DE202004011199U1 - Laubsauger - Google Patents

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/365Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the vertical type, e.g. tank or bucket type

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Abstract

Laubsauger;
mit einem motorisch angetriebenen Sauggebläse,
und mit einem Saugschlauch,
sowie einem Sammelbehälter für das angesaugte Laub,
gekennzeichnet durch
einen formstabilen Behälter (2),
und einen vom Behälter (2) abnehmbaren, den Behälter (2) dicht verschließenden Deckel (3),
und zwei im Deckel (3) vorgesehene Luftdurchlässe (5, 6),
wobei der Saugschlauch (7) an einen Luftdurchlass (5) anschließt.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Laubsauger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Laubsauger sind aus der Praxis als tragbare Geräte bekannt. Üblicherweise kann zwischen Saug- und Blasbetrieb umgeschaltet werden, wobei im Saugbetrieb das durch den Saugschlauch angesaugte Laub in einem flexiblen Beutel gesammelt wird. Diese Beutel sind üblicherweise netzartig ausgebildet oder durch anderweitige Perforationen mit Luftaustrittsöffnungen versehen, um einen unzulässigen Überdruck im Beutelinneren zu vermeiden.
  • Bei den bekannten Geräten ist das Fassungsvolumen des Sammelbeutels nachteilig: aus Gründen des zu tragenden Gewichtes, insbesondere bei nassem Laub, ist das Volumen gering bemessen. Dies bedingt kurze Entleerungsintervalle. Da in der Praxis das häufige Entleeren der Sammelbeutel als lästig empfunden wird, werden diese Geräte üblicherweise überwiegend im Blasbetrieb genutzt. Dies jedoch ist insofern nachteilig, als das lediglich zu größeren Haufen zusammengebrachte Laub durch Windeinflüsse wieder verteilt werden kann, so dass unnötige Mehrarbeit entsteht. Ohnehin entsteht beim Blasbetrieb insofern Mehrarbeit, als einerseits die zum Sammeln des Laubes erforderliche Arbeit anfällt und dann in einem zweiten Arbeitsschritt dieses zu einem Haufen gesammelte Laub in einen Sammelbehälter gebracht und entsorgt bzw. kompostiert werden muss, während im Saugbetrieb das Laub unmittelbar in den Sammelbehälter verbracht wird, welcher entleert werden kann, ohne das Laub noch einmal handhaben zu müssen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Laubsauger dahingehend zu verbessern, dass dieser problemlos die Aufnahme größerer Laubmengen ermöglicht und damit eine arbeitsparende Betriebsweise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Laubsauger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten einen formstabilen Behälter vor, der beispielsweise auf dem Boden abgestellt werden kann und der mit einem Deckel dicht verschließbar ist. Als „dicht" wird im Rahmen des vorliegenden Vorschlags verstanden, dass kein in den Behälter gefördertes Laub zwischen Deckel und Behälter ungewollt entweichen kann.
  • Im Deckel sind zwei Luftdurchlässe vorgesehen, wobei der Saugschlauch an einen derartigen Luftdurchlass anschließt, so dass bei stehendem Behälter der Saugschlauch bei entsprechender Länge das Laubsaugen auf einer dementsprechend großen Fläche ermöglicht. Dadurch, dass der Behälter auf dem Boden aufsteht, kann er eine große Laubmenge aufnehmen, ohne den Benutzer mit diesem Gewicht zu beanspruchen. Wenn der Behälter vorteilhafterweise mittels Laufrädern versehen ist, kann nach Bearbeitung der vorgenannten Fläche der Behälter problemlos und unter geringem Kraftaufwand versetzt werden, um auf diese Weise erhebliche größere Flächen nach und nach abarbeiten zu können. Zudem kann der Behälter mittels dieser Laufräder bequem zur Kompost- oder anderweitigen Laubsammelstelle verfahren und dort entleert werden.
  • Der zweite Luftdurchlass im Deckel dient je nach Anordnung des Sauggebläses der Luftführung auf unterschiedliche Weise: Er kann als Luftauslass dienen, über welchen das Gebläse die angesaugte Luft wieder abgibt. Hierzu kann eine eigene Öffnung vorgesehen sein, der zweite Luftdurchlass kann jedoch auch dadurch verwirklicht sein, dass der Deckel bewusst nicht luft dicht an den Behälter anschließt. Befindet sich das Gebläse außerhalb des Behälters, so kann vorgesehen sein, dass eine Saugleitung zwischen dem Gebläse und diesem zweiten Luftdurchlass verläuft und dass im Inneren des Behälters ein Unterdruck erzeugt wird, der zur Saugwirkung am vorderen Ende des Saugschlauches führt. Die Anordnung des Sauggebläses außerhalb des Behälters ist insofern vorteilhaft, als das nutzbare Behältervolumen hierdurch vergrößert wird und eine optimale Kühlung des Gebläses sichergestellt ist. Zur Einhaltung möglichst niedriger Geräusch-Emissionen kann alternativ vorgesehen sein, das Gebläse lärmmindernd im Behälterinneren anzuordnen.
  • Da der Deckel vom Behälter abnehmbar ist, kann der Behälter während der meisten Zeit im Jahr anderweitig genutzt werden, z. B. zum Sammeln von Gras- oder Strauchschnitt im Garten, oder außerhalb des Gartens als Sammel- oder Transportbehälter.
  • Vorteilhaft kann ein elektrisch angetriebenes Gebläse verwendet werden, so dass im Vergleich zu autarken, per Verbrennungsmotor betriebenen Geräten eine sehr leise Betriebsweise des Laubsaugers ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft kann ein kommunaler Abfallsammelbehälter als Behälter für den Laubsauger Verwendung finden. Dies hat mehrere Vorteile:
  • Da ein Laubsauger nur während einer sehr kurzen Zeitspanne im Jahr benötigt wird, kann der das Volumen des Laubsaugers maßgeblich bestimmende Behälter während der übrigen Zeit anderweitig genutzt werden, bzw. muss der Benutzer keinen eigens für den Laubsauger vorgesehenen Behälter anschaffen, der eventuell und während der meisten Zeit unbenutzt gelagert werden muss, sondern er kann einen ohnehin vorhandenen Ab fallsammelbehälter im Herbst zum Laubsammeln in Verbindung mit einem vorschlagsgemäßen Deckel verwenden.
  • Weiterhin sind die kommunalen Abfallsammelbehälter druckstabil, da sie üblicherweise auf Hub-Kipp-Einrichtungen der Abfallsammelfahrzeuge angehoben und ausgeleert werden. Gegenüber diesen von außen einwirkenden Druckkräften sind die kommunalen Abfallsammelbehälter formstabil, so dass auch bei einer vergleichbaren Belastung durch den im Inneren erzeugten Unterdruck die Formstabilität dieser Behälter sichergestellt ist.
  • Bei Verwendung eines derartigen kommunalen Abfallsammelbehälters wird der serienmäßig vorhandene und als „Seriendeckel" bezeichnete Deckel geöffnet und stattdessen der vorschlagsgemäß ausgestaltete Deckel verwendet. Dabei sind vorzugsweise sämtliche erforderlichen Komponenten am Deckel befestigt, so dass kein speziell angepasster oder umgerüsteter Abfallsammelbehälter erforderlich ist.
  • Eine einfache und werkzeuglose Montage des Deckels kann dadurch erfolgen, dass der Deckel Haltelaschen aufweist, die sich unter die Scharnierachsen des Seriendeckels erstrecken. Am gegenüberliegenden Ende des Deckels wird dieser fest auf den oberen Rand des Abfallsammelbehälters gepresst, so dass der Deckel entlang dem gesamten Rand dicht anliegt. Hierzu kann vorzugsweise an der Unterseite des Deckels eine entsprechende Dichtung aus einem Schaum- oder Elastomermaterial vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise kann das Sauggebläse der Scharnierachse des kommunalen Abfallsammelbehälters gegenüberliegend angeordnet sein, so dass hierdurch die gewünschte Anpresskraft ohne zusätzliche Spann- oder Verschlusselemente bewirkt wird. Eine besonders einfache Handhabung des Deckels kann dadurch begünstigt sein, dass am Deckel eine Halterung zur Aufnahme einer elektrischen Zuleitung vorgesehen ist; so kann der Deckel mitsamt seinem elektrischen Getriebemotor und der benötigten Zuleitung als eine einzige gebrauchsfertige Einheit gelagert werden, so dass der Laubsauger dementsprechend schnell einsatzbereit gemacht werden kann, wenn ein Behälter – wie z. B. eine leere Abfallsammeltonne – mit dem neuerungsgemäß vorgeschlagenen Deckel versehen wird.
  • Eine Trennwand kann zwischen den beiden Luftdurchlässen vorgesehen sein, um ein unerwünschtes Vordringen der angesaugten Blätter zum Sauggebläse zu verhindern. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Laub zunächst tief in den Behälter geführt wird, da es die Trennwand umgehen muss, so dass das Laub nicht in unerwünschter Weise aus dem Behälter und zum Sauggebläse gesaugt wird. Ohnehin ist ein Sieb, Gitter oder dergleichen vorgesehen, um das Ansaugen von Laub zum Gebläsemotor aus dem Behälter heraus zu vermeiden.
  • Zusätzliche Luftöffnungen können vorgesehen sein, um die Saugleistung am Ende des Saugschlauches bewusst reduzieren zu können. Durch Öffnung derartiger Nebenluft-Öffnungen kann daher das Ansaugen von Sand oder Erde reduziert oder verhindert werden, wenn beispielsweise auf Beeten liegendes Laub abgesaugt werden soll.
  • Eine optimale Ausnutzung des Laubsaugers ist mit einem möglichst großen Behälter möglich, beispielsweise mit einem kommunalen Abfallsammelbehälter von 240 I Inhalt. Um den Deckel jedoch auch mit anderen kommunalen Sammelbehältern verwenden zu können, kann vorgesehen sein, an der Unterseite des Deckels Dichtungen mit unterschiedlichen Verläufen vorzusehen, so dass eine Dichtung für die Verwendung mit dem erwähnten großen Behälter passt, während andere Dichtungen für die Verwendung des Deckels auf kleineren kommunalen Abfallsammelbehältern mit beispielsweise 120 oder weniger Litern Inhalt vorgesehen und ausgelegt sind.
  • Ebenso kann in Anpassung an diese unterschiedlichen Behälterabmessungen vorgesehen sein, die Trennwand auswechselbar am Deckel anzuordnen, so dass in Anpassung an das Behältervolumen jeweils Trennwände passender Größe an den Deckel montiert werden können.
  • Weiterhin kann in Anpassung an die unterschiedlichen Behälterabmessungen vorgesehen sein, die vorerwähnten Haltelaschen am Deckel zu verstellen, z. B. seitlich zu verschieben, um diese an unterschiedliche Abstände der behälterseitigen Scharnierachsen anzupassen. Alternativ dazu können mehrere schmale, voneinander beabstandete Haltelaschen vorgesehen sein, so dass jeweils wenigstens zwei derartige „Haltefinger" mit den Scharnierachsen unterschiedlicher Behälter zusammenwirken.
  • Vorteilhaft kann das Behältervolumen optimal genutzt werden, indem die angesaugten Blätter zerkleinert werden. Hierzu kann eine als Häcksler bezeichnete Zerkleinerungseinrichtung vorgesehen sein, die das angesaugte Laub zerkleinert, bevor es in den Behälter gelangt.
  • Eine besonders preisgünstige und leichtgewichtige Ausgestaltung des Laubsaugers kann dadurch verwirklicht werden, dass dieser Häcksler als Zusatzfunktion im Gebläse verwirklicht wird, dass also beispielsweise der Häcksler als Lüfterrad oder Propeller ausgestaltet ist, welcher sowohl den eigentlichen Laubtransport bewirkt und den dazu erforderlichen Luftstrom aufbaut, als auch die Zerkleinerung des transportierten Laubes bewirkt.
  • Alternativ zu dem vorbeschriebenen Saugbetrieb kann der Laubsauger vorzugsweise auch als Blaseinrichtung verwendet werden. Hierzu ist in Strömungsrichtung hinter dem Gebläse ein Anschlauch für einen Blasschlauch vorgesehen, wobei dieser Blasschlauch identisch sein kann mit dem Saugschlauch, so dass derselbe Schlauch lediglich an unterschiedliche Anschlüs se des Gebläses angeschlossen wird. Auf diese Weise ist der Laubsauger nicht nur vielseitiger einsetzbar, sondern es kann beispielsweise auch vorgesehen sein, zunächst die Blätter im Blasbetrieb zu verdichten und zu Haufen zusammenzuführen und anschließend konzentriert diese angesammelten Laubhaufen in dem Behälter einzusaugen, wozu der Laubsauger vom Blasbetrieb auf den Saugbetrieb umgestellt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen die
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, und
  • 4 und 5 ein viertes Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist mit 1 insgesamt ein Laubsauger bezeichnet, der einen formstabilen Behälter 2 in Form eines kommunalen Abfallsammel-Behälters 2 aufweist sowie einen Deckel 3, welcher an Stelle eines aufgeklappten Seriendeckels 4 den Behälter 2 verschließt.
  • Der Deckel 3 weist zwei Luftdurchlässe 5 und 6 auf, wobei ein Saugschlauch 7 an den ersten, links dargestellten Luftdurchlass 5 angeschlossen ist. Der zweite, rechts dargestellte Luftdurchlass 6 ist über eine Saugleitung 8 mit einem Sauggebläse 9 verbunden, wobei dieses Gebläse 9 elektrisch angetrieben ist. Am Deckel 3 ist eine Halterung 10 zur Aufnahme einer elektrischen Zuleitung 11 vorgesehen.
  • Bei Betrieb des Sauggebläses 9 wird über die Saugleitung 8 ein Unterdruck im Inneren des Behälters 2 erzeugt, wobei dieser Unterdruck zu einer Saugleistung am Saugschlauch 7 führt. Um einen unerwünschten Kurzschluss zwischen den beiden Luftdurchlässen 5 und 6 zu vermeiden, ist eine Trennwand 12 vor gesehen, die sich zwischen den beiden Luftdurchlässen 5 und 6 in das Innere des Behälters 2 erstreckt. Diese Trennwand 12 kann perforiert sein, so dass ein Strömungskurzschluss zwischen den Luftdurchlässen 5 und 6 zwar für die Luft möglich ist, nicht jedoch als Strömungsweg für die mit der Luft transportierten Blätter.
  • Ein Sammelbeutel 14 ist in den Behälter 2 eingehängt und oben zwischen Deckel 3 und Behälterkragen festgelegt, so dass das im Behälter 2 gesammelte Laub mittels des Sammelbeutels 14 entsorgt werden kann. Wenn aus dem Behälter 2 heraus das gesammelte Laub unmittelbar auf einen Kompost oder beispielsweise auf ein kommunales Sammelfahrzeug geladen werden soll, kann auf die Verwendung eines derartigen Sammelbeutels 14 verzichtet werden.
  • Die Abdichtung zwischen dem Deckel 3 und dem Behälter 2 erfolgt im Bereich einer am kommunalen Abfallsammelbehälter 2 vorgesehenen, nach oben ragenden Rippe 15, die um die Öffnung des Behälters herum verläuft. Im Bereich dieser Rippe weist der Deckel 3 eine verformbare Dichtung auf, beispielsweise in Form eines komprimierbaren Schaumwerkstoffes oder in Form eines Dichtungsprofils aus Elastomerwerkstoff. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, den oberen, kragenartigen Rand des Behälters 2 neben der Rippe 15 als Auflagefläche für eine am Deckel 3 vorgesehene Dichtung zu nutzen.
  • Die für die Abdichtung erforderliche Anpresskraft des Deckels wird durch Gewichts- und Hebelkraft am Deckel 3 erzeugt: An seinem links dargestellten Ende weist der Deckel 3 Haltelaschen 16 auf, welche sich unter die Scharnierachsen 17 erstrecken und für den Seriendeckel 4 vorgesehen sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Deckels 3 ist das Sauggebläse 9 vorgesehen, so dass dieses zusätzlich zur Gewichtskraft des Deckels 3 und ohne zusätzliche Spann- oder Riegelelemente eine dichte Anlage des Deckels 3 am oberen Behälterrand sicherstellt.
  • Zusätzlich dazu oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, am Umfang des Deckels 3 Klammern, Spannelemente oder andere Verriegelungen vorzusehen, welche den Deckel 3 mit dem kragenartig umlaufenden Rand des Abfallsammel-Behälters 2 verbinden, so dass die dichte Anlage des Deckels 3 am Behälter 2 sichergestellt ist.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Gebläsemotor 9 auf dem Deckel 3 angeordnet sein. Durch die dargestellte Anordnung rechts von dem Deckel 3 und dem Behälter 2 wird jedoch die Hebelwirkung des Sauggebläses 9 vorteilhaft verstärkt, so dass eine zuverlässig dichte Anlage des Deckels 3 am Behälter 2 sichergestellt ist. Das für eine derart dichte Anlage erforderliche Gewicht des Sauggebläses 9 kann dementsprechend geringer gewählt sein, so dass die Handhabbarkeit des gesamten Laubsaugers 1 durch dieses geringere Gewicht verbessert wird.
  • Ebenso wird die Handhabbarkeit dadurch verbessert, dass das Sauggebläse 9, wenn es seitlich neben dem Behälter 2 angeordnet ist, niedriger angeordnet ist, als wenn es oben auf dem Deckel 3 angeordnet wäre, so dass ein niedrigerer Schwerpunkt des gesamten Laubsaugers erzielt wird, der die Handhabbarkeit und die Standfestigkeit des Laubsaugers 1 begünstigt. Am Deckel 3 ist daher ein nach unten abgewinkelter Halteabschnitt 18 vorgesehen, der einerseits das Sauggebläse 9 trägt und andererseits die Halterung 10 für die elektrische Zuleitung 11.
  • Eine weitere Erleichterung der Handhabung ist am Laubsauger 1 dadurch vorgesehen, dass der Behälter 2 mit Laufrädern 19 ausgestattet ist, wie dies bei dem kommunalen Abfallsammelbehälter 2 serienmäßig der Fall ist. Die Laufräder 19 erleichtern nicht nur das Versetzen des Laubsaugers 1, um – das Fassungsvermögen des Behälters 2 ausnutzend – eine große Fläche bearbeiten zu können, die aufgrund allein der Länge des Saugschlauches 7 nicht bearbeitet werden kann, und weiterhin erleichtern die Laufräder 19 den Transport des Laubsaugers 1 oder – nach Demontage des Deckels 3 – des mit Blättern gefüllten Behälters 2 zu einer Laubsammelstelle, wie beispielsweise einem Kompost.
  • Um nach Gebrauch des Laubsaugers 1 den nötigen Platzbedarf des Laubsaugers 1 so gering wie möglich zu halten, sind Halteabschnitt 18 und Deckel 3 durch ein Scharnier 20 miteinander verbunden. Der Deckel 3 kann also an den Halteabschnitt 18 herangeklappt werden, so dass im Vergleich zur dargestellten Ausrichtung von Deckel 3 und Halteabschnitt 18 eine demgegenüber platzsparendere Aufbewahrung möglich ist.
  • Auch die Trennwand 12 ist vorzugsweise schwenkbeweglich am Deckel 3 befestigt, so dass sie während der Aufbewahrung des Deckels 3 platzsparend an den Deckel 3 herangeklappt werden kann. Im Betrieb des Laubsaugers 1 kann diese Verschwenkbarkeit der Trennwand 12 genutzt werden, um bedarfsgerecht die Trennwand 12 in unterschiedlichen Winkelstellungen auszurichten und optimal an die jeweiligen Betriebsverhältnisse anzupassen.
  • Es können mehrere Stellen zur Befestigung des Halteabschnitts am Deckel vorgesehen sein. Zugunsten einer guten Standfestigkeit kann daher in Anpassung an die jeweilige Behältergröße der Halteabschnitt mit einem möglichst geringen Überstand nah am Behälter angeordnet werden. Hierzu können mehrere feste Montagepunkte vorgesehen sein, oder es kann eine stufenlose oder mit mehreren Rasten versehene Verstellschiene od. dergl. vorgesehen sein.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei welchem das Sauggebläse 9 oben auf dem Deckel 3 vorgesehen ist, so dass im Vergleich zu 1 der gesamte Laubsauger 1 eine möglicherweise verbesserte Standsicherheit aufweist. Der Halteabschnitt 18 weist nicht nur eine Halterung 10 für elektrische Zuleitung 11 auf, sondern auch eine zusätzliche Schlauchhalterung 21. Der Sammelbeutel 14 weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen erheblich größeren Abstand von der Wandung des Abfallsammelbehälters 2 auf, so dass sich ein Zwischenraum 22 um den Sammelbeutel 14 herum ergibt, über welchen die Luft aus dem Abfallsammelbehälter 2 ausströmen kann. Sie verlässt den Abfallsammelbehälter 2 durch einen bei 23 angedeuteten Luftaustritt, der im Deckel 3 vorgesehen ist. Das kleinere Volumen des Sammelbeutels 14 wird dadurch optimal genutzt, dass dem Sauggebläse 9 ein Häcksler zugeordnet ist, also eine Zerkleinerungseinrichtung für das angesaugte Laub, so dass gehäckselte Laubstücke durch den Luftdurchlass 5 in den Sammelbeutel 14 gelangen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 weist das Sauggebläse 9 ein Schall gedämmtes Gehäuse auf. Es weist einen Sauganschluss 24 auf mit einer Schnellkupplung 25, sowie einen Blasanschluss 26, der sich über eine Verteilerweiche einerseits zum Deckel 3 und damit zum Luftdurchlass 5 erstreckt, welcher in das Innere des Abfallsammelbehälters 2 führt und welcher andererseits ebenfalls zu einer Schnellkupplung 25 führt. Beide Abzweigungen dieses Blasanschlusses 26 können wahlweise geöffnet bzw. geschlossen werden, beispielsweise mittels Schiebern, Drosselklappen od. dergl.
  • Im Saugbetrieb wird der Saugschlauch an die Schnellkupplung 25 des Sauganschlusses 24 angeschlossen und der zur Schnellkupplung 25 des Blasanschlusses 26 führende Abzweig wird verschlossen, während der andere Abzweig des Blasanschlusses 26 geöffnet wird, so dass das angesaugte Laub durch den Saugschlauch, den Sauganschluss 24, das mit einem Häcksler versehene Sauggebläse 9, den Blasanschluss 26, den Luftdurchlass 5 und in den Abfallsammelbehälter 2 gelangt. Die Umschaltung zu einer Blaseinrichtung erfolgt dadurch, dass der Saugschlauch mittels der Schnellkupplung 25 vom Sauganschluss 24 gelöst wird und an die Schnellkupplung 25 des Blasanschlusses 26 angeschlossen wird. Der zugehörige Abzweig des Blasanschlusses 26 wird geöffnet, während der zum Luftdurchlass 5 führende Abzweig geschlossen wird. Nun dient der Sauganschluss 24 lediglich zum Ansaugen von Umgebungsluft, während der zuvor als Saugschlauch bezeichnete Schlauch nun beispielsweise zum Verdichten von Laub genutzt werden kann, um Laub oder andere Verunreinigungen im Blasbetrieb zu transportieren und beispielsweise zu Laufhaufen zusammenzuführen.
  • In 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines Laubsaugers 1 dargestellt. Bei diesem ist der Deckel 3 mittels mehrerer Halteklammern 27 am Abfallsammel-Behälter 2 befestigt, wobei der Abfallsammel-Behälter 2 in seinem oberen Bereich einen umlaufenden Kragen 28 aufweist, den die Halteklammern 27 umgreifen.
  • Das Sauggebläse 9 ist bei diesem vierten Ausführungsbeispiel gekapselt innerhalb einer Haube 29 schallgedämmt angeordnet und innerhalb dieser Haube 29 schwenkbar gelagert. Der Sauganschluss 24 saugt Frischluft von außen an, während der Blasanschluss 26 mittels einer Schnellkupplung 25 mit dem Saugschlauch 7 verbunden ist, so dass in dieser Betriebsweise der Saugschlauch entgegen seiner Bezeichnung Luft ausbläst und beispielsweise am Boden befindliches Laub zu größeren Haufen zusammengeführt werden kann, die dann anschließend aufgesaugt werden können.
  • Zu diesem Zweck ist der Laubsauger 1 des vierten Ausführungsbeispiels von der in 4 dargestellten Blasfunktion in eine in 5 dargestellte Saugfunktion umschaltbar: Hierzu wird das gesamte Sauggebläse 9 verschwenkt und zwar um eine Achse, die durch den Sauganschluss 24 verläuft. Der Sauganschluss 24 behält also seine Position bei, während der Blasanschluss 26 in 5 gegenüber der Darstellung von 4 um 90° nach unten verschwenkt ist. Der Saugschlauch 7 ist gemäß 5 an den Sauganschluss 24 angeschlossen, so dass mit dem Saugschlauch 7 nun Material angesaugt werden kann. Dieses Material wird anschließend durch den Blasanschluss 26 in das Innere des Abfallsammel-Behälters 2 gefördert. Die Saug- und Blasanschlüsse 24 bzw. 26 sind gleich ausgestaltet, weisen beispielsweise gleiche Schnellkupplungen 25 auf, so dass derselbe Saugschlauch 7 wahlweise im Saug- oder im Blasbetrieb der Vorrichtung benutzt werden kann.

Claims (20)

  1. Laubsauger; mit einem motorisch angetriebenen Sauggebläse, und mit einem Saugschlauch, sowie einem Sammelbehälter für das angesaugte Laub, gekennzeichnet durch einen formstabilen Behälter (2), und einen vom Behälter (2) abnehmbaren, den Behälter (2) dicht verschließenden Deckel (3), und zwei im Deckel (3) vorgesehene Luftdurchlässe (5, 6), wobei der Saugschlauch (7) an einen Luftdurchlass (5) anschließt.
  2. Laubsauger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elektrisch angetriebenes Sauggebläse (9).
  3. Laubsauger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen kommunalen Abfallsammel-Behälter als Behälter (2).
  4. Laubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) Haltelaschen (16) aufweist, welche sich unter Scharnierachsen (17) des Seriendeckels (4) erstrecken.
  5. Laubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (9) außerhalb des Behälters (2) vorgesehen ist.
  6. Laubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saugleitung vom Sauggebläse (9) zum zweiten Luftdurchlass (6) führt.
  7. Laubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (9) auf der den Scharnierachsen (17) gegenüberliegenden Seite des Deckels (3) angeordnet ist.
  8. Laubsauger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am Deckel (3) vorgesehen Halterung (10) für eine elektrische Zuleitung (11).
  9. Laubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trennwand (12), welche sich zwischen den beiden Luftdurchlässen (5, 6) in das Behälterinnere erstreckt, derart, dass eine Kurzschlussströmung zwischen den beiden Luftdurchlässen (5, 6) verhindert ist.
  10. Laubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in den Behälter (2) eingehängten Sammelbeutel (14), der zwischen Deckel (3) und Behälter (2) festgelegt ist.
  11. Laubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Laufräder (19) am Behälter (2).
  12. Laubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Nebenluft-Öffnungen, welche wahlweise verschließbar oder zu öffnen sind und welche in Abhängigkeit von ihrer Öffnungsstellung die Saugleistung am Saugschlauch (7) reduzieren.
  13. Laubsauger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Dichtungen an der Unterseite des Deckels (3), welche an die Öffnungen unterschiedlich großer Abfallsammel-Behälter (2) angepasst verlaufen.
  14. Laubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine als Häcksler bezeichnete Zerkleinerungseinrichtung für das angesaugte Laub.
  15. Laubsauger nach Anspruch 13, dadurch Gekennzeichnet, dass der Häcksler als Lüfterrad oder Propeller ausgestaltet ist und sowohl einen das Laub transportierenden Luftstrom erzeugt als auch das Laub zerkleinert.
  16. Laubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung hinter dem Gebläse (9) ein Blasanschluss (26) für einen Blasschlauch (7) vorgesehen ist.
  17. Laubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (9) innerhalb einer am Deckel (3) vorgesehenen Haube (29) schall gedämmt angeordnet ist.
  18. Laubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mittels Halteklammern (27) an einem umlaufenden Kragen (28) festlegbar ist, welcher oben am Abfallsammelbehälter (2) vorgesehen ist.
  19. Laubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (9) einen Sauganschluss (24) sowie einen schwenkbaren Blasanschluss (26) aufweist, die jeweils wahlweise mit einem Saug- oder Blasschlauch (7) verbindbar sind, wobei der schwenkbare Blasanschluss (26) in eine die ausgeblasene Luft in das Behälterinnere führende Stellung verschwenkbar ist.
  20. Laubsauger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (9) insgesamt schwenkbar gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022699A1 (de) 2007-05-11 2008-11-20 Butsch, Gerhard Vorrichtung zur maschinellen Ernte von kleinteiligem Erntegut
EP2987441A1 (de) * 2014-08-20 2016-02-24 Octrooifabriek B.V. Staubsaugende Vorrichtung, Verfahren zu deren Verwendung und Verfahren zu deren Herstellung
CN112064558A (zh) * 2020-09-16 2020-12-11 马鞍山万森园林绿化工程有限公司 一种园林落叶收集及清理装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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