DE102006038867A1 - Selbstverfertigung von Zigaretten aus einem Tabakquader - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Selbstverfertigung von Zigaretten, insbesondere Filterzigaretten, aus einem Tabakquader (1) als Ausgangsmaterial, mit einer Tabakquader-Aufnahme (3), einer Trenneinrichtung (4) zum Abtrennen einer Tabakportion vom Tabakquader (1), einer Strangformeinrichtung (5, 7, 15, 16, 18) zum Ausformen einer strangförmigen Tabakportion (11) und mit einer Überführungseinrichtung zum Überführen der geformten Tabakportion (11) in eine Zigarettenhülse (22). Sie betrifft ferner ein System, ein Verfahren und einen Tabakquader zur Selbstverfertigung von Zigaretten, insbesondere Filterzigaretten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Verfahren, ein System und einen Tabakquader zur Selbstverfertigung von Zigaretten, insbesondere Filterzigaretten, durch den Konsumenten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Selbstverfertigung die alternativ zur Herstellung durch Selbstdrehen von Zigaretten aus losem Tabak (roll your own), Selbststopfen von Zigaretten aus losem Tabak oder der bekannten Herstellung von Zigaretten aus vorgefertigten Tabaksträgen aus Tobacco Rolls oder Stix (make your own) zu sehen ist.
- Die
EP 0 647 411 B1 beschreibt eine Vielzahl von Tabakquadern, die durch interne und externe Substanzen in Form gehalten werden. In diesen Tabakquadern sind Vorportionierungen vorgesehen. Es werden auch unterschiedliche Umhüllungen beschrieben. - Die
EP 0 584 805 B1 beschreibt einen Tabakquader, der stark abgerundete Längsseiten hat und eine poröse äußere Umhüllung aufweist. Ferner beschreibt sie eine Vorrichtung, die zur Selbstverfertigung von Zigaretten aus den ebenfalls darin beschriebenen umhüllten Tabakquadern dient. Die Umhüllung wird bei Nutzung der beschriebenen Vorrichtung nicht entfernt, was negative geschmackliche Auswirkungen für den Konsumenten hat. Des Weiteren ist die Verwendung eines Messers zum Abtrennen einer Tabakportion vom Tabakquader nötig, dessen begrenzte Lebensdauer auch die Verwendung der gesamten Vorrichtung beschränkt. - Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine optimierte Selbstverfertigung von Zigaretten, insbesondere Filterzigaretten, zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 18, 20 und 28 gelöst. Die weiteren Ansprüche definieren Ausführungsformen der Erfindung.
- Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die zur Zigarettenherstellung eine mehrere Portionen umfassende Tabakmenge verwendet, wobei jede Portion ausreicht um eine Zigarette herzustellen. Diese Mehrportionen-Tabakmenge soll eine im Wesentlichen quaderförmige Realisierung haben, weshalb hierin der Begriff Tabakquader verwendet wird.
- Wie im Weiteren ersichtlich werden wird, ist für die Verarbeitbarkeit des Tabakquaders mit den unterschiedlichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Definition des Tabakquaders von Bedeutung.
- Der Tabakquader hat eine, insbesondere homogene, Tabakdichte die nicht wesentlich von der der fertigen Zigarette abweicht, insbesondere ist die Tabakdichte des Tabakquaders nicht höher als doppelt so hoch wie bei der fertigen Zigarette und nicht niedriger als halb so hoch wie bei der fertigen Zigarette. Bevorzugt ist ein Tabakquader mit einer Tabakdichte die nahe bei der der fertigen Zigarette liegt.
- Der Tabakquader hat eine Höhe und Breite die mit den Dimensionen der fertigen Zigarette korrespondieren, d.h. die Höhe des Tabakblocks korrespondiert mit dem Durchmesser, und die Breite des Tabakblocks korrespondiert mit der Länge des Tabakstrangs der fertigen Zigarette. Bei nahezu identischer Tabakdichte des Tabakblocks und der fertigen Zigarette sind die korrespondierenden Dimensionen auch entsprechend nahezu identisch. Sollte die Tabakdichte des Tabakquaders jedoch nach oben oder unten von der der fertigen Zigarette abweichen, wird dies durch die entsprechenden Anpassungen der Höhe bzw. Breite des Tabakquaders kompensiert um eine qualitativ hochwertige Zigarette herstellen zu können. Die Länge des Tabakquaders korrespondiert mit der Anzahl der Portionen der Mehrportionen-Tabakmenge im Tabakquader. Bevorzugt ist die Länge so abgestimmt, dass eine Ganzzahl an Tabakportionen im Tabakquader enthalten ist. Insbesondere soll die Zahl der Tabakportionen größer 5 sein.
- Der Tabakquader hat eine homogene, lose Tabakschüttung, die bevorzugt keine Strukturierung vorgibt. Insbesondere sind keine strangförmigen Vorportionierungen vorhanden. Es ist aber denkbar, dass der Tabakquader an den entsprechenden Teilen der Länge des Tabakquaders Perforationen des Tabaks vorgibt, ohne den Tabakquader zu zerteilen. Solche Perforationen können durch verschiedene Verfahren eingebracht worden sein. Denkbar sind insbesondere Messer, Messerscheiben oder Wasserstrahl-Schneideerfahren. Diese Perforationen dienen dazu die Abtrennung einer Tabakportion vom restlichen Tabakquader zu erleichtern.
- Der Tabakquader soll bevorzugt durch inhärente Kräfte zusammenhalten. Bei langfasrigen Tabakschnitten wird dies einfach durch die Länge der Fasern erreicht. Bei kurzfasrigeren Tabakschnitten kann dies durch die Anpassung der Casing-Materialien erreicht werden. In Bedarfsfall kann auch die Oberfläche des Tabakquaders entsprechend behandelt, insbesondere besprüht werden.
- Unbenommen einer weiteren Umverpackung kann der Tabakquader eine Umhüllung haben, die sowohl die Frische des Tabakquaders garantiert, die Handhabung des Tabakquaders bei der Zigaretten Selbstverfertigung erleichtert oder ermöglicht, als auch die Formstabilität des Tabakquaders sichert. Diese Umhüllung kann alle Seiten des Tabakquaders umfassen oder nur einige, insbesondere eine einzige Seite.
- Es ist aber auch denkbar, dass eine solche Umhüllung nicht nötig ist.
- Für die Selbstverfertigung der Zigaretten wird die Umhüllung geöffnet oder vollkommen entfernt, damit die erfindungsgemäße Vorrichtung den losen Tabakquader verarbeiten kann. Es ist vorgesehen, dass sowenig Teile der Umhüllung mit in den Prozess der Selbstverfertigung der Zigaretten geraten wie möglich, insbesondere keine.
- Als Umhüllungsmaterialien sind Papier und Karton ebenso denkbar wie Kunststoffinsbesondere Folienmaterialien.
- Die Erfindung wird im Weiteren anhand mehrerer Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Sie kann alle hierin beschriebenen Merkmale einzeln oder in jedweder sinnvollen Kombination umfassen und sowohl als Vorrichtung oder Produkt (Tabakquader) als auch als System von Vorrichtungen/Produkten oder als Verfahren umgesetzt werden. Speziell die Verfahrensmerkmale und die Merkmale für einen erfindungsgemäßen Tabakquader ergeben sich aus der gesamten hier bereitgestellten Offenbarung, insbesondere aus der beschriebenen oder inhärent folgerichtigen Verwendung der Vorrichtungsteile. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
4 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
5 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
6 eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
7 eine weitere Ausgestaltung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
8 eine siebte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. - Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können in zwei Gruppen unterteilt werden. Vorrichtungen, die vom Tabakquader einzelne Tabakportionen abtrennen, sollen zuerst beschrieben werden. Darauf folgen Vorrichtungen, die mehrere Tabakportionen vom Tabakquader durch einen Vorgang abtrennen, bevorzugt den gesamten Tabakquader mit einem Vorgang verarbeiten. Wenn nicht weiter auf die Überführung des geformten Tabakstrangs eingegangen wird, erfolgt dies durch bekannte Verfahrensschritte und Vorrichtungsbestandteile wie Stößel oder löffelartige Schieber.
- In
1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei drei Arbeitsstufen untereinander zu sehen sind. - Ein Tabakquader
1 liegt auf einer Aufnahme3 eines Basiskörpers2 der Vorrichtung. Da sich ein Schneidstempel5 außerhalb eines Tabakportion-Aufnahmeraums7 befindet, kann der Tabakquader1 bis an einen Portionieranschlag9 geschoben werden. Wird der Schneidstempel5 nach unten gedrückt, wird eine Tabakportion11 abgeschert. Die Abscherung kann dabei über die gesamte Länge des Tabakquaders gleichzeitig erfolgen oder durch ein Gelenk scherenartig. Die Form des Schneidstempels stellt ein konkaves Formmittel für den Tabakstrang und zwei Trennkanten4 bereit, die zusammen mit der Kante des Tabakportion-Aufnahmeraum7 die Abscherkante für die Tabakportion11 bilden. Ein Messer zum Abtrennen der Tabakportion vom Tabakquader ist nicht nötig. Die ausgeformte Tabakportion11 kann nun durch nicht dargestellte Mittel in die Zigarettenhülse aus der Zeichenebene heraus überführt werden. - In den weiteren Zeichnungen tragen gleiche oder gleich wirkende Bauteile dieselben Bezugszeichen wie in
1 . - In
2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei drei Arbeitsstufen nebeneinander zu sehen sind. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform nach1 dadurch, dass die Tabakzuführung senkrecht, d.h. entlang der Schwerkraft erfolgt. Jedoch kann in beiden Ausführungsformen auch eine mechanische Förderhilfe vorgesehen sein, die z.B. durch Federvorspannung den Transport des Tabakblocks in die Anschlagposition unterstützt. - In
3 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei drei Arbeitsstufen nebeneinander zu sehen sind. Der Tabakquader1 wird wieder durch eine Aufnahme3 in die Vorrichtung eingebracht und gegen den Portionieranschlag9 geschoben. Die Portionierung erfolgt in dieser Vorrichtung jedoch durch einen Zangenmechanismus mit zwei Zangenhälften13 , die an einem, insbesondere kraftschließenden (z. B. durch Federkraft schließenden), Gelenk14 angebracht sind. Im geschlossenen Zustand der Zange ist die Tabakportion11 ausgeformt, wobei der Portionieranschlag9 zusammen mit den beiden Zangenhälften13 den Tabakportion-Aufnahmeraum7 definiert. Die Überführung der Tabakportion11 (des Tabakstrangs) in eine Zigarettenpapierhülse kann wie oben beschrieben erfolgen. - In
4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei drei Arbeitsstufen nebeneinander zu sehen sind. Hier wird der Tabakquader1 zwischen zwei Formrädern15 portioniert, die an ihrem Außenumfang jeweils runde, konkave Formmittel16 (Einkerbungen) mit Trennkanten4 aufweisen. Durch Drehen (mechanisch) der Formräder15 wird der Tabak über 2 bis 3 Rastschritte vorportioniert, abgeschert und in den Tabakportion-Aufnahmeraum7 überführt. Hier formt der Portionieranschlag9 zusammen mit den Einkerbungen16 der Formräder15 die ausgeformte Tabakportion11 . Die Überführung der Tabakportion11 (des Tabakstrangs) in eine Zigarettenpapierhülse kann wie oben beschrieben erfolgen. - In
5 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei vier Arbeitsstufen nebeneinander zu sehen sind. Insbesondere handelt es sich um eine Abwandlung der Ausführungsform in4 . Bei dieser Ausführungsform wird der Tabakquader1 einem einzigen Formrad15 in einem Gehäuse20 zugeführt und die Aufteilung des Tabakquaders1 in Portionen erfolgt indem der Tabakquader1 durch die Trennkanten (4 ) (Stege) des Formrades15 durchtrennt und mit der Gehäusewand18 als Gegenlager geformt wird. Wie bei der Ausführungsform in4 wird das Formrad15 mechanisch weitergedreht. In der Position7 ist die Tabakportion im Aufnahmeraum angekommen und kann wie oben beschrieben überführt werden. - In
6 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei vier Arbeitsstufen untereinander zu sehen sind. Es handelt sich um eine Ausführungsform, bei welcher der Tabakquader1 in mehrere Tabakportionen gleichzeitig aufgeteilt wird. Diese Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus zwei Ausformhälften17 , die den Tabakquader1 vollständig aufnehmen können und an einer Kante durch ein Scharnier19 oder ähnliches verbunden sind. In den Ausformhälften17 können Anschläge oder Markierungen vorgesehen sein, um den Tabakquader1 richtig zu positionieren (hier nicht gezeigt). Die Ausformhälften17 weisen abwechselnd Stempel5 mit Trennkanten4 und Tabakportion-Aufnahmeräume7 auf, wobei diese Elemente bei den beiden Hälften längsversetzt sind. Durch ein Zusammenklappen der beiden Ausformhälften17 werden in einer Bewegung, aber trotzdem teilweise zeitversetzt, die einzelnen Tabakportionen11 abgeteilt und durch die vorgeformten Halbkreise der Tabakportion-Aufnahmeräume7 in den Ausformhälften17 fertig gestellt. Nach der vollständigen Abkantung im vorletzten Schritt, bilden sich die Tabakportionen11 aus, die im letzten Schritt angezeigt sind, wobei nur zwei davon bezeichnet sind. In dieser Ausführungsform sind die ausgeformten Tabakportionen11 in zwei Ebenen angeordnet, eine mehr in der oberen und eine mehr in der unteren Ausformhälfte der Vorrichtung. - In
7 ist die erfindungsgemäße Ausführungsform einer Vorrichtung, die z. B. gemäß6 gestaltet sein kann, schematisch, im geschlossenen Zustand und mit aufgesetzten Filterzigarettenhülsen22 dargestellt. Oben in7 ist eine obere Ansicht gezeigt, unten zwei Arbeitsstufen in Schnittdarstellung für das Einbringen der Tabakportion11 in die Hülse22 . Für jede ausgeformte Tabakportion11 ist ein Schieber21 vorgesehen, mit dem die Tabakportion11 in die Zigarettenhülse22 überführt werden kann und der einen Angriffskopf aufweist, welcher durch einen Schlitz24 oben aus der Vorrichtung heraus ragt. Es ist für den Fachmann natürlich ersichtlich, dass die entsprechenden Schieber21 auch als Stäbe auf der den Zigarettenhülsen gegenüberliegenden Seite angeordnet sein kann. Es ist auch möglich, dass alle Schieber21 verbunden sind und alle Tabakportionen11 gleichzeitig überführt werden. - In
8 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei drei Arbeitsstufen nebeneinander zu sehen sind. Diese stellt wiederum eine Variante der Ausführungsform in6 dar. Hier ist insbesondere die obere Ausformhälfte17 nicht durch ein Scharnier mit der unteren Hälfte verbunden. Der Tabakquader1 wird dabei an allen Trennstellen gleichzeitig durch teilweise verlängerte Trennkanten4 der oberen Hälfte aufgetrennt, die in dem unteren Gegenstück (untere Ausformhälfte) in Aufnahmeschlitze25 einfahren können. Hierzu ist ein größerer Kraftaufwand nötig und daher sind Trennstege23 vorgesehen. Bevorzugt ist ebenfalls, dass der Tabakquader1 aus vergleichsweise wenigen Tabakportionen besteht um die Kraftaufwendung zu reduzieren. Die Überführung der Tabakportionen11 (der Tabakstränge) in eine Zigarettenpapierhülse kann wie oben beschrieben erfolgen. - Da der Tabakquader
1 , wie beschrieben, eine höhere oder auch geringere Dichte haben kann als die fertige Zigarette, können bei diesen Ausführungsformen Mittel vorgesehen sein, die bei der Überführung eine Änderung der Tabakstopfdichte erreichen. Dies können zum Beispiel kegelstumpfartige Reduzierungen des Durchmessers sein, die somit zu einer Erhöhung der Stopfdichte führen. - Andererseits können Oberflächenstrukturen im Förderkanal zu einem Aufbrechen der Tabakportion und damit zur Reduzierung der Tabakstopfdichte führen. Bevorzugt ist es jedoch, dass der Tabakquader eine Dichte aufweist, die nur unwesentlich unter der des fertigen Tabakstrangs liegt, und die erwünschte geringe Erhöhung durch die Komprimierung der Tabakportion während der Überführung erreicht wird.
Claims (29)
- Vorrichtung zur Selbstverfertigung von Zigaretten, insbesondere Filterzigaretten, aus einem Tabakquader (
1 ) als Ausgangsmaterial, mit einer Tabakquader-Aufnahme (3 ), einer Trenneinrichtung (4 ) zum Abtrennen einer Tabakportion vom Tabakquader (1 ), einer Strangformeinrichtung (5 ,7 ,15 ,16 ,18 ) zum Ausformen einer strangförmigen Tabakportion (11 ) und mit einer Überführungseinrichtung zum Überführen der geformten Tabakportion (11 ) in eine Zigarettenhülse (22 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Trenneinrichtung und die Strangformeinrichtung eine konkave, insbesondere halbrunde Formaufnahme (
16 ) umfassen, die mindestens eine, insbesondere zwei seitliche Trennkante(n) (4 ) zum Abtrennen der Tabakportion (11 ) vom Quader (1 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Strangformeinrichtung einen Tabakportion-Aufnahmeraum (
7 ) aufweist, in welchem die ausgeformte Tabakportion (11 ) zu liegen kommt und aus welchem die Tabakportion (11 ) in die Zigarettenhülse überführt wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Tabakquaderaufnahme eine Auflage (
3 ) oder eine Führung für den Tabakquader (1 ) aufweist, und insbesondere ein stirnseitiger Portionierungsanschlag (9 ) für den Tabakquader (1 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Trenneinrichtung einen, insbesondere geführten, Schneidstempel (
5 ) hat, der eine Tabakportion vom Quader (1 ) abtrennt und in den Tabakportion-Aufnahmeraum (7 ) hinein schiebt. - Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Trenneinrichtung einen Zangenmechanismus (
13 ) umfasst, der die abzutrennende Tabakportion von außen umgreift und abzwängt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Trenneinrichtung und die Strangformeinrichtung zwei Formräder (
15 ) umfassen, die aneinandergrenzend angeordnet sind und am Außenumfang nacheinander angeordnete konkave Formmittel (16 ) mit Trennkanten (4 ) aufweisen, wobei bei gegenläufiger Drehung der Formräder (15 ) jeweils ein Formmittel (16 ) des einen Formrads (15 ) mit einem entsprechenden Formmittel (16 ) des anderen Formrads (15 ) zusammenwirkt, eine Tabakportion abtrennt und zu einem Tabakportion-Aufnahmeraum (7 ) transportiert. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Trenneinrichtung und die Strangformeinrichtung ein Formrad (
15 ) und eine Gehäuseinnenwand (18 ) eines Formradgehäuses (20 ) umfassen, wobei am Außenumfang des Formrades (15 ) nacheinander konkave Formmittel (16 ) mit Trennkanten (4 ) angeordnet sind, und wobei bei einer Drehung des Formrads (15 ) im Gehäuse (20 ) ein Formmittel (16 ) des Formrads (15 ) mit der Gehäuseinnenwand (18 ) zusammenwirkt und eine Tabakportion abtrennt und zu einem Tabakportion-Aufnahmeraum (7 ) transportiert. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die mehrere Trenneinrichtungen und Strangformeinrichtungen umfasst, um aus einem vollständigen Tabakquader (
1 ) mehrere Tabakportionen (11 ) herzustellen. - Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Trenneinrichtungen und die Strangformeinrichtungen je teilweise an einander zugewandten Seiten zweier Vorrichtungshälften (
17 ) bzw. Ausformhälften (17 ) angeordnet sind, die zusammengebracht werden, um die Tabakportionen (11 ) auszuformen. - Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Ausformhälften (
17 ) durch ein Gelenk (19 ) an einer Seite miteinander verbunden sind und zusammengeklappt werden. - Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Ausformhälften beim Zusammenführen im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der auf einer Ausformhälfte die Tabakportion-Aufnahmen (
7 ) und auf der anderen Ausformhälfte die konkaven Formmittel (16 ) und Trennkanten (4 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der auf beiden Ausformhälften die Tabakportion-Aufnahmen (
7 ) und konkave Formmittel (16 ) und Trennkanten (4 ) angeordnet sind, und zwar jeweils abwechselnd an einer Ausformhälfte und zueinander versetzt bezüglich der beiden Ausformhälften. - Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die zueinander versetzten Tabakportion-Aufnahmen (
7 ), konkaven Formmittel (16 ) und Trennkanten (4 ) abwechselnd jeweils einmal weiter in der oberen und einmal weiter in der unteren Ausformhälfte angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der ein, insbesondere handbetätigbarer, Schieber (
21 ) zum Überführen der geformten Tabakportion (11 ) in Zigarettenhülsen (22 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der Mittel vorgesehen sind, die bei der Überführung der geformten Tabakportion (
11 ) eine Änderung der Tabakstopfdichte des Tabakstrangs (11 ) bewirken, insbesondere Querschnittsänderungen oder Öberflächenbearbeitungen in der Tabakportion-Aufnahme (7 ). - Verfahren zur Selbstverfertigung von Zigaretten, insbesondere Filterzigaretten, aus einem Tabakquader (
1 ) als Ausgangsmaterial, bei dem der Tabakquader an oder in einer Tabakquader-Aufnahme (3 ) angeordnet wird, mit einer Trenneinrichtung (4 ) eine Tabakportion vom Tabakquader (1 ) abgetrennt und einer Strangformeinrichtung (5 ,7 ,15 ,16 ,18 ) zum Ausformen einer strangförmigen Tabakportion (11 ) zugeführt wird, und bei dem mit einer Überführungseinrichtung die geformte Tabakportion (11 ) in eine Zigarettenhülse (22 ) überführt wird. - Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die Zigarette mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17 verfertigt wird.
- System zur Selbstverfertigung von Zigaretten, insbesondere Filterzigaretten, mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, und mit einem Tabakquader (
1 ) der eine Tabakmenge für mehrere Tabakportionen umfasst, wobei jede Tabakportion zur Herstellung einer Zigarette geeignet ist. - System nach Anspruch 20, bei dem der Tabakquader (
1 ) eine homogene Tabakdichte aufweist, die im wesentlichen der Tabakdichte der zu verfertigenden Zigarette entspricht, insbesondere eine Tabakdichte aufweist, die nicht höher als die doppelte und nicht geringer als die halbe Tabakdichte der zu verfertigenden Zigarette ist. - System nach Anspruch 21, bei dem der Tabakquader (
1 ) eine homogene Tabakdichte aufweist, die nur unwesentlich höher ist als die Tabakdichte der zu verfertigenden Zigarette, insbesondere bis zu 20 % und speziell bis zu 10% höher. - System nach Anspruch 21, bei dem der Tabakquader (
1 ) eine homogene Tabakdichte aufweist, die nur unwesentlich niedriger ist als die Tabakdichte der zu verfertigenden Zigarette, insbesondere bis zu 20 % und speziell bis zu 10% niedriger. - System nach einem der Anspruch 21 bis 23, bei dem die zur Zigarettenlänge korrespondierende Abmessung und/oder die Höhe des Quaders größer sind als die angestrebte Zigarettenlänge und/oder der angestrebte Zigarettendurchmesser, wenn die Tabakquaderdichte kleiner ist als die angestrebte Zigarettendichte, und umgekehrt.
- System nach einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem der Tabakquader eine Länge hat, die einer Ganzzahl an zu fertigenden Zigaretten entspricht, insbesondere mindestens 5 Zigaretten.
- System nach einem der Ansprüche 20 bis 25, bei dem der Tabakquader Perforierungen des Tabakmaterials an den Grenzen der abzutrennenden Tabakportionen aufweist.
- System nach einem der Ansprüche 20 bis 26, bei dem der Tabakquader im Zustand für die Verfertigung keine Umhüllung aufweist.
- System nach einem der Ansprüche 20 bis 27, bei dem der Tabakquader eine Transport- und Frischhalte-Umhüllung an mehreren oder allen Seiten aufweist.
- Tabakquader (
1 ) als Ausgangsmaterial für die Selbstverfertigung von Zigaretten, insbesondere Filterzigaretten, wobei der Tabakquader (1 ) durch diejenigen Merkmale definiert wird, die in den vorhergehenden Ansprüchen mit Bezug auf den Tabakquader (1 ) angegeben sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: DRIELING, HORST, 40668 MEERBUSCH, DE Inventor name: KUEPPER, MICHAEL, 50931 KOELN, DE Inventor name: MINKNER, DIRK, DR., 20251 HAMBURG, DE Inventor name: OGIHARA, TSUYOSHI, JOETSUSHI, NIIGATAKEN, JP Inventor name: SCHLAG, ALEXANDER, 75172 PFORZHEIM, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120301 |