DE102006041318A1 - Oberflächenabsauger für Teiche oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Ein beschriebener Oberflächenabsauger für Teiche, Schwimmbecken oder ähnliche Gewässerbehältnisse hat ein Gehäuse (1) mit mehrseitig anströmbarer Einlaufrandöffnung und einem nachfolgend angeordneten Schmutzauffangbehälter (2) für Grobstoffe, durch den das zu reinigende Wasser mit einer nachgeordneten Pumpe (4) hindurchgesogen wird. Bei dem beanspruchten Gerät wird die Einlauföffnung durch mehrere an verschiedenen Seiten des Schmutzauffangbehälters (2) angeordnete Einströmklappen (16) gebildet, deren die Wassereinströmung begrenzende Oberkanten (20) höhenvariabel zum Gehäuse (1) angebunden sind und die bevorzugt unabhängig voneinander bewegbar angeordnet sind. Der Oberflächenabsauger ist im Wasser selbsttragend durch mit dem Gehäuse (1) verbundene Schwimmkörper ausgebildet. Die Pumpe (4) ist bevorzugt im Gehäuse (1) und daher mitschwimmend angeordnet. Oberflächenabsauger kann eine Luftansaugleitung (21) aufweisen, die sich zu einer oberhalb der Wasseroberfläche (7) befindlichen Ansaugöffnung (22) hin erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Oberflächenabsauger für Teiche, Schwimmbecken oder ähnliche Gewässer bzw. Wasserbehältnisse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Oberflächenabsauger, in der Praxis Skimmer genannt, dienen dazu, auf der Wasseroberfläche schwimmende Verschmutzungen wie beispielsweise Blätter, Nadeln, Pollen, Federn usw. abzusaugen, damit die optisch sichtbare Verschmutzung entfernt wird und verhindert wird, daß diese Grobstoffe absinken und das Wasser mit zu vielen Nährstoffen anreichern, so daß es veralgt und trübe wird. Oberflächenabsauger sind daher insbesondere für Freiluftgewässer notwendig.
  • Herkömmliche Oberflächenabsauger werden der Einfachheit halber oft am Teichrand oder Schwimmbeckenrand angeordnet und haben dann eine dem Gewässer zugewandete einseitige Öffnung, durch die Oberflächenwasser mittels einer nachgeschalteten Pumpe eingesogen wird und die Verschmutzungen in einem Schmutzauffangbehälter aufgefangen werden. Manchmal ist die Anordnung des Oberflächenabsaugers am Teichrand aus optischen Gründen oder aufgrund der Landschaftsgegebenheit nicht möglich und teilweise auch wegen der Gewässergeometrie nicht sinnvoll. In diesen Fällen finden Oberflächenabsauger Verwendung, die an einer beliebigen Position, beispielsweise mitten im Teich zum Einsatz kommen und daher Oberflächenwasser aus mehreren Richtungen ansaugen können sollten. Die se Oberflächenabsauger haben eine ringförmige Einlaufrandöffnung. Zur Anpassung an den Wasserstand befindet sich der Einlaufrand an einem gegen das übrige Gerät höhenverschieblichen Rohr. Derartige Oberflächenabsauger sind entweder mit einem Standfuß auf dem Teichboden aufgestellt oder, wie beispielsweise in der DE 43 02 978 C2 beschrieben, schwimmend ausgebildet. Außerdem kommt es durch die Leckagen, bedingt durch das höhenverschiebliche Rohr, zu Druckverlusten, woraus sich ein schlechterer Wirkungsgrad ergibt. Insbesondere bei derartigen schwimmenden Oberflächenabsaugern kann es jedoch aufgrund der Bewegung, eventueller Luft- oder Wasserströmungen oder ähnlicher Einwirkungen zu einem Verkanten des höhenverschieblichen Rohres kommen, wodurch die Absaugung nicht mehr optimal gleichmäßig erfolgt oder es sogar zu einem Aufschwimmen des Gerätes kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Oberflächenabsauger zu schaffen, der die vorgenannten Probleme vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Oberflächenabsauger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch den Einsatz mehrerer Einströmklappen seitlich des Gehäuses erfolgt ein Ansaugen oberflächlich aufschwimmender Verschmutzungen verlustarm durch diese Klappenöffnungen und nicht wie im Stand der Technik über einen umlaufenden Rand eines Rohrkörpers. Dadurch kann es bei dem erfindungsgemäßen Oberflächenabsauger auch nicht zu einem Verkanten, Kippen oder durch Schrägstellung unzulänglichen Absaugvorgang kommen. Die Anpassung an den jeweiligen Wasserstand erfolgt selbsttätig, indem die Einströmklappen mit ihren Oberkanten höhenvariabel zum Gehäuse angebunden sind. Auf fertigungstechnisch besonders einfache und wenig anfällige Weise wird dies durch schwenkbewegliche Anlenkung der Einströmklappen im unteren Bereich bewirkt.
  • Da die Oberflächenabsaugung nicht nur senkrecht zur Einströmklappe erfolgt, sondern auch aus seitlichen Bereichen Wasser und damit oberflächliche Verschmutzungen angesaugt werden, kann der erfindungsgemäße Oberflächenabsauger in der einfachsten Variante lediglich zwei, vorzugsweise gegenüberliegend angeordnete Einströmklappen aufweisen. Eine allseitig verlustarme Ansaugung wird jedoch verwirklicht, wenn mehr als zwei Einströmklappen vorgesehen werden. es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von vier oder mehr Einströmklappen jedoch keinen wesentlichen Vorteil gegenüber einer Ausführungsform mit drei jeweils unter etwa 120° zueinander angeordneten Einströmklappen aufweist, weshalb eine Ausführungsform mit drei Einströmklappen bevorzugt wird. Die Verkantungsneigung des Oberflächenabsaugers wird weiter verringert und eine optimale Anpassung auch an wenig symmetrisch gestaltete Gewässeroberflächen oder an von unterschiedlichen Seiten verschieden großen Schmutzeintrag wird gewährleistet, wenn die Einströmklappen unabhängig voneinander bewegbar angeordnet sind, so daß deren Oberkanten sich nicht stets auf gleicher Höhe befinden müssen.
  • Der erfindungsgemäße Oberflächenabsauger kann beispielsweise über einen Standfuß am Gewässerboden festgelegt werden. Vorzugsweise wird er jedoch im Wasser selbsttragend, d.h. schwimmend, ausgebildet, so daß er entweder an der Oberfläche frei treiben kann oder sein Bewegungsradius über eine zusätzliche Verankerung am Grund beschränkt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, das im folgenden beschrieben wird; es zeigen:
  • 1 einen Oberflächenabsauger in Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht aus Richtung II auf den Gegenstand aus 1 und
  • 3 einen Teilschnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand aus 2.
  • Der dargestellte Oberflächenabsauger besitzt ein Gehäuse 1, in dessen oberen Bereich sich ein Schmutzauffangbehälter 2 befindet, der mit Hilfe eines Griffs 3 zur Entleerung leicht nach oben herausgenommen werden kann. In einem unterhalb des Schmutzauffangbehälters 2 angeordneten Gehäuseteil ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Pumpe 4 integriert, so daß das Gerät als eigenständige Filteranlage arbeiten kann. Weiterhin können nicht separat dargestellte Grob-, Fein- und/oder Feinstfilter sowie biologische Reinigungseinrichtungen, z.B. eine UVC-Leuchte, vorgesehen und in das Gerät integriert sein, ggf. sogar im Gehäuse 1 oder im Pumpenaggregat 4 angeordnet. Die Pumpe 4 hat einen oder mehrere nicht abgebildete Saugeingänge, die auch über Oberflächenöffnungen der Pumpe ausgebildet sein können. Ein Wasserausgang 5 leitet das gereinigte Wasser in die Umgebung zurück, so daß durch den Oberflächenabsauger auch eine Umwälzung stattfindet.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist im Wasser selbsttragend ausgebildet und schwimmt durch vorgesehene Schwimmkörper 6 an der Wasseroberfläche 7. Da die Schwimmkörper 6 relativ weit ausladen, können sie zu Transport- und Lagerzwecken abgenommen werden. Sie sind bevorzugt in entsprechende in 2 durch eine gestrichelte Gehäusewandung 8 und in 3 erkennbare Ausnehmungen 9 mit dazu vorgesehenen Ansätzen 10 eingesteckt. Zwischen den Ansätzen 10 und dem Gehäuse 1 besteht vorzugsweise eine Rastverbindung 11, die falls erforderlich, von innen gelöst werden kann.
  • Die Schwimmkörper 6 sind zumindest in der Draufsicht wie in 2 dargestellt im wesentlichen in der Form einem Schiffsbug nachempfunden ausgebildet mit nach außen weisenden Spitzen 15. Dadurch können sie auf besonders gute Weise eine Funktion als Strömungsleitelemente erfüllen und den sich durch die Ansaugung durch die Pumpe 4 ergebenen Wasserfluß zu Einströmklappen 16 lenken, die im wesentlichen seitlich des Schmutzauffangbehälters 2 angeordnet sind. Der die Einströmklappen 16 anströmende Wasserfluß ist durch Pfeildarstellungen 17 symbolisiert.
  • Vorzugsweise sind entlang des Gehäuseumfangs abwechselnd Einströmklappen 16 und Schwimmkörper 6 angeordnet, wobei besonders bevorzugt der gesamte Geräteumfang in Höhe der Wasseroberfläche 7 durch die Flanken 18 der Schwimmkörper 6 und die Einströmklappen 16 gebildet wird. Die Einströmklappen 16 sind bei der dargestellten Ausführungsform um Achsen 19 schwenkbeweglich am Gehäuse 1 festgelegt, so daß die Oberkanten 20 der Einströmklappen 16 durch verschieden tiefes Einschwenken gegenüber dem Gehäuse 1 höhenvariabel sind. Vorzugsweise sind die Einströmklappen 16 in ihrer Flexibilität unabhängig voneinander, so daß sie verschieden weit eingeschwenkt sein können. Dies verdeutlichend ist in den Figuren eine der Einströmklappen 16a nahezu vollständig nach innen geschwenkt dargestellt, während die anderen Klappen 16b fast senkrecht stehen.
  • Der Oberflächenabsauger kann zusätzlich zur Wasser- bzw. Teichbelüftung herangezogen werden. Dazu besitzt die bevorzugte und dargestellte Ausführungsform eine in 1 gestrichelt dargestellte Luftansaugleitung 21, die sich bis zu einer An saugöffnung 22 hin erstreckt. Die Ansaugöffnung 22 ist dabei oberhalb der Wasseroberfläche 7 anzuordnen. Vorzugsweise erstreckt sich die Luftansaugleitung 21 durch einen der Schwimmkörper 6 hindurch. In den anderen Schwimmkörpern ist die entsprechende Öffnung mit einem Blindstopfen 14 verschlossen. Ein Bereich der von der Pumpe 4 zum Wasserausgang 5 führenden Leitung wirkt dabei als Injektor 23, so daß über die Pumpe gleichzeitig Luft angesogen wird und eine Sauerstoffanreicherung des Wassers erfolgt. Aus dem Wasserausgang 5 tritt dabei ein Wasser-Luft-Gemisch aus.
  • Der erfindungsgemäße Oberflächenabsauger ist besonders flexibel einsetzbar, dabei jedoch im Aufbau einfach und extrem wenig störungsanfällig. Die dargestellte Ausführungsform mit im wesentlichen geraden Einströmklappen 16, die sich zumindest im unverschwenkten Zustand im wesentlichen in Verlängerung der Flanken bzw. Bugseiten 18 der Schwimmkörper 6 befinden und mit diesen eine nahezu gerade Linie bilden, sichern eine optimale Absaugung oberflächlicher Verschmutzungen durch gezielte Strömungsführung zum Oberflächenabsauger hin aus allen Gewässerbereichen.

Claims (12)

  1. Oberflächenabsauger für Teiche, Schwimmbecken oder ähnliche Gewässerbehältnisse mit einem Gehäuse (1) mit mehrseitig anströmbarer Einlaufrandöffnung und einem nachfolgend angeordneten Schmutzauffangbehälter (2) für Grobstoffe, durch den das zu reinigende Wasser mit einer nachgeordneten Pumpe (4) hindurchgesogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung durch mehrere an verschiedenen Seiten des Schmutzauffangbehälters (2) angeordnete Einströmklappen (16) gebildet wird, deren die Wassereinströmung begrenzende Oberkanten (20) höhenvariabel zum Gehäuse (1) angebunden sind.
  2. Oberflächenabsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmklappen (16) unabhängig voneinander bewegbar angeordnet sind.
  3. Oberflächenabsauger nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Wasser selbsttragend ausgebildet ist.
  4. Oberflächenabsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem Gehäuse (1) verbundene Schwimmkörper (6) aufweist.
  5. Oberflächenabsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (6) mit dem Gehäuse (1) durch Einstecken in dazu vorgesehene Ausnehmungen (9) verbunden sind.
  6. Oberflächenabsauger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (6) als Strömungsleitelemente augebildet sind, die den sie anströmenden Wasserfluß (17) zu den Einströmklappen (16) lenken.
  7. Oberflächenabsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (6) im wesentlichen bugförmig ausgebildet sind.
  8. Oberflächenabsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Gehäuseumfangs abwechselnd Schwimmkörper (6) und Einströmklappen (16) angeordent sind.
  9. Oberflächenabsauger nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmklappen (16) jeweils im wesentlichen in Verlängerung zumindest einer Bugseite (18) der Schwimmkörper (6) angeordnet sind.
  10. Oberflächenabsauger nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Luftansaugleitung (21), die sich zu einer oberhalb der Wasseroberfläche (7) befindlichen Ansaugöffnung (22) hin erstreckt.
  11. Oberflächenabsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 9 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitung (21) sich durch einen Schwimmkörper (6) hindurch erstreckt und sich die Ansaugöffnung (22) am Schwimmkörper (6) befindet.
  12. Oberflächenabsauger nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er integriert eine Pumpe (4) und/oder Filter und/oder eine biologische Reinigungseinrichtung (UVC) aufweist.
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