DE102013201924A1 - Skalierbare Signalverarbeitungseinheit zur optimierten Individualisierung von Rundfunkdiensten in Fahrzeugen - Google Patents

Skalierbare Signalverarbeitungseinheit zur optimierten Individualisierung von Rundfunkdiensten in Fahrzeugen Download PDF

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DE102013201924A1
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Abstract

Empfangsanordnung (1), ausgebildet für den Empfang hochfrequenter Signale und deren Bereitstellung nach einer Signalverarbeitung, wobei die Empfangsanordnung (1) mindestens zwei Empfangseinrichtungen (2, 3) umfasst und jede Empfangseinrichtung (2, 3) zumindest zwei Empfangspfade bildet, dadurch gekennzeichnet, dass jede Empfangseinrichtung (2, 3) eine Routingeinheit (10) aufweist, wobei die jeweilige Routingeinheit (10) der Empfangseinrichtungen (2, 3) über einen Datenbus (13) miteinander verbunden sind und die in Digitalsignale umgewandelten hochfrequenten Signale über den Datenbus (13) der einen Empfangseinrichtung (2) der zumindest einen weiteren Empfangseinrichtung (3) zuführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Empfangsanordnung, ausgebildet für den Empfang hochfrequenter Signale und deren Bereitstellung nach einer Signalverarbeitung, wobei die Empfangsanordnung mindestens zwei Empfangseinrichtungen umfasst und jede Empfangseinrichtung zumindest zwei Empfangspfade bildet, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 103 31 915 A1 ist eine Empfangseinrichtung zum mobilen Empfang von hochfrequenten Signalen verschiedener Dienste bekannt, wobei die Empfangseinrichtung zumindest zwei Empfänger aufweist und jedem Empfänger eine Antenne zugeordnet ist und jeder Empfänger die empfangenen Signale weiterverarbeitet, wobei jeder Empfänger zum Empfangen eines beliebigen Dienstes ausgebildet ist und die Umwandlung der hochfrequenten Signale in Abhängigkeit des ausgewählten Dienstes erfolgt. Bei dieser Empfangseinrichtung wird von einem Benutzer, zum Beispiel einem Insassen eines Fahrzeuges, ein Dienst vorgegeben, den er sehen und/oder hören will. Hierbei handelt es sich beispielsweise um ein Fernseh- oder Radioprogramm.
  • Die Erfindung betrifft somit auch eine hinsichtlich der Anzahl an Anwendern in Fahrzeugen ideal konfigurier- und skalierbaren Empfangs- und Signalverarbeitungseinheit (Empfangsanordnung) zum Empfang mobiler digitaler und analoger terrestrischer Rundfunk- und Satellitendienste.
  • Der Trend der Individualisierung und Personalisierung von Diensten in Fahrzeugen ist zwar bekannt. Jedoch wurde diese Individualisierung bisher nicht auf digitale und analoge Rundfunkdienste ausgeweitet.
  • Die Firma Siano hat eine Patenanmeldung US 2009/0143034 A1 zum Thema Mehrfachanwender und Verteilung der TV-Inhalte über WLAN eingereicht. Weiterhin ist bekannt, dass es bereits Kundenanforderungen aus dem japanischen Markt gibt, wonach zumindest 2 unabhängige TV-Quellen zur Verteilung im Fahrzeug gefordert sind.
  • In der großen Masse werden jedoch bis heute in aktuell bestehenden Serienfahrzeugen Konzepte realisiert, welche TV oder Radio-Empfang nur einmalig pro Fahrzeug anbieten. Ein Multi-User-Konzept ist für diese Rundfunkdienste bis heute nicht umgesetzt worden. Die heute bekannten und in Serie eingesetzten Empfangskonzepte, bestehend aus Tuner und Demodulatoren, benutzen entweder 4, 3 + 1, 2 + 2, 3, 2 + 1, 2 oder 1 + 1 Empfangspfade.
  • Diese Skalierbarkeit wird verwendet, um im Fahrzeug den im Preis-/Leistungverhältnis besten Empfang zu gewährleisten.
  • 4: bedeutet, dass 4 Empfangspfade zu einer Diversity-Kette verknüpft sind.
  • 3 + 1: bedeutet, dass 3 Empfangspfade zu einer Diversity-Kette verknüpft sind und 1 Pfad die Hintergrundsuche durchführt.
  • 3: bedeutet, dass alle 3 Pfade in der Diversity-Kette verknüpft sind.
  • 2 + 1: bedeutet, dass 2 Pfade in der Diversity-Kette verknüpft sind und 1 Pfad die Hintergrundsuche durchführt.
  • 2: bedeutet, dass 2 Pfade in der Diversity-Kette verknüpft sind.
  • 1 + 1: bedeutet, kein Diversity und 1 Hintergrundsuchlauf. Diese Variante ist abhängig vom Rundfunkstandard wenig mobil tauglich.
  • Interessant ist noch die Variante 2 + 2. in diesem Fall können neben der Hintergrundsuche im Diversity optional auch 2 User Rundfunkdienste im Diversity-Verfahren empfangen, allerdings mit dem Nachteil, dass kein Hintergrundsuchlauf aktiv ist, um die Senderlisten zu pflegen, bzw. 1 User muss ggf. durch ein Zeitschlitzverfahren immer wieder mit Empfangsperformance-Einbussen rechnen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Empfangsanordnung, insbesondere für den mobilen Empfang hochfrequenter Signale, bereitzustellen, mit der ein oder mehrere Benutzer eines Fahrzeuges die von ihnen ausgewählten Dienste empfangen können.
  • Der Erfindung liegt mit anderen Worten auch die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Individualisierung von Rundfunkdiensten in Fahrzeugen (insbesondere PKWs und Bussen, aber auch Flugzeugen und Passagierschiffen sowie Eisenbahnen) und der damit verbundenen und beschränkten Anzahl an Anwendern (typisch max. 4), eine in der Skalierbarkeit der Empfangsdienste und Empfangsperformance optimale Architektur einer Empfangseinrichtung bereitzustellen.
  • Eine wesentliche Eigenschaft der Erfindung ist die Matrixorganisation der vorhandenen Einganssignale auf die Ausgangssignale bei gleichzeitiger Reduzierung der Demodulator-typischen Funktionsblöcke wie Deinterleaver, FEC und Datenausgänge wie z. B. TS, USB, oder SPI.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jede Empfangseinrichtung eine Routingeinheit aufweist, wobei die jeweiligen Routingeinheiten der Empfangseinrichtungen über einen Datenbus miteinander verbunden sind und die in Digitalsignale umgewandelten hochfrequenten Signale über den Datenbus der einen Empfangseinrichtung der zumindest einen weiteren Empfangseinrichtung zuführbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass eine Empfangseinrichtung, zum Empfang der landesspezifischen Rundfunkdienste, aus 2 Empfangspfaden mit je einem Tuner, einem AD-Wandler (ADC) und einem Demdoulator besteht. Wobei die Empfangseinrichtung noch eine Routingeinheit und einen MRC-Block besitzt. Ein wichtiger Bestandteil der Routingeinheit und der angeschlossenen Diversity-Ein-Ausgangs-Blöcke ist die Tatsache, dass ein bidirektionaler Austausch von Daten von einer Empfangseinrichtung zur nächsten gewährleistet ist.
  • Durch die Routingeinheit wird in vorteilhafter Weise in jeder Empfangseinrichtung über die Verwendung der eingehenden und ausgehenden Signale in Kombination mit den empfangenen Einganssignalen ein für die Individualisierung optimiertes System gewährleistet. Wobei zugrunde liegt, dass jede Empfangseinheit (Empfangseinrichtung) einen unabhängigen Dienstestandard (zum Beispiel Rundfunkstandard) am Ausgang zur Verfügung stellen kann.
  • Eine solche Empfangsanordnung basiert auf dem folgenden Grundgedanken: Jede Empfangseinrichtung umfasst zumindest zwei beziehungsweise genau zwei Empfangspfade. Ein Empfangspfad ist dadurch definiert, dass an seinem Anfang die hochfrequenten Signale empfangen werden, im Regelfall mit einer Antenne. Danach erfolgt in beliebiger und bekannter Weise die Weiterbearbeitung der empfangenen hochfrequenten Signale, insbesondere die Erzeugung einer Zwischenfrequenz und die Umwandlung der hochfrequenten Signale in Digitalsignale. Am Ende des Empfangszuges steht ein Wiedergabegerät, mit dem der Benutzer dem Empfangspfad vorgibt, welchen Dienst (zum Beispiel welches Rundfunk- oder Fernsehprogramm oder andere Dienste) er empfangen will. Auf dieser Basis wird der eine Empfangspfad der Empfangseinrichtung abgestimmt, damit diesem Benutzer dieser Dienst zugänglich gemacht wird. Ergänzend dazu weist die Empfangseinrichtung einen zweiten Empfangspfad (gegebenenfalls auch noch mehr als einen weiteren Empfangspfad) auf, mit dem im Hintergrund eine Suche nach den gleichen zugänglich zu machenden Diensten erfolgt, die möglicherweise aber hinsichtlich ihrer Empfangsqualität besser zu empfangen sind. Diese Vorgehensweise ist grundsätzlich bekannt und wird hier für die Wiedergabe des Dienstes mit dem Vordergrundpfad und der Suche nach besseren Empfangsqualitäten mit der Hintergrundsuche bezeichnet. Wenn mittels des zumindest einen weiteren Empfangspfades eine bessere Empfangsqualität ermittelt wurde, kann entweder auf diesen Empfangspfad umgeschaltet werden, der dann den gewünschten Dienst wiedergibt, während danach mit dem Empfangspfad, der bisher den Dienst wiedergegeben hat, die Hintergrundsuche erfolgt. Alternativ dazu kann auch der Vordergrundpfad auf denjenigen Dienst abgestimmt werden (zum Beispiel Wechsel des Programmkanals, der Frequenz, der Modulation und dergleichen), der als besser empfangbar ermittelt wurde.
  • Wenn sich nun in einem Fahrzeug nicht nur ein Benutzer, sondern mehrere Benutzer befinden, wäre es erforderlich, die vorstehend beschriebene Empfangsanordnung mehrfach einzusetzen, wobei diese jedoch vollkommen autark zueinander bedient würden. Dies hätte zwar den Vorteil, dass mit jeder isoliert voneinander zu betreibenden Empfangseinrichtung der gewünschte Dienst optimal empfangen werden kann. Jedoch wäre immer nur je Empfangseinrichtung ein Empfangspfad im Vordergrund für den Empfang und die Wiedergabe des gewünschten Dienstes aktiv, während mit dem zweiten Empfangspfad die Hintergrundsuche nach besser zu empfangenden Diensten ausgeführt würde.
  • An dieser Stelle setzt die Erfindung ein, indem sie die bisher voneinander getrennt betriebenen Empfangseinrichtungen mit zwei Empfangspfaden (einem Empfangspfad im Vordergrund und einer für die Hintergrundsuche) durch die Routingeinheit, die über den Datenbus miteinander verbunden sind, miteinander koppelt. Dadurch ist der Vorteil gegeben, dass die Empfangseinrichtungen untereinander gekoppelt werden können, um Daten, nämlich die empfangenen Dienste, austauschen zu können. Durch diese Kopplung sind verschiedene Möglichkeiten realisierbar. Im besten Fall werden mit zwei Empfangseinrichtungen, die jeweils zwei Empfangspfade aufweisen, insgesamt vier Dienste empfangen, die am Ausgang der jeweiligen Empfangseinrichtung zur weiteren Darstellung den Endgeräten der Benutzer zur Verfügung gestellt werden können. Da über den Ausgang Digitalsignale zur Verfügung gestellt werden, können somit über die Trennung der einzelnen Digitalsignale (Datenblöcke) die verschiedenen empfangenen Dienste den angeschlossenen Endgeräten der Benutzer, die sich mit den Empfangseinrichtungen verbunden haben, zur Verfügung gestellt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass über nur einen Empfangspfad einer Empfangseinrichtung ein Dienst empfangen und wiedergegeben wird, während mittels der drei anderen Pfade eine Hintergrundsuche (Diversity) durchgeführt wird.
  • Ebenso ist es möglich, dass mit der einen Empfangseinrichtung zwei Dienste empfangen und wiedergegeben werden, während mittels der anderen Empfangseinrichtung mit deren zwei Empfangspfaden die Hintergrundsuche durchgeführt wird. Wären die beiden Empfangseinrichtungen nicht durch die Routingeinheiten und den Datenbus miteinander verbunden, wäre die Realisierung dieser Möglichkeit nicht gegeben. Erst durch das Vorhandensein der Routingeinheiten und der Datenaustausch der beiden Routingeinheiten über den Datenbus wird es ermöglicht, die eine Empfangseinrichtung zur Wiedergabe und die andere Empfangseinrichtung zur Hintergrundsuche zu nutzen. Insgesamt ist festzustellen, dass mit der erfindungsgemäßen Kopplung zumindest zweier Empfangseinrichtungen, die ihrerseits jeweils eine Routingeinheit aufweisen, über den Datenbus die Variantenvielfalt deutlich erhöht wird. Gleichzeitig werden Kosten gespart, da die einzelnen Empfangseinrichtungen in vorteilhafter Weise identisch ausgebildet sind.
  • Sind die Empfangseinrichtungen identisch ausgebildet, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass ein Empfangspfad gebildet ist von einer Antenne, mit der die hochfrequenten Signale empfangen werden, einem nachgeschalteten Tuner, einem nachgeschalteten Analog-Digital-Wandler (AD-Wandler), der die empfangenen hochfrequenten Signals in Digitalsignale umwandelt und einen nachgeschalteten Demodulator, wobei dem Demodulator die Routingeinheit nachgeschaltet ist. Der Routingeinheit ist direkt der Ausgang der Empfangseinrichtung zugeordnet, wobei es denkbar ist, dass am Ausgang der Routingeinheit auch noch eine Dekodiereinheit zwischengeschaltet ist. Mit der Dekodiereinheit wird es beispielsweise möglich, verschlüsselte Signale zu entschlüsseln, damit diese für den Benutzer an seinem Endgerät zugänglich sind. In weiterhin vorteilhafter Weise sind die Empfangspfade als „Universalempfangspfade” ausgebildet. Das bedeutet, dass sie alle empfangbaren hochfrequenten Signale empfangen und weiterverarbeiten können. Das heißt, dass diese Weiterverarbeitung unabhängig von den Frequenzen, den Modulationsarten, den Standards und dergleichen der empfangenen hochfrequenten Signale erfolgt. Daher ist es von besonderem Vorteil, wenn alle Elemente des Empfangspfades, beziehungsweise beide Empfangspfade einer jeweiligen Empfangseinrichtung, in einem Chip integriert sind. Das bedeutet, dass beispielsweise der Tuner, der Demodulator, der AD-Wandler, die Routingeinheit und gegebenenfalls weitere Elemente in dem Chip integriert sind. Lediglich die zumindest eine Antenne, mit der die hochfrequenten Signale empfangen werden, ist aus technischen Gründen nicht in diesem Chip integriert, sondern an geeigneter Stelle des Fahrzeuges in an sich bekannter Weise angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Empfangsanordnung sowie deren Arbeitsweise ist im Folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine Empfangsanordnung 1 mit zwei Empfangseinrichtungen 2, 3. In besonders vorteilhafter Weise weist jede Empfangseinrichtung 2, 3 zwei Empfangspfade auf, wobei jedoch auch mehr als zwei Empfangspfade vorhanden sein können.
  • Ein jeder Empfangspfad umfasst einen Tuner 4, dem über eine Antenne 5 die mit dieser Antenne empfangenen hochfrequenten Signale beliebiger Dienste zugeführt werden. Idealerweise ist jedem Tuner 4 eine eigene Antenne 5 zugeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel in 1 ist allerdings gezeigt, dass jeweils einem Tuner 4 der einen Empfangseinrichtung 2, 3 über ein Splitmodul 6 eine Antenne 7 zugeordnet ist. Das bedeutet, dass die mit der Antenne 7 empfangenen hochfrequenten Signale über das Splitmodul 6 aufgeteilt und jeweils einem Tuner 4 der jeweiligen Empfangseinrichtung 2, 3 zugeführt wird. Dem jeweiligen Tuner 4 nachgeschaltet ist ein Analog-Digital-Wandler 8, wobei diesem Wandler 8 wiederum ein Demodulator 9 nachgeschaltet ist. Jedem Demodulator 9 ist eine erfindungsgemäße Routingeinheit 10 nachgeschaltet, wobei der jeweiligen Routingeinheit 10 eine Dekodiereinheit 11 nachgeschaltet ist. Entweder direkt am Ausgang der Routingeinheit 10 oder, wie in 1 dargestellt, am Ausgang der Dekodiereinheit 11, befindet sich der jeweilige Ausgang 12 der jeweiligen Empfangseinrichtung 2, 3. An dieser Stelle soll noch einmal der Begriff des „Empfangszuges” erläutert werden. Unter einem Empfangszug wird derjenige Weg der Signale verstanden, die von der Antenne 5, 7 empfangen wird und deren Weg dann über den nachgeschalteten Tuner 4, den AD-Wandler 8, dem nachgeschalteten Demodulator 9, die nachgeschaltete Routingeinheit 10 und, falls vorhanden, die nachgeschaltete Dekodiereinheit 11 bis zu dem Ausgang 12 nimmst. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind also in jedem einzelnen Empfangszug ein eigener Tuner 4, ein AD-Wandler 8 und ein Demodulator 9 vorhanden, wobei sich zwei Empfangszüge die Routingeinheit 10 und gegebenenfalls die Dekodiereinheit 11 teilen. Damit die empfangenen Dienste der einen Empfangseinrichtung der anderen Empfangseinrichtung 3 zur Verfügung gestellt werden können, sind die Routingeinheiten 10 über einen Datenbus 13 miteinander verbunden. So ist es möglich, zum Beispiel die empfangenen Dienste der Empfangseinrichtung 2 auch der Empfangseinrichtung 3 (oder umgekehrt) zur Verfügung zu stellen. Es sei darauf hingewiesen, dass in 1 lediglich zwei Empfangseinrichtungen 2, 3 dargestellt sind. Es ist aber denkbar, dass auch mehr als zwei Empfangseinrichtungen vorhanden sind, die genau so aufgebaut sind, wie die beiden Empfangseinrichtungen in 1. Jede weitere Empfangseinrichtung weist somit ebenfalls den gleichen Aufbau und vor allen Dingen eine erfindungsgemäße eigene Routingeinheit auf, wobei alle Routingeinheiten der vorhandenen Empfangseinrichtungen über entsprechende Datenverbindungen (Datenbus) miteinander verbunden sind, um Daten auszutauschen.
  • Die Einheit 11 kann auch eine Einrichtung zur Vorwärtsfehlerkorrektur (forward error correction, kurz FEC) sein. Hierbei handelt es sich um eine Technik, die dazu dient, die Fehlerrate bei der Speicherung oder der Übertragung digitaler Daten zu senken und stellt ein Fehlerkorrekturverfahren dar. Wenn in einem Übertragungssystem Vorwärtsfehlerkorrektur eingesetzt wird, kodiert der Sender die zu übertragenden Daten in redundanter Weise, so dass der Empfänger Übertragungsfehler ohne Rückfrage beim Sender erkennen und korrigieren kann.
  • 2 zeigt den Aufbau einer Empfangseinrichtung (hier 2) noch einmal im Detail. Hier sind wiederum zwei Empfangszüge erkennbar, die bestehen aus einer eigenständigen Antenne 5, einem nachgeschalteten Tuner 4, dem nachgeschalteten AD-Wandler 8 und dem nachgeschalteten Demodulator 9. Die von den beiden Demodulatoren 9 abgegebenen Signale werden der Routingeinheit 10 zugeführt, die ihrerseits ihre Daten an die Dekodiereinheit 11 abgibt, so dass die von der Dekodiereinheit 11 abgegebenen Daten dem Ausgang 12 zur Verfügung gestellt werden.
  • Um den Austausch der Daten der beiden Routingeinheiten 10 der beiden Empfangseinrichtungen 2, 3 (oder gegebenenfalls weiterer Empfangseinrichtungen) zu ermöglichen, ist eine Schnittstelle 14 in jeder Empfangseinrichtung 2, 3 vorhanden, wobei an dieser Schnittstelle 14 eine Vermittlungseinheit 15 vorhanden ist. Mit dieser Vermittlungseinheit 15 wird der Austausch der Digitalsignale zwischen den zumindest beiden Routingeinheiten 10 der beiden oder mehr als zwei vorhandenen Empfangseinrichtungen 2, 3 gemanaged. In 2 ist dargestellt, dass die Vermittlungseinheit 15 einmal vorhanden ist und außerhalb der Empfangseinrichtungen 2, 3 vorgesehen ist. Alternativ dazu ist es denkbar, dass jeweils eine Empfangseinrichtung 2, 3 eine eigene Vermittlungseinheit 15 aufweist, so dass die jeweilige Vermittlungseinheit 15 in zumindest einer, vorzugsweise in jeder der zumindest zwei Empfangseinrichtungen 2, 3 integriert ist. Schließlich ist der Dekodiereinheit 11 noch eine Speichereinheit 16 zugeordnet, wobei diese Speichereinheit 16 für die Datenverarbeitung der Dekodiereinheit 11 in an sich bekannter Weise erforderlich ist.
  • Schließlich umfassen die beiden Empfangszüge jeder Empfangseinrichtung 2, 3 jeweils einen MRC-Einheit 17. Die einfachste Signalverarbeitung in jedem Empfangszug besteht darin, die Signalstärke der einzelnen Antennen zu messen und nur das jeweils stärkste Signal zu verarbeiten. Eine zweite Möglichkeit wäre es, nach dem Empfang die identischen Datenpakete der diversen Antennen zu untersuchen und nur vollständige Pakete zu benutzen. Beide Verfahren sind oftmals jedoch unzureichend, wenn einzelne Datenpakete stark beschädigt sind. Auch dann würde auf dem Endgerät eines Users (Monitor) ein gestörtes Bild wiedergegeben werden. In solchen Fällen kann Multi Ratio Combing(MRC)-Diversity Abhilfe schaffen. Hier wird mit elektronischem Aufwand zunächst die Qualität der von den Antennen kommenden Signale bewertet und das der besten Quelle weiterverarbeitet. Als nächsten Schritt kann mittels MRC aus mehreren defekten Datenpaketen etwas Brauchbares „kombiniert” werden. So kann sogar in ungünstigen Situationen ein optimales Empfangssignal erzeugt werden, das dann erst an das Endgerät direkt oder nach einer Zwischenbearbeitung weitergeleitet wird. Die Leistungsfähigkeit der vorgeschalteten MRC-Einheit 17 kann noch gesteigert werden, wenn mehrere Tuner mit mehreren Antennen benutzt werden, wie dies bei 2 der Fall ist. Erst recht kann die Leistungsfähigkeit weiter gesteigert werden, wenn noch mehr Anttenen und Tuner über die Routingeinheiten miteinander kombiniert werden.
  • Ausserdem ergibt sich durch die Kombination von zwei Demodulatoren in einem Gehäuse, einer bidirektionalen Diversityschnittstelle zum Austausch von Steuerinformationen und demodulierten Daten, einem 3-fach MRC-Diversity, einem FEC-Block, einem integrierten Memory sowie einem seriellen Datenausgang (z. B. TS-output) eine maximal flexible und bezüglich Chipfläche kostengünstige Gesamtarchitektur. Für den in einem Fahrzeug sehr üblichen Fall von einem Anwender, einem Hintergrundsuchlauf bei typischerweise drei Antennen für z. B. TV-Dienste ergibt sich dadurch die volle Flexibilität bezüglich der gewählten Pfade für das Diversity sowie eine völlig freie Auswahl des Pfades für die Hintergrundsuche. Dies ermöglicht die Einsparung einer Schaltmatrix im Gesamtkonzept.
  • In der Tabelle gemäß 3 ist erkennbar, wie die einzelnen Empfangspfade (path 1 bis 4 gemäß 1) arbeiten. Diese Tabelle gilt für vier Empfangspfade, die gebildet werden durch die beiden Empfangseinrichtungen 2, 3 gemäß 1. Diese Tabelle lässt sich in gleicher Weise erweitern, wenn eine weitere Empfangseinrichtung oder mehrere Empfangseinrichtungen zu den beiden Empfangseinrichtungen 2, 3 hinzukommen.
  • Diese Tabelle zeigt somit alle möglichen Kombinationen für einen TV-/digitalen Radio-User und die Hintergrundsuche. DIV1 und DIV2 steht dabei jeweils für den Chip 1 oder 2 (entsprechend der Empfangseinrichtungen 2, 3), während BGS (background search) die Hintergrundsuche bezeichnet.
  • 4 schließlich zeigt die Ausgestaltung, dass die Empfangsanordnung 1 ein Multiusersystem bildet.
  • Das ideale Gesamtsystem für n User im Fahrzeug besteht dabei aus n + 1 Empfangseinheiten (Empfangseinrichtungen 2, 3). Über diese Formel kann bei Änderungen der Anzahl an Anwendern im Fahrzeug die Anzahl an notwendigen Empfangseinheiten angepasst bzw. berechnet werden. Wobei die Mindestanzahl an Usern 1 ist und eine Hintergrundsuche als notwendig erachtet wird.
  • Dabei sind in der 4 beispielhaft der grundsätzliche Aufbau eines Gesamtsystems und die damit verbundenen Möglichkeiten des Datenflusses für einen Anwender nochmals im Blockschaltbild dargestellt.
  • In der Figur nicht berücksichtigt ist, dass alle Dout-Blöcke auch Daten empfangen und alle Din-Blöcke Daten an eine andere angeschlossene Empfangseinheit weitergeben können. Alle Dout- und Din-Blöcke sind also rückkanalfähig ausgelegt bzw. bisher im Dokument als bidirektionale Diversityschnittstelle bezeichnet worden.
  • Aufgrund der angegebenen Formel: n-User = n + 1 Empfangseinheiten, können weitere Ausbaustufen aus der oben dargestellten Grundvariante gewonnen werden. Diese erweiterten Ausbaustufen sind insbesondere für Mehruserkonzepte gedacht, wie sie z. B in Bussen oder Zügen zum Einsatz kommen können.
  • Die Realisierung der jeweiligen Empfangseinheit ist dabei so ausgelegt, dass eine oder mehrere Empfangseinheiten zentral an einem Einbauort auf einem Trägermaterial (z. B. Leiterplatte oder Folie) bzw. dezentral verteilt auf mehreren auch unterschiedlichen Trägermaterialien über entsprechende Verbindungsstecker und Leitungen angebracht werden können. Durch diese Neuerung ist es prinzipiell möglich, Empfangseinheiten direkt an den Antennenfußpunkt verschiedener Antennen an unterschiedlichen Bauorten zu bringen. Weiterhin ist die Schleife von der ersten in der Kette liegenden Empfangseinheit zur letzten in der Kette liegenden Empfangseinheit möglich. Dieas alles erfolgt immer über die über die Datenleitungen miteinander verbundenen Routingeinheiten.
    Abkürzungen Beschreibungen
    AM Amplitude Modulation is used for radio broadcast transmission in long-, medium- and shortwave band
    ATSC ATSC is a set of standards developed by the Advanced Television Systems Committee for digital television transmission
    ATSC-MH ATSC-M/H (Mobile/Handheld) is the mobile reception version of digital stations using ATSC
    CAN Controller Area Network is an asynchronous serial bus system which belongs to the fieldbus
    CMMB China Mobile Multimedia Broadcasting is a mobile television and multimedia standard developed and specified in China by the State Administration of Radio, Film and Television (SARFT)
    DAB Digital Audio Broadcasting is a digital radio broadcast used in Europe
    DTMB Digital Terrestrial Multimedia Broadcast is the official national Chinese digital television standard
    DVB-T Digital Video Broadcasting-Terrestrial is the European standard for the broadcast of digital terrestrial television
    DVB-T2 Digital Video Broadcasting-Terrestrial 2 (second generation) is the extension of the television standards DVB-T
    FM Frequency Modulation is used for radio broadcast in the ultra-shortwave band
    HCC Hirschman Car Communication
    HU Head Unit is a central control unit for infotainment systems in a car
    Hybrid System Hybrid System is a TV tuner combining different reception standards e. g. analog and digital reception in one device
    ISDB-T Integrated Services Digital Broadcasting-Terrestrial is a Japanese standard for digital television and digital radio transmission
    MOST Media Oriented Systems Transport is a network for multimedia data transmission used in cars
    OEM Original Equipment Manufacturer
    R & D Research & Development
    SBTVD Sistema Brasileiro de Televisäo Digital is the official national digital television standard in Brazil (South America) based an ISDB-T (Japan)
    T-DMB Terrestrial-Digital Multimedia Broadcasting is the digital radio and television standard used in South Korea
    TPEG Transport Protocol Experts Group developed a specification for transmission of language independent multi-modal traffic and travel information
    TV Television
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Empfangsanordnung
    2
    Empfangseinrichtung
    3
    Empfangseinrichtung
    4
    Tuner
    5
    Antenne
    6
    Splitmodul
    7
    Antenne
    8
    Analog-Digital-Wandler
    9
    Demodulator
    10
    Routingeinheit
    11
    Dekodiereinheit
    12
    Ausgang
    13
    Datenbus
    14
    Schnittstelle
    15
    Vermittlungseinheit
    16
    Speichereinheit
    17
    MRC-Einheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10331915 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Empfangsanordnung (1), ausgebildet für den Empfang hochfrequenter Signale und deren Bereitstellung nach einer Signalverarbeitung, wobei die Empfangsanordnung (1) mindestens zwei Empfangseinrichtungen (2, 3) umfasst und jede Empfangseinrichtung (2, 3) zumindest zwei Empfangspfade bildet, dadurch gekennzeichnet, dass jede Empfangseinrichtung (2, 3) eine Routingeinheit (10) aufweist, wobei die jeweilige Routingeinheit (10) der Empfangseinrichtungen (2, 3) über einen Datenbus (13) miteinander verbunden sind und die in Digitalsignale umgewandelten hochfrequenten Signale über den Datenbus (13) der einen Empfangseinrichtung (2) der zumindest einen weiteren Empfangseinrichtung (3) zuführbar sind.
  2. Empfangsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Empfangspfad gebildet ist von einer Antenne (5, 7), mit der die hochfrequenten Signale empfangen werden, einem nachgeschalteten Tuner (4), einem nachgeschalteten AD-Wandler (8), der die empfangenen hochfrequenten Signale in Digitalsignale umwandelt, und einem nachgeschalteten Demodulator (9), wobei dem Demodulator (9) die Routingeinheit (10) nachgeschaltet ist.
  3. Empfangsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vermittlungseinheit (15) vorgesehen ist, mit der der Austausch der Datensignale zwischen den zumindest beiden Routingeinheiten (10) geregelt wird.
  4. Empfangsanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungseinheit (15) in zumindest einer der zumindest zwei Empfangseinrichtungen (2, 3) integriert ist.
  5. Empfangsanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungseinheit (15) außerhalb der Empfangseinrichtungen (2, 3) vorgesehen ist.
  6. Empfangsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Empfangseinrichtungen (2, 3), vorzugsweise alle Empfangseinrichtungen (2, 3), von einem Chip gebildet sind.
  7. Empfangsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsanordnung (1) ein Multiusersystem bildet, wobei für n-User mindestens n-Empfangseinrichtungen (2, 3) vorgesehen sind.
  8. Empfangsanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für n-User genau n + 1 Empfangseinrichtungen (2, 3) vorgesehen sind.
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