DE102006039672A1 - Lade- und/oder Häckselwagen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lade- und/oder Häckselwagen zum Einbringen von Erntegut, mit einem Laderaum, dr von einem Laderaumboden sowie Laderaumwänden begrenzt ist, wobei zumindest eine der Laderaumwände mehrteilig ausgebildet ist und einen unten liegenden Basisteil, einen oben liegenden ersten Klappteil, der um eine liegende Achse relativ zu dem Basisteil klappbar ist, sowie einen zweiten Klappteil umfasst, der an dem ersten Klappteil um eine liegende Achse klappbar angelenkt ist. Erfindungsgemäß zeichnet sich der Lade- und/oder Häckselwagen durch unabhängig voneinander betätigbare Stellantriebe zum Verschwenken der beiden Klappteile aus, wobei eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Stellantriebe vorgesehen ist, derart, dass die beiden Klappteile in zumindest drei Stellungen schwenkbar sind, nämlich eine Ladewagenstellung, in der der erste Klappteil sich im Wesentlichen aufrecht oberhalb des Basisteils erstreckt und der zweite Klappteil sich zur Vertikalen geneigt in den Laderaum hineinerstreckt und diesen nach oben hin begrenzt, eine Befüllstellung, in der sich der erste Klappteil im Wesentlichen aufrecht oberhalb des Basisteils erstreckt und der zweite Klappteil in eine den Laderaum nicht nach oben begrenzende Stellung geschwenkt ist, und eine Einstechstellung, in der die beiden Klappteile in eine gegenüber den vorgenannten Ladewagen- und Befüllstellungen abgesenkte Stellung geklappt sind und oberhalb des Basisteils eine Einstechöffnung entsteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lade- und/oder Häckselwagen zum Einbringen von Erntegut, mit einem Laderaum, der seitlich, vorne und/oder hinten von Laderaumwänden begrenzt ist, wobei zumindest eine der Laderaumwände mehrteilig ausgebildet ist und einen unten liegenden Basisteil, einen oben liegenden ersten Klappteil, der um eine liegende Achse relativ zu dem Basisteil klappbar ist, sowie einen zweiten Klappteil umfasst, der an dem ersten Klappteil um eine liegende Achse klappbar angelenkt ist.
  • Bei Ladewagen zum Einbringen von Heu, Gras und Stroh wird der Laderaum vorne sowie rechts und links üblicherweise von unbeweglich gelagerten Laderaumwänden begrenzt, während die hintere Laderaumwand in Form einer Heckklappe ausgebildet sein kann, um den Laderaum zum Abladen öffnen zu können. Im Bereich des vorderen Endes des Laderaums ist ein Aufnahmeförderer in Form einer Pickup vorgesehen, um das Erntegut vom Boden aufnehmen und in den Laderaum fördern zu können, wobei es hierbei vorteilhaft ist, den obersten Abschnitt der vorderen Laderaumwand als Verdichtungsschräge auszuführen, die den Laderaum nach oben begrenzt und dagegen gefördertes Erntegut schräg nach hinten in den Lade raum drückt. Es versteht sich, dass solche Ladewagen üblicherweise Anbaugeräte sind, die über eine Deichsel oder dergleichen an einen Schlepper angebaut werden können. Das Fahrwerk des Ladewagens ist üblicherweise unter dem Laderaum angeordnet.
  • Um einen solchen Ladewagen auch als Häckseltransportwagen einsetzen zu können, wurde bereits vorgeschlagen, den oberen Teil der vorderen Laderaumwand umklappbar auszubilden, so dass der oberste Teil der vorderen Laderaumwand sozusagen weggeklappt werden kann. Dies erleichtert das sogenannte Einstechen, d.h. das Einwerfen bzw. -blasen des Häckselguts von vorne her, bei dem das Häckselgut in hohem Bogen über den den Ladewagen ziehenden Schlepper hinweg von einem vor dem Schlepper herfahrenden Häcksler her in den Laderaum geworfen bzw. geblasen wird. Soll andererseits das Häckselgut von der Seite her in den Laderaum geworfen werden, wäre es ungünstig, den oberen Teil der vorderen Ladewand wegzuklappen, da hierdurch Prall- bzw. Haltefläche für das Häckselgut und damit Stauraum verloren ginge. Deshalb sollte für ein solches seitliches Einwerfen des Häckselguts die vordere Laderaumwand ihre maximale Höhe haben, jedoch andererseits den Einwurf von oben her nicht durch eine in den Laderaum hineinragende Kompressionsschräge, die für den Ladewagenbetrieb wünschenswert ist, behindern.
  • Die bisher vorgeschlagenen Lösungen für solche Kombiwagen, die einerseits als Ladewagen mit Erntegutaufnahme vom Boden arbeiten und andererseits als Häckselguttransportwägen eingesetzt werden können, sind hinsichtlich der im oberen Teil klappbar ausgebildeten vorderen Laderaumwand noch nicht optimal. Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Lade- und/oder Häckselwagen der genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine verbesserte Handhabung und Anpassbarkeit des Wagens an die verschiedenen Einsatzzwecke erreicht werden, ohne bei der Eignung des Wagens für die einzelnen Einsatzzwecke Abstriche machen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Lade- und/oder Häckselwagen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, die beiden oberen Klappteile der Laderaumwand durch unabhängig voneinander betätigbare Stellantriebe zu verschwenken, die von einer Steuereinrichtung derart ansteuerbar sind, dass die beiden Klappteile der Laderaumwand in zumindest drei Stellungen klappbar sind, nämlich eine Ladewagenstellung, in der der erste Klappteil sich im wesentlichen aufrecht oberhalb des Basisteils dieser Laderaumwand erstreckt und der zweite Klappteil sich zur Vertikalen geneigt in den Laderaum hinein erstreckt und diesen nach oben begrenzt, sodann eine Befüllstellung, in der sich der erste Klappteil aufrecht oberhalb des Basisteils erstreckt und der zweite Klappteil in eine den Laderaum nicht mehr nach oben begrenzende Stellung bzw. eine den Laderaum nach oben freigebende Stellung geschwenkt ist, sowie ferner eine Einstechstellung, in der die beiden Klappteile in eine gegenüber den vorgenannten Ladewagen- und Befüllstellungen abgesenkte Stellung geklappt sind und oberhalb des Basisteils eine zusätzliche Einwurföffnung in den Laderaum entsteht. Durch eine derartige Ausbildung des Lade- bzw. Häckselwagens kann dieser allen drei gewünschten Einsatzzwecken gleichermaßen gerecht werden. In der Ladewagenstellung der beiden Klappteile ist die für die Erntegutaufnahme vom Boden gewünschte Verdichtungsschräge am oberen Ende der Laderaumwand vorhanden, die das von unten her in den Laderaum geförderte Erntegut bei übermäßigem Ansteigen nach oben komprimiert und tiefer in den Laderaum hinein umlenkt. Soll andererseits Häckselgut transportiert werden, kann dieses sowohl seitlich von rechts oder links her und auch von vorne her in den dann als Häckselwagen fungierenden Wagen bzw. dessen Laderaum geworfen werden. In der genannten Befüllstellung erreicht die klappbar ausgebildete Laderaumwand durch die aufrechte Stellung des ersten Klappteils ihre volle bzw. eine ausreichende Höhe, ohne dass der Einwurf des Häckselguts von oben her durch die vorgenannte Verdichtungsschräge behindert wäre. Soll andererseits ein Einstechen erfolgen, bei dem das Häckselgut in flacherem Bogen in den Laderaum geworfen wird, kann die effektive Höhe der klappbaren Laderaumwand durch Herun terklappen der beiden Klappteile reduziert und eine zusätzliche Einwurföffnung unmittelbar oberhalb des Basisteils geschaffen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn in Weiterbildung der Erfindung in der genannten Ladewagenstellung der zweite Klappteil zum unteren Klappteil spitzwinklig geneigt ist und sich von diesem ausgehend leicht schräg nach oben oder auch etwa liegend in den Laderaum hinein erstreckt. Alternativ könnten die beiden Klappteile auch in einer zueinander im wesentlichen gestreckten Stellung gemeinsam schräg nach oben geneigt sein, so dass sie gemeinsam als Verdichtungsschräge fungieren. Allerdings wird hierdurch der maximal mögliche Stauraum verringert. In der vorgenannten Befüllstellung könnte das zweite Klappteil, welches an dem ersten Klappteil angelenkt ist, auf die Außenseite des Laderaums geschwenkt werden, um diesen von oben her freizugeben. Bevorzugt ist jedoch, dass der zweite Klappteil in der genannten Befüllstellung auf der dem Laderaum zugewandten Innenseite des ersten Klappteils an letzteres angeklappt ist, d.h. der zweite Klappteil wird im Laderaum nach unten an den ersten Klappteil angeschwenkt. Hierdurch wird der Einwurf von oben her in den Laderaum nicht behindert, wobei dies mit einer kleinstmöglichen Schwenkbewegung des zweiten Klappteils erreicht wird. Auch in der dritten Stellung, nämlich der Einstechstellung, kann der zweite Klappteil grundsätzlich verschiedene Lagen einnehmen. Bevorzugt ist es, das zweite Klappteil ebenfalls an den ersten Klappteil anzuklappen und zusammen mit diesem zur Außenseite wegzuschwenken. Vorteilhafterweise werden die beiden Klappteile in der Einstechstellung in eine liegende Stellung etwa auf Höhe der Oberkante des Basisteils der Laderaumwand geschwenkt, so dass die beiden Klappteile sozusagen eine zur Außenseite des Laderaums auskragende Einfangfläche bilden, die nicht ausreichend weit über die Oberkante des Basisteils geworfenes Häckselgut vor dem Herabfallen auf den Boden bewahrt.
  • Die unabhängig voneinander betätigbaren Stellantriebe können grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfassen die Stellantriebe Hydraulikzylinder, von denen ein erster einerseits an dem ersten Klappteil der Laderaumwand und andererseits an einem basisteilfesten An lenkpunkt angelenkt ist, um das erste Klappteil relativ zu dem Basisteil verschwenken zu können. Ein zweiter Hydraulikzylinder ist vorteilhafterweise einerseits an dem ersten Klappteil und andererseits an dem zweiten Klappteil angelenkt, um diese beiden Klappteile relativ zueinander verschwenken zu können.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Lade- bzw. Häckselwagen eine Ladeautomatik, die in der Ladewagenstellung der beiden Klappteile die Erntegutförderung in den bzw. in dem Laderaum selbsttätig in Abhängigkeit der bereits hinein geförderten Erntegutmenge bzw. eines im Laderaum entstehenden Erntegutdrucks steuert. In Weiterbildung der Erfindung ist eine Erntegutdruck-Erfassungseinrichtung zur Erfassung des Erntegutdrucks auf das zweite Klappteil der besagten mehrteiligen Laderaumwand in dessen Ladewagenstellung vorgesehen. Eine Laderaumförderer-Steuereinrichtung steuert einen Laderaumförderer in Abhängigkeit eines den besagten Erntegutdruck wiedergebenden Signals der Erntegutdruck-Erfassungseinrichtung. Insbesondere kann eine Kratzboden-Steuereinrichtung einen im Laderaum vorgesehenen Kratzboden anschalten und/oder dessen Geschwindigkeit erhöhen, wenn die Erntegutdruck-Erfassungseinrichtung einen Emtegutdruck auf das zweite Klappteil erfasst, der einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Hierdurch wird das in den Laderaum geförderte Erntegut und das nach oben gegen das zweite Klappteil drückende Erntegut von dieser Laderaumwand weg tiefer in den Laderaum hinein zu dessen gegenüberliegendem Ende hin gefördert, wodurch wiederum der Erntegutdruck an dem besagten zweiten Klappteil abnimmt und insgesamt eine gleichmäßige Befüllung des Laderaums erreicht wird.
  • Die Erntegutdruck-Erfassungseinrichtung kann hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie einen Stellkraftsensor umfassen, der die Belastung des Stellantriebs erfasst, welcher das besagte zweite Klappteil, das in der Ladewagenstellung als Verdichtungsklappe fungiert, hält. Insbesondere könnte ein solcher Stellkraftsensor ein Hydraulikdrucksensor sein, der den Hydraulikdruck des das zweite Klappteil haltenden Hydraulikzylinders misst. Alternativ oder zusätzlich könnte jedoch auch in anderer Weise die Belastung des Stellantriebs gemessen werden, beispielsweise durch Messung einer auf einen Anlenkpunkt wirkenden Reaktionskraft, beispielsweise durch Messung eines die Leistung des Stellantriebs beeinflussenden Stromes etc.
  • In Weiterbildung der Erfindung jedoch wird der auf das zweite Klappteil wirkende Erntegutdruck bzw. die in den Laderaum geförderte Erntegutmenge durch einen Bewegungssensor erfasst. Vorteilhafterweise ist das zweite Klappteil in der Ladewagenstellung begrenzt beweglich gehalten, so dass das zweite Klappteil in der Ladewagenstellung über eine gewisse Strecke beweglich ist. Der Bewegungssensor erfasst entsprechende Bewegungen des zweiten Klappteils, die dann auftreten, wenn das Erntegut in zunehmendem Maße gegen das besagte zweite Klappteil drückt. Insbesondere kann der Bewegungssensor derart ausgebildet und die Stellantriebsmechanik für das zweite Klappteil derart beschaffen sein, dass das zweite Klappteil ohne Erntegutdruck von der Schwerkraft in eine untere Stellung vorgespannt ist und eine Erfassung der vom gegen das zweite Klappteil drückenden Erntegut bewirkten Klappbewegungen des zweiten Klappteils nach oben entgegen der Schwerkraft erfolgt. Zusätzlich kann das zweite Klappteil vorzugsweise mit einer Feder gegenüber dem ersten Klappteil vorgespannt sein. Vorteilhafterweise kann die hierdurch bereitgestellte Vorspannkraft eingestellt bzw. verändert werden, um die Ansprechschwelle der Lade-Automatik zu steuern. Drückt mit zunehmendem Erntegut letzteres das zweite Klappteil aus seiner von der Schwerkraft bestimmten unteren Ausgangsstellung nach oben, erfasst dies der Bewegungssensor, der ein entsprechendes Signal ausgibt, welches von der Kratzboden-Steuereinrichtung dahingehend interpretiert wird, dass der Kratzboden anzuschalten bzw. mit erhöhter Geschwindigkeit zu betreiben ist. Hierdurch wird der Futterstock im Laderaum von der geteilten Laderaumwand weg gefördert, wodurch sich das zweite Klappteil wieder zurückbewegen kann. Hierdurch wird eine Steuerungsschleife realisiert, welche eine gleichmäßige Verteilung des Ernteguts im Laderaum bewirkt.
  • Die Beweglichkeit des zweiten Klappteils in der Ladewagenstellung könnte grundsätzlich durch eine entsprechende Ansteuerung des Stellantriebs erreicht werden. Vorteilhafterweise jedoch sind zwischen dem zweiten Klappteil und dem damit verbundenen Stellantrieb Freigangmittel vorgesehen, die einen begrenzten Freigang des zweiten Klappteils auch ohne eine Bewegung des zweiten Stellantriebs erlauben. Insbesondere kann in dem Antriebsstrang eine Langlochführung vorgesehen sein, die dem zweiten Klappteil gegenüber dem Stellantrieb ein gewisses Spiel gibt und einen begrenzten Freigang des zweiten Klappteils erlaubt. Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen Langlochführung können die Freigangmittel jedoch auch beispielsweise eine längenveränderbare, insbesondere teleskopierbare Strebe umfassen oder ein vorzugsweise elastisch nachgiebiges Antriebselement im Antriebsstrang umfassen. Die Freigangmittel sind also derart beschaffen, dass das zweite Klappteil bei stehendem Stellantrieb bewegbar ist.
  • Um eine leichtbauende Ausbildung der Klappteile und der diesen zugeordneten Stellantriebe zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Erfindung für das zweite Klappteil der mehrteiligen Laderaumwand eine Abfanghalterung vorgesehen, die das besagte zweite Klappteil in der Ladewagenstellung bei übermäßig auftretendem Erntegutdruck zusätzlich bzw. unabhängig von dem Stellantrieb hält. Die Abfanghalterung bildet eine Sicherung, die das zweite Klappteil reibschlüssig und/oder formschlüssig dann hält, wenn zunehmende Erntegutmenge bzw. zunehmender Erntegutdruck versucht, die Klappteile der Laderaumwand wegzudrücken.
  • Insbesondere kann die Abfanghalterung einen Anschlag aufweisen, gegen den das zweite Klappteil und/oder das erste Klappteil bei einer Aufschwenkbewegung unter dem Erntegutdruck in Ladewagenstellung fährt. Insbesondere kann der Anschlag einen Fanghaken aufweisen, der das zweite Klappteil einfängt, wenn sich dieses, insbesondere wenn es durch die vorgenannten Freigangmittel beweglich ist, unter dem Erntegutdruck nach oben schwenkt. Vorteilhafterweise ist der Fanghaken dabei derart ausgebildet, dass dieser das zweite Klappteil sowohl gegen eine Bewegung nach oben als auch gegen eine Bewegung in horizontaler Richtung zur Außenseite des Laderaums hin sichert. Die Abfanghalterung sichert also vorteilhafterweise nicht nur das zweite Klappteil gegen Aufwärtsbewegungen, sondern auch das daran angelenkte erste Klappteil gegen ein Aufschwenken zur Außenseite des Laderaums hin. Hierdurch können die Stellantriebe und auch die beiden Klappteile selbst entsprechend kleiner dimensioniert werden. Vorteilhafterweise greift die Ab fanghalterung an dem freien, d.h. nicht am ersten Klappteil angelenkten Ende des zweiten Klappteils an, wodurch sich günstige Hebelverhältnisse einstellen und auch größerer Erntegutdruck mit kleineren Haltekräften abgefangen werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Abfanghalterung selbstfangend ausgebildet derart, dass sie das zweite Klappteil nur dann einfängt, wenn sich dieses in der Ladewagenstellung der beiden Klappteile unter Erntegutdruck nach oben schwenkt. Werden hingegen die beiden Klappteile durch die Stellantriebe aus der Ladewagenstellung heraus in die Befüllstellung oder die Einstechstellung verschwenkt, fängt die Abfanghalterung das zweite Klappteil nicht ein. Dies kann einerseits durch eine entsprechende Ausbildung der Steuereinrichtung erreicht werden, die die beiden Stellantriebe so ansteuert, dass eine Abfolge der Schwenkbewegungen der beiden Klappteile erfolgt, die ein Vorbeischwenken des zweiten Klappteils an der Abfanghalterung sicherstellt.
  • Vorteilhafterweise jedoch ist der vorgenannte Freigang des zweiten Klappteils gegenüber seinem Stellantrieb derart bemessen, dass beim Verschwenken des ersten Klappteils aus der Ladewagenstellung das zweite Klappteil an der Abfanghalterung vorbeischwenkt. Dabei ist vorteilhafterweise der dem zweiten Klappteil zugeordnete Stellantrieb in seinem Stellweg derart begrenzt, dass das zweite Klappteil unter Ausnützung des vorgenannten Freigangs unabhängig von der Stellung des dem zweiten Klappteil zugeordneten Stellantriebs an der Abfanghalterung vorbeischwenkt. Hierdurch sind Beschädigungen in Folge von Fehlbedienungen ausgeschlossen. Selbst wenn der dem zweiten Stellantrieb zugeordnete Stellantrieb in seine Endstellung gefahren wird, in der das zweite Klappteil gegenüber dem ersten Klappteil ganz nach oben geschwenkt ist, stellt der Freigang immer noch sicher, dass zur Abfanghalterung Spiel ist und beim Wegschwenken des ersten Klappteils das zweite Klappteil an der Abfanghalterung vorbeifährt.
  • Insbesondere kann die beschriebene mehrteilige Ausbildung der Laderaumwand an der Frontwand des Laderaums vorgesehen sein, die dem den Wagen ziehenden Schlepper zugewandt ist, so dass die beschriebene Einstechstellung der Klappteile genutzt werden kann, um Häckselgut in einem Bogen über den Schlepper hinweg von vorne her in den Laderaum zu werfen. Gegebenenfalls könnten jedoch auch weitere Laderaumwände in der beschriebenen Weise mehrteilig klappbar ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Lade- und Häckselwagens zum Einbringen von Erntegut nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, wobei der Lade- und Häckselwagen mittels einer Deichsel an einem Schlepper angehängt dargestellt ist,
  • 2: eine ausschnittsweise, perspektivische Darstellung des vorderen, oberen Abschnitts des Laderaums des Ladewagens aus 1, die die beiden oberen Klappteile der vorderen Laderaumwand in ihrer Ladewagenstellung zeigt,
  • 3: eine ausschnittsweise, perspektivische Darstellung des vorderen, oberen Abschnitts des Laderaums des Lade- und Häckselwagens aus 1, die die beiden oberen Klappteile der vorderen Laderaumwand in ihrer Befüllstellung für seitlichen Einwurf von Häckselgut zeigt, und
  • 4: eine ausschnittsweise, perspektivische Darstellung des vorderen oberen Abschnitts des Laderaums des Lade- und Häckselwagens aus 1, die die beiden oberen Klappteile der vorderen Laderaumwand in ihrer Einstechstellung zeigt.
  • Der in 1 dargestellte Lade- und Häckselwagen 1 ist in an sich bekannter Weise als Anbaugerät ausgebildet und umfasst ein Fahrwerk 2, das einen Maschinenrahmen 3 trägt der über eine Deichsel 4 an einem Schlepper 5 angehängt ist. Auf dem Maschinenrahmen 3 ist ein Laderaum 6 angeordnet, der auf der Unterseite von einem Laderaumboden 7 sowie seitlich, vorne und hinten von Laderaumwänden 8, 9, 10 und 11 begrenzt wird, die sich im wesentlichen aufrecht von den Rändern des genannten Laderaumbodens 7 aus erstrecken. Die Oberseite des Laderaums 6 ist im wesentlichen offen ausgebildet und somit frei von Seilen, Spanngurten und dergleichen beschaffen, und zwar mit Ausnahme einer im vorderen Abschnitt vorgesehenen Verdichtungsklappe, wie noch beschrieben wird. Alternativ können aber für den Ladewagenbetrieb, ggf. auch für den Häckselbetrieb, Seile und/oder Bügel vorhanden sein.
  • In an sich bekannter Weise ist im Bereich des vorderen Endes des Laderaums 6 ein Aufnahmeförderer 12 vorgesehen, der eine anhebbare und absenkbare Pick-up umfasst, mittels derer am Boden liegendes Erntegut wie Heu und Gras vom Boden aufgenommen und am vorderen Ende des Laderaums 6 von unten her in diesen hineingefördert werden kann.
  • Die hintere Laderaumwand 11 kann in an sich bekannter Weise als aufschwenkbare Heckklappe ausgebildet sein, um den Laderaum 6 entladen zu können. In dem Laderaum 6 ist ein nicht eigens gezeigter, an sich bekannter Kratzboden vorgesehen, mittels dessen der in dem Laderaum 6 befindliche Futterstock nach hinten zum hinteren Ende des Laderaums 6 hin gefördert werden kann.
  • Die vordere Laderaumwand 10 ist in der in den 2 bis 4 gezeigten Weise mehrteilig ausgebildet. Ein starres Basisteil 13, das in der gezeichneten Ausführung etwa die untere Hälfte bzw. die unteren zwei Drittel der vorderen Laderaumwand 10 bildet, ist starr mit den seitlichen Laderaumwänden 8 und 9 verbunden. An der oberen Kante des Basisteils 11 ist ein erstes Klappteil 14 um eine liegende Querachse 15 schwenkbar befestigt, die gegenüber dem Basisteil 13 hierdurch klappbar ist. An dem besagten ersten Klappteil 14 ist wiederum ein zweites Klappteil 16 um eine liegende Querachse 17 schwenkbar angelenkt. Das zweite Klappteil 16 ist dabei an der dem Basisteil 13 abgewandten Kante des ersten Klappteils 14 angelenkt und zwar derart, dass der zweite Klappteil 16 auf die Innenseite des ersten Klappteils 14 geklappt werden kann. Die beiden Klappteile 14 und 16 sind jeweils plattenför mig bzw. wandförmig ausgebildet und bilden je nach Stellung eine Fortsetzung des vom Basisteil 13 gebildeten Laderaumwandabschnitts. In der gezeichneten Ausführung sind die beiden Klappteile 14 und 16 dabei im wesentlichen vergleichbar groß ausgebildet, wobei sie jeweils deutlich kleiner als der Basisteil 13 sind. Jedes der Klappteile 14 besitzt eine Höhe, die grob gesprochen vielleicht ein Viertel der gesamten Höhe des Laderaums 6 beträgt.
  • Wie 2 zeigt, sind zum Verschwenken der beiden Klappteile 14 und 16 jeweils Stellantriebe 18 und 19 jeweils in Form von Hydraulikzylindern 20 und 21 vorgesehen. Ein erster Hydraulikzylinder 20 ist dabei mit seinem unteren Ende an einem basisteilfesten Anlenkpunkt 22 und mit seinem oberen Ende an dem ersten Klappteil 14 bzw. einem damit verbundenen Hebelarm angelenkt. In der 2 ist nur ein Hydraulikzylinder eingezeichnet, es versteht sich jedoch, dass rechts und links an den genannten Anlenkpunkten ein Paar solcher erster Hydraulikzylinder 20 vorgesehen sind. Alternativ kann aber auch ein mittig angeordneter Zylinder vorgesehen werden.
  • Ein zweiter Hydraulikzylinder 21 ist einerseits an dem ersten Klappteil 14 angelenkt, insbesondere etwa im Bereich der Querachse 15, um die der erste Klappteil 14 schwenkbar ist. Andererseits ist der zweite Hydraulikzylinder 21 an dem zweiten Klappteil 16 bzw. einem damit verbundenen Hebelarm 23 angelenkt, um das zweite Klappteil 17 relativ zum ersten Klappteil 14 verschwenken zu können. Wie 2 zeigt, ist der genannten Hebelarm 23 dabei gekröpft ausgebildet, so dass er sich bogenförmig über die obere Kante des ersten Klappteils 14 erstreckt. Dementsprechend kann das zweite Klappteil 16 mühelos zwischen der in 2 gezeigten, vom ersten Klappteil 14 nach innen in die Laderaum 2 auskragenden Stellung und der in 4 gezeigten, auf die Innenseite des ersten Klappteils 14 geschwenkten Stellung hin- und herbewegt werden. Vorteilhafterweise ist die Schwenkachse 17, um die das zweite Klappteil 16 geschwenkt werden kann, etwa an der innenliegenden Kante der Oberseite des ersten Klappteils 14 angeordnet, um das zweite Klappteil 16 im wesentlichen vollständig auf die Innenseite des ersten Klappteils 14 klappen zu können, vgl. 4.
  • Es versteht sich, dass auch für das zweite Klappteil 16 ein Paar solcher zweiter Hydraulikzylinder 21 rechts und links angeordnet sein können, auch wenn 2 nur einen zeigt.
  • Die Hydraulikzylinder 20 und 21 können unabhängig voneinander betätigt werden. Eine nur schematisch angedeutete Steuereinrichtung 24, die von einem an dem Lade- und Häckselwagen 1 angebrachten Jobrechner und/oder von einem schlepperseitigen Steuergerät gebildet werden kann, steuert hierzu die Hydraulikversorgung der Hydraulikzylinder 20 und 21 entsprechend an.
  • Hierdurch sind die beiden Klappteile 14 und 16 in drei verschiedene Konfigurationen bringbar, wie dies die 2 bis 4 zeigen. In der in 2 gezeigten Ladewagenstellung ist das erste Klappteil 14 in eine aufrechte Stellung oberhalb des Basisteils 13 geschwenkt, was durch Ausfahren der ersten Hydraulikzylinder 20 bewerkstelligt werden kann. Am oberen Ende des ersten Klappteils 14 können Anschläge 25 vorgesehen sein, die das erste Klappteil 14 in einer definierten Stellung in Anlage an den seitlichen Laderaumwänden 8 und 9 halten. Andererseits werden die Hydraulikzylinder 21 eingefahren, um das zweite Klappteil 16 in eine von dem ersten Klappteil 14 spitzwinklig nach innen in den Laderaum hinein auskragenden Stellung zu bringen, wie dies 2 zeigt. In der gezeichneten Ausführung erstreckt sich das zweite Klappteil 16 – grob gesprochen – etwa rechtwinklig nach innen in den Laderaum 6 hinein, so dass das zweite Klappteil 16 eine liegende Stellung einnimmt und den Laderaum 6 an seinem vorderen Ende nach oben hin begrenzt. In dieser Stellung der beiden Klappteile 14 und 16 kann der Lade- und Häckselwagen 1 wie ein gewöhnlicher Ladewagen arbeiten. Das zweite Klappteil 16 fungiert hierbei als Verdichtungsklappe, die das von dem Aufnahmeförderer 12 in den Laderaum hinein geförderte Erntegut verdichtet, wenn dieses an der vorderen Laderaumwand 10, genauer gesagt deren Innenseite, sich nach oben auftürmt.
  • Um Häckselgut von oben her besser in den Laderaum 6 einfüllen zu können, wird das zweite Klappteil 16 weggeschwenkt, um den Einwurf von oben her nicht zu be hindern. Eine solche Befüllstellung zeigt 3, in der das erste Klappteil 14 in der zuvor gezeigten nach oben geschwenkten Stellung verbleibt, während das zweite Klappteil 16 durch Ausfahren der zweiten Hydraulikzylinder 21 auf die Innenseite des ersten Klappteils 14 geschwenkt wird, so dass sich das zweite Klappteil 16 im wesentlichen parallel zu dem ersten Klappteil 14 auf dessen Innenseite erstreckt. Diese Stellung ist optimal für einen seitlichen Einwurf des Häckselguts, wenn beispielsweise der Ladewagen neben dem Häcksler herfährt, so dass das Häckselgut im wesentlichen über eine der beiden Laderaumseitenwände 8 oder 9 in den Laderaum 6 geworfen wird.
  • Um das sogenannte Einstechen des Häckselguts zu ermöglichen bzw. zu verbessern, können die beiden Klappteile 14 und 16 zur Außenseite des Laderaums 6 hin abgesenkt werden, wie dies 4 zeigt. Das zweite Klappteil 16 verbleibt hierbei in der auf die Innenseite des ersten Klappteils 14 geschwenkten Stellung. Das erste Klappteil 14 wird zusammen mit dem daran angeklappten zweiten Klappteil 16 nach vorne geschwenkt, wie dies 4 zeigt, indem die ersten Hydraulikzylinder 20 eingefahren werden. In dieser Einstechstellung gemäß 4 erstrecken sich die beiden Klappteile 14 und 16 im wesentlichen liegend und kragen – grob gesprochen – rechtwinklig von dem Basisteil 13 nach außen aus. Hierdurch kann das Häckselgut in einem flachen Wurfbogen über den Schlepper hinweg durch die Einwurföffnung 26, die durch das Herabschwenken der beiden Klappteile 14 und 16 unmittelbar oberhalb des Basisteils 13 entstanden ist, in den Laderaum 6 geworfen werden.
  • Vorteilhafterweise ist trotz der mehrfachen Schwenkbarkeit der beiden Klappteile 14 und 16 eine Ladeautomatik in den Lade- und Häckselwagen integriert, der die Förderung des Ernteguts über den Aufnahmeförderer 12 in den Laderaum 6 und insbesondere durch den nicht eigens gezeigten Kratzboden im Laderaum 6 selbsttätig steuert, und zwar in Abhängigkeit der sich an der vorderen Laderaumwand 10 aufbauenden Erntegutmenge bzw. des hierdurch entstehenden Erntegutdrucks. Vorteilhafterweise wird der Erntegutdruck über das zweite Klappteil 16 erfasst, wenn sich dieses in der Laderaumstellung gemäß 2 befindet. Hierzu ist das zweite Klappteil 16 in der gezeigten Ladewagenstellung gemäß 2 trotz unbeweglich geschaltetem Stellantrieb 19 über einen begrenzten Weg beweglich, genauer gesagt verschwenkbar. Hierzu ist zwischen dem Stellantrieb 19 und dem zweiten Klappteil 16 ein Freigangmittel 27 vorgesehen, welches die genannte begrenzte Beweglichkeit ermöglicht. In der gezeichneten Ausführungsform werden die Freigangmittel 27 von Langlöchern 28 gebildet, in denen die Anlenkpunkte der zweiten Hydraulikzylinder 21 beweglich geführt sind, so dass das zweite Klappteil 16 aus der in 2 gezeigten Stellung leicht nach oben geschwenkt werden kann, ohne dass die Hydraulikzylinder 21 eine Bewegung erfahren würden. Im Gegenteil ist die Ladewagenstellung der beiden Hydraulikzylinder 21 deren Endstellung, so dass sie gar nicht mehr weiter eingefahren werden könnten.
  • Die durch die Freigangmittel 27 ermöglichte Bewegung des zweiten Klappteils 16 wird durch einen Bewegungssensor 29 erfasst, der zusammen mit der gewählten Anordnung und Ausbildung des zweiten Klappteils 16 eine Erntegutdruck-Erfassungseinrichtung 30 bildet und, wie 2 zeigt, an verschiedenen Stellen angeordnet sein kann: Ohne Erntegutdruck wird das zweite Klappteil 16 von der Schwerkraft in die in 2 gezeigte Ausgangsstellung nach unten gezogen. Drückt von unten her das Erntegut in zunehmendem Maße gegen das zweite Klappteil 16, schwenkt dieses entsprechend nach oben. Diese Schwenkbewegung erfasst der genannte Bewegungssensor 29, der mit der schematisch gezeigten Steuereinrichtung 24 verbunden ist. Diese umfasst eine Kratzboden-Steuereinheit 31, die in Abhängigkeit des Signals des Bewegungssensors 29 den Kratzboden im Inneren des Laderaums 6 ansteuert. Wird das zweite Klappteil 16 um einen vorbestimmten Weg nach oben gedrückt, wird der Kratzboden angestellt bzw. schneller geschaltet, um den sich aufbauenden Futterstock weiter nach hinten in den Laderaum 6 zu fördern und hierdurch den Druck auf das Klappteil 16 zu verringern. Dieses fällt daraufhin wieder in seine untere Ausgangsstellung zurück, was wiederum vom Bewegungssensor 29 erfasst wird, so dass der Kratzbodenantrieb abgeschaltet werden kann bzw. langsamer geschaltet werden kann.
  • Wie 2 zeigt, ist für das zweite Klappteil 16 in dessen Ladewagenstellung eine Abfanghalterung 32 vorgesehen, die in der gezeichneten Ausführung an der Innenseite der seitlichen Laderaumwände 8 und 9 angeordnet ist. Die Abfanghalterung 32 umfasst dabei einen starr angeordneten Anschlag 33, der von den genannten seitlichen Laderaumwänden 8 und 9 nach innen vorspringt und sich etwa im Bereich der hinteren Kante des zweiten Klappteils 16 in dessen Ladewagenstellung befindet. In der in 2 gezeigten Ausgangsstellung des zweiten Klappteils 6 ist letzteres mit den Anschlägen 33 jedoch nicht in Eingriff. Dieser entsteht erst, wenn der entstehende Erntegutdruck das zweite Klappteil 16 im Zusammenwirken mit den vorgenannten Freigangmitteln 27 nach oben drückt. Der Anschlag 33 kann dabei als Fanghaken ausgebildet sein bzw. kann in kinematischer Umkehrung an dem zweiten Klappteil 16 ein entsprechender Fanghaken ausgebildet sein, der den Anschlag 33 einfängt. Gerät das zweite Klappteil 16 mit der Abfanghalterung 32 in Eingriff, wird das zweite Klappteil 16 vorteilhafterweise nicht nur nach oben, sondern auch nach vorne hin gehalten, so dass auch das erste Klappteil 14 gegen ein Aufdrücken nach vorne gesichert ist. Durch diese Abfanghalterung 32 kann die gesamte Konstruktion, d.h. die beiden Klappteile 14 und 16 sowie deren Stellantriebe 18 und 19, klein dimensioniert und damit leichtbauend ausgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist dabei die Anordnung der Abfanghalterung 32 derart getroffen, dass sie mit dem zweiten Klappteil 16 nur dann in Eingriff gerät, wenn letzteres aus der Ladwagenstellung gemäß 2 durch den entstehenden Erntegutdruck nach oben schwenkt. Wird hingegen ohne Erntegutdruck, d.h. wenn sich das zweite Klappteil 16 in seiner unteren Ausgangsstellung gemäß 2 befindet, das erste Klappteil 14 nach vorne geschwenkt, dann fährt das zweite Klappteil 16 an der Abfanghalterung 32 vorbei. Hierdurch sind Beschädigungen durch Fehlbedienungen ausgeschlossen.

Claims (18)

  1. Lade- und/oder Häckselwagen zum Einbringen von Erntegut, mit einem Laderaum (6), der von einem Laderaumboden (7) sowie Laderaumwänden (8, 9, 10, 11) begrenzt ist, wobei zumindest eine der Laderaumwände (10) mehrteilig ausgebildet ist und einen unten liegenden Basisteil (13), einen oben liegenden ersten Klappteil (14), der um eine liegende Achse (15) relativ zu dem Basisteil (13) klappbar ist, sowie einen zweiten Klappteil (16) umfasst, der an dem ersten Klappteil (14) um eine liegende Achse (17) klappbar angelenkt ist, gekennzeichnet durch unabhängig voneinander betätigbare Stellantriebe (18, 19) zum Verschwenken der beiden Klappteile (14, 16), die durch eine Steuereinrichtung (24) derart ansteuerbar sind, dass die beiden Klappteile (14, 16) in zumindest drei Stellungen schwenkbar sind, nämlich eine Ladewagenstellung, in der der erste Klappteil (14) sich im wesentlichen aufrecht oberhalb des Basisteils (13) erstreckt und der zweite Klappteil (16) sich zur Vertikalen geneigt in den Laderaum (6) hineinerstreckt und diesen nach oben hin begrenzt, eine Befüllstellung, in der sich der erste Klappteil (14) im wesentlichen aufrecht oberhalb des Basisteils (13) erstreckt und der zweite Klappteil (16) in eine den Laderaum (6) nicht nach oben begrenzende Stellung geschwenkt ist, und eine Einstechstellung, in der die beiden Klappteile (14, 16) in eine gegenüber den vorgenannten Ladewagen- und Befüllstellungen abgesenkte Stellung geklappt sind und oberhalb des Basisteils (13) eine Einstechöffnung entsteht.
  2. Lade- und/oder Häckselwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei in der Ladewagenstellung der zweite Klappteil (16) zum ersten Klappteil (14) spitzwinklig geneigt ist und sich von dem ersten Klappteil (14) ausgehend schräg nach oben in den Laderaum (6) hinein erstreckt, wobei in der Befüllstellung der zweite Klappteil (16) an den ersten Klappteil (14) angeklappt ist, vorzugsweise auf dessen dem Laderaum (6) zugewandte Innenseite, und wobei in der Einstechstellung beide Klappteile (14, 16) zur Außenseite des Laderaums (6) hin geschwenkt sind und sich in liegender Ausrichtung etwa auf Höhe einer Oberkante des Basisteils (13) erstrecken.
  3. Lade- und/der Häckselwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stellantriebe (18, 19) Hydraulikzylinder (20, 21) umfassen, von denen ein erster Hydraulikzylinder (20) einerseits an dem ersten Klappteil (14) und andererseits an einem basisteilfesten Anlenkpunkt (22) und ein zweiter Hydraulikzylinder (21) einerseits an dem ersten Klappteil (14) und andererseits an dem zweiten Klappteil (16) angelenkt ist.
  4. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Erntegutdruck-Erfassungseinrichtung (30) zur Erfassung eines Erntegutdrucks auf den zweiten Klappteil (16) in dessen Ladewagenstellung vorgesehen ist und eine Laderaumförderer-Steuereinrichtung (31), insbesondere eine Kratzboden-Steuereinheit, zur Betätigung eines Erntegutförderers, insbesondere eines Kratzbodens im Laderaum (6), in Abhängigkeit eines Signals der Erntegutdruck-Erfassungseinrichtung (30) vorgesehen ist.
  5. Lade- und/oder Häckselwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Erntegutdruck-Erfassungseinrichtung (30) einen Stellkraftsensor, insbesondere einen Hydraulikdrucksensor, zur Erfassung einer Stellkraft eines dem zweiten Klappteil (16) zugeordneten Stellantriebes (19) aufweist und die genannte Laderaumförderer-Steuereinrichtung in Abhängigkeit eines Signals des Stellkraftsensors arbeitet.
  6. Lade- und/oder Häckselwagen nach Anspruch 4, wobei die Erntegutdruck-Erfassungseinrichtung (30) einen Bewegungssensor (29) zur Erfassung einer Bewegung des zweiten Klappteils (16) in dessen Ladewagenstellung aufweist, wobei der zweite Klappteil (16) in der Ladewagenstellung begrenzt beweglich gehalten ist.
  7. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem zweiten Klappteil (16) und dem damit verbundenen Stellantrieb (19) Freigangmittel (26), vorzugsweise eine Langlochführung (28), zur Erreichung eines begrenzten Freigangs des zweiten Klappteils (16) ohne Bewegung des diesem zugeordneten Stellantriebs (19) in der Ladewagenstellung vorgesehen ist.
  8. Lade- und/oder Häckselwagen nach Anspruch 6 oder einem darauf rückbezogenen Anspruch, wobei der Bewegungssensor (29) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass der Bewegungssensor (29) ein Anheben des zweiten Klappteils (16) entgegen der Schwerkraft in der Ladewagenstellung erfasst und bei Erreichen einer vorbestimmten Bewegungshöhe ein entsprechendes Signal abgibt.
  9. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Abfanghalterung (32) für den zweiten Klappteil (16) vorgesehen ist, die den zweiten Klappteil (16) in dessen Ladewagenstellung zusätzlich und/oder unabhängig von dem Stellantrieb (19) bei übermäßigem Erntegutdruck auf das zweite Klappteil (16) hält.
  10. Lade- und/oder Häckselwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Abfanghalterung (32) einen Anschlag (33) aufweist, gegen den der zweite Klappteil (16) bei einer Aufwärtsbewegung unter dem Erntegutdruck in der Ladewagenstellung fährt und der den zweiten Klappteil (16) gegen Bewegungen nach oben sichert.
  11. Lade- und/oder Häckselwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Anschlag (33) oder der zweite Klappteil (16) einen Fanghaken aufweist, der den zweiten Klappteil (16) gegen Bewegungen nach oben und gegen Bewegungen in horizontaler Richtung zur Außenseite des Laderaums (6) hin sichert.
  12. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (24) derart ausgebildet ist, dass beim Anfahren der Befüllstellung und/oder der Einstechstellung aus der Ladewagenstellung heraus der zweite Klappteil (16) an der Abfanghalterung (32) vorbeigeschwenkt wird.
  13. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Freigangmittel (27) derart bemessen und der Stellweg der dem zweiten Klappteil (16) zugeordneten Stellantriebs (19) derart begrenzt ist, dass beim Verschwenken des ersten Klappteils (14) aus der Ladewagenstellung heraus der zweite Klappteil (16) unabhängig von der Stellung des diesem zugeordneten Stellantriebs (19) an der Abfanghalterung (32) vorbeifährt.
  14. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiteilige Laderaumwand (10) mit den beiden oben liegenden Klappteilen (14, 16) eine Frontwand des Laderaums (6) bildet.
  15. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Aufnahmeförderer (12) zur Aufnahme von Erntegut vom Boden und zum Hineinfördern des Ernteguts in den Laderaum (6) vorgesehen ist, wobei die zweiteilige Laderaumwand (10) mit den beiden oben liegenden Klappteilen (14, 16) auf der Seite des Laderaums (6) angeordnet ist, an der auch der genannte Aufnahmeförderer (12) angeordnet ist.
  16. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei er als Anbaugerät ausgebildet ist und eine Deichsel (4) aufweist, mittels derer er an einen Schlepper (5) anbaubar ist.
  17. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberseite des Laderaums (6) von dem zweiten Klappteil (16) abgesehen frei von Spannseilen, Führungsschienen oder anderen Deckenbegrenzungen ausgebildet ist.
  18. Lade- und/oder Häckselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei an der Oberseite des Laderaums Aufbauquerbügel oder andere Oberseitenbegrenzer vorgesehen sind.
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