DE10215884A1 - Kraftfahrzeugantennenumschaltung - Google Patents

Kraftfahrzeugantennenumschaltung

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DE10215884A1
DE10215884A1 DE2002115884 DE10215884A DE10215884A1 DE 10215884 A1 DE10215884 A1 DE 10215884A1 DE 2002115884 DE2002115884 DE 2002115884 DE 10215884 A DE10215884 A DE 10215884A DE 10215884 A1 DE10215884 A1 DE 10215884A1
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DE2002115884
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Andreas Kwoczek
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/3208Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3822Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving specially adapted for use in vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Abstract

Um den Aufwand des Einbaus einer weiteren Antenne für eine Funkfernbedienung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, einen Umschalter (2) in ein Kraftfahrzeug zu integrieren, der die Kraftfahrzeugantenne (1) an ein Telefon (7) oder einen Fernsteuerempfänger (6) schaltet. Als Ansteuersignal für die Steuerung (9) des Schalters (2) kann ein Betriebs- oder Bereitschaftssignal des Telefons (7) verwendet werden. Somit kann eine Telefonantenne (1) mit guter Rundstrahlcharakteristik auch für Funkfernbedienungen verwendet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umschalten einer Kraftfahrzeugantenne.
  • Funkfernbedienungen für Zentralverriegelungen werden in der Regel bei 433 MHz betrieben. Sie besitzen etwa eine Reichweite von 30 m, die sich durch in das Kraftfahrzeug integrierte Antennen erreichen lässt.
  • Für Wasserzusatzheizungen sind jedoch Funkfernbedienungen wünschenswert, deren Reichweite mindestens 1.000 m beträgt. Typischerweise werden hierzu Funkfernbedienungen einer Funkfrequenz von 868 MHz verwendet. Als Antennen bieten sich hier Dachantennen an, die über eine ausreichend gute Rundstrahlcharakteristik verfügen. Demgegenüber sind Zentralverriegelungsantennen, die in das Fahrzeug integriert sind, wegen der mangelhaften Rundstrahlcharakteristik hierfür nicht geeignet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine wirtschaftlich günstige Antenne mit ausreichender Rundstrahlcharakteristik für größere Reichweiten im Frequenzbereich von etwa 868 MHz vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Umschalten einer Kraftfahrzeugantenne mit einer ersten Eingangsklemmeneinrichtung zur Verbindung mit einer Empfängereinrichtung, einer zweiten Eingangsklemmeneinrichtung zur Verbindung mit einer Telekommunikationseinrichtung, einer Ausgangsklemmeneinrichtung zur Verbindung mit einer Antenneneinrichtung, einer Schalteinrichtung zum Schalten der ersten oder zweiten Eingangsklemmeneinrichtung an die Ausgangsklemmeneinrichtung und einer Steuereinrichtung zum Ansteuern der Schalteinrichtung auf der Grundlage eines Aktivitätssignals von einer Kraftfahrzeugeinrichtung.
  • Damit wird erfindungsgemäß ermöglicht die Verwendung einer Kraftfahrzeugtelefonantenneneinrichtung für eine Funkfernbedienungseinrichtung unter Einsatz einer Umschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen einer Telekommunikationseinrichtung und der Funkfernbedienungseinrichtung.
  • Ferner wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Umschalten einer Kraftfahrzeugantenne zwischen einer Telekommunikationseinrichtung und einer Empfängereinrichtung durch Bereitstellen eines Aktivitätssignals, das eine Aktivität einer Kraftfahrzeugeinrichtung signalisiert, und Schalten der Kraftfahrzeugantenne an die Telekommunikationseinrichtung, wenn das Aktivitätssignal eine Aktivität der Kraftfahrzeugeinrichtung signalisiert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein Prinzipschaltbild zu der erfindungsgemäßen Umschaltvorrichtung zeigt. Die nachfolgend geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die Zeichnung zeigt prinzipiell den Schaltungsaufbau für die Verwendung einer Telefonantenne für eine Fernbedienung. Eine Kraftfahrzeugantenne 1, die in das Fahrzeug integriert oder auf dem Fahrzeugdach montiert sein kann, ist mit einer Schalteinrichtung 2 verbunden. Diese Schalteinrichtung 2 weist eine Ausgangsklemme 3 auf, an die die Kraftfahrzeugantenne 1 angeschlossen ist. Darüber hinaus verfügt die Schalteinrichtung 2 über zwei Eingangsklemmen 4 und 5. Die Eingangsklemme 4 ist mit einem Fernsteuerempfänger 6 verbunden. Wenn die Schalteinrichtung 2 die Eingangsklemme 4 auf die Ausgangsklemme 3 durchgeschaltet hat, ist der Fernsteuerempfänger 6 mit der Kfz-Antenne 1 verbunden. Da die Kraftfahrzeugantenne 1 eine Telefonantenne ist, verfügt sie über eine ausgeprägte Rundstrahlcharakteristik und ermöglicht somit einen guten Empfang der Fernbedienungssignale aus allen Richtungen. Ferner kann mit dieser Antenne im Funkfrequenzbereich von 868 MHz auch eine Reichweite von 1.000 m ohne weiteres erreicht werden.
  • An der Eingangsklemme 5 ist die Schalteinrichtung 2 mit einer Telekommunikationseinrichtung beziehungsweise einem Telefon 7 verbunden. Falls in der Schalteinrichtung 2 die Eingangsklemme 5 auf die Ausgangsklemme 3 durchgeschaltet ist, kann das Telefon 7 mit der Telefonantenne 1 in gewohnter Weise verwendet werden.
  • Das Telefon 7 besitzt eine Verbindung zu einem VDA-CAR-Interface 8. Dieses stellt eine Schnittstelle von dem Telefon 7 zu einem Mikrofon, einem Lautsprecher, einer Stummschaltung und dergleichen dar. Als Signalanschluss für das VDA-CAR-Interface 8 dient ein genormter VDA-Stecker, an dessen Pin 13 ein entsprechendes Signal anliegt, wenn sich ein aktives Mobiltelefon in der Schale einer Freisprechanlage befindet. Dieses Signal an Pin 13 kann als Umschaltsignal für eine Steuerung 9 der Schalteinrichtung 2 verwendet werden. Damit kann erreicht werden, dass die Kraftfahrzeugantenne 1 dem Telefon 7 zugeschaltet wird, wenn das Mobiltelefon in der entsprechenden Schale der Freisprecheinrichtung liegt. Dadurch ist gewährleistet, dass die Antenne 1 für das Telefon zur Verfügung steht, wenn das Telefon in Bereitschaft oder in Benutzung ist. Wenn der Fahrer dagegen das Kraftfahrzeug verlassen hat und sein Mobiltelefon aus der Schale entnommen hat, fehlt das Aktivitätssignal an Pin 13 des VDA-Steckers und die Steuerung 9 steuert die Schalteinrichtung 2 derart an, dass die Kfz-Antenne 1 dem Fernsteuerempfänger 6 zugeschaltet wird. Damit kann der Betreiber des Kraftfahrzeugs beispielsweise die Wasserzusatzheizung des Kraftfahrzeugs über Fernbedienung in Betrieb nehmen.
  • Die Umschalteinrichtung 2 kann einen elektrischen oder elektromechanischen Umschalter enthalten. Ein Beispiel hierfür wäre ein HF-Relais, das den Vorteil hat, dass es im Ruhezustand stromlos ist. Weitere Beispiele für elektrische Umschalter wären pin- oder GaAs-Umschalter.
  • Zur Ansteuerung dieser Umschalter 2 kann eine beliebige Einrichtung im Kraftfahrzeug, die ein entsprechendes Steuersignal liefert, verwendet werden. So kann neben dem Steuersignal aus dem Telefon beziehungsweise der Telekommunikationseinrichtung 7 auch das Zündschloss als Signalgeber eingesetzt werden. Hierbei ist es unter Umständen günstig, dass die Antenne 1 nicht unmittelbar nach dem Abschalten der Zündung auf den Fernsteuerempfänger 6 umgeschaltet wird, da der Fahrer eventuell bei abgeschalteter Zündung telefonieren will. Hierzu ließe sich in die Steuerung 9 ein Zeitglied integrieren, das das Umschalten der Antenne 1 vom Telefon 7 auf den Fernsteuerempfänger 6 um beispielsweise 1 Stunde nach dem Abschalten der Zündung verzögert.
  • Der Umschalter 2 einschließlich der Steuerung 9 kann beliebig in eine der bereits vorhandenen Kfz-Komponenten integriert werden. So wäre eine Integration in die Kraftfahrzeugantenne 1, in den Funkfernbedienungsempfänger 6, in die Handyhalterung und dergleichen denkbar. Aus wirtschaftlichen oder Montagegründen kann es aber auch notwendig sein, die Schalteinrichtung 2 und die Steuereinrichtung 9 in einem separaten Gehäuse unterzubringen.
  • Erfindungsgemäß ist es damit möglich, bei Kraftfahrzeugen, die ohnehin über eine Telefonantenne verfügen, diese auch für Funkfernbedienungen zu verwenden, da die Telefonantennen eine ausgezeichnete Rundstrahlcharakteristik besitzen. Somit ist es nicht notwendig, für Funkfernbedienungen, die etwa für die Wasserzusatzheizung eingesetzt werden, eine zusätzliche Antenne am oder im Kraftfahrzeug vorzusehen. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Kraftfahrzeugantenne
    2 Schalteinrichtung
    3 Ausgangsklemmeneinrichtung
    4 Eingangsklemmeneinrichtung
    5 Eingangsklemmeneinrichtung
    6 Fernsteuerempfänger
    7 Telefon
    8 VDA-CAR-Interface
    9 Steuerung

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Umschalten einer Kraftfahrzeugantenne (1) gekennzeichnet durch
eine erste Eingangsklemmeneinrichtung (4) zur Verbindung mit einer Empfängereinrichtung (6),
eine zweite Eingangsklemmeneinrichtung (5) zur Verbindung mit einer Telekommunikationseinrichtung (7),
eine Ausgangsklemmeneinrichtung (3) zur Verbindung mit einer Antenneneinrichtung (1),
eine Schalteinrichtung (2) zum Schalten der ersten oder zweiten Eingangsklemmeneinrichtung (4, 5) an die Ausgangsklemmeneinrichtung (3) und
eine Steuereinrichtung (9) zum Ansteuern der Schalteinrichtung (2) auf der Grundlage eines Aktivitätssignals von einer Kraftfahrzeugeinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kraftfahrzeugeinrichtung eine in ein Kraftfahrzeug integrierte Telekommunikationseinrichtung (7) oder ein Zündschloss eines Kraftfahrzeugs ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Telekommunikationseinrichtung (7) ein Mobilfunktelefon umfasst.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die elektrisch oder elektromechanisch ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Empfängereinrichtung (6) einen Funkfernbedienungsempfänger und insbesondere einen für eine Übertragungsfrequenz von 868 MHz umfasst.
6. Kraftfahrzeugelektronikeinrichtung, insbesondere Fernbedienungsempfangseinrichtung oder Telekommunikationseinrichtung für Kraftfahrzeuge, in die die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 integriert ist.
7. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Umschalten nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder einer Kraftfahrzeugelektronikeinrichtung nach Anspruch 6.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, bei dem die Kraftfahrzeugantenne (1) in das Kraftfahrzeuggehäuse integriert ist.
9. Verwendung einer Kraftfahrzeugtelefonantenneneinrichtung (1) für eine Funkfernbedienungseinrichtung (6) unter Einsatz einer Umschaltvorrichtung (2) zum Umschalten zwischen einer Telekommunikationseinrichtung (7) und der Funkfernbedienungseinrichtung (6).
10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei durch die Funkfernbedienungseinrichtung (6) eine Wasserzusatzheizung und/oder eine Zentralverriegelung ansteuerbar ist.
11. Verfahren zum Umschalten einer Kraftfahrzeugantenne (1) zwischen einer Telekommunikationseinrichtung (7) und einer Empfängereinrichtung (6) durch
Bereitstellen eines Aktivitätssignals, das eine Aktivität oder Inaktivität einer Kraftfahrzeugeinrichtung signalisiert, und
Schalten der Kraftfahrzeugantenne (1) an die Telekommunikationseinrichtung (7), wenn das Aktivitätssignal eine Aktivität der Kraftfahrzeugeinrichtung signalisiert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Kraftfahrzeugeinrichtung eine Telekommunikationseinrichtung oder ein Zündschloss umfasst, von dem/der das Aktivitätssignal bereitgestellt wird.
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