DE102006041281B4 - Transfereinrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Pressen - Google Patents

Transfereinrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Pressen Download PDF

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Abstract

Transfereinrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere für Pressen, die eine Schließeinheit, zwei parallel zueinander angeordnete Transferschienen zum Transport und zur Handhabung der zu bearbeitenden Werkstücke sowie einen Torquemotor als Antrieb für mindestens eine Baugruppe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass den Transferschienen (1; 2) jeweils ein separater Torquemotor (3; 4) mit einem außen liegenden Rotor zugeordnet ist, wobei dieser Rotor mit der jeweils zugeordneten Transferschiene (1; 2) in Wirkverbindung steht und wobei die Gehäuse (6; 7) der beiden Torquemotoren (3; 4) in einer gemeinsamen Baugruppe abgestützt sind, die als Grundkörper (8) der Schließeinheit ausgestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transfereinrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Pressen, mit zwei parallel zueinander angeordneten Transferschienen zum Transport und zur Handhabung der zu bearbeitenden Werkstücke.
  • Für Pressen und ähnliche Bearbeitungsmaschinen ist unabhängig von der jeweils konkreten Konstruktion eine lagefixierte und zeitdefinierte sowie weitgehend automatisierte Zuführung der zu bearbeitenden Werkstücke zur Werkzeugeinheit notwendig. Hierfür sind beispielsweise Transfersysteme mit horizontal umlaufenden Gurtförderern unter Nutzung von Riemen, Ketten oder Bändern gemäß DE 93 16 486 U1 geeignet. Für modeme Pressen wird der Werkstückvorschub jedoch zunehmend mit Transfersystemen realisiert, die zwei parallel zueinander angeordnete Transferschienen aufweisen.
  • Eine diesbezügliche Transfereinrichtung mit einem horizontal beweglichen Schlitten ist aus DE 10 2004 018 059 A1 bekannt. Hierbei ist am Schlitten ein zweigliedriger Arm abgestützt, der mit Haltemitteln für ein Werkstück versehen ist.
  • DE 698 00 742 T2 betrifft eine Presse, die für den Werkstückvorschub zwei parallel zueinander angeordnete Transferschienen mit einem auf diesen geführten Schlitten umfasst. Die Bewegung des Schlittens auf den Transferschienen und die Zuführung der Werkstücke in die Presse wird mit einem gemeinsamen, am Schlitten angeordneten Motor bewirkt.
  • Aus DE 32 33 428 C2 ist eine Konstruktion bekannt, bei der am Schlitten ein Motor für den Antrieb eines Werkstückträgers angeordnet ist und wobei die Kraftübertragung zwischen dem Motor und dem Träger mit einem Zahnriemen oder Drahtseil erfolgt.
  • DE 195 42 205 A1 beschreibt eine Presse mit einer kombinierten Transfereinrichtung, bei der in Zuführungsrichtung hintereinander zwei Abschnitte mit separaten Transferschienen angeordnet sind. Auf den Transferschienen sind jeweils mehrere Greifmittel für Werkstücke unterschiedlicher Form und Größe abgestützt.
  • Während bei den bisher benannten Fundstellen zum Stand der Technik konventionelle Elektromotoren als Antrieb vorgesehen sind, wurde bereits mehrfach vorgeschlagen, solche Antriebe unter Nutzung von Linearmotoren zu realisieren. Derartige technische Lösungen werden beispielsweise in DE 195 06 079 A1 und DE 102 47 782 A1 beschrieben.
  • Obwohl somit bereits verschiedenartige technische Lösungen zur Zuführung und Handhabung von Werkstücken an Pressen unter Verwendung von Transferschienen bekannt sind, besteht weiterhin Entwicklungsbedarf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transfereinrichtung zu schaffen, die eine Konstruktion in kompakter Bauweise und mit besserer Nutzung des an einer Presse verfügbaren Bauraums ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, indem den Transferschienen jeweils ein separater Torquemotor mit einem außen liegenden Rotor zugeordnet ist, wobei dieser Rotor mit der jeweils zugeordneten Transferschiene in Wirkverbindung steht und wobei die Gehäuse der beiden Torquemotoren in einer gemeinsamen Baugruppe abgestützt sind, die als Grundkörper der Schließeinheit ausgestaltet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
  • Die erfindungsgemäße Transfereinrichtung erfordert gegenüber den bisher bekannten technischen Lösungen eine weniger aufwendige Konstruktion und ermöglicht eine kompakte Bauweise mit besserer Nutzung des an einer Presse verfügbaren Bauraums. Durch den getrennten Antrieb der Transferschienen können nunmehr unterschiedliche Vorschubbewegungen für die zwei Transferschienen realisiert werden. Damit sind sowohl synchrone als auch asynchrone Arbeitsweisen, bei letzterer Variante beispielsweise als Einschienentransfer, möglich.
  • Durch die systembedingte Auslegung von Torquemotoren als Direktantrieb entfallen die bisher bei Anwendung konventioneller Elektromotoren notwendigen Getriebe. Im Vergleich zu Transfersystemen mit Linearmotorantrieb kann die gesamte Länge jeder Transferschiene zur Anordnung von Baugruppen zur Halterung von Werkstücken genutzt werden. Die kompakte Bauweise mit Abstützung der Torquemotoren im Grundkörper der Schließeinheit ergibt eine geringere Eigenmasse des gesamten Transfersystems. Weiterhin werden das notwendige Abstützmoment, die Schwingungsbelastung und die durch den Vorschub zwangsläufig bewirkten Aktionskräfte reduziert, so dass eine weniger steife Konstruktion möglich ist. Ferner kann der Grundkörper der Schließeinheit sehr weit in den eigentlichen Pressenbereich hinein verlagert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, sofern die Torquemotoren im Grundkörper der Schließeinheit rechtwinklig zur Längsrichtung der Transferschienen verlagerbar abgestützt sind. Somit wird neben der möglichen Einzelverstellung der Transferschienen in Richtung Neben konventionellen Elektromotoren und Linearmotoren werden auch Torquemotoren zum Antrieb von Baugruppen an Pressen und ähnlichen Bearbeitungsmaschinen verwendet.
  • So beschreibt DE 199 16 369 A1 eine Maschine zum Stanzen, Biegen und/oder Montieren von Blechteilen. Diese Maschine weist einen Schlitten auf, der mit einem Torquemotor gekoppelt ist.
  • Gegenstand von DE 10 2004 049 995 A1 ist eine Vorrichtung zum Materialvorschub an Bearbeitungsmaschinen, die u. a. einen Schwenkvorschub umfasst, dessen Antrieb mit einem Torquemotor realisiert wird.
  • Aus US 5 363 684 A ist eine Transfereinrichtung bekannt zum Umsetzen von Blechteilen in einer Pressenanlage, bei welcher die Blechteile haltende und bewegende Haltemittel als Quertraversen an Laufwagen befestigt sind, die mittels Antrieben auf Schienen horizontal verfahrbar und mit diesen heb- und absenkbar sind. Hierbei werden die als Sauger ausgestalteten Haltemittel mit einem Torquemotor bewegt. von deren Längsachse in Abhängigkeit der konkret zu bearbeitenden Werkstücke eine zusätzliche Änderung vom Parallelabstand der Transferschienen möglich. Dabei wird die Abstützung der Torquemotoren gleichzeitig für die Aufnahme von Momenten wirksam. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren technische Merkmale im Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau einer Transfereinrichtung in perspektivischer Ansicht
  • 2 ein Detail aus 1 in vergrößerter Darstellung
  • In der Zeichnung sind die im Rahmen der vorliegenden Erfindung wesentlichen Bauteile einer Transfereinrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Pressen, dargestellt. Gemäß 1 weist die Transfereinrichtung zwei Transferschienen 1 und 2 auf, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • Jeder Transferschiene 1 und 2 ist jeweils ein separater Torquemotor 3 bzw. 4 zugeordnet. Hierfür werden Torquemotoren 3 und 4 in einer Ausführung mit außen liegendem Rotor verwendet, so dass die Rotoren mit der jeweils zugeordneten Transferschiene 1 oder 2 in Wirkverbindung gebracht werden können. Dies kann gemäß der Zeichnung unter Verwendung von Zahnriemen 5 erfolgen, die auf den Transferschienen 1 und 2 linear verlaufend angeordnet sind und den Rotor schlaufenförmig umgreifen. Alternativ kann die Wirkverbindung von Rotor und Transferschienen 1 und 2 auch über – in der Zeichnung nicht näher dargestellte – Zahnstangen, Bänder, Riemen oder Ketten hergestellt werden.
  • Der Torquemotor 3 ist in einem Motorgehäuse 6 gelagert und der Torquemotor 4 in einem Motorgehäuse 7. Die beiden Motorgehäuse 6 und 7 sind in einer gemeinsamen Baugruppe abgestützt, die als Grundkörper 8 der Schließeinheit ausgestaltet ist. Zwischen den Transferschienen 1 und 2 sowie den Torquemotoren 3 und 4 ist eine Relativbewegung in Längsrichtung der Transferschienen 1 und 2 (Richtung "X") möglich.
  • Weiterhin sind die Torquemotoren 3 und 4 im Grundkörper 8 der Schließeinheit auch rechtwinklig zur Längsrichtung der Transferschienen 1 und 2 (Richtung "Y") verlagerbar. Hierfür weisen die Motorgehäuse 6 und 7 jeweils Durchbrüche 9 auf, denen konturgleiche und am Grundkörper 8 der Schließeinheit abgestützte Führungselemente 10 zugeordnet sind. Vorzugsweise sind die Durchbrüche 9 als kreisförmige Öffnungen (2) und die Führungselemente 10 als Stangen mit kreisförmigem Querschnitt (1) ausgestaltet.
  • Die Torquemotoren 3 und 4 können unmittelbar in die Antriebsbaugruppe für die Vorschubbewegung der Transferschienen 1 und 2 baulich integriert werden. Ebenso ist es möglich, die Transferschienen 1 und 2 über linear angeordnete Führungselemente baulich in das Motorgehäuse 6 oder 7 des jeweils zugeordneten Torquemotors 3 oder 4 zu integrieren. Schließlich können die Transferschienen 1 und 2 auch unmittelbar im Motorgehäuse 6 oder 7 des jeweils zugeordneten Torquemotors 3 oder 4 verschiebbar gelagert werden.
  • 1
    Transferschiene
    2
    Transferschiene
    3
    Torquemotor
    4
    Torquemotor
    5
    Zahnriemen
    6
    Motorgehäuse
    7
    Motorgehäuse
    8
    Grundkörper der Schließeinheit
    9
    Durchbruch am Motorgehäuse
    10
    Führungselement für Motorgehäuse
    X
    Bewegung in Längsrichtung der Transferschienen
    Y
    Bewegung rechtwinklig zur Längsrichtung der Transferschienen

Claims (10)

  1. Transfereinrichtung für Bearbeitungsmaschinen, insbesondere für Pressen, die eine Schließeinheit, zwei parallel zueinander angeordnete Transferschienen zum Transport und zur Handhabung der zu bearbeitenden Werkstücke sowie einen Torquemotor als Antrieb für mindestens eine Baugruppe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass den Transferschienen (1; 2) jeweils ein separater Torquemotor (3; 4) mit einem außen liegenden Rotor zugeordnet ist, wobei dieser Rotor mit der jeweils zugeordneten Transferschiene (1; 2) in Wirkverbindung steht und wobei die Gehäuse (6; 7) der beiden Torquemotoren (3; 4) in einer gemeinsamen Baugruppe abgestützt sind, die als Grundkörper (8) der Schließeinheit ausgestaltet ist.
  2. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Torquemotoren (3; 4) im Grundkörper (8) der Schließeinheit rechtwinklig (Y) zur Längsrichtung der Transferschienen (1; 2) verlagerbar abgestützt sind.
  3. Transfereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (6; 7) der Torquemotoren (3; 4) jeweils Durchbrüche (9) aufweisen, denen konturgleiche und am Grundkörper (8) der Schließeinheit abgestützte Führungselemente (10) zugeordnet sind.
  4. Transfereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (9) als kreisförmige Öffnungen und die Führungselemente (10) als Stangen mit kreisförmigem Querschnitt ausgestaltet sind.
  5. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Torquemotoren (3; 4) unmittelbar in die Antriebsbaugruppe für die Vorschubbewegung baulich integriert sind.
  6. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferschienen (1; 2) über linear angeordnete Führungselemente in das Gehäuse (6; 7) des jeweils zugeordneten Torquemotors (3; 4) baulich integriert sind.
  7. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferschienen (1; 2) unmittelbar im Gehäuse (6; 7) des jeweils zugeordneten Torquemotors (3; 4) verschiebbar gelagert sind.
  8. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor des Torquemotors (3; 4) mit der jeweils zugeordneten Transferschiene (1; 2) über einen Zahnriemen (5) in Wirkverbindung steht.
  9. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor des Torquemotors (3; 4) mit der jeweils zugeordneten Transferschiene (1; 2) über eine Zahnstange in Wirkverbindung steht.
  10. Transfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor des Torquemotors (3; 4) mit der jeweils zugeordneten Transferschiene (1; 2) über Bänder, Riemen oder Ketten in Wirkverbindung steht.
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