DE102006041116A1 - Positioniervorrichtung mit umhülltem Hohlprofil - Google Patents

Positioniervorrichtung mit umhülltem Hohlprofil Download PDF

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Abstract

Positioniervorrichtung (1) mit einem Führungsschlitten, der in einer profilierten Führungsschiene (5) geführt ist und auf dem ein Montagetisch (7) angeordnet ist, wobei der Montagetisch (7) und/oder die Führungsschiene (5) jeweils durch einen Profilabschnitt gebildet sind und wobei eine äußere Manteloberfläche (5M, 7M) des Montagetisches (7) und/oder der Führungsschiene (5) mindestens abschnittsweise durch ein Schutzblech (9F, 9M) abgedeckt ist, um diese vor abrasiver oder chemischer Beschädigung zu schützen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung mit einem Führungsschlitten, der in einer profilierten Führungsschiene geführt ist und auf dem ein Montagetisch angeordnet ist, wobei der Montagetisch und/oder die Führungsschiene jeweils durch einen Profilabschnitt gebildet sind.
  • Eine derartige Positioniervorrichtung, die freiliegende stranggepresste Hohlprofile aufweist, ist in 1A dargestellt und beispielsweise aus der DE 10 2006 028 460.7 bekannt. Die Führungsschiene und der Montagetisch sind jeweils ein Abschnitt eines Hohlprofils, beispielsweise eines stranggepressten Aluminiumhohlprofils, dessen Oberfläche eloxiert ist. Die be kannte Positioniervorrichtung wird beispielsweise in der Nahrungsmittelindustrie oder in der Pharmaindustrie verwendet, um Güter zu transportieren. Dabei müssen gewisse Hygienevorschriften beachtet werden, wodurch es notwendig ist, die Positioniervorrichtung in regelmäßigen Abständen gründlich zu reinigen. Die Reinigung erfolgt typischerweise mittels eines aus einem Hochdruckreiniger austretenden Wasserstrahls. Alternativ oder zusätzlich werden äußere Manteloberflächen des Montagetisches und/oder der Führungsschiene durch eine säurehaltige oder laugenhaltige Lösung gereinigt.
  • Ein Nachteil der bekannten Positioniervorrichtung ist, daß die äußeren Manteloberflächen des Montagetisches und der Führungsschiene durch das Reinigen stark angegriffen werden und dadurch beispielsweise die eloxierte Oberfläche aufraut und matt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Positioniervorrichtung bereitzustellen, deren Hohlprofile starken Reinigungsmitteln und intensiven Reinigungsverfahren ausgesetzt werden können, ohne diese abrasiv oder chemisch zu beschädigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Positioniervorrichtung dadurch gelöst, daß eine äußere Manteloberfläche des Montagetisches und/oder der Führungsschiene mindestens abschnittsweise durch ein Schutzblech abgedeckt ist, um diese vor abrasiver oder chemischer Beschädigung zu schützen.
  • Bevorzugt ist das Schutzblech ein insbesondere weiches Edelstahlblech, vorteilhaft ein Chrom-Molybdän-Stahlblech, insbesondere ein Chrom- Molybdän 1.4301 Stahlblech.
  • Das Schutzblech kann eine Dicke von 0,1 bis 1,0 mm, von 0,2 bis 0,7 mm, von 0,25 bis 0,5 mm oder von 0,3 mm aufweisen.
  • Bevorzugt sind die Manteloberflächen des Montagetisches und/oder der Führungsschiene jeweils vollständig durch das Schutzblech abgedeckt.
  • Vorteilhaft ist das Schutzblech einstückig um die Manteloberfläche des Montagetisches und/oder der Führungsschiene furnierartig gezogen.
  • Vorteilhaft weisen der Montagetisch und/oder die Führungsschiene jeweils in Förderrichtung verlaufende Kanten auf und die zugehörigen Schutzbleche Bördel entlang nach innen verlaufenden Hinterschneidungen auf, und diese Bördel umgreifen die Kanten zur Befestigung an dem Montagetisch bzw. der Führungsschiene.
  • Bevorzugt ist das Schutzblech mit der jeweiligen Manteloberfläche mit einem Kunstharzkleber verklebt.
  • Vorteilhaft ist in den jeweiligen Manteloberflächen mindestens eine Befestigungsnut für einen Nutstein ausgebildet.
  • Bevorzugt ist mindestens einer der Profilabschnitte ein stranggepresster Hohlprofilabschnitt.
  • Bevorzugt ist mindestens einer der Profilabschnitte aus einem Leichtmetall hergestellt.
  • Vorteilhaft weist mindestens einer der Profilabschnitte mindestens eine Hohlkammer auf, die mit einem Kunststoff ausgegossen oder ausgeschäumt ist, damit dort keine aggressiven Medien eindringen können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht einer Positioniervorrichtung gemäß dem Stand der Technik mit einem Führungsschlitten, der in einer profilierten Führungsschiene geführt ist und auf dem ein Montagetisch angeordnet ist, wobei der Montagetisch und die Führungsschiene jeweils durch einen Profilabschnitt gebildet sind;
  • 1B eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schutzblechs für den Montagetisch und eines erfindungsgemäßen Schutzblechs für die Führungsschiene der Positioniervorrichtung der 1A, wobei ein vorderer Abschnitt der Schutzbleche jeweils weggebrochen ist, um ein Inneres derselben darzustellen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Positioniervorrichtung der 1A, wobei auf dem Montagetisch und der Führungsschiene die Schutzbleche der 1B angeordnet sind; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Positioniervorrichtung der 1A, wobei die Manteloberflächen des Montagetisches und der Führungsschiene jeweils vollständig durch das zugehörige Schutzblech der 1B abgedeckt sind.
  • 1A zeigt eine Positioniervorrichtung 1, bei der auf einer Führungsschiene 5 ein Montagetisch 7 mittels eines Förderbands 3 verschieblich geführt ist.
  • Die Führungsschiene 5 ist ein Abschnitt eines stranggepressten Hohlprofils aus einem Leichtmetall, vorliegend aus Aluminium hergestellt. In der Führungsschiene 5 sind Hohlkammern 5H gebildet, und das umlaufende Förderband 3 verläuft in einer Führungsbahn 5B und steht über einen Führungsschlitten (nicht dargestellt) in Eingriff mit dem Montagetisch 7.
  • Das umlaufende Förderband 3 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils in einer im wesentlichen U-förmigen Nut geführt, wobei die Schenkel der U-Form jeweils durch eine Kante 5BK der Führungsbahn 5B gebildet sind.
  • In einer Manteloberfläche 5M der Führungsschiene 5 sind mehrere Befestigungsnuten 13 ausgebildet, in denen Nutsteine angeordnet werden können, um an diesen beispielsweise Zubehör zu befestigen, wie z. B. Haltewinkel und Schalterhalter.
  • Der Montagetisch 7 besteht ebenfalls aus einem stranggepressten Hohlprofil aus einem Leichtmetall, vorliegend ebenfalls aus Aluminium hergestellt. In dem Hohlprofil des Montagetisches 7 sind mehrere nicht dargestellte Hohlkammern vorgesehen.
  • Der Montagetisch 7 weist in seiner Manteloberfläche 7M ebenfalls Befestigungsnuten 13 auf, um darin Nutsteine anzuordnen, wie zuvor beschrieben.
  • Die Fläche des Montagetisches 7, die auf der Führungsschiene 5 aufliegt, weist an ihren gegenüberliegenden parallel zum Förderband 3 verlaufenden Enden jeweils eine Kante 7K auf, um mit diesen ein Schutzblech 9M an dem Montagetisch 7 zu halten, wie weiter unten beschrieben.
  • 1B zeigt das Schutzblech 9M für den Montagetisch 7 und ein Schutzblech 9F für die Führungsschiene 5.
  • Die Schutzbleche 9M, 9F bestehen aus einem Chrom- Molybdän 1.4301 Stahlblech und sind von ihren Querschnittsabmessungen her an die Querschnittsabmessungen des Montagetisches 7 bzw. der Führungsschiene 5 angepasst.
  • Die Schutzbleche 9M, 9F weisen jeweils gegenüberliegende, parallel zum Förderband 3 verlaufende Hinterschneidungen bildende Bördel 11 auf, mit denen die Kanten 7K des Montagetisches 7 bzw. die Kanten 5BK der Führungsschiene 5 umgriffen werden und dadurch sind die Schutzbleche 9F, 9M an dem Montagetisch 7 bzw. der Führungsschiene 5 gehalten.
  • 2 zeigt die Schutzbleche 9F, 9M der 1B, die auf der Führungsschiene 5 bzw. dem Montagetisch 7 angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Bördel 11 des Schutzblechs 9F umgreifen die gegenüberliegenden oberen Kanten 5BK der Führungsschiene 5, und die Bördel 11 des Schutzbleches 9M umgreifen die gegenüberliegenden Kanten 7K des Montagetisches 7.
  • Um das Schutzblech 9F auf der Führungsschiene 5 anzuordnen, wird in einer ersten Herstellweise dieses auf die Führungsschiene 5 aufgeschoben. Um das Schutzblech 9M auf dem Montagetisch 7 anzuordnen, wird dieses elastisch um seine Langsachse gebogen und auf den Montagetisch 7 aufgesetzt, um es dann auf diesen aufschnappen zu lassen.
  • 3 zeigt die Führungsschiene 5 und den Montagetisch 7, die jeweils von den Schutzblechen 9M bzw. 9F umschlossen sind.
  • Die Hohlkammern in dem Montagetisch 7 und die Hohlkammern 5H in der Führungsschiene 5 sind bevorzugt jeweils mit einem Kunststoff ausgegossen oder ausgeschäumt, um zu verhindern, daß in diesen durch eine Kapillarwirkung Wasser und/oder eine Reinigungsflüssigkeit angesammelt wird.
  • Die Führungsschiene 5 und/oder der Montagetisch 7 weisen bevorzugt jeweils ein Entwässerungssystem auf, beispielsweise schräg verlaufende Ablaufnuten oder Auslassöffnungen, um nach dem Reinigen derselben im Inneren angesammelte Flüssigkeit, beispielsweise Wasser und/oder eine Reinigungsflüssigkeit, herauszuleiten.
  • In der bisher beschriebenen Ausführungsform werden vorgeformte Schutzbleche 9F, 9M auf der Führungsschiene 5 bzw. dem Montagetisch 7 angeordnet. Alternativ werden die Führungsschiene 5 bzw. der Montagetisch 7 auf einem ebenen entsprechend zugeschnittenen Schutzblech angeordnet, und dieses wird furnierartig um die Führungsschiene 5 bzw. den Montagetisch 7 gezogen, um die in 3 dargestellte Konfiguration zu erreichen. Die Schutzbleche 9F, 9M werden somit um die Führungsschiene 5 bzw. den Montagetisch 7 herumgefaltet und angewalzt.
  • Die Schutzbleche 9F, 9M sind vorteilhaft zusätzlich mit der jeweiligen Manteloberfläche 5M, 7M der Führungsschiene 5 bzw. des Montagetisches 7 mittels eines Klebstoffs verklebt, beispielsweise einem Kunstharzklebstoff, der jeweils mit einem Härter aktiviert wird oder durch Erwärmung aushärtet.
  • Die Befestigungsnuten 13 können jeweils obenfalls mit einem Kunststoff ausgegossen oder ausgeschäumt werden, insbesondere nachdem in diesen Nutsteine geeignet positioniert worden sind.
  • 1
    Positioniervorrichtung
    3
    Förderband
    5
    Führungsschiene
    5B
    Führungsbahn der Führungsschiene
    5BK
    Kante der Führungsbahn
    5H
    Hohlkammer der Führungsschiene
    5M
    Manteloberfläche der Führungsschiene
    7
    Montagetisch
    7K
    Kante des Montagetisches
    7M
    Manteloberfläche des Montagetisches
    9F
    Schutzblech für die Führungsschiene 5
    9M
    Schutzblech für den Montagetisch 7
    11
    Bördel
    13
    Befestigungsnut

Claims (16)

  1. Positioniervorrichtung (1) mit einem Führungsschlitten, der in einer profilierten Führungsschiene (5) geführt ist und auf dem ein Montagetisch (7) angeordnet ist, wobei der Montagetisch (7) und/oder die Führungsschiene (5) jeweils durch einen Profilabschnitt gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Manteloberfläche (5M, 7M) des Montagetisches (7) und/oder der Führungsschiene (5) mindestens abschnittsweise durch ein Schutzblech (9F, 9M) abgedeckt ist, um diese vor abrasiver oder chemischer Beschädigung zu schützen.
  2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) ein insbesondere weiches Edelstahlblech ist.
  3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Edelstahlblech ein Chrom-Molybdän-Stahlblech ist.
  4. Positioniervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Chrom-Molybdän-Stahlblech ein Chrom-Molybdän 1.4301 Stahlblech ist.
  5. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) eine Dicke von 0,1 bis 1,0 mm aufweist.
  6. Positioniervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) eine Dicke von 0,2 bis 0,7mm aufweist.
  7. Positioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) eine Dicke von 0,25 bis 0,5mm aufweist.
  8. Positioniervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) eine Dicke von 0,3mm aufweist.
  9. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manteloberflächen (5M, 7M) des Montagetisches (7) und/oder der Führungsschiene (5) jeweils vollständig durch das Schutzblech (9F, 9M) abgedeckt sind.
  10. Positioniervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) einstückig um die Manteloberfläche (5M, 7M) des Montagetisches (7) und/oder der Führungsschiene (5) furnierartig gezogen ist.
  11. Positioniervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagetisch (7) und/oder die Führungsschiene (5) jeweils in Förderrichtung verlaufende Kanten (5BK, 7K) aufweisen und daß die zugehörigen Schutzbleche (9F, 9M) Bördel (11) ent lang nach innen verlaufenden Hinterschneidungen aufweisen, und die Bördel (11) die Kanten (5BK, 7K) zur Befestigung an dem Montagetisch (7) bzw. der Führungsschiene (5) umgreifen.
  12. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) mit der jeweiligen Manteloberfläche (5M, 7M) mit einem Kunstharzkleber verklebt ist.
  13. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeweiligen Manteloberflächen (5M, 7M) mindestens eine Befestigungsnut (13) für einen Nutstein ausgebildet ist.
  14. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Profilabschnitte ein stranggepreßter Hohlprofilabschnitt ist.
  15. Positioniervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Profilabschnitte aus einem Leichtmetall hergestellt ist.
  16. Positioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Profilabschnitte mindestens eine Hohlkammer (5H) aufweist, die mit einem Kunststoff ausgegossen oder ausgeschäumt ist.
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