DE102007011972B4 - Oberflächenabsauger für Teiche oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Oberflächenabsauger für Teiche, Schwimmbecken oder ähnliche Gewässerbehältnisse mit einem Gehäuse (1) mit einer Einlauföffnung und einem nachfolgend angeordneten Schmutzauffangbehälter (2) für Grobstoffe, durch den das zu reinigende Wasser mit einer nachgeordneten Pumpe (4) hindurchgesogen wird, wobei sich die einzige Einlauföffnung an einer Gehäuseseite befindet, der Oberflächenabsauger derart beweglich ausgebildet ist, dass die Einlauföffnung bei Betrieb des Oberflächensaugers sich in verschiedene Richtungen ausrichten kann, und der Oberflächenabsauger eine Belüftungseinrichtung aufweist, mittels der Luft in das Wasser einblasbar ist, wobei die Belüftungseinrichtung eine Luftansaugleitung (21) aufweist, die sich von einer oberhalb der Wasseroberfläche (7) angeordneten Ansaugöffnung (22) zu einer unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten Ausblasöffnung (5) hin erstreckt, die so ausgerichtet ist, dass die Luft zumindest im wesentlichen nicht im Bereich der Einlauföffnung aufsteigt und wobei die Ausblasöffnung (5) im wesentlichen zu einer der Einlauföffnung entgegengesetzten Seite ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Oberflächenabsauger für Teiche, Schwimmbecken oder ähnliche Gewässer behältnisse.
  • Solche Oberflächenabsauger, in der Praxis Skimmer genannt, dienen dazu, auf der Wasseroberfläche schwimmende Verschmutzungen wie beispielsweise Blätter, Nadeln, Pollen, Federn usw. abzusaugen, damit die optisch sichtbare Verschmutzung entfernt wird und verhindert wird, daß diese Grobstoffe absinken und das Wasser mit zu vielen Nährstoffen anreichern, so daß es veralgt und trübe wird. Oberflächenabsauger sind daher insbesondere für Freiluftgewässer notwendig.
  • Herkömmliche Oberflächenabsauger werden der Einfachheit halber oft starr am Teichrand oder Schwimmbeckenrand angeordnet und haben dann eine dem Gewässer zugewandete Öffnung, durch die Oberflächenwasser mittels einer nachgeschalteten Pumpe eingesogen wird und die Verschmutzungen in einem Schmutzauffangbehälter aufgefangen werden. Manchmal ist die Anordnung des Oberflächenabsaugers am Teichrand aus optischen Gründen oder aufgrund der Landschaftsgegebenheit nicht möglich und teilweise auch wegen der Gewässergeometrie nicht sinnvoll. In diesen Fällen finden Oberflächenabsauger Verwendung, die an einer beliebigen Position, beispielsweise mitten im Teich zum Einsatz kommen und daher Oberflächenwasser aus mehreren Richtungen ansaugen können sollten. Diese Oberflächenabsauger haben eine ringförmige Einlaufrandöffnung. Zur Anpassung an den Wasserstand befindet sich der Einlaufrand an einem gegen das übrige Gerät höhenverschieblichen Rohr. Derartige Oberflächenabsauger sind entweder mit einem Standfuß auf dem Teichboden aufgestellt oder, wie beispielsweise in der DE 43 02 978 C2 beschrieben, schwimmend ausgebildet. Durch die Leckagen, bedingt durch das höhenverschiebliche Rohr, kommt es zu Druckverlusten, woraus sich ein schlechterer Wirkungsgrad ergibt. Insbesondere bei derartigen schwimmenden Oberflächenabsaugern kann es auch aufgrund der Bewegung, eventueller Luft- oder Wasserströmungen oder ähnlicher Einwirkungen zu einem Verkanten des höhenverschieblichen Rohres kommen, wodurch die Absaugung nicht mehr optimal gleichmäßig erfolgt oder es sogar zu einem Aufschwimmen des Gerätes kommen kann. Außerdem hat sich das Absaugen von Verschmutzungen teilweise als nicht ausreichend zum Erhalt der erwünschten Wasserqualität erwiesen.
  • Die EP 0 017 741 A2 zeigt ebenfalls ein Schwimmbadreinigungsgerät, das zur Oberflächenabsaugung dient. Das Oberflächenwasser wird dabei durch eine Mehrzahl von konzentrisch angeordneten Durchbrüchen 16 des Schwimmkörpers 15 abgesaugt. Weiterhin besitzt das Gerät eine Luftzufuhr, wobei die Luft durch den Filter 10 geführt wird und durch sich rund um das Gerät herum erstreckende Öffnungen 20 wieder austritt. Durch die rund um das Gerät aufsteigenden Luftblasen wird die Absaugung der Oberflächenverschmutzungen negativ beeinflußt, da die aufsteigende Luft Schmutzkörper immer wieder von den Ansaugöffnungen wegtreibt, so daß sich um das Gerät herum ein Schmutzring ausbildet, der nicht effektiv abgesaugt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Oberflächenabsauger zu schaffen, der die vorgenannten Probleme vermeidet und geeignet ist, die Wasserqualität weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Oberflächenabsauger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Kombination der Skimmerfunktion des Oberflächenabsaugers mit einer Belüftungseinrichtung und deren Anordnung an entgegengesetzten Seiten des Gerätes werden gleichzeitig Verschmutzungen aus dem Wasser entfernt und das Wasser wird mit Sauerstoff angereichert, ohne daß sich beide Funktionen gegenseitig behindern. Indem einerseits die Einlauföffnung nur an einer Gehäuseseite angeordnet ist, andererseits der Oberflächenabsauger jedoch nicht starr befestigt, sondern beweglich, insbesondere auch drehbe weglich ausgebildet bzw. angeordnet ist, wird eine Schmutzabsaugung aus verschiedenen Gewässerbereichen ermöglicht. Dazu läßt man den Oberflächenabsauger sich entweder zumindest um seine Mittelachse frei drehen, so daß sich die Einlauföffnung im Verlauf der Benutzung in verschiedene Richtungen ausrichtet, oder die Position der Einlauföffnung kann auch aktiv verändert werden. Dies kann direkt oder indirekt zeitgesteuert beispielsweise über einen motorischen Antrieb oder auch nur durch eine Federvorspannung erfolgen.
  • Bevorzugt wird die Einlauföffnung durch eine Einströmklappe seitlich des Gehäuses gebildet, über die ein Ansaugen oberflächlich aufschwimmender Verschmutzungen verlustarm durch diese Klappenöffnung erfolgt und nicht wie im Stand der Technik über den Rand eines Rohrkörpers. Dadurch kann es bei dem erfindungsgemäßen Oberflächenabsauger auch nicht zu einem Verkanten, Kippen oder durch Schrägstellung unzulänglichem Absaugvorgang kommen. Die Anpassung an den jeweiligen Wasserstand erfolgt selbsttätig, indem die Einströmklappe mit ihrer Oberkante höhenvariabel zum Gehäuse angebunden ist. Auf fertigungstechnisch besonders einfache und wenig anfällige Weise wird dies durch eine schwenkbewegliche Anlenkung der Einströmklappe im unteren Bereich bewirkt.
  • Der erfindungsgemäße Oberflächenabsauger kann beispielsweise über einen Standfuß am Gewässerboden festgelegt werden. Diese Festlegung muß dann so erfolgen, daß die Einlauföffnung des Oberflächenabsaugers sich in verschiedene Richtungen ausrichten kann, z. B. durch eine zumindest drehbewegliche Befestigung des Oberflächenabsaugers. Vorzugsweise wird der Oberflächenabsauger jedoch im Wasser selbsttragend, d. h. schwimmend, ausgebildet, so daß er entweder an der Oberfläche frei völlig treiben kann oder sein Bewegungsradius über eine zusätzliche Verankerung am Grund beschränkt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, das im folgenden beschrieben wird; es zeigen:
  • 1 einen Oberflächenabsauger in Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht aus Richtung II auf den Gegenstand aus 1 und
  • 3 einen Teilschnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand aus 2.
  • Der dargestellte Oberflächenabsauger besitzt ein Gehäuse 1, in dessen oberen Bereich sich ein Schmutzauffangbehälter 2 befindet, der mit Hilfe eines Griffs 3 zur Entleerung leicht nach oben herausgenommen werden kann. In einem unterhalb des Schmutzauffangbehälters 2 angeordneten Gehäuseteil ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Pumpe 4 integriert, so daß das Gerät als eigenständige Filteranlage arbeiten kann. Weiterhin können nicht separat dargestellte Grob-, Fein- und/oder Feinstfilter sowie biologische Reinigungseinrichtungen, z. B. eine UVC-Leuchte, vorgesehen und in das Gerät integriert sein, ggf. sogar im Gehäuse 1 oder im Pumpenaggregat 4 angeordnet. Die Pumpe 4 hat einen oder mehrere nicht abgebildete Saugeingänge, die auch über Oberflächenöffnungen der Pumpe ausgebildet sein können. Ein Wasserausgang 5 leitet das gereinigte Wasser in die Umgebung zurück, so daß durch den Oberflächenabsauger auch eine Umwälzung stattfindet.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist im Wasser selbsttragend ausgebildet und schwimmt durch vorgesehene Schwimmkörper 6 an der Wasseroberfläche 7. Die gewählte Ausführungsform mit drei unter einem Winkel von jeweils 120° angeordneten Schwimmkörpern 6 gewährleistet eine sichere und stabile Schwimmlage des Oberflächenabsaugers. Da die Schwimmkörper 6 relativ weit ausladen, können sie zu Transport- und Lagerzwecken abgenommen werden. Sie sind bevorzugt in entsprechende in 2 durch eine gestrichelte Gehäusewandung 8 und in 3 erkennbare Ausnehmungen 9 mit dazu vorgesehenen Ansätzen 10 eingesteckt. Zwischen den Ansätzen 10 und dem Gehäuse 1 besteht vorzugsweise eine Rastverbindung 11, die falls erforderlich, von innen gelöst werden kann.
  • Die Schwimmkörper 6 sind zumindest in der Draufsicht wie in 2 dargestellt im wesentlichen in der Form einem Schiffsbug nachempfunden ausgebildet mit nach außen weisenden Spitzen 15. Dadurch können sie auf besonders gute Weise eine Funktion als Strömungsleitelemente erfüllen und den sich durch die Ansaugung durch die Pumpe 4 ergebenen Wasserfluß einer Einströmklappe 16 lenken, die im wesentlichen seitlich des Schmutzauffangbehälters 2 angeordnet sind. Der die Einströmklappe 16 anströmende Wasserfluß ist durch Pfeildarstellungen 17 symbolisiert. An den beiden übrigen Seiten des Gehäuses 1 zwischen den Schwimmkörpern 6 befinden sich starre Gehäusewandungsteile 12, über die kein Wasser in den Schmutzauffangbehälter 2 läuft.
  • Die Einströmklappe 16 ist bei der dargestellten Ausführungsform um eine Achse 19 schwenkbeweglich am Gehäuse 1 festgelegt, so daß die Oberkante 20 der Einströmklappe 16 durch verschieden tiefes Einschwenken gegenüber dem Gehäuse 1 höhenvariabel ist. Zur Verdeutlichung zeigt 2 die Einströmklappe 16 fast vollständig nach innen verschwenkt, während sie in 3 senkrecht stehend abgebildet ist.
  • Die Belüftungseinrichtung zur zusätzlichen Wasser- bzw. Teichbelüftung wird bei dem dargestellten Oberflächenabsauger dadurch verwirklicht, daß sich eine in den 1 und 3 gestrichelt dargestellte Luftansaugleitung 21 von einer Ansaugöffnung 22 oberhalb der Wasseroberfläche 7 bis zu einer Ausblasöffnung erstreckt, die bei der dargestellten Ausführungsform mit dem Wasserausgang 5 zusammenfällt. Vorzugsweise erstreckt sich die Luftansaugleitung 21 durch einen der Schwimmkörper 6 hindurch. In den anderen Schwimmkörpern 6 ist die entsprechende Öffnung mit einem Blindstopfen 14 verschlossen. Ein Bereich der von der Pumpe 4 zum Wasserausgang 5 führenden Wasserabfuhrleitung 13 wirkt dabei als Injektor 23, so daß über dieselbe Pumpe 4 gleichzeitig Luft angesogen wird und eine Sauerstoffanreicherung des Wassers erfolgt. Aus dem Wasserausgang bzw. der Ausblasöffnung 5 tritt dabei ein Wasser-Luft-Gemisch aus.
  • Die Ausblasöffnung 5 ist so auszurichten, daß zumindest im wesentlichen keine Luft im Bereich der Einströmklappe 16 aufsteigt, da die aufsteigenden Luftblasen sonst die Ansaugung der auf dem Wasser treibenden Verschmutzungen behindern könnten. Wie dargestellt ist die Ausblasöffnung 5 daher auf der der Einströmklappe 16 entgegengesetzten Seite des Gehäuses 1 angeordnet. Sie kann wie dargestellt mit mehreren Ausgängen versehen sein und das Wasser-Luft-Gemisch wie dargestellt z. B. in zwei Richtungen unter einem Winkel herauslassen. Das aus dem kombinierten Wasserausgang mit Ausblasöffnung 5 austretende Wasser-Luft-Gemisch erfüllt dabei zusätzlich eine gewisse Antriebsfunktion, so daß die gewünschte Bewegung des Oberflächenabsaugers auf der Wasseroberfläche 7 unterstützt wird und eine gleichmäßige Schmutzabsaugung aus allen Bereichen des Gewässers erfolgt.
  • Der erfindungsgemäße Oberflächenabsauger ist besonders flexibel einsetzbar, dabei jedoch im Aufbau einfach und extrem wenig störungsanfällig. Er trägt durch die gleichzeitige Oberflächenschmutzabsaugung und die Sauerstoffanreicherung über die Belüftungseinrichtung zu einer erheblich verbesserten Wasserqualität bei. Die Kombination beider Funktionen und deren Betrieb mit nur einer Pumpe 1 schafft Synergien sowohl in Ausgestaltung und Energieverbrauch als auch durch die die Skimmerfunktion unterstützende Wasser- und Luftbewegung der Belüftungseinrichtung.

Claims (12)

  1. Oberflächenabsauger für Teiche, Schwimmbecken oder ähnliche Gewässerbehältnisse mit einem Gehäuse (1) mit einer Einlauföffnung und einem nachfolgend angeordneten Schmutzauffangbehälter (2) für Grobstoffe, durch den das zu reinigende Wasser mit einer nachgeordneten Pumpe (4) hindurchgesogen wird, wobei sich die einzige Einlauföffnung an einer Gehäuseseite befindet, der Oberflächenabsauger derart beweglich ausgebildet ist, dass die Einlauföffnung bei Betrieb des Oberflächensaugers sich in verschiedene Richtungen ausrichten kann, und der Oberflächenabsauger eine Belüftungseinrichtung aufweist, mittels der Luft in das Wasser einblasbar ist, wobei die Belüftungseinrichtung eine Luftansaugleitung (21) aufweist, die sich von einer oberhalb der Wasseroberfläche (7) angeordneten Ansaugöffnung (22) zu einer unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten Ausblasöffnung (5) hin erstreckt, die so ausgerichtet ist, dass die Luft zumindest im wesentlichen nicht im Bereich der Einlauföffnung aufsteigt und wobei die Ausblasöffnung (5) im wesentlichen zu einer der Einlauföffnung entgegengesetzten Seite ausgerichtet ist.
  2. Oberflächenabsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung durch die Pumpe (4) betrieben ist.
  3. Oberflächenabsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugleitung (21) mit einer Wasserabfuhrleitung (13) verbunden ist, die zu einem unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten Wasserausgang (5) führt, der ebenfalls die Ausblasöffnung (15) bildet.
  4. Oberflächenabsauger nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlauföffnung durch eine schwenkbar angeordnete Einströmklappe (16) gebildet ist, deren die Wassereinströmung begrenzende Oberkante (20) höhenvariabel zum Gehäuse (1) angebunden ist.
  5. Oberflächenabsauger nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wasser selbsttragend ausgebildet ist.
  6. Oberflächenabsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mit dem Gehäuse (1) verbundene Schwimmkörper (6) aufweist.
  7. Oberflächenabsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper (6) mit dem Gehäuse (1) durch Einstecken in dazu vorgesehene Ausnehmungen (9) verbunden sind.
  8. Oberflächenabsauger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die der Einlauföffnung benachbarten Schwimmkörper (6) als Strömungsleitelemente ausgebildet sind, die den sie anströmenden Wasserfluß (17) zur Einlauföffnung lenken.
  9. Oberflächenabsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper (6) im wesentlichen bugförmig ausgebildet sind.
  10. Oberflächenabsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmöffnung im wesentlichen in Verlängerung der Bugseiten (18) der benachbarten Schwimmkörper (6) angeordnet ist.
  11. Oberflächenabsauger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugleitung (21) sich durch einen Schwimmkörper (6) hindurch erstreckt und sich die Ansaugöffnung (22) am Schwimmkörper (6) befindet.
  12. Oberflächenabsauger nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er integriert eine Pumpe (4) und/oder Filter und/oder eine biologische Reinigungseinrichtung (UVC) aufweist.
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