DE102006041746A1 - Einteiliger Zuschnitt für ein Faltschachtelteil und daraus aufgerichtetes Schachtelteil - Google Patents

Einteiliger Zuschnitt für ein Faltschachtelteil und daraus aufgerichtetes Schachtelteil Download PDF

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Abstract

Ein einteiliger Zuschnitt (1) aus faltbarem Material für ein einseitig geschlossenes Faltschachtellteil (1"), welches einen mindestens dreilagigen Mantel (101) und einen Deckel bzw. Boden (8a-8c) aufweist, umfasst mindestens drei jeweils durch parallele Faltlinien (2) miteinander verbundene Mantelabschnitte (3, 4, 5), die jeweils mehrere Seitenflächenabschnitte (3a-3d, 4a-4d, 5a-5d) aufweisen, welche im mittleren Mantelabschnitt (3) durch Seitenfaltlinien (6) und im ersten und im zweiten äußeren Mantelabschnitt (4, 5) jeweils durch Einschnitte (7) definiert sind, mindestens zwei im Wesentlichen identische Verschlussflächenabschnitte (8a, 8b), die mit Seitenflächenabschnitten (4a, 4c) des ersten äußeren Mantelabschnitts (4) jeweils durch eine Faltlinie (9) verbunden sind, und eine seitliche Verbindungslasche (11), die mit dem mittleren Mantelabschnitt (3) durch eine Faltlinie (12) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einteiligen Zuschnitt aus faltbarem Material für ein einseitig geschlossenes Faltschachtelteil, welches einen mindestens dreilagigen Mantel und einen Deckel bzw. Boden aufweist, sowie das aus dem Zuschnitt hergestellte Faltschachtelteil und das aufgerichtete Schachtelteil.
  • Ein Schachtelteil mit einem dreilagigen Mantel und einem Deckel bzw. Boden ist beispielsweise durch die EP 0 728 670 A1 bekannt geworden.
  • Aus der EP 0 728 670 A1 ist eine Stülpschachtel bekannt, bei der zwei Schachtelteile, nämlich ein Unterteilteil mit Boden und ein Oberteil mit Deckel, ineinander gestülpt werden. Jedes dieser beiden Schachtelteile besteht aus einem dreilagigen Mantel und einem zweifachen separaten Boden bzw. Deckel, wobei am Mantel mehrere Laschenteile fest vorhanden sind, auf denen der Boden bzw. der Deckel angeklebt wird. Diese bekannte Stülpschachtel ist in eckigen Formen und Rundformen mit konkaven oder konvexen Radien herstellbar. Die Lieferung zum Kunden erfolgt entweder in den insgesamt drei bzw. sechs Einzelteilen oder als fertig aufgefaltete Verpackung. In jedem Fall müssen der Boden und der Deckel an den jeweiligen Mantel angeklebt werden, wobei hierfür eine bewegliche Form benötigt wird, die bei entsprechender Auflagenhöhe in eine Maschine integriert werden kann.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen einteiligen Zuschnitt für ein einseitig geschlossenes Schachtelteil, welches einen mindestens dreilagigen Mantel und einen Deckel bzw. Boden aufweist, zu schaffen, sowie ein daraus hergestelltes flaches Faltschachtelteil bereitzustellen, das mit möglichst wenigen Handgriffen gebrauchsfertig aufgerichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen einteiligen Zuschnitt aus faltbarem Material für ein einseitig geschlossenes Faltschachtelteil, welches einen mindestens dreilagigen Mantel und einen Deckel bzw. Boden aufweist, mit mindestens drei jeweils durch parallele Faltlinien miteinander verbundenen Mantelabschnitten, die jeweils mehrere Seitenflächenabschnitte aufweisen, welche im mittleren Mantelabschnitt durch Seitenfaltlinien und im ersten und im zweiten äußeren Mantelabschnitt jeweils durch Einschnitte oder Faltlinien definiert sind, mit mindestens zwei im Wesentlichen identischen Verschlussflächenabschnitten, die mit Seitenflächenabschnitten des ersten äußeren Mantelabschnitts jeweils durch eine Faltlinie verbunden sind, und mit einer seitlichen Verbindungslasche, die mit dem mittleren Mantelabschnitt durch eine Faltlinie verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäße Zuschnitt wird wie eine Faltschachtel verarbeitet, geliefert und aufgefaltet und hat den weiteren Vorteil, dass für eine Bedruckung der Außenseite des aufgefalteten Faltschachtelteils nur eine Seite des Zuschnitts bedruckt werden muss.
  • Die Erfindung betrifft auch ein flaches Faltschachtelteil, hergestellt aus dem entlang der zwischen den Mantelabschnitten und seiner Seitenfaltlinien gefalteten, oben beschriebenen Zuschnitt, wobei die seitliche Verbindungslasche mit der gegenüberliegenden Seite des mittleren Mantelabschnitts befestigt, insbesondere verklebt ist. Dieses noch flache Faltschachtelteil kann optional am Einsatzort, beispielsweise an einer Verkaufstheke, vor Gebrauch zu einer Verpackung aufgefaltet werden.
  • Die Erfindung betrifft schließlich auch das Schachtelteil, das aus dem entlang der zwischen erstem äußeren Mantelabschnitt und den Verschlussflächenabschnitten vorhandenen Faltlinien gefalteten flachen Faltschachtelteil aufgerichtet ist, wobei der dritte Verschlussflächenabschnitt mit dem ersten Verschlussflächenabschnitt oder mit den Verschlussseitenlaschen befestigt, insbesondere verklebt ist.
  • Dieses aufgerichtete Schachtelteil ist durch seine Stabilität eine Alternative zu herkömmlichen Festkartonagen und Stülpschachteln.
  • Vorteile gegenüber Festkartonagen:
    • – Wirtschaftliche Herstellung
    • – Lagerung und Transport im flachen Zustand
    • – angenehme Haptik
    • – ca. 30% reduzierte Gewicht im Vergleich zu Festkartonagen.
  • Vorteile gegenüber Stülpschachteln:
    • – Stabilität
    • – Einfachere Handhabung
    • – Hohe Wertigkeit
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung. Es zeigt:
  • 1 den erfindungsgemäßen flachen Zuschnitt für ein einseitig geschlossenes Faltschachtelteil;
  • 2 den zu einem dreilagigen Mantelabschnitt gefalteten Zuschnitt von 1;
  • 3 das aus dem gefalteten Zuschnitt von 2 hergestellte flache Faltschachtelteil mit geschossenen Mantel; und
  • 4 das aus dem in 3 gezeigten flachen Faltschachtelteil aufgerichtete Schachtelteil.
  • Der in 1 gezeigte einteilige Zuschnitt 1 für eine Faltschachtel ist aus faltbarem Material (z.B. Karton) und umfasst:
    • – drei jeweils durch parallele Faltlinien 2 miteinander verbundene Mantelabschnitte 3, 4, 5, die jeweils mehrere Seitenflächenabschnitte 3a3d, 4a4d, 5a5d aufweisen, welche im mittleren Mantelabschnitt 3 durch Seitenfaltlinien 6 und im ersten und im zweiten äußeren Mantelabschnitt 4, 5 jeweils durch Einschnitte 7 definiert sind,
    • – drei flächengleiche Verschlussflächenabschnitte 8a8c, von denen ein erster und ein zweiter Verschlussflächenabschnitt 8a, 8b mit den Seitenflächenabschnitten 4a, 4c des ersten äußeren Mantelabschnitts 4 jeweils durch eine Faltlinie 9 verbunden sind und ein dritter Verschlussflächenabschnitt 8c mit dem zweiten Verschlussabschnitt 8b durch eine Faltlinie 10 verbunden ist,
    • – eine seitliche Verbindungslasche 11, die mit dem Seitenflächenabschnitt 3d des mittleren Mantelabschnittes 3 durch eine Faltlinie 12 verbunden ist,
    • – zwei Verschlussseitenlaschen 13, die mit den Seitenflächenabschnitten 4b, 4d des ersten äußeren Mantelabschnittes 4 jeweils durch eine Faltlinie 9 verbunden sind,
    • – eine auf der der seitlichen Verbindungslasche 11 gegenüberliegenden Seite vorgesehene seitliche Einschlaglasche 14, die mit dem Seitenflächenabschnitt 3a des mittleren Mantelabschnittes 3 durch eine Faltlinie 15 verbunden ist,
    • – wobei der erste Verschlussflächenabschnitt 8a auf seiner dem Seitenflächenabschnitt 4a gegenüberliegenden Seite eine durch eine Faltlinie 16 verbundene Lasche 17 aufweist und der Seitenflächenabschnitt 4c eine der Lasche 17 des ersten Verschlussflächenabschnittes 8a entsprechende Aussparung 18 aufweist, die sich bis an die zwischen Seitenflächenabschnitt 4c und zweitem Verschlussflächenabschnitt 8b vorhandene Faltlinie 9 erstreckt.
  • Der mittlere Mantelabschnitt 3 ist etwas höher als die beiden äußeren Mantelabschnitte 4, 5, wobei der erste äußere Mantelabschnitt 4 etwas höher als der zweite äußere Mantelabschnitt 5 ist.
  • 2 zeigt den Zuschnitt 1 von 1, wobei die drei Mantelabschnitte 3, 4, 5 zu einem dreilagigen Mantelabschnitt übereinander gefaltet sind und die Einschlaglasche 14 zwischen die beiden Seitenflächenabschnitte 3a, 5a umgeklappt ist.
  • 3 zeigt das flache Faltschachtelteil 1', das aus dem in 2 gezeigten gefalteten Zuschnitt dadurch hergestellt ist, dass die seitliche Verbindungslasche 11 zwischen den Seitenflächenabschnitt 5a und die umgeklappte Einschlaglasche 14 eingesteckt und dort verklebt ist, also ein geschlossener Mantel ausgebildet ist. Der dritte Verschlussflächenabschnitt 8c ist außerdem umgeklappt und auf den zweiten Verschlussflächenabschnitt 8b aufgeklebt, wobei der Verschlussflächenabschnitt 8b mit einer Klebefläche 19, z.B. einem doppelseitigen Klebeband, versehen ist.
  • 4 zeigt das nach oben offene Schachtelteil 1'', das aus dem in 3 gezeigten flachen Faltschachtelteil 1' dadurch aufgefaltet ist, dass der Mantel zu einer quadratischen Kontur aufgerichtet wird und dass zunächst der erste Verschlussflächenabschnitt 8a nach innen gefaltet wird, bis er mit seiner Lasche 17 in die Aussparung 18 eingreift und so am Seitenflächenabschnitt 4c anliegt, dann die beiden Seitenlaschen 13 nach innen auf den ersten Verschlussflächenabschnitt 8a aufgefaltet werden und abschließend die miteinander verklebten Verschlussflächenabschnitte 8b, 8c auf die beiden Seitenlaschen 13 aufgefaltet und daran über die Klebefläche 19 verklebt werden.
  • Das offene Schachtelteil 1'' kann beispielsweise das Ober- oder Unterteil einer Stülpschachtel sein. Anders als im gezeigten Ausführungsbeispiel können die Mantelabschnitte auch nur jeweils drei Seitenflächenabschnitte aufweisen, so dass der aufgerichtete Mantel eine dreieckige Kontur und die Verschlußflächenabschnitte dreieckig sind, oder mehr als vier Seitenflächenabschnitte, z.B. sechs Seitenflächenabschnitte aufweisen, so dass der aufgerichtete Mantel eine sechseckige Kontur und die Verschlußflächenabschnitte sechseckig sind. Wenn beim aufgerichteten Schachtelteil der Winkel zwischen zwei Seitenflächenabschnitten 4a4d bzw. 5a5d der beiden äußeren Mantelabschnitt 4, 5 kleiner als 90° ist, also z.B. im Falle einer sechseckigen Verschlussfläche, können die Einschnitte 7 auch durch Faltlinien gebildet sein.

Claims (12)

  1. Einteiliger Zuschnitt (1) aus faltbarem Material für ein einseitig geschlossenes Faltschachtelteil (1''), welches einen mindestens dreilagigen Mantel (101) und einen Deckel bzw. Boden (8a8c) aufweist, mit mindestens drei jeweils durch parallele Faltlinien (2) miteinander verbundenen Mantelabschnitten (3, 4, 5), die jeweils mehrere Seitenflächenabschnitte (3a3d, 4a4d, 5a5d) aufweisen, welche im mittleren Mantelabschnitt (3) durch Seitenfaltlinien (6) und im ersten und im zweiten äußeren Mantelabschnitt (4, 5) jeweils durch Einschnitte oder Faltlinien (7) definiert sind, mit mindestens zwei im Wesentlichen identischen Verschlussflächenabschnitten (8a, 8b), die mit Seitenflächenabschnitten (4a, 4c) des ersten äußeren Mantelabschnitts (4) jeweils durch eine Faltlinie (9) verbunden sind, und mit einer seitlichen Verbindungslasche (11), die mit dem mittleren Mantelabschnitt (3) durch eine Faltlinie (12) verbunden ist.
  2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Verschlussseitenlaschen (13) mit dem ersten äußeren Mantelabschnitt (4) durch Faltlinien (9) verbunden sind.
  3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Mantelabschnitt (3) höher als die beiden äußeren Mantelabschnitte (4, 5) ist.
  4. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste äußere Mantelabschnitt (4), mit dem die Verschlussflächenabschnitte (8a, 8b) verbunden sind, höher als der zweite äußere Mantelabschnitt (5) ist.
  5. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der seitlichen Verbindungslasche (11) gegenüberliegenden Seite eine seitliche Einschlaglasche (14) mit dem mittleren Mantelabschnitt (3) durch eine Faltlinie (15) verbunden ist.
  6. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine, erste Verschlussflächenabschnitt (8a) auf seiner dem ersten äußeren Mantelabschnitt (4) gegenüberliegenden Seite eine durch eine Faltlinie (16) verbundene Lasche (17) aufweist und dass der Seitenflächenabschnitt (4c) des ersten äußeren Mantelabschnitts (4), mit dem der andere, zweite Verschlussflächenabschnitt (8b) verbunden ist, eine der Lasche (17) des ersten Verschlussflächenabschnittes (8a) entsprechende Aussparung (18) aufweist, die sich bis an die zwischen erstem äußeren Mantelabschnitt (4) und zweitem Verschlussflächenabschnitt (8b) vorhandene Faltlinie (9) erstreckt.
  7. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Verschlussflächenabschnitt (8c) mit dem zweiten Verschlussflächenabschnitt (8b) durch eine Faltlinie (10) verbunden ist.
  8. Flaches Faltschachtelteil (1'), hergestellt aus dem entlang der zwischen den Mantelabschnitten (3, 4, 5) und seiner Seitenfaltlinien (6) gefalteten Zuschnitt (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die seitliche Verbindungslasche (11) mit der gegenüberliegenden Seite des mittleren Mantelabschnitts (3) befestigt, insbesondere verklebt ist.
  9. Flaches Faltschachtelteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Verschlussflächenabschnitt (8c) auf dem zweiten Verschlussflächenabschnitt (8b) befestigt, insbesondere angeklebt ist.
  10. Flaches Faltschachtelteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Verschlussflächenabschnitt (8b) eine Klebefläche (19) vorgesehen ist.
  11. Schachtelteil (1''), aufgerichtet aus dem Zuschnitt (1) oder dem flachen Faltschachtelteil (1') nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der zweite Verschlussflächenabschnitt (8b) mit dem ersten Verschlussflächenabschnitt (8a) oder mit den Verschlussseitenlaschen (13) befestigt, insbesondere verklebt ist.
  12. Schachtelteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verschlussflächenabschnitt (8a) mit seiner Lasche (17) in die Aussparung (18) des ersten äußeren Mantelabschnitts (4) eingreift.
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