DE102006037121A1 - Müllfahrzeug - Google Patents

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Alfons Braun
Frank Walther
Rolf Walther
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/0206Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto while the receptacles remain in place or are still attached to their supporting means
    • B65F3/0209Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto while the receptacles remain in place or are still attached to their supporting means using suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Abstract

Ein Müllfahrzeug besitzt einen Sammelbehälter, dem in einem Beutel oder Sack verpackter Müll über eine Zuführvorrichtung zuführbar ist. Als Zuführvorrichtung ist eine Saugvorrichtung vorgesehen, mittels der der Müll von der Umgebung des Müllfahrzeugs aufnehmbar und durch einen Saugkanal in den Sammelbehälter einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Müllfahrzeug mit einem Sammelbehälter, dem in einem Beutel oder Sack verpackter Müll, insbesondere Hausmüll, über eine Zuführvorrichtung zuführbar ist.
  • Der in Privathaushalten anfallende Müll wird üblicherweise in vorher festgelegten zeitlichen Abständen von der Müllabfuhr mit einem Müllfahrzeug abgeholt. Seit einiger Zeit ist es üblich und gegebenenfalls sogar vorgeschrieben, dass der Privatmann seinen Müll in sogenannten wiederverwertbaren Wertstoff, wozu insbesondere Müll aus Kunststoff, Metall und Holz zählt, und sogenannten Restmüll unterteilt. In einigen Ländern und Gemeinden muss der Restmüll in speziellen Beuteln oder Säcken gesammelt und zur Abholung durch die Müllabfuhr bereitgestellt werden.
  • Die Abholung der mit Wertstoff gefüllten Säcke erfolgt üblicherweise dadurch, dass ein Müllfahrzeug von Haus zu Haus fährt und ein Mitarbeiter der Entsorgungsbetriebe die bereitstehenden Säcke erfasst und in den Sammelbehälter des Müllfahrzeuges einwirft. Dieses Vorgehen ist sehr mühsam und erfordert einen relativ hohen Personaleinsatz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Müllfahrzeug der genannten Art zu schaffen, mit dem in einem Beutel oder Sack verpackter Müll und insbesondere wiederverwertbarer Wertstoff in einfacher Weise aufgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Müllfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass das Müllfahrzeug eine Saugvorrichtung aufweist, mittels der der Müll von der Umgebung des Müllfahrzeugs und insbesondere von dem Bereitstellungsort am Rande der Straße aufgenommen und durch einen Saugkanal in den Sammelbehälter eingebracht werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Saugvorrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks und/oder eines Luftstroms sowie einen Saugrüssel, der den Saugkanal bildet. Um einen am Straßenrand bereitstehenden, mit Wertstoff gefüllten Müllsack aufnehmen zu können, muss lediglich der Saugrüssel mit seinem saugseitigen Ende, an dem vorzugsweise ein Mundstück angebracht ist, über dem Müllsack positioniert werden. Durch den im Saugkanal bzw. Saugrüssel herrschenden Unterdruck wird der Müllsack in den Saugrüssel eingesaugt und infolge des Luftstroms entlang dem Saugkanal bis in den Sammelbehälter befördert.
  • Um einerseits auch Müllsäcke unterschiedlicher Größe zuverlässig aufnehmen zu können und andererseits einen ausreichenden Unterdruck bzw. Luftstrom erzeugen zu können, hat es sich als sinnvoll erwiesen, wenn der Innendruchmesser des Saugrüssels zumindest 400 mm beträgt und insbesondere im Bereich von 400 mm bis 500 mm liegt.
  • Der Saugrüssel kann von einem flexiblen Saugschlauch oder auch einem Saugrohr gebildet sein. In Weiterbildung der Erfindung kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass der Saugrüssel abschnittsweise von einem stabilen Saugrohr und in anderen Abschnitten von einem flexiblen Saugschlauch gebildet ist. Dies ermöglicht es, den Saugrüssel in vielfacher Hinsicht horizontal und/oder vertikal zu verstellen, um seine Mündung zuverlässig über dem aufzunehmenden Müllsack positionieren zu können.
  • Die Verstellung des Saugrüssels kann hydraulisch, pneumatisch, manuell oder motorisch erfolgen, wobei der Saugrüssel vorzugsweise in seiner Gesamtheit um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar, anhebbar, absenkbar und gegebenenfalls auch horizontal ausfahrbar ist. Für die Bewegung bzw. Verstellung des Saugrüssels ist am Müllfahrzeug eine Steuervorrichtung vorgesehen, die vorzugsweise am oder im Fahrerhaus des Müllfahrzeugs angeordnet ist, so dass der Fahrer des Müllfahrzeugs den Saugrüssel verstellen und über dem aufzunehmenden Müllsack positionieren kann, ohne den Fahrersitz verlassen zu müssen. Die Steuervorrichtung kann in an sich bekannter Weise beispielsweise einen Joystick aufweisen, dessen Bewegungen auf die Verstellantriebe des Saugrüssels übertragen werden. Alternativ ist es auch möglich, den Saugrüssel durch Richtungstasten zu verfahren und die Steuervorrichtung kann gegebenenfalls auch eine Funkfernbedienung umfassen.
  • Der Unterdruck bzw. der Luftstrom in der Saugvorrichtung wird mittels eines sogenannten Ventilators bzw. einer Vakuumpumpe oder einer Kompressorpumpe erzeugt, die am Müllfahrzeug und vorzugsweise im Anschlussbereich des Saugrüssels an dem Müllfahrzeug angeordnet ist. Der Ventilator oder die Pumpe kann hydraulisch oder motorisch angetrieben sein und ist vorzugsweise mit einem Schalldämpfer versehen.
  • Um den vorhandenen Raum innerhalb des Sammelbehälters gut ausnützen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die angesaugten Müllsäcke mittels einer Presse kompaktiert werden. Die Presse kann im Förderweg zwischen dem Saugrüssel und dem Sammelbehälter angeordnet sein, so dass bereits kompaktierter Müll in den Sammelbehälter eintritt. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Sammelbehälter auch als sogenannter Pressencontainer ausgebildet sein, in den eine Presse integriert ist, so dass der im Sammelbehälter befindliche Müll in vorgegebenen zeitlichen Abständen zusammengedrückt und kompaktiert wird.
  • Die im Sammelbehälter befindliche Luft wird vorzugsweise aus diesem wieder abgeführt und kann dabei zur Reinigung der Luft durch ein Filtersystem strömen, bevor sie an die Umgebung abgegeben wird. Gegebenenfalls kann die Luft aus dem Sammelbehälter durch die Pumpe geführt werden. Für die an die Umgebung abzugebende Luft ist vorzugsweise ebenfalls eine Schalldämpfvorrichtung vorgesehen.
  • Bei Betrieb der Saugvorrichtung findet in dem Saugkanal, der von der Mündung des Saugrüssels bis zum Sammelbehälter gebildet ist, eine starke Saugströmung statt. Aus Sicherheitsgründen sollte jedoch an der Mündung des Saugrüssels nur dann eine Sogwirkung auftreten, wenn die Mündung des Saugrüssels an oder oberhalb des einzusaugenden Müllsackes positioniert ist. Um die Saugströmung schnell und kurzfristig unterbrechen zu können, ist in dem Saugkanal ein Verschlussteil insbesondere in Form einer verschwenkbaren Verschlussklappe oder eines Verschlussschiebers vorgesehen, mittels dessen der Saugkanal wahlweise zu öffnen und zu verschließen ist. Wenn sich das Verschlussteil in der Schließstellung befindet, tritt an der Mündung des Saugrüssels keine oder nur sehr geringe Sogwirkung auf, obwohl die Luftpumpe arbeitet. Um den nahe der Mündung des Saugrüssels angeordneten Müllsack einzusaugen, verstellt der Benutzer das Verschlussteil in die Offenstellung, so dass an der Mündung des Saugrüssels die volle Sogwirkung zur Wirkung kommt.
  • Die Verstellung des Verschlussteils bzw. der Verschlussklappe kann hydraulisch, pneumatisch, manuell oder motorisch erfolgen.
  • Das Einsaugen eines Müllsackes kann gleichzeitig mit dem Pressen und der Kompaktierung der bereits eingesaugten Müllsäcke erfolgen, alternativ ist es jedoch auch möglich, die Kompaktierung zu unterbrechen, wenn ein Müllsack eingesaugt wird, und erst dann durchzuführen, wenn der Saugvorgang abgeschlossen ist. Dazu bietet sich insbesondere die Zeitspanne an, in der das Müllfahrzeug seine Position auf der Straße ändert bzw. in eine neue Aufnahmeposition verfährt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 die Aufbauten eines erfindungsgemäßen Müllfahrzeugs in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine Seitenansicht der Aufbauten gemäß 1 und
  • 3 den Schnitt III-III in 2.
  • Gemäß den 1 bis 3 ist ein Müllfahrzeug 10 vorgesehen, von dem nur die funktionalen Aufbauten dargestellt sind, die in üblicher Weise auf einem handelsüblichen Chassis und Fahrwerk eines LKW sitzen. Das Müllfahrzeug 10 besitzt einen Sammelbehälter 11 zur Aufnahme angesaugter Müllsäcke, der eine schwenkbare Abdeckklappe 18 aufweist. Bei geöffneter Abdeckklappe 18 kann der im Sammelbehälter 11 befindliche Müll ausgekippt und das Müllfahrzeug entleert werden.
  • Auf der der Abdeckklappe 18 abgewandten Seite des Sammelbehälters 11 ist eine Saugvorrichtung 12 angeordnet. Die Saugvorrichtung 12 umfasst eine als Ventilator wirkende Luftpumpe 16 und einen Saugrüssel 14, der mehrere eigenstabile Saugrohrteile 15a aufweist, die über einen flexiblen Saugschlauchabschnitt 15b verbunden sind. Dem Saugrüssel 14 ist eine Verstellvorrichtung 17 zugeordnet, mittels der der Saugrüssel 14 in horizontaler und vertikaler Richtung verstellbar ist. Mittels der Luftpumpe 16 kann an der äußeren freien Mündung des Saugrüssels 14 ein Unterdruck erzeugt werden, mittels dessen Müllsäcke in den Saugrüssel 14 eingesaugt und entlang diesem gefördert werden.
  • Der Saugrüssel 14 mündet an seinem fahrzeugseitigen Ende in einer Presse 13, in der die eingesaugten Müllsäcke kompaktiert werden, bevor sie an den Sammelbehälter 11 übergeben werden. Die Presse 13 ist in Strömungsrichtung zwischen dem Saugrüssel 14 und dem Sammelbehälter 11 angeordnet. Auf diese Weise ist von der Mündung des Saugrüssels 14 bis in den Sammelbehälter 11 ein Saugkanal gebildet, durch den ein aufgenommener Müllsack gefördert wird.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, ist in dem Saugkanal ein Verschlussteil 19 in Form einer schwenkbaren Verschlussklappe vorgesehen, die mittels eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 20 zwischen einer Offenstellung, in der sie außerhalb des Saugkanals angeordnet ist, und einer Schließstellung verstellt werden kann, in der der Saugkanal abgesperrt ist. Auf diese Weise lässt sich sehr schnell zwischen einem Saugbetrieb, bei dem an der Mündung des Saugrüssels eine Sogwirkung auftritt, und einem Ruhe- oder Wartezustand umschalten, in dem das Verschlussteil 19 den Saugkanal verschließt und somit an der Mündung des Saugrüssels 14 keine oder eine nur sehr geringe Sogwirkung auftritt.

Claims (11)

  1. Müllfahrzeug mit einem Sammelbehälter (11), dem in eifern Beutel oder Sack verpackter Müll über eine Zufuhrvorrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung eine Saugvorrichtung (12) ist, mittels der der Müll von der Umgebung des Müllfahrzeugs aufnehmbar und durch einen Saugkanal in den Sammelbehälter (11) einbringbar ist.
  2. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Saugvorrichtung (12) eine Vorrichtung (16) zur Erzeugung eines Unterdrucks und/oder Luftstroms und einen Saugrüssel (14) umfasst.
  3. Müllfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugrüssel (14) einen Saugschlauch (15b) und/oder ein Saugrohr (15a) aufweist.
  4. Müllfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Saugrüssels (14) zumindest 400 mm beträgt.
  5. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugrüssel (14) horizontal und/oder vertikal verstellbar ist.
  6. Müllfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Müllfahrzeug eine Steuervorrichtung für die Bewegung und Verstellung des Saugrüssels (14) vorgesehen ist.
  7. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Presse (13) zur Kompaktierung des aufgenommenen Mülls vorgesehen ist.
  8. Müllfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (13) zwischen dem Saugrüssel (14) und dem Sammelbehälter (11) angeordnet ist.
  9. Müllfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse in den Sammelbehälter (11) integriert ist.
  10. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussteil (19) vorgesehen ist, mittels dessen der Saugkanal wahlweise zu öffnen oder zu verschließen ist.
  11. Müllfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (19) eine Verschlussklappe oder ein Verschlussschieber ist.
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