-
Die
Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Hausgerät sowie
ein entsprechendes Hausgerät
mit einem derartigen Rahmen.
-
Rahmen
sind in vielfältiger
Weise als umlaufende Konstruktionen bekannt. So sind auch im Bereich
der Hausgerätetechnik
Rahmen bekannt, welche relativ einfach als umlaufende Elemente ohne besondere
weitere Formgebungen ausgebildet sind.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rahmen für ein Hausgerät zu schaffen,
welcher einerseits eine stabile Befestigung ermöglicht und darüber hinaus
die Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit
von mit dem Rahmen umfassten Komponenten uneingeschränkt ermöglicht werden
kann.
-
Diese
Aufgabe wird durch einen Rahmen, welcher die Merkmale nach Patentanspruch
1 aufweist, und ein Hausgerät,
welches die Merkmale nach Patentanspruch 14 aufweist, gelöst.
-
Ein
erfindungsgemäßer Rahmen
für ein Hausgerät umfasst
einen Frontbereich, welcher zum Rahmeninneren konusförmig verlaufend
ausgebildet ist. Darüber
hinaus umfasst der Rahmen einen ersten Anlagesteg, welcher zumindest
bereichsweise umlaufend an einer Rahmenaußenseite angeordnet ist. Durch
diese konstruktive Ausgestaltung des Rahmens kann sowohl eine vielseitige
und mechanisch stabile Anordnung gewährleistet werden und darüber hinaus
ein einfacher Zugriff zu und/oder eine einfache und uneingeschränkte Betrachtung
von mit dem Rahmen umfassten Gegenständen und Bereichen des Hausgeräts ermöglicht werden.
-
Bevorzugt
ist der erste Anlagesteg an der Rahmenaußenseite radial nach außen orientiert
angeordnet. Durch diese Ausgestaltung kann ein sicherer Anschlag
ermöglicht
werden, welcher die Zentrierung und positionsgenaue Anordnung gewährleistet.
-
Bevorzugt
ist der erste Anlagesteg gegenüber
einem dem Rahmeninneren abgewandten Randbereich des konusförmigen Frontbereichs
in Lochachsenrichtung betrachtet nach unten versetzt angeordnet.
Durch diese rückversetzte
Ausbildung des Anlagestegs ist dieser beim Anbringen versenkt angeordnet
und im Allgemeinen nicht sichtbar. Dadurch kann der optische Eindruck
verbessert werden und der Rahmen als hochwertig wahrgenommen werden.
Nicht zuletzt kann dadurch auch eine bauraumoptimierte Ausgestaltung
ermöglicht
werden.
-
Bevorzugt
ist der erste Anlagesteg gegenüber
einem dem Rahmeninneren abgewandten Randbereich des konusförmigen Frontbereichs
in Lochachsenrichtung des Rahmens betrachtet nach unten versetzt
angeordnet.
-
Darüber hinaus
kann vorgesehen sein, dass der erste Anlagesteg gegenüber dem
dem Rahmeninneren zugewandten Randbereich des Frontbereichs in Lochachsenrichtung
betrachtet nach oben versetzt angeordnet ist.
-
Der
Teilbereich der Rahmenaußenseite,
welcher zwischen dem dem Rahmeninneren abgewandten Randbereich des
Frontbereichs und dem ersten Anlagesteg ausgebildet ist, ist bevorzugt
als zweiter Anlagesteg konzipiert. Dadurch kann auch in radialer Richtung
eine fixierende Anordnung des Rahmens ermöglicht werden. Bevorzugt sind
der erste Anlagesteg und der zweite Anlagesteg mit ihren Anlageflächen gewinkelt
zueinander angeordnet, insbesondere vertikal zueinander orientiert.
Sowohl in Richtung der Lochachse als auch in radialer Richtung kann
dadurch eine Fixierung und Positionierung ermöglicht werden.
-
Bevorzugt
ist der Frontbereich um einen Winkel zwischen 20° und 40°, insbesondere etwa 30°, gegenüber einer
vertikalen Achse, welche parallel zur Lochachse verläuft, geneigt
ausgebildet. Durch einen derartig geneigten Frontbereich kann eine
besonders bevorzugte trichterförmige
Ausgestaltung des Frontbereichs ermöglicht werden, welcher auch
bei relativ kleinen Rahmen eine optimale Zugänglichkeit zu den von den Rahmen
umfassten Bereichen und Gegenständen
ermöglicht.
-
Bevorzugt
ist der dem Rahmeninneren abgewandte Randbereich des Frontbereichs
spitz zulaufend ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung kann ein
sehr präziser
und dennoch Platz sparender Übergang
ermöglicht
werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest der dem Rahmeninneren
abgewandte Randbereich des Frontbereichs abgerundet ausgebildet
ist. Auch eine derartige abgerundete Formgebung kann insbesondere
bei relativ großen Rahmenelementen
einen optimalen Übergang
zu benachbarten Komponenten ermöglichen
und die Zugänglichkeit
zu im Rahmeninneren angeordneten Elementen uneingeschränkt ermöglichen.
-
Bevorzugt
ist der Rahmen zumindest anteilig aus Kunststoff ausgebildet. Bevorzugt
ist das Grundelement des Rahmens vollständig aus Kunststoff gefertigt,
insbesondere als Spritzgussteil konzipiert. Dadurch kann ein relativ
leichtes Rahmenelement geschaffen werden, welches darüber hinaus
kostengünstig
und schnell hergestellt werden kann. Der Rahmen kann jedoch prinzipiell
aus beliebigen Materialien, beispielsweise auch aus Metall oder
dergleichen, hergestellt sein.
-
In
bevorzugter Weise ist der Rahmen oder zumindest ein nach außen hin
sichtbarer, freiliegender Teilbereich galvanisiert. Neben der Vermittlung eines
hochwertigen Bauteileindrucks kann dadurch auch ein gewisser Schutz
des Rahmens vor Verschmutzung oder Beschädigung, beispielsweise einem
Verkratzen, erzielt werden. Insbesondere wenn der Rahmen im Inneren
eines Hausgeräts
angeordnet ist und von außen
nicht sichtbar ist, kann eine Galvanisierung auch entfallen. Bei
einer Ausbildung aus Kunststoff, kann dann ohne Galvanisierung die Elastizität des Rahmens
beibehalten werden.
-
In
bevorzugter Weise ist der Frontbereich mit PVD (Physical Vapour
Deposition) beschichtet. Neben der Möglichkeit, die Oberfläche des
Frontbereichs poliert und somit auch spiegelartig zu gestalten,
kann durch eine derartige Beschichtung auch der Verschleiß reduziert
werden und der Rahmen insbesondere im Frontbereich vor Beschädigungen
geschützt
werden. Insbesondere dann, wenn der Frontbereich außen zugänglich und
sichtbar ist, kann dadurch ein verbesserter Abnutzungs- und Verschleißschutz
wie auch ein hochwertiger Materialeindruck vermittelt werden.
-
Bevorzugt
ist zumindest der Frontbereich aus einem lichtdurchlässigen Material
ausgebildet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Rahmen,
insbesondere der Frontbereich, von zumindest einer Lichtquelle beleuchtet,
insbesondere hinterleuchtet ist. Dadurch kann auch bei schlechten
Lichtverhältnissen,
insbesondere im Dunkeln, das Rahmenelement und die gegebenenfalls
dadurch umrahmten Bereiche zuverlässig erkannt und zugeordnet
werden. Nicht zuletzt können
dann durch die Farbgebung auch spezifische Kennzeichnungen ermöglicht werden.
Dadurch kann auch die Betriebssicherheit und die Bedienerfreundlichkeit
erhöht
werden.
-
Bei
einer Ausführung,
bei der der Frontbereich oder eine freiliegende, sichtbare Oberfläche davon
mit einer relativ dünnen
PVD-Schicht überzogen ist,
kann ohne eine zusätzliche
Beleuchtung eine metallisch glänzende
Oberfläche
vermittelt werden. Bei zugeordneter und dann aktivierter Beleuchtung
kann dann das Licht durch diese dünne PVD-Schicht scheinen und
eine beliebige farbliche Erscheinung des Frontbereichs und insbesondere
dieser freiliegenden Oberfläche
erreicht und dargestellt werden.
-
Darüber hinaus
kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Befestigungselement, insbesondere ein
Rastelement, zur lösbaren
Verbindung mit einer weiteren Komponente des Hausgeräts an dem
Rahmen angeordnet ist. Insbesondere ist dieses Rastelement einstückig an
dem Rahmen ausgebildet. Das Befestigungselement ermöglicht eine
zuverlässige Arretierung
an zumindest einer weiteren Komponente. Bevorzugt kann das Rastelement
in Lochachsenrichtung betrachtet an einem dem abgewandten Randbereich
des Frontbereichs gegenüberliegenden Ende
des Rahmens angeordnet sein. Durch diese Ausgestaltung kann der
Rahmen rückwärtig im
Inneren des Hausgeräts
verrastet werden.
-
Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Hausgerät, welches
einen Rahmen oder eine vorteilhafte Ausführung davon umfasst. Als Hausgerät können prinzipiell
alle Geräte
umfasst werden, welche zumindest einen Teilbereich oder einen Gegenstand aufweisen,
welcher von einem derartigen Rahmen umrahmt sein kann. Insbesondere
kann ein Herd, ein Elektroherd, ein Geschirrspüler, ein Wäschetrockner, eine Waschmaschine,
ein Kühlschrank
sowie ein Gefrierschrank mit einem derartigen Rahmen ausgebildet
sein. Diese Aufzählung
ist lediglich beispielhaft und in keinster Weise abschließend zu
verstehen.
-
Bevorzugt
umfasst das Hausgerät
eine Blende, insbesondere eine Frontblende, an der der Rahmen angeordnet
ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Rahmen in diese Blende
eingesetzt ist. Dabei können
die beiden Anlagestege zum Einsetzen in die Blende und zum positionsgenauen
Anordnen vorgesehen sein.
-
Bevorzugt
ist der konusförmige
Frontbereich an seinem dem Rahmeninneren abgewandten Randbereich
bündig
mit der Blende angeordnet. Ein passgenauer Übergang kann dadurch erreicht
werden. Neben einem hochwertigen Eindruck kann dadurch auch eine
mögliche
Verletzungsgefahr verhindert werden, da keine überstehenden Kanten oder dergleichen
vorliegen.
-
Bevorzugt
umfasst das Hausgerät
ein Bedienelement oder einen Anzeigebereich, insbesondere ein Display,
auf dem Werte von Betriebsparametern des Hausgeräts angezeigt werden, welches
bzw. welcher von dem Rahmen zumindest bereichsweise umrahmt ist.
Bevorzugt erstreckt sich ein Bedienelement durch das Rahmeninnere
und ist somit von dem Rahmen bevorzugt umlaufend umgeben. Das Bedienelement
ist in bevorzugter Weise so ausgebildet, dass es in Lochachsenrichtung
des Rahmens relativ zum Rahmen bewegbar ist. Diese relative Bewegbarkeit
kann so ausgebildet sein, dass das Bedienelement in einer versenkten
Stellung arretierbar ist, in welcher eine Vorderseite des Bedienelements
im Bereich des konusförmigen
Frontbereichs des Rahmens positioniert ist.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 ein
als Backofen ausgebildetes erfindungsgemäßes Hausgerät;
-
2 eine
perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rahmens;
und
-
3 eine
Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie BB gemäß 2.
-
In
den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
-
In 1 ist
in schematischer Weise ein Backofen 1 gezeigt, welcher
ein Kochfeld 2 mit vier Kochzonen 21, 22, 23 und 24 umfasst.
An einer Vorderseite des Backofens 1 ist eine Tür 3 ausgebildet, welche
zum Verschließen
einer Beschickungsöffnung
für einen
Garraum 4 des Backofens dient. Darüber hinaus ist an dieser Vorderseite
des Backofens 1 eine Frontblende 5 angeordnet.
Diese Frontblende 5 umfasst ein Display 6 zur
Anzeige einer Uhrzeit. Darüber
hinaus umfasst die Frontblende 5 Bedienelemente 8, 9, 10, 11, 12,
welche zur Einstellung verschiedenster Betriebsparameter des Backofens 1 ausgebildet
sind. Insbesondere kann dadurch auch der Betrieb der Kochzonen 21 bis 24 eingestellt
werden.
-
Beispielhaft
dargestellt ist im Bereich des Bedienelements 8 ein Rahmen 13 ausgebildet.
Das Bedienelement 8 ist in Lochachsenrichtung A (2) des
Rahmens 13 relativ bewegbar zu diesem Rahmen 13 angeordnet.
Insbesondere kann dieses Bedienelement in einer versenkten Position
angeordnet werden. Durch Drücken
auf das Bedienelement 8 kann dieses aus dieser versenkten
Position nach außen
geschoben werden und dadurch als Bedienknebel einfach gedreht und
betätigt
werden.
-
Ein
Rahmen 13, wie er beispielsweise lediglich für das Bedienelement 8 schematisch
gezeigt ist, kann auch für
einen Anzeigebereich, in dem die eingestellten Betriebsparameterwerte
oder dergleichen angezeigt werden, vorgesehen sein. So kann auch für den Anzeigebereich 6 ein
derartiger Rahmen 13 ausgebildet sein. Ebenso kann ein
derartiger Rahmen 13 für
die weiteren Bedienelemente 9 bis 12 vorgesehen
sein. Bevorzugt ist jedes im Bereich der Frontblende 5 angeordnete
Bedienelement 9 bis 12 und jeder Anzeigebereich 6 von
einem derartigen Rahmen 13 umrahmt.
-
In 2 ist
in schematischer perspektivischer Ansicht ein ringartiger Rahmen 13 dargestellt. Diese
Formgebung des Rahmens 13 ist lediglich beispielhaft und
kann in vielfältiger
Weise ausgestaltet sein. Der Rahmen 13 ist umlaufend um
eine Lochachse A geschlossen und umgibt das als Rahmeninnere 131 ausgebildete
Loch.
-
Darüber hinaus
umfasst der Rahmen 13 einen konusförmigen Frontbereich 132,
welcher in Richtung zum Rahmeninneren 131 und somit zur Lochachse
A trichterartig ausgebildet ist. Die Oberfläche 132c dieses konusförmigen Frontbereichs 132 verläuft somit
in schräg
gerichteter Anordnung von oben nach unten in Richtung zur Lochachse
A.
-
Darüber hinaus
umfasst der Rahmen 13 einen ringförmig umlaufenden ersten Anlagesteg 133. Der
erste Anlagesteg 133 ist geschlossen umlaufend ausgebildet
und erstreckt sich in einer Ebene, welche senkrecht zur Lochachse
A orientiert ist. Der Anlagesteg 133 ist somit radial nach
außen
gerichtet an einer Rahmenaußenseite 134 (3)
angeordnet. Darüber
hinaus ist dieser erste Anlagesteg 133 in Richtung der
Lochachse A betrachtet gegenüber
einem dem Rahmeninneren 131 abgewandten oberen Randbereich 132a des
konusförmigen
Frontbereichs 132 zurückversetzt
angeordnet. Gegenüber
einem dem Rahmeninneren 131 zugewandten unteren Randbereich 132b des
konusförmig
verlaufenden Frontbereichs 132 ist dieser erste Anlagesteg 133 in Richtung
der Lochachse A betrachtet nach oben versetzt angeordnet. Der erste
Anlagesteg 133 befindet sich in Richtung der Lochachse
A somit zwischen den Randbereichen 132a und 132b.
Dies kann in der Schnittdarstellung gemäß 3 erkannt
werden.
-
In
dieser schematisch gezeigten Schnittdarstellung gemäß 3,
welche einen Querschnitt entlang der Schnittlinie BB gemäß 2 zeigt,
kann auch die zurückversetzte
Ausgestaltung des ersten Anlagestegs 133 gegenüber dem
abgewandten Randbereich 132a erkannt werden. Durch diese
Anordnung kann ein zweiter Anlagesteg 134a geschaffen werden.
Dieser zweite Anlagesteg 134a bildet einen Teilbereich
der Rahmenaußenseite 134.
-
Die
Oberfläche 133a des
ersten Anlagestegs 133 sowie der zweite Anlagesteg 134a bilden
Anschlagflächen,
mit denen der Rahmen 13 an der Frontblende 5 anliegt
bzw. dort eingesetzt ist. Der Rahmen 13 wird dabei rückwärtig und
somit von hinten in die Frontblende 5 eingesetzt. Gemäß der Darstellung
in 1 bedeutet dies, dass der Rahmen 13 praktisch
vom Inneren des Backofens 1 durch eine entsprechende Aussparung
in der Frontblende 5 eingesetzt wird und mit den Flächen 133a und 134a an dieser
rückwärtigen Wand
der Frontblende 5 und an dem Randbereich der Aussparung
in dieser Frontblende 5 anliegt. Die Positionierung des
Rahmens 13 ist bevorzugt so ausgebildet, dass der obere
Randbereich 132a bündig
mit der Vorderseite 51 (1) der Frontblende 5 angeordnet
ist.
-
Der
trichterartig verlaufende Frontbereich 132 des Rahmens 13 ist
so ausgebildet, dass die Oberfläche 132c mit
einem Winkel α gegenüber der Rahmenaußenseite 134 bzw.
dem zweiten Anlagesteg 134a in Richtung zur Lochachse A
geneigt ist. Der Winkel α beträgt im Ausführungsbeispiel
etwa 30°.
-
Im
Ausführungsbeispiel
ist der obere Randbereich 132a des Frontbereichs 132 spitz
zulaufend ausgebildet. Es kann auch eine abgerundete Formgebung
vorgesehen sein.
-
Der
Rahmen 13 ist im Ausführungsbeispiel aus
einem Kunststoff einstückig
ausgebildet. Darüber hinaus
ist der Rahmen 13 galvanisiert. Insbesondere die Fläche 132c des
konusförmigen
Frontbereichs 132 ist mit einer PVD-Schicht beschichtet.
Dadurch kann insbesondere diese Oberfläche 132c hoch reflektierend
ausgebildet werden und vermittelt einen glänzenden, polierten Eindruck.
-
Darüber hinaus
kann vorgesehen sein, dass der konusförmige Frontbereich 132 zumindest
bereichsweise aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet
ist. Es kann vorgesehen sein, dass dieser Frontbereich 132 als
Lichtleiter ausgebildet ist. Dadurch kann dieser Frontbereich 132 hinterleuchtet werden
und das Licht insbesondere über
die Oberfläche 132c emittieren.
Eine Lichtquelle kann beispielsweise in einem Bereich A hinter dem
Rahmen 13 angeordnet sein. Als Lichtquelle kann beispielsweise eine
LED vorgesehen sein. Darüber
hinaus kann an der Rahmenaußenseite 134 im
Bereich unterhalb des ersten Anlagestegs 133 zumindest
ein Rahmenelement ausgebildet sein. Dieses kann zur Verrastung mit
einem rückwärtig an
der Frontblende 5 angeordneten Komponententeil des Backofens 1 ausgebildet
sein. Dadurch kann die befestigte Anordnung des Rahmens 13 mechanisch
nochmals stabiler gestaltet werden.
-
Der Übergang
zwischen dem dem Rahmeninneren 131 zugewandten unteren
Randbereich 132b und dem sich daran anschließenden,
nach unten erstreckenden, im Ausführungsbeispiel ringartig ausgebildeten,
Rahmenteil, ist entgratet. Dadurch kann das Bedienelement 8 vor
Verkratzung oder Verklemmung beim relativen Bewegen gegenüber dem Rahmen 13 geschützt werden.
-
Der
Rahmen 13 ist bevorzugt zwischen der Frontblende 5 und
einem an der Frontblende 5 rückwärtig befestigten Trägerteil
(nicht dargestellt) für
das Bedienelement 8 eingeklemmt.