DE102006039465A1 - Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einem Gepäckträger - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einem Gepäckträger Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einen Gepäckträger eines Fahrrads, welche einen Träger, der an der Tasche befestigt ist, zwei Haken, die an dem Träger installiert sind, um an dem Gepäckträger eingehakt zu werden, und zumindest eine Halteeinheit aufweist. Die Halteeinheit weist eine Platte, die an dem Träger ausgebildet ist, eine Abdeckung, die an der Platte angebracht ist, zumindest einen Riegel, der bewegbar an der Platte installiert ist, zumindest ein elastisches Element, das zwischen der Abdeckung und dem Riegel zusammengedrückt ist, so dass ein Ende des Riegels von der Platte vorsteht, zum Halten des Hakens an dem Gepäckträger, einen Bügel, der an der Platte zwischen einer ersten Position zum Halten des vorstehenden Endes des Riegels und einer zweiten Position bewegbar ist, in welcher das Ende des Riegels in die Platte zurückziehbar ist, und ein weiteres elastisches Element aufweist, das zwischen der Abdeckung und dem Bügel zum Halten des Bügels in der ersten Position zusammengedrückt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad und insbesondere eine Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einem Gepäckträger eines Fahrrads.
  • Es gibt verschiedene Taschen wie etwa Rücksäcke, Schultertaschen und Handtaschen. Es ist im Allgemeinen unbequem und gefährlich für einen Radfahrer, einen Rucksack, eine Schultertasche oder eine Handtasche zu tragen.
  • Ein Radfahrer kann eine Tasche auf einem Gepäckträger eines Fahrrads anbinden. Jedoch kann der Radfahrer die Tasche verlieren, während er eine Kurve fährt, weil dann das Fahrrad geneigt ist und weil der Gepäckträger schmal ist. Der Radfahrer muss auf die Tasche acht geben, die auf dem Gepäckträger angebunden ist, während er eine Kurve fährt. Dies ist eine ablenkende und gefährliche Praxis.
  • In der Taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 249398 , welche von dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht ist, ist eine Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einem Gepäckträger eines Fahrrads offenbart. Diese Vorrichtung weist einen Träger 10, der an der Tasche angebracht ist, zwei Haken 14, die für einen Kontakt mit dem Gepäckträger von einer Seite an dem Träger 10 angebracht sind, und eine Halteeinheit 20 auf, die an dem Träger 10 für einen Kontakt mit dem Gepäckträger von einer gegenüberliegenden Seite angebracht ist. Jedoch können sich die Haken 14 und die Halteeinheit 20 von dem Gepäckträger lösen, wenn das Fahrrad entlang einer unebenen Straße holpert.
  • Daher ist es in der Erfindung beabsichtigt, die Probleme in dem genannten Stand der Technik zu beseitigen oder zumindest abzuschwächen.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einem Gepäckträger eines Fahrrads einen Träger, der an der Tasche befestigt ist, zwei Haken, die an dem Träger installiert sind, um an dem Gepäckträger einzuhaken, und eine Halteeinheit auf. Die Halteeinheit zum Halten des Gepäckträgers weist eine Platte, die an dem Träger ausgebildet ist, eine Abdeckung, die an der Platte angebracht ist, zumindest einen Riegel, der bewegbar an der Platte installiert ist, zumindest ein elastisches Element, das zwischen der Abdeckung und dem Riegel zusammengedrückt ist, so dass ein Ende des Riegels von der Platte freiliegt, einen Bügel, der an der Platte zwischen einer ersten Position zum Halten des Endes von dem Riegel, das von der Platte freiliegt, und einer zweiten Position bewegbar ist, in welcher das Ende des Riegels in die Platte zurückgezogen werden kann, und ein elastisches Element auf, das zwischen der Abdeckung und dem Bügel zum Halten des Bügels in der ersten Position zusammengedrückt ist.
  • Der Hauptvorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die zuverlässige und sichere Betätigung derselben.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich.
  • Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anhängenden Bezeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einem Gepäckträger eines Fahrrads gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Vorrichtung aus 2.
  • 4 ist eine Schnittansichtansicht der Vorrichtung entlang einer Linie 4-4 in 2.
  • 5 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang einer Linie 5-5 in 2.
  • 6 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung in einer anderen Position als die, die in 4 dargestellt ist.
  • 7 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung in einer anderen Position als derjenigen, die in 5 dargestellt ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung in einer anderen Position als der, die in 6 dargestellt ist.
  • 9 ist eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einen Gepäckträger eines Fahrrads gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einen Gepäckträger eines Fahrrads gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Vorrichtung aus 10.
  • 12 ist eine Explosions-Teilansicht der Vorrichtung aus 11.
  • 13 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang einer Linie 13-13 in 11.
  • 14 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung in einer anderen Position als der, die in 13 dargestellt ist.
  • 15 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung in einer anderen Position als der, die in 14 dargestellt ist.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einen Gepäckträger eines Fahrrads gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 4 ist eine Tasche 1 an einen Gepäckträger 2 eines Fahrrads mittels einer Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung angebracht. Die Vorrichtung weist einen Träger 10, der an der Tasche 1 befestigt ist, zweit Haken 20, die an dem Träger 10 installiert sind, und eine Halteeinheit auf, die an dem Träger 10 installiert ist.
  • Der Träger weist ein Schwalbenschwanzprofil und zwei Öffnungen 11 auf, durch welche zwei Befestigungselemente in die Tasche 1 getrieben werden können, so dass der Träger 10 an der Tasche 1 befestigbar ist.
  • Jeder der Haken 20 weist einen retroflexiblen Bereich 21 an einem Ende und eine Schwalbenschwanzkerbe 22 in einem entgegengesetzten Ende auf. Der Träger 10 ist in die Schwalbenschwanzkerben 22 der Haken 20 eingesetzt, so dass die Haken 20 bewegbar bzw. verschiebbar an dem Träger 10 installiert sind.
  • Die Halteeinheit weist eine Platte 12, eine Abdeckung 30, zwei Riegel 60, zwei elastische Elemente 50, einen Bügel 40 und ein weiteres elastisches Element 33 auf. Die Platte 12 ist an dem Träger 10 zwischen den Öffnungen 11 ausgebildet. Die Abdeckung 30 ist an der Platte 12 angebracht. Der Bügel 40 ist bewegbar, d.h., hin und her verschiebbar, zwischen der Platte 12 und der Abdeckung 30 installiert. Das elastische Element 33 ist zwischen der Abdeckung 30 und dem Bügel 40 zusammengedrückt. Jeder der Riegel 60 weist ein erstes Ende 61 und ein zweites Ende 62 auf. Jedes der elastischen Elemente 50 ist zwischen der Abdeckung 30 und dem zweiten Ende 62 eines jeweiligen Riegels 60 zusammengedrückt. Damit steht normalerweise das erste Ende 61 von jedem Riegel 60 aus der Platte 12 heraus vor.
  • Zwei Kragen 13 sind an der Platte 12 ausgebildet. Jeder der Kragen 13 definiert einen abgestuften Raum 14 mit einer ringförmigen Schulter 141, die zwischen zwei Abschnitten ausgebildet ist. Die Platte 12 definiert einen Schlitz 15 in Kommunikation mit den abgestuften Räumen 14.
  • Der Bügel 40 weist eine Leiste 41, die entlang eines oberen Randes ausgebildet ist, einen Streifen 42, der zu einer Seite hin ausgebildet ist, ein Fenster 43, das in der Nähe des Streifen 42 definiert ist, und zwei Ausschnitte 44 auf, die in dem Bügel definiert sind. Der Bügel 40 ist aus einem Blech hergestellt. Ein U-förmiger Bereich ist in dem Blech ausgebildet. Der Abschnitt des Blechs, der den U-förmigen Bereich definiert, ist gebogen und bildet den Streifen 42, womit das Fenster 43 in dem Bügel 40 entsteht. Der Bügel 40 ist in den Schlitz 15 der Platte 12 eingesetzt, so dass die Ausschnitte 44 in Kommunikation mit den abgestuften Räumen 14 sind.
  • Das erste Ende 61 von jedem Riegel 60 ist abgerundet bzw. halbkugelförmig, während das zweite Ende 62 desselben konkav ist und eine Ausnehmung definiert. Jeder der Riegel 60 weist einen ringförmigen Flansch 63 zwischen den Enden 61 und 62 auf. Die ersten Enden 61 der Riegel 60 sind von dem abgestuften Räumen 14 freiliegend, d.h., sie stehen aus den abgestuften Räumen heraus vor. Die ringförmigen Flansche 63 sind durch die Ausschnitte 44 eingesetzt. Die zweiten Enden 62 der Riegel 60 sind innerhalb der abgestuften Räume 14 angeordnet. Die ringförmigen Flansche 63 werden normalerweise zwischen den ringförmigen Schultern 141 und den Rändern der Ausschnitte 44 gehalten.
  • Die Abdeckung 30 weist einen Raum 31, der in einer Seite definiert ist, zwei Stifte 32, die an der Seite ausgebildet sind, und einen Hohlraum 35 auf, der in einer oberen Fläche zum Aufnehmen der Leiste 41 definiert ist.
  • Jedes der elastischen Elemente 50, wie zum Beispiel eine Spiralfeder, weist ein erstes Ende, das in die Ausnehmung in dem zweiten Ende 62 eines jeweiligen Riegels 60 eingesetzt ist, und ein zweites Ende auf, das jeweils um einen der Stifte 32 installiert ist.
  • Das elastische Element 33, wie zum Beispiel eine weitere Spiralfeder, ist in dem Raum 31 und in dem Fenster 43 installiert. Ein Drücker 34 ist ebenfalls in dem Raum 31 und in dem Fenster 43 installiert. Der Drücker 34 weist ein unteres Ende 341 und oberes Ende 342 auf, welches größer als das untere Ende 341 ist. Ein unteres Ende des elastischen Elements 33 ist im Kontakt mit dem Boden des Raums 31. Das untere Ende 341 des Drückers ist in ein oberes Ende des elastischen Elementes 33 eingesetzt, während das obere Ende 342 desselben auf dem elastischen Element 33 abgestützt ist und gegen den Streifen 42 angeordnet ist. Die Abdeckung 30 ist mittels einer Mehrzahl von Befestigungselementen mit der Platte 12 verbunden, wie etwa mittels Schrauben und Muttern, die im Eingriff mit den Schrauben sind.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 ist der Bügel 40 aufgrund des elastischen Elements 33 in einer oberen Position relativ zu der Abdeckung 30 gehalten. Die ringförmigen Flansche 63 sind zwischen den ringförmigen Schultern 141 und den Rändern der Ausschnitte 44 gehalten. Die ersten Enden 61 der Riegel 60 stehen von den abgestuften Räumen 14 vor. Das heißt, dass die ersten Enden 61 der Riegel 60 nicht in die abgestuften Räume 14 zurückgezogen werden können.
  • Bezugnehmend auf die 6 bis 8 ist der Bügel 40 relativ zur Abdeckung 30 in eine untere Position gedrückt. Die Ausschnitte 44 sind zu den abgestuften Räumen 14 ausgerichtet, so dass die Ränder der Ersteren nicht den ringförmigen Flansch 63 zurückhalten können. Die ersten Enden 61 der Riegel 60 können in die abgestuften Räume 14 zurückgezogen werden und können an dem Gepäckträger 2 vorbei bewegt werden, so dass die Haken 20 an dem Gepäckträger 2 eingehakt oder von diesem entfernt werden können.
  • Bezugnehmend auf 9 ist eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform ist ähnlich der ersten Ausführungsform, außer dass sie einen Hilfshaken 23 aufweist, der an jedem der Haken 20 angebracht ist, so dass dieser an einem schmaleren Gepäckträger eingehakt werden kann.
  • Bezugnehmend auf die 10 bis 15 ist eine Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die dritte Ausführungsform weist den Träger 10, der an der Tasche 1 befestigt ist, und zwei Haltevorrichtungen zum Eingriff mit dem Gepäckträger 2 auf. Jede der Haltevorrichtung weist einen Haken 20', eine Abdeckung 30', einen unteren Bügel 40', einen oberen Bügel 72', einen Riegel 60, ein elastisches Element 50 und ein elastisches Element 33 auf.
  • Der Haken 20' weist einen retroflexiblen Bereich 21', der an einer Seite ausgebildet ist, eine Schwalbenschwanzkerbe 22', die in einer entgegengesetzten Seite ausgebildet ist, einen abgestuften Raum 24, der darin definiert ist, einen Schlitz 25' in Kommunikation mit dem abgestuften Raum 24' und einen Schlitz 26' in Kommunikation mit dem abgestuften Raum 24' auf. Der abgestufte Raum 24' weist einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf, der größer als der erste Abschnitt ist, womit eine ringförmige Schulter 241' zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt ausgebildet ist.
  • Der obere Bügel 72' weist ein Fenster 73', das darin definiert ist, und einen gebogenen unteren Rand 74' auf, der daran ausgebildet ist. Der obere Bügel 72' wird in den Schlitz 25' eingesetzt. Der untere Bügel 40' weist einen Boden 41', der an einem Ende ausgebildet ist, und einen oberen Rand auf, der einen geradlinigen Abschnitt 42' und einen gebogenen Abschnitt 43' aufweist. Der untere Bügel 40' ist in den Schlitz 26' eingesetzt.
  • Das erste Ende 61 des Riegels 60 ist von dem abgestuften Raum 24' freiliegend. Der ringförmige Flansch 63 ist durch ein Fenster eingesetzt, das zwischen dem gebogenen unteren Rand 74' des oberen Bügels 72' und dem oberen Rand des unteren Bügels 40' definiert ist. Das zweite Ende 62 des Riegels 60 ist in dem abgestuften Raum 24' angeordnet.
  • Das elastische Element 33 ist in dem Fenster 73' und in dem abgestuften Raum 24' angeordnet. Ein Drücker 34 ist ebenfalls in dem Fenster 73' und in dem abgestuften Raum 24' angeordnet. Das obere Ende 342 des Drückers 34 ist gegen die Decke des abgestuften Raums 24' angeordnet, während das untere Ende 341 desselben in das obere Ende des elastischen Elements 33 eingesetzt ist. Das untere Ende des elastischen Elements 33 ist im Kontakt mit dem unteren Rand des Fensters 73'.
  • Die Abdeckung 30' weist einen Raum 31', der darin definiert ist, und einen Stift 32' auf, der daran ausgebildet ist. Das elastische Element 33 ist in dem Raum 31' angeordnet. Eines der Enden des elastischen Elements 50 ist um den Stift 32' installiert, während das andere Ende desselben in das zweite Ende 62 des Riegels 60 eingesetzt ist. Die Abdeckung 30' ist an dem Haken 20' durch eine Mehrzahl von Befestigungselementen 36 wie etwa Stiften und Nieten befestigt.
  • Bezugnehmend auf die 13 ist der obere Bügel 72' mittels des elastischen Elements 33 in einer unteren Position gehalten. Der untere Bügel 40 ist in einer ersten Position. Der ringförmige Flansch 63 wird durch die ringförmige Schulter 241' auf der einen Seite gehalten und durch den gebogenen unteren Rand 74' des oberen Bügels 72' und den oberen Rand des unteren Bügels 40' auf der anderen Seite begrenzt. Das erste Ende 61 des Riegels 60 kann nicht in den abgestuften Raum 24' zurückgezogen werden.
  • Bezugnehmend auf die 14 und 15 ist der obere Bügel 72' in eine obere Position bewegt, so dass der gebogene untere Rand 74' davon von dem Riegel 60 entfernt ist. Der untere Bügel 40' ist in eine zweite Position bewegt, so dass der gebogenen Abschnitt 43' des oberen Rand davon von dem Riegel 60 entfernt ist. Das erste Ende 61 des Riegels 60 kann in den abgestuften Raum 24' zurückgezogen werden und kann an dem Gepäckträger 2 vorbei bewegt werden, so dass der Haken 20' an dem Gepäckträger 2 eingehakt oder von diesem entfernt werden können.
  • Ein Band 70' weist zwei Enden auf, welche jeweils mit dem oberen Bügel 72' einer jeweiligen Haltevorrichtung verbunden sind. Das Ziehen des Bands 70' verursacht ein Anheben der oberen Bügel 72'.
  • Bezugnehmend auf 16 ist eine Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die vierte Ausführungsform ist ähnlich der dritten Ausführungsform, außer dass sie einen Hilfshaken 23 aufweist, der an jedem der Haken 20' angebracht ist, so dass dieser an einem schmaleren Gepäckträger eingehakt werden kann.
  • Der Hauptvorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die sichere Betätigung derselben.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einem Gepäckträger eines Fahrrads, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Träger (10), der an der Tasche befestigt ist, zwei Haken (20), die an dem Träger installiert sind und an dem Gepäckträger einhakbar sind, und eine Halteeinheit, die aufweist: eine Platte (12), die an dem Träger ausgebildet ist, eine Abdeckung (30), die an der Platte angebracht ist, zumindest einen Riegel (60), der bewegbar an der Platte installiert ist und ein erstes Ende (61) und ein zweites Ende (62) aufweist, zumindest ein elastisches Element (50), das zwischen der Abdeckung und dem zweiten Ende des Riegels zusammengedrückt ist, so dass das erste Ende des Riegels von der Platte vorsteht, zum Halten des Gepäckträgers, einen Bügel (40), der an der Platte zwischen einer ersten Position, in welcher er das erste Ende des Riegels hält, das von der Platte vorsteht, und einer zweiten Position bewegbar ist, in welcher das erste Ende des Riegels in die Platte zurückgedrückt werden kann, und ein elastisches Element (33), das zwischen der Abdeckung und dem Bügel zum Halten des Bügels in der ersten Position zusammengedrückt ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Platte zumindest einen Kragen (13) zum Aufnehmen des Riegels aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Kragen einen abgestuften Raum (14) mit einer ringförmigen Schulter (141) definiert, die an einer Wand ausgebildet ist, und wobei der Riegel einen ringförmigen Flansch (63) aufweist, der daran ausgebildet ist, so dass der ringförmige Flansch zwischen der ringförmigen Schulter und dem Bügel in dessen erster Position gehalten wird und an dem Bügel vorbei in dessen zweiter Position bewegt werden kann.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei in der Platte ein Schlitz (15) in Kommunikation mit dem abgestuften Raum ausgebildet ist und der Bügel in den Schlitz eingesetzt ist, so dass der ringförmige Flansch an dem Bügel vorbei in die zweite Position bewegt werden kann.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Ende des Riegels abgerundet ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Ende des Riegels zum Aufnehmen des elastischen Elementes (50) ausgenommen ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Bügel zumindest einen Ausschnitt (44) aufweist, durch welchen der ringförmige Flansch des Riegels in seine zweite Position bewegbar ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Bügel ein Fenster (43) zum Aufnehmen des elastischen Elementes (33) definiert.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Bügel einen Streifen (42) aufweist, an welchem das elastische Element (33) abgestützt ist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche einen Drücker (34) aufweist, der zwischen dem Bügel und der Abdeckung angeordnet ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Abdeckung zumindest einen Stift (32) aufweist, der in das elastische Element (50) eingesetzt ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch, wobei jeder der Haken eine Schwalbenschwanzkerbe (22) zum Aufnehmen des Trägers definiert, so dass jeder der Haken verschiebbar an dem Träger installiert ist.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Haken einen retroflexiblen Bereich (21) zum Einhaken an dem Gepäckträger aufweist.
  14. Vorrichtung zum Anbringen einer Tasche an einem Gepäckträger eines Fahrrads, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Träger (10), der an der Tasche befestigt ist, zwei Haken (20), die an dem Träger installiert sind, sodass sie an dem Gepäckträger eingehakt werden können, und zwei Haltevorrichtungen, von denen jede aufweist: einen Haken (20'), der an dem Träger installiert ist, eine Abdeckung (30'), die an dem Haken angebracht ist, einen Riegel (60), der bewegbar an dem Haken befestigt ist und der ein erstes Ende (61) und ein zweites Ende (62) aufweist, ein elastisches Element (50), das zwischen der Abdeckung und dem zweiten Ende des Riegels zusammengedrückt ist, so dass das erste Ende des Riegels zum Halten des Hakens an dem Gepäckträger vorsteht, einen unteren Bügel (40'), der an dem Haken zwischen einer ersten Position zum Halten des vorstehenden ersten Endes des Riegels und einer zweiten Position bewegbar ist, in welcher das erste Ende des Riegels zurückziehbar ist, einen oberen Bügel (72'), der an dem Haken zwischen einer ersten Position zum Halten des vorstehenden ersten Endes des Riegels und einer zweiten Position bewegbar ist, in welcher das erste Ende des Riegels zurückziehbar ist, und ein elastisches Element (33), das zwischen dem Haken und dem oberen Bügel zum Halten des oberen Bügels in dessen erster Position zusammengedrückt ist.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der Haken einen abgestuften Raum (24') mit einer ringförmigen Schulter (241') definiert, die an der Wand ausgebildet ist, und wobei der Riegel einen ringförmigen Flansch (63) aufweist, so dass der ringförmige Flansch zwischen der ringförmigen Schulter und dem unteren und dem oberen Bügel in deren jeweiliger erster Position gehalten wird und wobei der ringförmige Flansch an dem unteren und dem oberen Bügel vorbei bewegt werden kann, in deren jeweiliger zweiter Position.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei in dem Haken einen Schlitz (26') in Kommunikation mit dem abgestuften Raum ausgebildet ist und der untere Bügel in den Schlitz eingesetzt ist, so dass der ringförmige Flansch an dem unteren Bügel vorbei in die zweite Position bewegt werden kann.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei in dem Haken einen Schlitz (25') in Kommunikation mit dem abgestuften Raum ausgebildet ist und der obere Bügel in den Schlitz eingesetzt ist, so dass der ringförmige Flansch an dem oberen Bügel vorbei in die zweite Position bewegt werden kann.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der obere Bügel ein Fenster (73') zum Aufnehmen des elastischen Elementes (33) definiert.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, welche ferner einen Drücker (34) aufweist, der zwischen dem Bügel und der Abdeckung angeordnet ist.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, welche ferner ein Band (71) zum Verbinden der oberen Bügel der Halteeinheiten miteinander aufweist.
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