DE102006042405A1 - Verfahren und Vorrichtung zur virologisch-injektionsfreien, thermisch geschlossenen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten gleicher Kategorien mit integrierter Flotten-Abluft- u. Kondensatreinigung zur Herstellung virologisch unbedenklicher Produkte (NCP-FLAK) - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur virologisch-injektionsfreien, thermisch geschlossenen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten gleicher Kategorien mit integrierter Flotten-Abluft- u. Kondensatreinigung zur Herstellung virologisch unbedenklicher Produkte (NCP-FLAK) Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten (SNP) zur Herstellung virologisch unbedenklicher Produkte. Technisches Problem der Erfindung SNP werden bei der Verarbeitung von Tieren erzeugt. Die weitere Entsorgung und die bisherige Vernichtung sind kostenaufwendig und umweltbelastend. Die geltenden Vorschriften verlangen für die Wertstoffgewinnung die getrennte Erfassung, Sammlung, Verarbeitung der SNP, ohne deren Trennung dürfen wertvolle Eiweiß- und Fettanteile aus den SNP nicht hergestellt werden. Lösung des Problems Es wurde ein hermetisch geschlossenes, thermostabiles Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Eiweißstrukturen entwickelt, die bei regelbaren Temperaturen und Drücken und einer speziellen Aufnahmetechnik der SNP einsetzbare Futtermittel und Dünger erzeugt. Anwendungsgebiet Das Verfahren wird in der Landwirtschaft, der Tiermehlwirtschaft angewendet, die Eiweißprodukte in der Tierhaltung, Fischzucht, die Fette in verschiedenen Zweigen der Wirtschaft.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zur virologisch-injektionsfreien, thermisch geschlossenen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten (SNP) gleicher Kategorien mit integrierter Flotten-Abluft- und Kondensatreinigung zur Herstellung virologisch unbedenklicher Produkte (NCP-FLAK) wird in der Landwirtschaft, Fischfabriken, Schlachthöfen, und Tierkörperbeseitigungsanstalten angewendet.
  • Charakterisierung des bekannten Standes der Technik
  • Die zur Zeit bestehende Verarbeitungstechnik und deren Organisation zur Verarbeitung von in Kategorien 1–3 getrennt gesammelten SNP in handelbare Produkte, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, ist bei Einhaltung bestehender gesetzlichen Vorschriften in den bekannten Tierkörperbeseitigungsanstalten nicht durchführbar, zudem im Stand der Technik bei kompletter Verarbeitung aller gemeinsam verarbeiteten SNP insgesamt umwelttechnisch belastend und darüber hinaus unwirtschaftlich.
  • Die meist dezentralisierte, vom Schlachthof abgewandte Erfassung und Verarbeitung von SNP erfordert das Sammeln, Lagern, Transportieren dieser SNP und damit ist die Kontaminierung der SNP durch Bakterien, Viren meist unausbleiblich, in deren Folge gefährliche postmortale Gewebeveränderungen eintreten. Die technologisch nicht zwingend kontrollierbare Kühlung der SNP unterstützt in der Folge die Gewebeveränderungen zum Nachteil einer intensiven Nutzung der herstellbaren Produkte.
  • Die vorherrschende Technik erfordert enorme Aufwendungen und führt aufgrund des vorhandenen Standes der Technik zu erheblichen Substanzverlusten an zu verarbeitenden Substanzen. Hauptsächliche Gründe sind:
    • – die postmortale Zersetzung gesammelter SNP aufgrund langer Zwischenlagerung am Schlachthof und aufwendiger Transportzeiten,
    • – Zwischenlagerungen der getrennt zu sammelnden und zu erfassenden Tierkörperteile in den Tierkörperverarbeitungsanstalten,
    • – Schädlingsbefall bei der Durchführung der genannten Vorgänge.
  • Die DE 195 47 663 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Direktverarbeitung von Fischresten. Inhaltlich grenzt diese Erfindung die umweltfreundliche Verarbeitung dieser Schlachtnebenprodukte von anderen Arten einsatzfähiger Schlachtnebenprodukte ab, weil in bezogen auf die Verarbeitungstechnik erhebliche Unterschiede, z.B. in der Sterilisationstechnik und den Sterilisationsbedingungen berücksichtigt werden müssen.
  • In der DE 196 22 565 A1 wird eine Mobilverarbeitungsanlage für Tierkörper vorgestellt, deren Verfahrensstruktur die generelle Zielstellung verfolgt, vor Ort z.B. auch verendete Tiere aufzunehmen und für die Umgebung entsorgungsfrei zu verarbeiten: damit unterliegt die thermische Prozessführung in dieser Anlage dem Ziel-Herstellung von Dünger und Fett, das entspricht der totalen Vernichtung der Eiweißstrukturen mit Temperaturen > 133°C und Drücken > 3 bar.
  • In Schweden wird die Verwertung von a) gefallenen Tieren, toten Heimtieren und b) frischen Schlachtnebenprodukten getrennt. Die gleiche Problematik hat den Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie seit langer Zeit beschäftigt.
  • Die DE 42 40 073 A1 arbeitet in der Zerkleinerung mit im Aufnahmebehälter innen angeordneten Schneidenträgern, nachdem durch Messerwalzen- und Sägewalzenpaare eine Zerkleinerung im Sammelbehälter erreicht werden soll. Dabei treten aber hier nicht berücksichtigte Verwicklungen durch Sehnen und inhomogen Tierkörperteile auf, sodass Verstopfungen der Förderwege eintraten. Außerdem konnte die These- durch Eigenmasse, besser Eigengewicht auch „Schneiddruck" zu erzeugen nicht realisiert werden. Der Wärmeinhalt der Abfälle konnte aufgrund der üblicherweise gekühlt angelieferten Rohware nicht in die Prozessgestaltung eingebracht werden. Zur Abrundung angewendeter Verfahren wird erwähnt, dass in der Schweiz Tierkörpermehl in Zementfabriken (Bazenheid) gegen Kostenrechnung verbrannt wird, um die im Ursprungsverfahren nicht ausreichende Sterilisation der Feststoffe auszugleichen.
  • Zudem werden Knochen, Feststoffe mit Rücksicht auf im Stand der Technik bekannte Verfahren zur energetischen Umsetzung nur unzureichend erhitzt, sodass die nach der Verarbeitung verbleibenden Reste virologisch belastet bleiben.
  • Ziel der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur virologisch-injektionsfreien, thermisch geschlossenen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten gleicher Kategorien mit integrierter Flotten-Abluft- und Kondensatreinigung zur Herstellung virologisch unbedenklicher Produkte (NCP-FLAK) (No (physical) Contact Procedere), so, dass mittels der zeitgleich separaten Verarbeitung der getrennten Phasen des ursprünglichen Rohmaterials durch verfahrenstechnische Anpassung an Verarbeitungsparameter – wie z.B. Temperaturen, Drücke, Abluftabsorption, Recycling einzelner getrennter Phasen die Rohmaterialmenge virologisch unbedenklich verarbeitet werden kann.
  • Mit der Erfindung treten folgende ökonomische Vorteile ein:
    • – Qualitätsverbesserung der Produkte Mehle/Fette
    • – Rückgewinnung von Eiweißen, Fetten aus den Sekundärflotten der getrennten Phasen der SNP,
    • – Verhinderung der postmortalen Gewebeveränderungen,
    • – Senkung des Produktionsverbrauches bei der bisher erforderlichen Zwischenlagerung,
    • – Senkung des Energieverbrauches,
    • – Erhöhung der Sauberkeit der Schlachthöfe und Abbau der Geruchsbelästigung.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung.
  • Die Erfindung ist dadurch charakterisiert, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur virologisch-injektionsfreien, thermisch geschlossenen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten gleicher Kategorien mit integrierter Flotten-Abluft- und Kondensatreinigung zur Herstellung virologisch unbedenklicher Produkte (NCP-FLAK) zu entwickeln.
  • Erfindungsgemäß wird zunächst ein Verfahren und nachfolgend eine Vorrichtung beschrieben, die in der Darstellung und in der Wirkungsweise die erfinderische Zielstellung sichern:
    Mit der direkten Übernahme der SNP aus dem Schlachthof bleibt die Endschlachttemperatur von ca. 25°C erhalten. Die nach der Abspaltung der schweren und leichten Phasen entstandenen Stoffströme, wie auch die Abluftmengen werden getrennt und basierend auf der Eingangstemperatur verfahrenstypisch auf ca. 35°C erwärmt und pumpfähig geführt. Nach der Drucksterilisation bei > 133°C, ca. 0,3 MPa Druck und einer Haltezeit von ca. 20 min wird die Feststoffphase getrennt von den nach der Phasentrennung gesammelten proteinhaltigen Flottenmengen weiter verarbeitet. Diese sedimentieren und die darin enthaltenen Proteinmengen der abgeleiteten Abwasserströme werden erneut abgetrennt und der Feststoffphase im Kreislaufprozess zugeführt.
  • Der zur Durchführung der Sterilisation des gesamten Rohmaterials erforderliche Dampfdruck im Innern der Thermolaststufe und die erforderliche Prozesstemperatur werden homogen verteilt, indem zur Vermeidung nur oberflächlich wirkender Drücke auf die Rohmasse dieselbe so bewegt wird, dass alle Partikel des Rohmaterials vom gedachten inneren Mittelpunkt der Rohmaterialcharge systematisch nach außen zu der Innenbehälterseite geführt werden und auf diese Weise eine gleichmäßige Druck- und Temperaturbeaufschlagung der Partikel der Rohmasse im sog. „Kernbereich" erreicht wird.
  • Mit variabel einstellbaren Innentemperaturen während der Sterilisation in der Thermolaststufe werden in Korrespondenz mit ebenso variabel einstellbaren Druckstufen und variablen Zeitintervallen für die Druckstufendauer angepasste produktqualitätssichernde Verfahrensschritte erzeugt: beispielsweise bei der Verarbeitung von Knochen zur Herstellung von Knochenmehl eine Temperatur von 133°C und ca. 0,3 MPa Druck bei ca. 20 min. Haltezeit, oder bei der Verarbeitung der Knochen zu Dünger eine Temperatur von ca. 160°C und ca. 0,6 MPa Druck bei Haltezeiten > 20 min. Für andere Sorten von SNP können Temperaturen von 70°C und geringere Druckstufen eingestellt werden.
  • Die Prozesstemperatur im Innern des Druckbehälters wird für die Sterilisation der insgesamt anfallenden Feststoffphasen durch Kontaktwärmeübertragung beheizter Flächen mit der eingefüllten Charge in einstellbaren Füllstandshöhen und der Strahlungswärme in den Innenraum erreicht, indem der zylindrische Innenbehälter des zylindrischen Reaktors mit seiner Außenfläche von einem im Zwischenraum eingefüllten geeigneten Heizmediums einstellbar berührt wird und so den mit Rohmaterial gefüllten Reaktorraum einschließlich der Charge durch Kontaktnahme erhitzt und die Strahlungswärme oberhalb des Füllstandspegels der Charge zusätzlich in die Rohmasse eindringt. In der technologiscchen Folge sind weitere heißgehende Baugruppen der Vorrichtung in dem Heizkreislauf eingeordnet. Zur Nachweisführung der Prozessparameter sind von der äußeren Hülle der Thermolaststufe bis in die Mitte des Innenbehälters ragende spezielle Probeentnahmekatheder in verschiedenen Höhenlagen des Innenraumes angebracht, dergestalt, dass zu einem beliebig gewählten Zeitpunkt des Sterilisationsvorganges der Trennphase Feststoff von einer oder mehrerer dieser Probeentnahmestellen bei beliebiger Eintauchtiefe eines oder mehrerer Temperaturfühler die Temperaturmessung und ebenso der Drucksensoren die Innendruckmessung zur eindeutigen Identifizierung der Chargenprobe gleichzeitig mit der Entnahme der Probe aus dem Innen- bzw. Außenbereich der zu sterilisierenden Masse – dem sog. „Kernbereich" erfolgt, indem die Probenentnahme so erfolgt, dass in einem zylindrischen Rohrkatheder ein Zylinderbolzen geführt wird, der bis in den sog. „Kernbereich" der zu sterilisierenden Masse – in das Innere des Innenbehälters – geführt werden kann.
  • Diese Anlage kann entsprechend der VO (EG) 1774/2002 als Zusatzanlage an TBA-Anlagen zugeschaltet werden oder direkt an Schlachthöfen angeordnet sein.
  • Ausführungsbeispiel.
  • Die thermisch geschlossene Vorrichtung zur virologisch unbedenklichen, direkten Aufnahme und mehrstufigen Phasentrennung von Schlachtnebenprodukten gleicher Kategorien mit geschlossener energiesparender Flottenreinigung und Abluftreinigung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles in einem Weg näher erläutert werden.
  • Die Vorrichtung besteht aus folgenden Hauptkomponenten:
  • 1
    Zerkleinerung 01®
    2
    Zerkleinerung 02®
    3
    Vorwärmer
    4
    Thermolaststufe
    4.1
    Einfüllstutzen Produkt®
    4.2
    Rührwelle
    4.3
    Heizmediumzwischenraum
    4.4
    Einfüllpegelkontrollmaß
    4.5
    Heizmediumeintrag
    4.6
    Probenentnahmestelle
    4.7
    Rohr-Katheder
    4.8
    Rührflügelsegmente
    4.9
    Heizmediumaustrag
    4.10
    Austragstutzen Produkt®
    4.11
    Temperatur-/Druckmesssensoren®
    4.12
    Trägerachsen für Messmodule
    4.13
    Reinigungssprühkopf
    5
    Trikanter®
    6
    Abwassertrenner
    7
    Trockner®
    8
    Mühle®
    9
    Prozessheizanlage®
    10
    Biologisches Filter®
    11
    Fetterfassungsbehälter®
    12
    Hauptsammler mit Entspannungsbehälter
    L
    Leitungen (L1–Lx)
    ®
    Stand der Technik
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • Zeichnung 01: Produktweg/feste Phase/Mehl/Fett,
  • Zeichnung 02: Abwasser- und Brüdenkondensatverarbeitung
  • Zeichnung 03: Luft-/Abluftführung
  • Zeichnung 04: Prozesswärmeleitungen
  • Zeichnung 05: Position 4 (Thermolaststufe)
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in einem Weg – beginnend mit der Zeichnung Z1 – wie folgt beschrieben:
  • Zeichnung 01:
  • Die zerkleinerten SNP werden in den Leitungen L3 und L4 in den Vorwärmer 3 gefüllt, nachdem mit L1 und L2 die Zerkleinerer 1 und 2 befüllt wurden. Im Vorwärmer 3 wird der Rohmaterialbrei auf eine Temperatur von ca. 35°C erwärmt und mittels Leitung L5 in die erfindungsgemäß gestaltete Thermolaststufe 4 gepumpt. Die Thermolaststufe gewährleistet konstante Druck- und Temperaturverhältnisse an jedem Partikel der Beschickungsmasse, deren Nachweis wird Druckmess- und Temperaturmesssensoren geführt. Der Brei wird nach der eingestellten Prozesszeit von > 20 min Haltezeit über den Hauptsammler 12 mit angeschlossenem Entspannungsbehälter über die Leitung L6 im Trikanter 5 in die Phasen – Feststoffe, schwere Phase, leichte Phase – getrennt. Die leichte Phase (Fett) wird mit Leitung L8 in den Behälter 11 und von dort mit L9 ausgetragen.
  • Die Feststoffphase wird mit der Leitung L10 in den Trockner 7 (Stand der Technik) gepumpt, getrocknet, nach Überführung mit der Leitung 11 gemahlen in der Mühle 8 und in der Leitung L12 ausgetragen. Zur Leitung L7 führt die
  • Zeichnung 02:
  • Die schwere Phase ist aus dem Trikanter 5 mit Leitung L7 in den Abwassertrenner 6 geleitet worden.
  • Die Brüdenkondensate werden erfasst in den Leitungen
    • – L6 aus dem Trockner 7,
    • – L13 aus dem Entspannungsbehälter 12,
    • – L14 aus dem Zerkleinerer 1,
    • – L15 aus dem Zerkleinerer 2,
    • – L16 aus dem Fetterfassungsbehälter 11,
    • – L17 aus dem Biologischen Filter 10
    und werden in der Leitung L18 dem Abwassertrenner 6 zugeführt. Gemeinsam mit den Sedimenten aus dem Behälter 6 wird im „Sekundärdurchlauf“ mit Hilfe der Leitung L20 in den Vorwärmer 3 und von dort in der Mischung mit der im Vorwärmer befindlichen Folgecharge erneut der Thermolaststufe 4 zur weiteren Verarbeitung angeboten. Die Abwassermenge aus der Leitung L7 – abgeschleudert aus dem Trikanter 5, wird gemeinsam mit den bereits gesammelten Brüdenkondensaten im Abwassertrenner 6 nochmals auf ca. 95°C erhitzt und in der Leitung L19 gekühlt auf ca. 20°C ausgetragen. Optional unterbleibt die Kühlung, wenn im Anwenderfall eine Verwendung des heißen Abwassers besteht.
  • Zeichnung 03:
  • Die Luft- und Abluftführung beginnt direkt an der Übergabe-/Übernahmestelle der SNP mit der Leitung L20 in die Zerkleinerer 1 und 2 und fortführend mit L21, bzw. L23, wobei in diese Leitung noch die Ablüfte des Fetterfassungsbehälters 11 über die L29 eingeleitet sind, in den Vorwärmerabluftstrom 3 mit direkter Fortleitung L22 in die Thermolaststufe 4. Im Entspannungsbehälter 12 erfolgt die Dekompression der Prozessluftmenge aus der Thermolaststufe 4 in die Leitung L27. Der Abluftstrom aus dem Trockner 7 wird mit L26 in die Leitung L27 übernommen und gelangt je nach Belastung mit Schadstoffen entweder in die biologische Abluftreinigung des Biologischen Filters 10 mit Austrag über die Leitung L28 oder in die Nachverbrennung der Heizanlage 9 mit Austrag über die Schornsteinleitung L30.
  • Zeichnung 04:
  • Die erste Primärleitung L31 führt den erhitzten vom in die Thermolaststufe 4 und von dort mit Leitung L32 in den Vorwärmer 3. Die in Wärmeträger enthaltene Restwärmemenge wird mit Leitung L33 in den Prozesswärmeerzeuger 9 zurückgeführt. Die zweite Primärleitung L34 transportiert Wärme in den Trockner 7, danach mit Leitung L35 als Sekundärwärmenutzung in den Abwassertrenner 6. Mit L36 gelangt der Wärmeträger zurück in den Prozesswärmeerzeuger 9.
  • Zeichnung 05:
  • Die erfindungsgemäß gestaltete Thermolaststufe ist im Schnitt dargestellt. Am Druckbehälter 4 sind die im Stand der Technik bekannten Korbbogenböden angeschraubt. Über den Zuführstutzen 4.1 gelangt das zu sterilisierende Material bis zum Pegel 4.4 in den beheizbaren Innenraum. Die Wärmezufuhr erfolgt im Zwischenraum 4.3, die mittels Stutzen 4.5 ein- und mit Stutzen 4.9 ausgeführt wird. Die systematische Bewegung der Masse wird durch die Rührwelle 4.2 mit den variabel aufsetzbaren Flügeln 4.8 erreicht. Mithilfe der Stutzen 4.6 und 4.7 werden Proben entnommen. Das sterilisierte Produkt wird im Stutzen 4.10 ausgetragen. Eine Temperaturmessstelle ist in unmittelbarer Bodennähe des Reaktorinnenraumes angeordnet. Für die Messung der Prozessparameter während der Sterilisation sind auf den Trägerachsen 4.12 Messmodule für Druck und Temperatur angeordnet. Für die Reinigung der Messstutzen und des Reaktorinnenraumes sind auf den Rührflügelsegmenten die Sprühköpfe 4.13 montiert.

Claims (6)

  1. Verfahren zur virologisch-injektionsfreien, umweltfreundlichen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten (NCP-FLAK) dadurch gekennzeichnet, das durch die Stutzenöffnungen der Zerkleinerer (1) bis (2) und Vorwärmer (3) direkt zugeführten Mengen von Schlachtnebenprodukten, ferner die durch die Trennung im geschlossenen Prozess derselben in schwere und leichte Phasen entstandenen jeweiligen Stoffströme von Proteinen Fetten und Gewebewasser wie auch die dabei entstandenen Abluftmengen und Kondensate derselben separat und verfahrenstypisch temperiert und pumpfähig zur Vervollständigung der Abtrennung weiterer nutzbarer Bestandteile im gleichen geschlossenen Prozess geführt werden, indem diese gesammelten Proteinmengen und mitgeführte Fettanteile aus der integrierten Abwasserbehandlung, der Brüden- und anderer Kondensate der Abwasserbehandlung erneut diesem Verarbeitungsprozess zur Restauszehrung zugeführt werden, damit in den Abwasserabgängen weniger als 3% Fettanteile und in der Abluft weniger als 0,5 ppm Schwefelwasserstoff enthalten sind.
  2. Verfahren zur virologisch-injektionsfreien, umweltfreundlichen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten Verfahren (NCP-FLAK) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der zur Durchführung der Sterilisation des gesamten Rohmaterials erforderliche Dampfdruck von bis zu 10 bar im Innern der Thermolaststufe und die erforderliche Prozesstemperatur von bis zu 180°C so erzeugt und homogen verteilt werden indem zur Vermeidung nur oberflächlich wirkender Drücke die Rohmasse kontinuierlich bewegt wird, dass alle Partikel des Rohmaterials einer gedachten inneren Mittenlinie der Rohmaterialchargenlage folgend systematisch nach außen zu der Innenbehälterseite und zurück geführt werden und auf diese Weise eine vollständige Abtötung in etwa vorhandener Viren durch die Druck- und Temperaturbeaufschlagung der Gewebepartikel im sog. „Kernbereich" der eingebrachten Rohmasse erreicht wird.
  3. Verfahren zur virologisch-injektionsfreien, umweltfreundlichen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten (NCP-FLAK) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit variabel einstellbaren Temperaturstufen in der Thermolaststufe (4) bspw. zwischen 75°C bis zu 180°C in Korrespondenz mit ebenso variabel einstellbaren Druckstufen bis zu 0,5 MPa und variablen Zeitintervallen bspw. zwischen 10 min bis zu 60 min für die Druckstufendauer produktqualitätssichernde Verfahrensschritte erzeugt werden.
  4. Vorrichtung zur virologisch-injektionsfreien, umweltfreundlichen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten (NCP-FLAK) dadurch gekennzeichnet, das die Prozesstemperatur im Innern des erfindungsgemäß gestalteten Druckbehälters für die Sterilisation der Feststoffphasen ein Wärmeträgermedium durch den Stutzen (4.5) ein- und mit Stutzen (4.9) ausgeführt wird, wobei durch Kontaktwärmeübertragung der so beheizten Innenflächen mit der eingefüllten Rohmasse bis in Füllstandshöhe (4.4) und Strahlungswärme in den Innenraum oberhalb der Füllstandshöhe der Rohmasse unter Beibehaltung des Tierkörperteilewärmehaushalts aus der Schlachtung erreicht wird, dass der zylindrische Innenbehälter des Reaktors (4) mit seiner Außenfläche von einem im Zwischenraum (4.3) eingefüllten geeigneten Heizmedium erhitzt wird und so den mit der Rohmasse gefüllten Reaktorraum einschließlich der Charge auf die einstellbare Prozesstemperatur erhitzt und die Strahlungswärme oberhalb der Füllstandshöhe (4.4) der Charge zusätzlich in die Rohmasse eindringt dergestalt, das auf diese Weise die Prozesswärme für die Drucksterilisation der Trennphase Feststoff erreicht ist, die durch erfindungsgemäß in mehreren Ebenen angeordnete Rührwellen (4.2) unterstützt wird, dergestalt, dass durch speziell geformte Mitnehmer (4.8) auf den Wellen sowohl eine axiale links-rechts-Bewegung der Masse als auch eine radiale-oben-unten-Bewegung erreicht wird und auf diese Weise ein für die Sterilisation und die spätere Qualität des Produktes schädliches Druck-Temperaturgefälle von außen nach innen vermieden wird und dass zur Nachweisführung der Prozessparameter die Temperaturmessung (4.11) und ebenso mit Hilfe der Drucksensoren die Innendruckmessung (4.11) zur eindeutigen Identifizierung der virologischen Unbedenklichkeit der sterilisierten Masse erfolgt, die durch den Stutzen (4.10) aus der Thermolaststufe (4) ausgetrieben wird.
  5. Vorrichtung zur virologisch-injektionsfreien, umweltfreundlichen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten (NCP-FLAK) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, das die Anordnung der für die Messung der Prozessparameter notwendigen Messfühler auf in axialer Richtung zur Achse des Reaktorraumes (4) geführten Trägern (4.12) so erfolgt, das die Messfühler zwischen den Schaufelkämmen den Kernbereich der zu sterilisierenden Masse erreichen und deren gemessene Daten mittel zentral mittig geführten Messleitungen in der hohlen Trägerachse (4.12) zu der Messzentrale geführt werden, und andererseits wahlweise oder programmiert die Reinigung der Messköpfe und der Innenwand des Reaktors durch axial den Rührerwellen (4.2) angeordnete Reinigungssprühköpfe (4.13) erreicht wird.
  6. Vorrichtung zur virologisch-injektionsfreien, umweltfreundlichen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten (NCP-FLAK) nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, das die Probenentnahme der Rohstoffmasse zu einem beliebigen Zeitpunkt aus dem Druckbehälter (4) so erfolgt, dass in einem zylindrischen Rohrkatheder (4.7) ein Zylinderbolzen geführt wird, der bis in den sog. „Kernbereich" der zu sterilisierenden Masse geführt werden kann, dergestalt, dass in diesem Bolzen eine Kammer eingearbeitet ist, die nach Drehung des Mittelstückes das Probematerial aufnimmt und auf diese Weise bei Beibehaltung der zur Zeit der Probeentnahme im Innenbehälter vorherrschenden Parameter (Druck, Temperatur) das Probematerial nach außen geführt wird, und das Prozessparameter zu einem beliebig gewählten Zeitpunkt des Sterilisationsvorganges der Rohmasse von einer oder mehrerer dieser Probeentnahmestellen (4.6) bei beliebiger Eintauchtiefe der Rohrkatheder ermittelt und Temperatur, Druck mit Hilfe von dort angebrachten Druck-/Temperatursensoren festgehalten und protokolliert werden.
DE102006042405A 2006-09-09 2006-09-09 Verfahren und Vorrichtung zur virologisch-injektionsfreien, thermisch geschlossenen Direktverarbeitung von Schlachtnebenprodukten gleicher Kategorien mit integrierter Flotten-Abluft- u. Kondensatreinigung zur Herstellung virologisch unbedenklicher Produkte (NCP-FLAK) Withdrawn DE102006042405A1 (de)

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