DE102006042597A1 - Isolierungssystem für Komponenten einer Hochdruckkraftstoffzuführung mit Direkteinspritzung und Funkenzündung - Google Patents

Isolierungssystem für Komponenten einer Hochdruckkraftstoffzuführung mit Direkteinspritzung und Funkenzündung Download PDF

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Abstract

Ein Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem in einem Hochdruckkraftstoffeinspritzsystem umfasst eine isolierte Kraftstoffleisten-Baugruppe. Zumindest ein Zylinder weist einen Zylinderkopf auf. Ein Kraftstoffeinspritzventil ist mit der Kraftstoffleisten-Baugruppe gekoppelt und steht mit dieser in Fluidverbindung, erstreckt sich axial durch eine Öffnung in den Zylinderkopf und ist im Inneren der Öffnung in Bezug auf den Zylinderkopf bewegbar.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckkraftstoffzuführung mit Direkteinspritzung und Funkenzündung (SIDI für spark ignition direct injection) und insbesondere ein Halterungssystem für Hochdruckkraftstoffeinspritzventile in einem isolierten SIDI-Kraftstoffzuführungssystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Direkteinspritzungsverbrennungssysteme mit Funkenzündung (SIDI und andere direkt einspritzende Verbrennungssysteme) für Verbrennungsmotoren stellen, verglichen mit herkömmlichen Verbrennungssystemen mit Anschlussrohreinspritzung, eine verbesserte Kraftstoffwirtschaftlichkeit und erhöhte Leistung bereit. Ein SIDI-Motor weist ein Hochdruckkraftstoffeinspritzsystem auf, das Kraftstoff direkt in eine Verbrennungskammer einsprüht. Der Kraftstoff wird in eine bestimmte Region im Inneren der Verbrennungskammer gelenkt. Aufgrund dessen kann eine homogene oder geschichtete Füllung in der Verbrennungskammer wie erwünscht erzeugt werden. Die Drosselungsanforderungen sind weniger restriktiv, und die Kraftstoffverbrennungscharakteristika werden verbessert, wodurch die Kraftstoffwirtschaftlichkeit und die Motorleistungsabgabe verbessert werden.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend, weist ein beispielhafter SIDI-Motor 10 einen Motorblock 12 auf, der einen oder mehrere Zylinder 14 aufweist. Eine Zündkerze 16 erstreckt sich in die Verbrennungskammer 18. Die Verbrennungskammer 18 wird durch einen Kolben 20, den Zylinder 14 und einen Zylinderkopf 21 definiert. Der Zylinder 14 weist eine oder mehrere Auslassöffnungen 22 und entsprechende Auslassventile 24 auf. Der Zylinder 14 weist eine oder mehrere Einlassöffnungen 26 und entsprechende Einlassventile 28 auf. Ein Kraftstoffeinspritzventil 30 erstreckt sich in die Verbrennungskammer 18. Eines oder mehrere der Kraftstoffeinspritzventile 30 sind mit einer Kraftstoffleiste 32 verbunden.
  • Nun auf 1 und 2 Bezug nehmend, liefert die Kraftstoffleiste 32 Kraftstoff an die Kraftstoffeinspritzventile 30. Die Kraftstoffeinspritzventile 30 geben gemäß der Leistungsanforderungen des SIDI-Motors 10 Kraftstoff an die Verbrennungskammer 18 ab. Typischerweise befindet sich eine Niederdruckkraftstoffversorgungspumpe 40 (z.B. ungefähr 45 bis 75 psi) im Inneren eines Kraftstofftanks 42. Die Niederdruckkraftstoffversorgungspumpe 40 gibt Kraftstoff an eine Hochdruckeinspritzpumpe 44 ab. Die Einspritzpumpe 44 setzt in Abhängigkeit des Bedarfs den Kraftstoff bis auf ungefähr 750 bis 2250 psi unter Druck. Die Einspritzpumpe 44 liefert den unter Druck stehenden Kraftstoff an die Kraftstoffleiste 32. Die Kraftstoffleiste 32 ist starr an dem Zylinderkopf 21 des Zylinders 14 befestigt. Beispielsweise ist die Kraftstoffleiste 32 über eine Kraftstoffleistenhalterungsbaugruppe (nicht gezeigt) an dem Zylinderkopf 21 befestigt. Das Kraftstoffeinspritzventil 30 ist starr zwischen der Kraftstoffleiste 32 und dem Zylinderkopf 21 oder einer anderen geeigneten Vorrichtung des SIDI-Motors 10 befestigt (z.B. eingespannt). Der Einbauort des Kraftstoffeinspritzventils 30 relativ zu der Verbrennungskammer 18 sowie das Design der Kraftstoffeinspritzventildüse 46 sind optimiert, um die gewünschten Verbrennungscharakteristika zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Kraftstoffeinspritzventilisolierungssystem in einem Hochdruckkraftstoffeinspritzsystem umfasst eine isolierte Kraftstoffleisten-Baugruppe. Zumindest ein Zylinder weist einen Zylinderkopf auf. Ein mit der Kraftstoffleisten-Baugruppe gekoppeltes und mit dieser in Fluidverbindung stehendes Kraftstoffeinspritzventil erstreckt sich axial durch eine Öffnung in den Zylinderkopf und ist im Inneren der Öffnung in Bezug auf den Zylinderkopf bewegbar.
  • Gemäß weiterer Merkmale umfasst ein Fahrzeug einen Motorblock, der zumindest einen Verbrennungszylinder aufweist, der einen Zylinderkopf und eine Verbrennungskammer aufweist. Ein Hochdruckkraftstoffeinspritzsystem gibt den Kraftstoff direkt in die Verbrennungskammer ab. Das Hochdruckkraftstoffeinspritzsystem weist eine isolierte Kraftstoffleisten-Baugruppe und ein mit der Kraftstoffleisten-Baugruppe gekoppeltes und mit dieser in Fluidverbindung stehendes Kraftstoffeinspritzventil auf, das sich axial durch eine Öffnung in dem Zylinderkopf erstreckt und das im Inneren der Öffnung in Bezug auf den Zylinderkopf bewegbar ist.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden aus der hierin bereitgestellten Beschreibung ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass die Beschreibung und die speziellen Beispiele nur zu Illustrationszwecken vorgesehen sind und nicht vorgesehen sind, um den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die detaillierte Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen vollständiger verstanden werden, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Zylinders eines Direkteinspritzmotors mit Funkenzündung (SIDI-Motor) gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 ein Funktionsblockschema einer SIDI-Kraftstoffleisten-Baugruppe gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 3A eine graphische Darstellung eines Rauschens eines SIDI-Kraftstoffsystems gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 3B eine graphische Darstellung eines Rauschens eines SIDI-Kraftstoffsystems gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer SIDI-Kraftstoffeinspritzventilanordnung gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer SIDI-Kraftstoffeinspritzventilanordnung gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6A eine Querschnittsansicht eines SIDI-Kraftstoffeinspritzventil-Befestigungssystems gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6B einen Haltebügel darstellt, der in einem SIDI-Kraftstoffeinspritzventil-Befestigungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6C eine Querschnittsansicht eines montierten SIDI-Kraftstoffeinspritzventil-Befestigungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht eines SIDI-Kraftstoffeinspritzventil-Befestigungssystems gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8A eine Querschnittsansicht eines SIDI-Kraftstoffeinspritzventil-Befestigungssystems gemäß einer fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8B eine Querschnittsansicht eines montierten SIDI-Kraftstoffeinspritzventil-Befestigungssystems ist, das eine Halteplatte gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist; und
  • 8C eine Kraftstoffeinspritzventil-Halteplatte gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) ist lediglich beispielhafter Natur und ist in keiner Weise vorgesehen, um die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen zu beschränken. Um der Klarheit willen werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugsnummern verwendet, um gleichartige Elemente zu kennzeichnen.
  • Ein typisches SIDI-System erzeugt unerwünschtes Rauschen während eines normalen Betriebs. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff Rauschen (noise) auf jedes ungewollte oder unerwünschte Rauschen, das während des normalen Betriebs der elektrischen, mechanischen und/oder elektromechanischen Einrichtungen erzeugt wird. Das Rauschen zeigt nicht einen vorliegenden und/oder potentiellen Schaden dieser Einrichtungen an. Wie in 3A und 3B gezeigt, sind Druckpulsationen (d.h. Störungen) in einer rechten Kraftstoffleiste und einer linken Kraftstoffleiste mit 60 bzw. 62 bezeichnet. Druckfluktuationen in der Kraftstoffeinlassleitung sind mit 64 bezeichnet. Die Druckpulse 60, 62 und 64 treten synchron mit dem elektronischen Solenoidbefehlssignal 66 (z.B. von einem Antriebsstrangsteuerungsmodul oder PCM für powertrain control module) auf, das die Hochdruckeinspritzpumpe 44 steuert. Diese Druckstörungen 60, 62 und 64 in dem System regen verschiedene Komponenten des SIDI-Motors zur Abstrahlung ungewollter Rauschpulse an, wie beispielsweise jene, die mit 68, 70, 72 und 74 bezeichnet sind. Scharfe Druckpulse, die im Inneren der Hochdruckpumpe 44 bei jedem Pumpentakt erzeugt werden, tragen zu ungewolltem hörbarem Rauschen bei. Herkömmlicherweise wird die Hochdruckeinspritzpumpe elektronisch gesteuert. Beispielsweise weist die Hochdruckeinspritzpumpe einen Hubkolben auf, der in Verbindung mit einem elektronisch geregelten Magnetventil steht, das den ge wünschten Kraftstoffleistendruck (Einspritzdruck) aufrechterhält. Die elektronischen Signalpulse 66 steuern das Magnetventil der Pumpe so, wie es durch das PCM vorgegeben wird. Gleichermaßen werden bei jeder Einspritzventilbetätigung sekundäre Hochfrequenzleistendruckpulse 60 und 62 erzeugt, wenn unter Hochdruck stehender Kraftstoff in die Verbrennungskammer 18 ausgestoßen (eingespritzt) wird. Zusammen bilden die sowohl durch die Pumpe als auch durch die Einspritzventile erzeugten Druckimpulse die Mehrzahl der Anregungen stoßartigen Rauschens an den Motors.
  • Zusätzlich führt der Betrieb der Kraftstoffeinspritzventile dazu, dass das SIDI-System Rauschen erzeugt. Ein Impuls wird jedes Mal erzeugt, wenn das Kraftstoffeinspritzventil "feuert" (d.h. Kraftstoff an die Verbrennungskammer abgibt), was als mit den elektronischen PCM-Signalpulsen 76 zeitgleich auftretend beobachtet werden kann. Diese Impulse umfassen simultan sowohl elektromechanische (Magnetventil-) als auch elektrohydraulische Kräfte. Die Kraftstoffeinspritzventile weisen elektronisch gesteuerte Nadelventilöffnungen auf. Die Betätigung (z.B. elektromechanische und/oder hydraulische Betätigung) zum Öffnen oder Schließen der Nadelventilöffnungen verursacht die Rauschpulse 78.
  • Wie vorstehend beschrieben, tragen der Betrieb der Einspritzpumpe und der Kraftstoffeinspritzventile signifikant zu dem stoßweisen Rauschen bei, den das SIDI-System erzeugt. Insbesondere übertragen der starre mechanische Kontakt zwischen der Kraftstoffleiste und dem Zylinderkopf sowie zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil und dem Zylinderkopf Rauschenergie zwischen dem SIDI-System und verschiedenen Komponenten des Motors. Die vorliegende Erfindung schafft ein Kraftstoffeinspritzventil-Halterungssystem für Hochdruck-SIDI-Kraftstoffzuführungssysteme, die eine Rauschisolierungstechnologie integrieren. Im Besonderen schafft die vorliegende Erfindung ein SIDI-System, das die Kraftstoffeinspritzventile direkt mit der Kraftstoffleisten-Baugruppe koppelt und Elemente der Kraftstoffeinspritzventile von dem Zylinderkopf isoliert, um die Übertragungspfade von Rauschenergie zu unterbrechen. Wenn das Einspritzventil in der hierin beschriebenen Weise an der Leiste befestigt ist, beschränkt die Leistenisolierung die Übertragung von Vibrationsenergie in den Motor.
  • Nun auf 4 Bezug nehmend, ist ein isoliertes SIDI-Kraftstoffeinspritzventilsystem 100 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Kraftstoffeinspritzventil 102 gibt Kraftstoff von einer isolierten Kraftstoffleisten-Baugruppe 104 durch einen Zylinderkopf 106 an die Verbrennungskammer 108 ab. Herkömmlicherweise sind SIDI-Kraftstoffeinspritzventile (wie auch SIDI-Kraftstoffleisten-Baugruppen) an dem Zylinderkopf 106 starr montiert und/oder fixiert. Das Kraftstoffeinspritzventil 102 hängt bei der vorliegenden Ausführung von der Kraftstoffleisten-Baugruppe 104 herab und ist, insbesondere in der axialen Richtung, im Wesentlichen mechanisch isoliert von dem Zylinderkopf 106. Das Kraftstoffeinspritzventil 102 ist über eine Einspritzventilanschlussbuchse 110, einen Einspritzventilzentriersockel 112, einen Einspritzventilsitz 114 und einem Sprengring 116 mit der isolierten Kraftstoffleisten-Baugruppe gekoppelt. Der Einspritzventilsitz 114 stützt einen hinteren sphärischen Abschnitt 118 des Einspritzventilzentriersockels 112. Der Einspritzventilsitz 114 (z.B. ein geteilter sphärischer Sitz oder eine andere geeignete Einrichtung) sichert und hält eine gewünschte Position des Kraftstoffeinspritzventils 102 relativ zu der Einspritzventilanschlussbuchse 110 aufrecht. Ein Dichtungsring 120 stellt eine nasse Dichtung bereit.
  • Der Sprengring 116 stellt eine zusätzliche Unterstützung bereit, um das Kraftstoffeinspritzventil 102 in der gewünschten Position zu halten. Der Sprengring 116 kann lösbar sein, um zu ermöglichen, dass das Kraftstoff einspritzventil durch Einführen mit der Einspritzventilanschlussbuchse 110 gekoppelt und/oder von dieser gelöst werden kann. Das SIDI-Kraftstoffeinspritzventilsystem 100 kann auch einen vorderen Einspritzventilsitz (nicht gezeigt) aufweisen, der mit einem oberen Abschnitt des Kraftstoffeinspritzventils 102 im Inneren der Einspritzventilanschlussbuchse 110 in Kontakt steht.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist das Kraftstoffeinspritzventil 102 ohne starren mechanischen Kontakt zwischen der Einspritzventilanschlussbuchse 110 und dem Zylinderkopf 106 direkt mit der Kraftstoffleisten-Baugruppe 104 gekoppelt. Der Einspritzventilsitz 114 beschrankt die axiale Position des Kraftstoffeinspritzventils 102 in Bezug auf die Einspritzventilanschlussbuchse 110. Bei der vorliegenden Ausführung kann der Einspritzventilsitz 114 aus einem elastomeren Material gebildet sein. Fachleute vermögen zu würdigen, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, elastomere Materialien zu verwenden. Andere Materialien, einschließlich – aber nicht darauf beschränkt – Nylon, Verbundwerkstoffe und/oder Metalle, werden angedacht. Beispielsweise kann die thermische Leitfähigkeit eines elastomeren Materials, das den Einspritzventilsitz 114 bildet, durch die Zugabe von Aluminiumpartikeln gesteigert werden.
  • Der Zylinderkopf 106 weist eine Öffnung 122 auf, die das Kraftstoffeinspritzventil 102 und eine Kraftstoffeinspritzventildüse 124 aufnimmt. Bei herkömmlichen SIDI-Systemen (wie in 1 beschrieben) besteht ein starrer mechanischer Kontakt zwischen dem Zylinderkopf 106 und dem Kraftstoffeinspritzventil 102, um eine Position des Kraftstoffeinspritzventils beizubehalten. Aufgrund dessen wird über den zusammenhängenden axialen Kontakt Rauschen zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil 102 und dem Zylinderkopf 106 übertragen. Bei der vorliegenden Ausführung hat das Kraftstoffeinspritzventil 102 in der Öffnung 122 Spiel, wodurch das Kraftstoffeinspritzventil 102 von dem Zylinderkopf 106 isoliert wird. Das Kraftstoffeinspritzventil 102 weist eine Verbrennungsdichtung (z.B. eine Nylon- oder Teflonverbrennungsdichtung) 126 auf, die sich nahe bei der Kraftstoffeinspritzventildüse 124 befindet. Die Verbrennungsdichtung 126 dichtet Verbrennungsgase von der Verbrennungskammer 108 ab und ist der einzige Kontakt zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil 102 und dem Zylinderkopf. Daher besteht kein Metall-zu-Metall-Kontakt (d.h. starrer Kontakt) des Einspritzventils mit dem Zylinderkopf. Auf diese Weise beseitigt das isolierte SIDI-Kraftstoffeinspritzventilsystem 100 wesentlichen axialen Kontakt zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil 102 und dem Zylinderkopf 106.
  • Ein Vorspannelement, wie z.B. eine Feder 128, kann umfasst sein. Die Feder 128 stellt eine nach unten gerichtete Vorspannkraft bereit, um das Kraftstoffeinspritzventil 102 im Inneren des Zylinderkopfs 106 zu positionieren. Allerdings soll verstanden werden, dass ein Vorspannelement für eine korrekte Positionierung des Kraftstoffeinspritzventils 102 nicht erforderlich ist. Beispielsweise ist ein interner Kraftstoffleistendruck typischerweise ausreichend, um das Kraftstoffeinspritzventil gegen den Einspritzventilsitz 114 vorzuspannen. Ferner vermögen Fachleute zu würdigen, dass sich die Feder 128 woanders befinden kann, obwohl die Feder 128 als zwischen der Einspritzventilanschlussbuchse 110 und einem Zwischenabschnitt 130 des Kraftstoffeinspritzventils 102 angeordnet gezeigt ist. Beispielsweise kann sich die Feder 128 zwischen einer oberen Innenoberfläche 132 der Einspritzventilanschlussbuchse 110 und einem oberen Abschnitt 134 des Kraftstoffeinspritzventils 102 befinden, wie in 5 gezeigt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird eine Längsposition des Kraftstoffeinspritzventils 102 aufrechterhalten. Auf diese Weise wird eine korrekte Positionierung der Kraftstoffeinspritzventildüse 124 für eine optimierte Verbrennung aufrechterhalten. Ferner und wie durch 136 angedeutet, ermöglicht die Konfiguration des SIDI-Kraftstoffeinspritzventilsystems 100 eine Winkelrotation des Kraftstoffeinspritzventils 102 relativ zu dem Zylinderkopf 106. Beispielsweise ermöglichen der sphärische Abschnitt 118 des Einspritzventilzentriersockels 112 und der Einspritzventilsitz 114 ein Maß an Winkelspielraum, um Ausrichtungsabweichungen und/oder geringfügige Positionierungsfehler zu kompensieren. Die Öffnung 122 ist hinreichend groß, um die Winkelrotation des Kraftstoffeinspritzventils 102 aufzunehmen, während die Isolierung zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil 102 und dem Zylinderkopf 106 erhalten bleibt. Ein Spalt zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil 102 und dem Zylinderkopf 106, wie durch 138 angedeutet, ermöglicht eine beschränkte Längsbewegung des Kraftstoffeinspritzventils 102. Beispielsweise wird das Kraftstoffeinspritzventil 102 nicht notwendigerweise den Zylinderkopf 106 berühren, wenn der Einspritzventilsitz 114 zusammengedrückt wird und/oder der Sprengring 116 beschädigt ist. Beispielsweise agiert ein festgelegter Abstand zwischen der Unterseite der Einspritzventilbasis und dem Zylinderkopfanschluss wie eine Ausfallsicherung im Falle eines unkorrekt positionierten Sprengrings 116. Das Einspritzventil ist zwischen der Leiste und dem Kopf eingeklemmt, wodurch die Integrität der nassen Dichtung (d.h. des Dichtungsrings 120) erhalten bleibt, wobei ein zunehmendes Rauschen die einzige Verschlechterung des Systems darstellt.
  • Die isolierten Kraftstoffeinspritzventilanordnungen vorhergehender Ausführungen können mit einem Kraftstoffeinspritzventil-Befestigungssystem 150 kombiniert/oder in dieses integriert werden, wie in 6A, 6B und 6C gezeigt. Ein Kraftstoffeinspritzventil 152 wird in eine Kraftstoffein spritzventilanschlussbuchse 154 einer Kraftstoffleisten-Baugruppe 156 eingeführt. Ein Haltebügel 158, in 6B und in einem Querschnitt in 6A gezeigt, hält das Kraftstoffeinspritzventil 152 fest im Inneren der Einspritzventilanschlussbuchse 154. Der Haltebügel 158 greift in einen abgestuften Kragen 160 ein, der an dem Kraftstoffeinspritzventil 152 angeordnet ist. Wie gezeigt, ist der Haltebügel 158 eine Spalt-segmentierte Schnapphalterung. Allerdings vermögen Fachleute zu würdigen, dass andere Arten von Haltebügeln verwendet werden können. Das Kraftstoffeinspritzventil-Befestigungssystem 150 ermöglicht eine Winkelrotation und eine Ausrichtungsabweichungskompensation, wie anhand der vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, und erleichtert eine Befestigung des Kraftstoffeinspritzventils 152 an der Kraftstoffleisten-Baugruppe 156. Jedes geeignete Werkzeug kann eingesetzt werden, um den Haltebügel 158 zu lösen und das Kraftstoffeinspritzventil 152 zu entfernen.
  • Eine alternative Ausführung eines Kraftstoffeinspritzventil-Befestigungssystems 170 ist in 7 gezeigt. Eine Kraftstoffleisten-Baugruppe 172 weist ein oder mehrere Kraftstoffeinspritzventilhalterungsanschlussstücke (z.B. Einspritzventilanschlussbuchsen) 174 auf. Das Anschlussstück 174 weist eine Haltebügelnut 176 auf, die ausgestaltet ist, um einen Haltebügel 178a (im Profil als 178b gezeigt) aufzunehmen. Ein Kraftstoffeinspritzventil 180 wird in das Innere des Anschlussstücks 174 eingeführt. Eine Einspritzventilhülse 182 wird über das Kraftstoffeinspritzventil 180 und das Anschlussstück 174 gesteckt. Der Haltebügel 178a wird in einen oder mehrere Haltebügelschlitze 184 und die Haltebügelnut 176 eingeführt.
  • Auf diese Weise hält der Haltebügel 178a in Verbindung mit der Einspritzventilhülse 182 eine Axial-/Längsposition und eine radiale Position des Kraftstoffeinspritzventils 180 aufrecht. Ein Abstandsspalt zwischen dem Einspritzventil und dem Zylinderkopf schafft eine Isolierung, wie anhand der vorhergehenden Ausführungen beschrieben wurde. Die Merkmale des Kraftstoffeinspritzventil-Befestigungssystems 170 können, wie in 4-6 beschrieben, mit den vorhergehenden Ausführungen der isolierten Kraftstoffeinspritzventile kombiniert werden und/oder in diese integriert werden.
  • Eine weitere Ausführung eines Kraftstoffventil-Befestigungssystems 200 ist in 8A, 8B und 8C gezeigt. Die Kraftstoffleisten-Baugruppe 202 weist ein oder mehrere Einspritzventilhalterungsanschlussstücke 204 auf. Das Anschlussstück 204 weist eine Halteplattennut 206 auf. Ein Kraftstoffeinspritzventil 208 wird durch eine Öffnung 210 in einer Halteplatte 212 in das Anschlussstück 204 eingeführt. Wenn das Kraftstoffeinspritzventil 208 geeignet positioniert ist, gleitet die Halteplatte 212 in einer Richtung 214 parallel zu der Kraftstoffleisten-Baugruppe 202, um das Kraftstoffeinspritzventil 208 in einer Position im Inneren des Anschlussstücks 204 zu arretieren. Im Besonderen greift ein Arretierabschnitt 216 der Öffnung 210 in eine Einspritzventilhaltenut 218 des Kraftstoffventils 208 ein.
  • Die Halteplatte 212 weist Haltebügel 220 auf. Wenn die Halteplatte 212 positioniert ist, um das Kraftstoffeinspritzventil 208 an Ort und Stelle zu arretieren, greifen die Haltebügel 220 in die Halteplattennuten 206 ein. Auf diese Weise hält die Halteplatte 212 eine Position des Kraftstoffeinspritzventils 208 aufrecht, wie anhand der vorhergehenden Ausführungen beschrieben wurde. Bei einer alternativen Ausführung kann eine Vielzahl von einzelnen Halteplatten (nicht gezeigt), die einer Vielzahl von Halterungsanschlussstücken 204 entsprechen, die durchgehende Halteplatte 212 ersetzen.
  • Fachleute vermögen ausgehend von der vorstehenden Beschreibung zu würdigen, dass die breiten Lehren der vorliegenden Erfindung in einer Vielfalt von Formen ausgeführt werden können. Daher sollte, obwohl diese Erfindung in Verbindung mit speziellen Beispielen davon beschrieben wurde, der wahre Umfang der Erfindung nicht darauf beschränkt sein, da dem erfahrenen Anwender weitere Modifikationen durch das Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der folgenden Ansprüche ersichtlich werden.

Claims (20)

  1. Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem für ein Hochdruckkraftstoffeinspritzsystem, umfassend: eine isolierte Kraftstoffleisten-Baugruppe; zumindest einen Zylinder, der einen Zylinderkopf aufweist; und ein mit der Kraftstoffleisten-Baugruppe gekoppeltes und mit dieser in Fluidverbindung stehendes Kraftstoffeinspritzventil, das sich axial durch eine Öffnung in dem Zylinderkopf erstreckt und das im Inneren der Öffnung in Bezug auf den Zylinderkopf bewegbar ist.
  2. Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem nach Anspruch 1, wobei das Kraftstoffeinspritzventil in einer Winkelrichtung und/oder einer Axialrichtung in Bezug auf den Zylinderkopf bewegbar ist.
  3. Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem nach Anspruch 1, wobei das Kraftstoffeinspritzventilisolierungssystem einen Abstandsspalt zwischen dem Zylinderkopf und dem Kraftstoffeinspritzventil einer Längsrichtung und/oder einer Querrichtung aufweist.
  4. Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem nach Anspruch 1, wobei ein vorderer Abschnitt der Öffnung größer als ein hinterer Abschnitt der Öffnung ist, um eine Winkelbewegung des Kraftstoffeinspritzventils in Bezug auf den Zylinderkopf zu ermöglichen.
  5. Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem nach Anspruch 4, das ferner eine Verbrennungsdichtung umfasst, die sich nahe einer Düse des Einspritzventils befindet.
  6. Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem nach Anspruch 1, das ferner eine Einspritzventilanschlussbuchse umfasst, die das Kraftstoffeinspritzventil mit der Kraftstoffleisten-Baugruppe koppelt.
  7. Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem nach Anspruch 6, welches ferner ein Vorspannelement umfasst, welches sich zwischen der Einspritzventilanschlussbuchse und dem Kraftstoffeinspritzventil befindet und welches das Kraftstoffeinspritzventil zu dem Zylinderkopf hin vorspannt.
  8. Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem nach Anspruch 6, wobei das Kraftstoffeinspritzventil mit einem inneren Bereich der Einspritzventilanschlussbuchse einführbar gekoppelt ist.
  9. Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem nach Anspruch 6, welches ferner eine Einspritzventilhülse umfasst, wobei die Einspritzventilhülse das Kraftstoffeinspritzventil mit der Einspritzventilanschlussbuchse koppelt und wobei sich das Kraftstoffeinspritzventil durch eine Öffnung der Einspritzventilhülse in die Öffnung in dem Zylinderkopf erstreckt.
  10. Kraftstoffeinspritzventil-Isolierungssystem nach Anspruch 6, ferner umfassend: zumindest eine zweite Einspritzventilanschlussbuchse; zumindest ein zweites Kraftstoffeinspritzventil; und eine Halteplatte, die das Kraftstoffeinspritzventil mit der Einspritzventilanschlussbuchse koppelt und die das zumindest eine zweite Kraftstoffeinspritzventil mit der zumindest einen zweiten Einspritzventilanschlussbuchse koppelt.
  11. Fahrzeug umfassend: einen Motorblock, der zumindest einen Verbrennungszylinder aufweist, der einen Zylinderkopf und eine Verbrennungskammer aufweist; und ein Hochdruckkraftstoffeinspritzsystem, das Kraftstoff direkt in die Verbrennungskammer abgibt, wobei das Hochdruckeinspritzsystem aufweist: eine isolierte Kraftstoffleisten-Baugruppe; und ein mit der Kraftstoffleisten-Baugruppe gekoppeltes und mit dieser in Fluidverbindung stehendes Kraftstoffeinspritzventil, das sich axial durch eine Öffnung in dem Zylinderkopf erstreckt und das im Inneren der Öffnung in Bezug auf den Zylinderkopf bewegbar ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei das Kraftstoffeinspritzventil in einer Winkelrichtung und/oder einer Axialrichtung in Bezug auf den Zylinderkopf bewegbar ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei das Kraftstoffeinspritzsystem einen Abstandsspalt zwischen dem Zylinderkopf und dem Kraftstoffeinspritzventil in einer Längsrichtung und/oder einer Querrichtung aufweist.
  14. Das Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei ein vorderer Abschnitt der Öffnung größer als ein hinterer Abschnitt der Öffnung ist, um eine Winkelbewegung des Kraftstoffeinspritzventils in Bezug auf den Zylinderkopf zu ermöglichen.
  15. Das Fahrzeug nach Anspruch 14, das ferner eine Verbrennungsdichtung umfasst, die sich nahe einer Düse des Einspritzventils befindet.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 12, das ferner eine Einspritzventilanschlussbuchse umfasst, die das Kraftstoffeinspritzventil mit der Kraftstoffleisten-Baugruppe koppelt.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 16, das ferner ein Vorspannelement umfasst, welches sich zwischen der Einspritzventilanschlussbuchse und dem Kraftstoffeinspritzventil befindet und welches das Kraftstoffeinspritzventil zu dem Zylinderkopf hin vorspannt.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei das Kraftstoffeinspritzventil mit einem inneren Bereich der Einspritzventilanschlussbuchse einführbar gekoppelt ist.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 16, das ferner eine Einsprttzventilhülse umfasst, wobei die Einspritzventilhülse das Kraftstoffeinspritzventil mit der Einspritzventilanschlussbuchse koppelt und wobei sich das Kraftstoffeinspritzventil durch eine Öffnung in der Einspritzventilhülse in die Öffnung in dem Zylinderkopf erstreckt.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 16, ferner umfassend: zumindest eine zweite Einspritzventilanschlussbuchse; zumindest ein zweites Kraftstoffeinspritzventil; und eine Halteplatte, welche das Kraftstoffeinspritzventil mit der Einspritzventilanschlussbuchse koppelt und welche die zumindest eine zweite Einspritzventilanschlussbuchse mit dem zumindest einen zweiten Kraftstoffeinspritzventil koppelt.
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