  2. Mahleinheit nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkanäle (39) als Kühlnuten (39) in eine an die Mahlwand (4) außen angrenzende Wandoberfläche (40) eines Gehäuseteils der Mahleinheit (2) eingebracht sind und dass der mit seinem freien Ende von außen an die Mahlwand (4) angrenzende Stützvorsprung (41) integraler Bestandteil des Gehäuseteils ist.
  3. Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlwand (4) zylindrisch ausgebildet ist und die Kühlnuten (39) in eine daran außen angrenzende zylindrische Wandoberfläche (40) eines Gehäuseringes (11) der Mahleinheit (2) eingebracht sind.
  4. Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuse ring (11) thermisch auf die Mahlwand (4) aufgeschrumpft ist.
  5. Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlwand (4) in den Gehäusering (11) eingeklebt ist.
  6. Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kühlnuten (39) entlang eines überwiegenden Umfangsabschnittes, insbesondere über einen Umfangswinkel von etwa 350 Grad hinweg, erstrecken.
  7. Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlnuten (39) sich ausgehend von einem gemeinsamen Zulaufabschnitt (42) zu einem gemeinsamen, davon durchlaufmäßig, insbesondere mittels eines radialen Wandvorsprunges (43) des die Mahlwand (4) umgebenden Gehäuseteils, getrennten Ablaufabschnitt (44) erstrecken.
  8. Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützvorsprung (41) im Bereich des Zulaufabschnittes (42) und/oder des Ablaufabschnittes (44) unterbrochen ist.
  9. Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in der von außen an die Mahlwand (4) angrenzenden Wandoberfläche (40) des Gehäuseteils oberhalb der obersten Kühlnut (39) und unterhalb der untersten Kühlnut (39) je eine Umfangsnut (46) mit einer Ringdichtung (47) vorgesehen ist.
  10. Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil, in das die Kühlnuten (39) eingebracht sind, oberhalb der obersten Kühlnut (39) und unterhalb der untersten Kühlnut (39) Wandbereiche aufweist, die von außen an die Mahlwand (4) angrenzen.
  11. Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein insbesondere ringförmig um den Mahlboden (5) verlaufender Austragskanal (29) zum Austrag von gemahlenem Mahlgut aus der Schwingmühle (1) vorgesehen ist und dass die Kühlnuten (39) in ein Gehäuseteil, insbesondere in einen Gehäusering (11), der Mahleinheit (2) eingebracht sind, das an den Austragskanal (29) angrenzt.
  12. Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahleinheit (2) einen Anschluss (48) für ein Blasmedium zum Ausblasen des Austragskanals, insbesondere für Druckluft, aufweist, der in einen Ringkanal (49) mündet, welcher von dem Gehäuseteil, in das die Kühlnuten eingebracht sind, und von einem angrenzenden Gehäuseabschnitt berandet wird, so dass ein schmaler Ringspalt als Durchlass zu dem Austragskanal verbleibt.
  13. Schwingmühle, insbesondere Scheibenschwingmühle, aufweisend eine mittels eines Schwingantriebs zu Schwingungen anregbare Mahleinheit, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mahleinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche vorgesehen ist.
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