DE102006038338A1 - Hybridempfänger mit adaptivem Front- und Backend - Google Patents

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Thomas Adam
Wolfgang Sautter
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Robert Thomas
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
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    • H04L12/2801Broadband local area networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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    • H04B1/082Constructional details, e.g. cabinet to be used in vehicles

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung zum mobilen Empfang von hochfrequenten Signalen verschiedener Dienste in Fahrzeugen, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Empfangseinrichtung zumindest eine Empfangseinheit zum Empfangen und Verarbeiten landesspezifischer Dienste sowie eine Kommunikationseinheit zum Anschluss der Empfangseinrichtung an einen Kommunikationsbus des Fahrzeuges aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung zum mobilen Empfang von hochfrequenten Signalen (HF-Signale) verschiedener Dienste in Fahrzeugen.
  • Heutzutage werden in unterschiedlichen Ländern der Welt verschiedene analoge und digitale TV-Standards verwendet. Ein Beispiel hierfür ist der im europäischen Raum bekannte digital terrestrische Dienst DVB-T und der im japanischen verwendete digital terrestrische Standard ISDB-T. Weitere Standards wie z.B. DMB-T, DVB-H oder ATSC bestehen bereits oder sind noch im Aufbau der Infrastruktur. Diese verschiedenen Standards erfordern ein flexibles Konzept beim Empfang und bei der Anbindung an die in einem Fahrzeug vorhandenen Kommunikationsstrukturen.
  • Nach heutigem Stand verwenden die meisten der Automobilhersteller einen oder mehrere der weitestgehend standardisierten Busse wie z.B. IEE1394, CAN oder MOST für die Steuerung von Multimediageräten. Dennoch verwendet jeder Automobilhersteller auch eigene proprietäre Funktionen auf dem Bus. Dies erfordert sehr oft auch die Anpassung der Kommunikationseinheiten in Hard- und Software an die Vorgaben des Automobilherstellers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Empfangseinrichtung zum mobilen Empfang von hochfrequenten Signalen verschiedener Dienste in Fahrzeugen bereitzustellen, die den Entwicklungsaufwand verringert und mit der eine Anpassung neuer Dienste an bestehende Kommunikationsstrukturen im Fahrzeug oder umgekehrt einfach ermöglicht werden kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Empfangseinrichtung zumindest eine Empfangseinheit zum Empfangen und Verarbeiten landesspezifischer Dienste sowie eine Kommunikationseinheit zum Anschluss der Empfangseinrichtung an einen Kommunikationsbus des Fahrzeuges aufweist, wobei die Empfangseinheit und die Kommunikationseinheit austauschbar zur Signalübertragung miteinander verbunden sind. Damit wird in vorteilhafter Weise die Empfangseinrichtung in zwei voneinander getrennte Einheiten aufgeteilt, die untereinander miteinander kommunizieren und die jeweils auf ihre Funktion hin entwickelt und optimiert werden können. Bleibt beispielsweise der Kommunikationsbus und dessen Topologie unverändert, sollen aber neue landesspezifische Dienste (wie zum Beispiel Hörfunk- oder Fernsehprogramme) verarbeitet werden können, ist es nur erforderlich, die zugehörige Empfangseinheit entsprechend neu zu entwickeln bzw. anzupassen, wohingegen die Kommunikationseinheit unverändert bleiben kann. Umgekehrt bedeutet dies, dass dann, wenn die zu empfangenden und zu verarbeitenden landesspezifischen Dienste unverändert bleiben, es im Fahrzeug aber eine neue Topologie für den Kommunikationsbus gibt, nur die Kommunikationseinheit an die neue Topologie angepasst werden kann, während die Verbindung (Schnittstelle) zu der zugehörigen Empfangseinheit unverändert bleiben kann.
  • Die Idee, die dieser Tatsache zugrunde liegt, ist also die Aufteilung zukünftiger Generationen an Empfängern in zwei Bereiche. Einmal in eine Anbindung an kundenspezifische Kommunikationsstrukturen und zum anderen an die in einem jeweiligen Land zur Verfügung gestellten TV- und Radiodienste ausgerichtete Empfangseinheit. Heutige bekannte Konzepte sind bisher nicht auf diese Tatsache ausgerichtet. Die Entwicklung eines neuen Empfängers für einen bestimmten Standard in einem bestimmten Land bedeutet auch gleichzeitig die nochmalige Entwicklung und Integration in die Fahrzeuge der Automobilindustrie mit allen wirtschaftlichen Nachteilen, die sich dadurch ergeben.
  • Die Empfangseinheit wird nun im weiteren Verlauf als Frontend und die Kommunikationseinheit als Backend bezeichnet.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Kommunikationseinheit Mittel auf und diese Mittel sind dazu ausgebildet, die Topologie der Kommunikationseinheit an die Topologie des Kommunikationsbusses des Fahrzeuges anzupassen. Dadurch wird die Kommunikation zwischen der gesamten Empfangseinrichtung und dem Kommunikationsbus des Fahrzeuges über diese Kommunikationseinheit abgewickelt, wobei die zumindest eine Empfangseinheit zum Empfangen und Verarbeiten landesspezifischer Dienste davon unberührt bleibt. Das bedeutet, dass bei Änderungen an der Topologie des Kommunikationsbusses des Fahrzeuges nur die entsprechenden Mittel (Hard- und/oder Software) der Kommunikationseinheit an diese neue Topologie des Kommunikationsbusses angepasst werden müssen. Dies vereinfacht und beschleunigt die Neuentwicklung einer Empfangseinrichtung und senkt zudem die Kosten, da lediglich die Mittel bzw. die Funktion der Mittel der Kommunikationseinheit an die neue Topologie des Kommunikationsbusses angepasst werden müssen.
  • Das Frontend ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere Empfangseinheiten für einen oder mehrere analoge und oder digitale Standards besitzt. Für einen digitalen Dienst DVB-T sind dies z.B. die Tuner, die Demodulatoren und der zugehörige MPEG-Dekoder. Applikationsspezifische Diagnosejobs werden ebenfalls weitestgehend auf dem Frontend bearbeitet.
  • Das Backend ist dadurch gekennzeichnet, dass es die spezifischen Kommunikationseinheiten für die kundenspezifischen Bustopologien besitzt (z.B. IEE1394, MOST und/oder CAN). Auf dem Backend befindet sich ebenfalls das Netzteil mit dem Anschluss an die Versorgungsspannung des Fahrzeugs. Weiterhin übernimmt das Backend weitestgehend die vom Empfangsstandard unabhängigen aber notwendigen Diagnosejobs.
  • Die Aufteilung in Backend und Frontend erfolgt physikalisch durch zwei getrennte Leiterplatten, die über definierte Schnittstellen verbunden sind. Durch geschickte Bereitstellung von Schnittstellen auf dem Backend und Frontend, können diverse verschiedene Fontends mit unterschiedlichen Empfangsstandards an das Backend angeschlossen werden. Dies verdeutlicht das mögliche Einsparpotenzial für die Automobilindustrie. Es werden nur noch applikationsspezifische Frontends für neue Dienste entwickelt. Das Backend wird nur einmal pro Automobilhersteller und pro verwendeter Busarchitektur entwickelt. Die Wiederverwendung von Hard- und Software beschleunigt die Entwicklung für Empfänger von neuen Standards deutlich. Weiterhin ist eine deutlich steigende Qualität, für die Entwicklung zukünftiger Frontends durch die Wiederverwendung von bereits geprüfter und getesteter Hard- und Software zu erwarten.
  • Die Entwicklung der Backends ist dabei so gestaltet, dass abhängig vom eingesetzten Frontend und Kommunikations-Standard eine Bestückvariante zur Kostenoptimierung eingesetzt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist, sind im Folgenden beschrieben und anhand der beiden Figuren näher erläutert.
  • In den beiden Figuren ist grundsätzlich die Aufteilung der gesamten Empfangseinrichtung mit einem oder mehrerer Empfangszüge in die zumindest eine Empfangseinheit (Frontend) und die Kommunikationseinheit (Backend) dargestellt. Das Frontend zeigt in an sich bekannter Weise Antennen, die einem oder mehrerer Empfangsmodule zugeschaltet sind, wobei mit dem zumindest einen Empfangsmodul die landesspezifischen Dienste (wie zum Beispiel ISDB-T) empfangen werden können. Das bedeutet allgemein, dass das Frontend einen oder mehrere Empfangszüge mit Tunern, Demodulatoren, ggf. MPEG-Decodern und dergleichen aufweist. Physikalisch hiervon getrennt ist das Backend mit seinen jeweiligen Elementen bzw. Bausteinen, die, genauso wie die Elemente und Bausteine des Frontend, auf einer eigenständigen Leiterplatte angeordnet sind. Die Signalübertragung vom Frontend zum Backend (und ggf. auch umgekehrt soweit erforderlich) erfolgt über eine entsprechend ausgestaltete Schnittstelle, über die dann digitale und/oder analoge Rundfunk-, Fernseh-, Video- bzw. Audiosignale übertragen werden können, genauso wie Kontrollsignale, Diagnosesignale und Stromversorgungen. Hierzu weist insbesondere das Backend ein Netzteil zur eigenen Stromversorgung und auch zur Stromversorgung des Frontend auf. Alternativ kann das Netzteil auch in dem Frontend enthalten sein, wobei das jeweilige Netzteil aus der Spannungsversorgung des Fahrzeuges versorgt wird.
  • In der 1 ist ein Blockschaltbild mit einem Frontend und einem Backend für den Einsatz in ISDB-T Gebieten dargestellt.
  • Die 2 zeigt nochmals das exakt gleiche Backend mit einem Frontend für den digitalen terrestrischen Standard DVB-T. Weitere Blockschaltbilder für andere TV-Standards sind damit leicht vorstellbar. Ebenfalls leicht vorstellbar ist damit der Einsatz in einem spezifischen Fahrzeug eines Automobilherstellers in verschiedenen Ländern der Welt mit verschiedensten Empfangsstandards.
  • Die Leiterplatten mit den elektrischen und elektronischen Bauteilen zur Realisierung der Funktion der jeweiligen Einheit sind entweder gemeinsam in einem Gehäuse an einem einzigen Einbauort in dem Fahrzeug angeordnet oder können alternativ in eigenen Gehäusen am gleichen Einbauort oder an voneinander verschiedenen Einbauorten angeordnet sein. Sind Frontend und Backend an unterschiedlichen Einbauorten angeordnet, erfolgt die Übertragung der Signale bzw. der Stromversorgung über zumindest ein entsprechend hierfür geeignetes Kabel, wobei es von besonderem Vorteil ist, wenn das Frontend in räumlicher Nähe zu der zumindest einen Antenne angeordnet ist, während das Backend zum Beispiel am Einbauort eines zentralen Steuergerätes des Fahrzeuges angeordnet ist. Damit ist es beispielsweise zusätzlich noch denkbar, dass Backend in das zentrale Steuergerät oder in eines von mehreren Steuergeräten des Fahrzeuges zu integrieren.
  • Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung also den Vorteil, dass diejenigen Mittel, die für den Empfang und die Verarbeitung der hochfrequenten Signale, über die landesspezifische Dienste abgestrahlt und empfangen werden, in einer ersten Einheit, nämlich der Empfangseinheit (Frontend) zusammenzufassen. Die zweite Einheit, die zur Signalaufbereitung und zur Kommunikation mit einem Kommunikationsbus des Fahrzeuges erforderlich ist, ist davon funktional und räumlich getrennt voneinander angeordnet. Dadurch wird es ermöglicht, dass bei Änderungen im Empfang der landesspezifischen Dienste das Frontend entweder zum Beispiel durch ein Softwareupdate angepasst oder komplett ausgetauscht werden kann, ohne dass davon das Backend betroffen ist. Sollen hingegen die gleichen landesspezifischen Dienste empfangen und verarbeitet werden, die gesamte Empfangseinrichtung aber in einem neuen Fahrzeug mit neuer Kommunikationsstruktur eingebaut werden, reicht es aus, das Backend entsprechend an die neue Kommunikationsstruktur (Topologie des Kommunikationsbusses des Fahrzeuges) anzupassen, ohne Änderungen im Frontend vornehmen zu müssen.
  • Abschließend sei der Vollständigkeit halber noch erwähnt, dass die von der zumindest einen Antenne, insbesondere mehreren Antennen, empfangenen hochfrequenten Signale mit den landesspezifischen Diensten über einen oder mehrere Empfangszüge in der Empfangseinheit empfangen und verarbeitet werden und in der Kommunikationseinheit von der dort vorhandenen zumindest einen Aufbereitungseinheit aufbereitet werden, um dann über die Schnittstelle des Kommunikationsbusses an entsprechende weiterverarbeitende Geräte im Fahrzeug abgegeben werden. Hierbei handelt es sich dann um Geräte, die zum Beispiel Rundfunkprogramme wiedergeben, Fernsehprogramme anzeigen oder einen Datenaustausch ermöglichen. In einem solchen Fall ist es darüber hinaus denkbar, dass der Empfangszug der Empfangseinrichtung nicht nur in eine Richtung genutzt wird (von der Antenne in Richtung des Kommunikationsbusses des Fahrzeuges), sondern auch umgekehrt. Das bedeutet, dass mit der vorliegenden Empfangseinrichtung nicht nur Signale empfangen, sondern auch abgestrahlt werden können.

Claims (9)

  1. Empfangseinrichtung zum mobilen Empfang von hochfrequenten Signalen verschiedener Dienste in Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung zumindest eine Empfangseinheit zum Empfangen und Verarbeiten landesspezifischer Dienste sowie eine Kommunikationseinheit zum Anschluss der Empfangseinrichtung an einen Kommunikationsbus des Fahrzeuges aufweist, wobei die Empfangseinheit und die Kommunikationseinheit austauschbar zur Signalübertragung miteinander verbunden sind.
  2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Empfangseinheit zum Empfangen und Verarbeiten von zumindest einem Dienst, der über analoge oder digitale hochfrequente Signale abgestrahlt und empfangen wird, ausgebildet ist, und hierzu zumindest eine Antenne, zumindest einen Tuner sowie zumindest einen Decoder zum Verarbeiten der empfangenen Signale aufweist.
  3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit Mittel aufweist und diese Mittel dazu ausgebildet sind, die Topologie der Kommunikationseinheit an die Topologie des Kommunikationsbusses des Fahrzeuges durch eine Hardware- und/oder Softwareänderung anzupassen.
  4. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit und die Kommunikationseinheit physikalisch voneinander getrennt sind und die elektrischen und elektronischen Bauteile zur Realisierung der Funktion der jeweiligen Einheit auf einer eigenen Leiterplatte angeordnet sind und Schnittstellen vorhanden sind, um die Empfangseinheit und die Kommunikationseinheit untereinander und die Kommunikationseinheit mit dem Kommunikationsbus des Fahrzeuges zu verbinden.
  5. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit oder die Empfangseinheit ein Netzteil zur eigenen Stromversorgung und zur Stromversorgung der Empfangseinheit oder der Kommunikationseinheit aufweist.
  6. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit zumindest eine Aufbereitungseinheit für Audio-, Video- und/oder Datensignale aufweist.
  7. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit zumindest eine Diagnoseeinheit zur Überprüfung der Funktion der zumindest einen Empfangseinheit und/oder der Funktion des Kommunikationsbusses des Fahrzeuges aufweist.
  8. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit und dem Kommunikationsbus des Fahrzeuges dazu ausgebildet ist, ein Softwareupdate ausgehend von einem zentralen Steuergerät des Fahrzeuges durchzuführen.
  9. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit eine separate Schnittstelle hat, an die ein Steuergerät zur Durchführung eines Softwareupdates anschließbar ist.
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