DE102006040204A1 - Gurtschloss - Google Patents

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DE102006040204A1
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Olaf Manfred Wallich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gurtschloss (1) mit einem Anschlussende (6), an dem ein Zugelement (9) eines Gurtstraffers (10) anschließbar ist, der das Zugelement (9) im Auslösefall in Straffrichtung (12) bewegt. Um die Funktionssicherheit dieses Gurtschlosses auch bei ungünstigem Konsolendesign und/oder benutzerindividuell veränderbaren Konsolen im Auslösefall sicherzustellen, ist ein Abweiselement (21) vorgesehen, das in Straffrichtung (12) unterhalb des Gurtschlosses (1) angeordnet ist und das mindestens eine Abgleitrampe (35, 36; 37) aufweist, die im Auslösefall radial zur Straffrichtung (12) Kräfte (K1, K2; R1, R2) auf etwaige im Bewegungsraum (20) des Anschlussendes (6) liegende Hindernisse (19) ausübt.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Insassensicherung, insbesondere in Personenkraftwagen, mittels eines Sicherheitsgurtes, insbesondere eines so genannten Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystems, und betrifft ein Gurtschloss mit einem Anschlussende, an dem ein Zugelement eines Gurtstraffers anschließbar ist, der das Zugelement im Auslösefall in Straffrichtung bewegt.
  • Der Begriff Fahrzeug ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung weit auszulegen und ist nicht auf Personenkraftwagen oder Landfahrzeuge beschränkt.
  • Sicherheitsgurtsysteme sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Üblicherweise enthält ein Sicherheitsgurtsystem einen Gurtaufroller, an dem ein Ende des Sicherheitsgurtes fixiert und teilweise aufgerollt ist. Bezüglich der Anordnung des Gurtaufrollers gibt es verschiedene Varianten.
  • Die DE 296 02 811 U1 offenbart einen Gurtaufroller, der unter der Sitzfläche angeordnet und mit einem so genannten Gurtstraffer versehen ist. Der Sicherheitsgurt verläuft von dem Gurtaufroller über eine obere Umlenkrolle zu einer Verankerungsstelle, an der das andere Gurtende mit dem Fahrzeug fest verbunden ist. Auf dem Sicherheitsgurt ist eine Steckzunge verschiebbar, die in ein auf der dem Gurtaufroller gegenüberliegenden Sitzseite angeordnetes Gurtschloss einsteckbar ist. Ein Sensor detektiert die bei einem Fahrzeugaufprall außergewöhnliche Verzögerung des Fahrzeugs und löst den Gurtstraffer aus (so genannter Auslösefall). Dieser eliminiert die so genannte Gurtlose (überschüssige Gurtlänge), so dass die angeschnallte Person besonders fest auf dem Sitz gehalten wird.
  • Die EP 0 535 389 B1 beschreibt ein Gurtschloss der eingangs genannten Art, bei dem der Gurtstraffer z.B. über einen Bowdenzug an einem Anschlussteil oder Anschlussende des Gurtschlosses angreift. Dadurch ist das Gurtschloss relativ zu einer fahrzeugseitigen Fixierung im Auslösefall in Straffrichtung derart bewegbar, dass es aus der Normallage in eine die Gurtlose vermindernde zurückgezogene und näher zur fahrzeugseitigen Fixierung liegende Position bewegt wird. Übliche Spannwege in Straffrichtung betragen bis zu 80 mm und werden innerhalb weniger Millisekunden zurückgelegt.
  • Ein wesentliches Problem ist dabei die im Auslösefall sicherzustellende Bewegungsfreiheit des Gurtschlosses. Dieses darf nämlich während seiner Spannbewegung nicht an Hindernisse stoßen, weil es dadurch zu Beeinträchtigungen der Gurtspannung und/oder zur Zerstörung des Gurtschlosses und damit ungünstigstenfalls zu Personenschäden kommen kann, z.B. weil die Schließfunktion des Gurtschlosses infolge einer Kollision mit einem Hindernis gestört ist. Außerdem gefährdet eine Beschädigung des Gurtschlosses nach einem Unfall das – z.B. bei brennendem Fahrzeug lebensentscheidende – schnelle Verlassen des Fahrzeugs. Dieses Problem tritt insbesondere im Bereich der Fahrzeugkonsole zwischen den Vordersitzen auf. Wenn die Fahrzeugkonsole in ihrer Höhe unterhalb des Gurtschlosses endet, ist nicht in jeder Situation eine störungsfreie Funktion im Auslösefall gesichert, weil Teile der Konsole oder z.B. auf der oder statt der Konsole abgelegte Gegenstände Hindernisse im Bewegungsraum des Gurtschlosses bilden können.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Gurtschlosses, das auch bei ungünstigem Konsolendesign und/oder benutzerindividuell veränderbaren oder vollständig entnehmbaren Konsolen die Funktionssicherheit des Gurtsystems im Auslösefall gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gurtschloss der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein Abweiselement, das in Straffrichtung gesehen vor dem Gurtschloss angeordnet ist und das mindestens eine Abgleitrampe aufweist, die im Auslösefall radial zur Straffrichtung Kräfte auf etwaige im Bewegungsraum des Anschlussendes liegende Hindernisse ausübt.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht damit darin, das Anschlussende mit einer Art Abweispflug zu versehen, der im Auslösefall etwaige Hindernisse aus dem Weg des Gurtschlosses räumt. Dazu weist das Abweiselement mindestens eine Schräge oder eine anderweitig geeignet geformte Kontaktfläche auf, die im Auslösefall mit dem Hindernis in mechanischen Kontakt kommt und dieses seitlich (radial) zur Straffrichtung nach außen wegdrückt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine zuverlässige Funktion des Gurtstraffers in jedem Fall und zwar weitgehend unabhängig von dem Design im Bereich des Gurtschlosses und der Konsole mit einfachen Mitteln gewährleistet ist. Erfindungsgemäß ausgebildete Gurtschlösser können die an sich bekannten Anschlussenden ohne wesentliche Design-Änderungen verwenden.
  • Eine fertigungstechnisch und kostenmäßig bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Abweiselement ein Keil mit einer Keilschneide ist, die dem Gurtschloss abgewandt ist. Ein derartiger Keil ist einfach herstellbar und mit dem Anschlussende verbindbar.
  • Um in alle radialen Richtungen eine effektive Wirkung als „Abweispflug" zu entfalten ist eine Erfindungsausgestaltung besonders vorteilhaft, bei der die Keilschneide in Straffrichtung gesehen von der Keilmitte zur Seite hin abfallende Schneidenabschnitte aufweist.
  • Nach einer im Design und für die Fahrzeuginsassen besonders gefährdungsarmen weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abweiselement von einer Abdeckung umgeben ist. Bevorzugt kann die Abdeckung ein Faltenbalg sein.
  • Eine besonders kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Gurtschlosses ist möglich, wenn das Abweiselement ein Kunststoffteil ist.
  • Weiter bevorzugt kann das Abweiselement seitlich über das Anschlussende überstehen. Ein leichter Überstand von ca. 1 mm ist bevorzugt, da er kaum wahrnehmbar ist und dennoch eine vollständige Abweiswirkung bezüglich der gesamten Grundprojektionsfläche des Anschlussendes und eine im Design ansprechende Abdeckung erlaubt. Natürlich kann der Überstand auch größer gewählt sein.
  • Eine weitere fertigungstechnisch bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Abweiselement die Abdeckung an dem Gurtschloss fixiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Gurtschloss mit einem Gurtstraffer und
  • 2a und 2b ein erfindungsgemäßes Gurtschloss in Aufsicht bzw. Seitenansicht.
  • 1 zeigt ein Gurtschloss 1 mit einer Öffnung 2 zum Einführen einer nicht gezeigten Schlosszunge, die in an sich (z.B. aus der EP 0 535 389 B1 ) bekannter Weise auf einem nicht dargestellten Gurtband eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystems verschieblich ist. Die Steckzunge kann in eine Schlossfalle 3 des Gurtschlosses 1 eingesteckt werden. Andeutungsweise ist eine Entriegelungstaste 4 dargestellt, bei deren Betätigung die Zunge aus der Schlossfalle entriegelt. Diese Taste 4 muss auch nach einem nachfolgend noch näher beschriebenen Auslösefall erreichbar und betätigbar bleiben, weil andernfalls der Insasse am Verlassen des Fahrzeugs gehindert wäre.
  • Das Gurtschloss hat ein Anschlussende 6 mit einer Endfläche 7, an dem das (nicht sichtbare) Ende eines Zugelements in Form eines Zugseils 9 eines Gurtstraffers 10 angreift. Der Gurtstraffer zieht in der eingangs und in der EP 0 535 389 B1 ausführlich beschriebenen Weise im Auslösefall über das Seil 9 das Gurtschloss 1 ruckartig in Straffrichtung 12 einen Straffweg s von bis zu 80 mm entlang zu einer fahrzeugseitigen Befestigung 15 des Gurtschlosses hin.
  • Das Zugseil 9 ist im Bereich zwischen dem Anschlussende 6 und der fahrzeugseitigen Befestigung 15 von einem hochflexiblen, elastischen Faltenbalg 16 umgeben. Dieser komprimiert im Auslösefall ziehharmonikaartig. Der Faltenbalg 16 verjüngt sich zur Befestigung 15 hin. Für die weitere Beschreibung sei angenommen, dass sich in einem Bereich 18 ein Hindernis 19 befindet. Wie gestrichelt angedeutet, liegt dieser Bereich 18 bzw. das Hindernis 19 in dem Bewegungsraum 20, den das Gurtschloss bzw. sein Anschlussende im Auslösefall durchdringen muss. Das Hindernis kann bei Kollision mit der Endfläche 7 zu einer Beschädigung oder Zerstörung des Gurtschlosses führen. Dadurch könnte ungünstigstenfalls die Verriegelung mit der Steckzunge unbeabsichtigt lösen, so dass gerade in der kritischen Situation eines Fahrzeugaufpralls die scheinbar angegurtete Person tatsächlich nicht an ihrem Sitz fixiert ist. In einem anderen Beschädigungsszenario ist denkbar, dass nach dem Aufprall eine gewünschte manuelle Entriegelung durch Druck auf die Taste 4 z.B. aufgrund einer Deformation des Gurtschlosses unmöglich werden könnte.
  • An das Anschlussende 6 des Gurtschlosses 1 bzw. dessen Endfläche 7 anschließend ist ein Abweiselement 21 vorgesehen. Im Detail wird dies aus den 2a und 2b ersichtlich, die ein erfindungsgemäßes Gurtschloss in Aufsicht bzw. Seitenansicht zeigen. Dabei sind Elemente, die den in 1 gezeigten Elementen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das Abweiselement 21 ist bevorzugt ein Kunststoffteil. Dabei ist eine das Zugseil 9 (vgl. 1) umgebende Abdeckung 22 von dem Abweiselement 21 gehalten und an dem unteren Bereich des Gurtschlosses bzw. dessen Anschlussende 6 fixiert, beispielsweise durch eine Schnapp- oder Klemmverbindung. Die Abdeckung 22 ist in 2a teilweise weg geschnitten, um das darunter liegende, in diesem Ausführungsbeispiel als Keil 24 ausgebildete Abweiselement 21 zu zeigen. Der Keil 24 ist in Straffrichtung 12 unterhalb des Gurtschlosses 1 angeordnet und hat eine dem Gurtschloss 1 abgewandte Keilspitze oder Keilschneide 25. Die Keilschneide kann – wie in 2a gestrichelt angedeutet – von einem im Wesentlichen in Fluch der Straffrichtung 12, also in der Keilmitte 27 liegenden Scheitelpunkt aus seitlich zwei jeweils abknickende, schräg verlaufenden Keilschneidenabschnitte 28, 29 aufweisen. Keilflächen 32, 33 des Keils bilden Abgleitrampen, die im Auslösefall zur Straffrichtung 12 radiale Kraftkomponenten K1, K2 (2b) auf etwaige im Bewegungsraum 20 des Anschlussendes liegende Hindernisse 18 (1) ausüben. Die Keilschneidenabschnitte 28, 29 bilden ihrerseits Abgleitrampen, die jeweils eine Kraftkomponente R1, R2 in radialer, zu den Kräften K1, K2 im Wesentlichen senkrechter Richtung auf etwaige Hindernisse ausüben.
  • Wie auch aus 1 ersichtlich, steht das Abweiselement 21 seitlich über das Anschlussende 6 über. Damit ist sichergestellt, dass das Anschlussende 6 bzw. das Gurtschloss im Auslösefall nicht mit Kanten oder Ecken seiner Endfläche 7 an etwaige Hindernisse 18 im Bewegungsraum 20 stoßen kann. In den 1 bzw. 2a und 2b sind aus der Bewegung des Abweiselements 21 resultierende Abweiskanten 35, 36 und 37 (2b) schematisch angedeutet, entlang derer etwaige Hindernisse im Auslösefall nach Art eines Räumschildes oder Abweispfluges durch der Radialkräfte K1, K2; R1, R2 zur Seite gedrängt würden.
  • s
    Straffweg
    K1, K2
    Kraftkomponenten
    R1, R2
    Kraftkomponenten
    1
    Gurtschloss
    2
    Öffnung
    3
    Schlossfalle
    4
    Entriegelungstaste
    6
    Anschlussende
    7
    Endfläche
    9
    Zugseil
    10
    Gurtstraffer
    12
    Straffrichtung
    15
    Befestigung
    16
    Faltenbalg
    18
    Bereich
    19
    Hindernis
    20
    Bewegungsraum
    21
    Abweiselement
    22
    Abdeckung
    24
    Keil
    25
    Keilschneide
    27
    Keilmitte
    28, 29
    Keilschneidenabschnitte
    32, 33
    Keilflächen
    35, 36, 37
    Abweiskanten

Claims (8)

  1. Gurtschloss (1) mit einem Anschlussende (6), an dem ein Zugelement (9) eines Gurtstraffers (10) anschließbar ist, der das Zugelement (9) im Auslösefall in Straffrichtung (12) bewegt, gekennzeichnet durch ein Abweiselement (21), das in Straffrichtung (12) gesehen vor dem Gurtschloss (1) angeordnet ist und das mindestens eine Abgleitrampe (35, 36; 37) aufweist, die im Auslösefall radial zur Straffrichtung (12) Kräfte (K1, K2; R1, R2) auf etwaige im Bewegungsraum (20) des Anschlussendes (6) liegende Hindernisse (19) ausübt.
  2. Gurtschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiselement (21) ein Keil (24) mit einer Keilschneide (25) ist, die dem Gurtschloss (1) abgewandt ist.
  3. Gurtschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilschneide (25) in Straffrichtung (12) gesehen von der Keilmitte (27) zur Seite hin abfallende Schneidenabschnitte (28, 29) aufweist.
  4. Gurtschloss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiselement (21) von einer Abdeckung (16; 22) umgeben ist.
  5. Gurtschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein Faltenbalg (16) ist.
  6. Gurtschloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiselement (21) ein Kunststoffteil ist.
  7. Gurtschloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiselement (21) seitlich über das Anschlussende (6) übersteht.
  8. Gurtschloss nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiselement (21) die Abdeckung (6; 22) an dem Gurtschloss (1) fixiert.
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