DE102006036829A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln eines Fehlerzustands eines Flachbildschirms - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln eines Fehlerzustands eines Flachbildschirms Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ermitteln eines Fehlerzustandes eines Flachbildschirms, wobei eine Messanordnung vorgesehen ist, die den in einem Stromkreis fließenden Strom erfasst. Die Höhe des erfassten Stromwertes ist von der Aktivierung mindestens eines zur Bilderzeugung relevanten Elements des Flachbildschirms abhängig. Eine Auswerteeinheit vergleicht den durch die Messanordnung erfassten Strom mit einem voreingestellten Sollwert und gibt abhängig vom Vergleichsergebnis ein Fehlersignal aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren, die einen Fehlerzustand eines Flachbildschirms infolge einer fehlenden oder fehlerhaften Aktivierung mindestens eines zur Bilderzeugung relevanten Elements des Flachbildschirms ermitteln.
  • Flachbildschirme, wie z. B. TFT-LCD-Flachbildschirme, dienen als Anzeigeeinheiten für verschiedene Datenverarbeitungseinheiten und sind in speziellen Anwendungen, wie Geldautomaten, Informationsterminals und Kassensysteme, als Anzeigeeinheit integriert. Ein Ausfall und/oder eine Fehlfunktion von zur Bilderzeugung relevanten Elementen des Flachbildschirms, insbesondere der Hintergrundbeleuchtung eines TFT-LCD-Flachbildschirms, führt zu einer fehlerhaften bzw. nicht mehr erkennbaren Bilddarstellung des anzuzeigenden Bildes. Derzeit ist es nicht möglich, solche Fehlerzustände automatisch zu erkennen und ein Fehlersignal auszugeben bzw. den Status des Flachbildschirms, insbesondere den Status der Hintergrundbeleuchtung des Flachbildschirms, aus der Ferne abzufragen. Eine Funktions- und Fehlerkontrolle von Flachbildschirmen ist derzeit nur visuell möglich. Bei einem Ausfall eines Flachbildschirms, insbesondere bei der Integration des Flachbildschirms in eine der oben genannten Anwendungen, können dadurch lange Ausfallzeiten entstehen, in denen diese Anwendungen dem Endkunden nicht zur Verfügung stehen bzw. von diesem nicht bedient werden können. Somit werden fehlerhafte Bildschirme in den oben genannten Anwendungen erst bei einer visuellen Kontrolle und somit unter Umständen erst sehr spät erkannt, sodass Servicetechniker den Fehler erst spät beheben können. Bei einer gestörten Anwendung infolge eines Fehlers des Flachbildschirms entsteht durch lange Ausfallzeiten ein hoher Schaden, insbesondere auch dadurch, dass der Endkunde die Anwendung meidet, da er sich nicht auf die Funktion der Anwendung verlassen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, bei denen ein Fehlerzustand eines Flachbildschirms einfach und sicher automatisch ermittelt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Durch eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Fehlerzustands eines Flachbildschirms mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 wird erreicht, dass eine Fehlfunktion mindestens eines zur Bilderzeugung relevanten Elements des Flachbildschirms auf einfache Art und Weise ermittelt wird und ein Fehlersignal ausgegeben wird. Dadurch kann insbesondere von einer Servicezentrale eines Dienstleisters oder eines Herstellers der Anwendung einfach ermittelt werden, ob der Flachbildschirm einer entfernt angeordneten Anwendung, wie z. B. bei einem bei einem Kunden aufgestellten Geldautomaten, einem Informationsterminal oder einem SB-Kassensystem, einen Fehler aufweist oder ob kein Fehler ermittelt worden ist. Dadurch kann ein Fehlerzustand eines Flachbildschirms einfach und schnell erkannt werden, wenn das Fehlersignal oder eine entsprechende Fehlerinformation von der Anwendung zu der Servicezentrale übertragen wird. Beispielsweise kann diese Fehlerinformation über ein lokales oder globales Kommunikationsnetz, wie dem öffentlichen Telefonnetz oder dem Internet oder einem Local-Area-Network übertragen werden. Auch ist die Übertragung auf eine andere geeignete Weise, insbesondere über ein Energieversorgungsnetz oder per Funk, möglich.
  • Mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 können die gleichen Vorteile erreicht werden, wie mit der Vorrichtung zum Ermitteln eines Fehlerzustands eines Flachbildschirms mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert wird.
  • Darin zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems zum Ermitteln eines Fehlerzustandes eines Flachbildschirms eines Geldautomaten und die Anbindung des Geldautomaten an eine Serviceleitstelle;
  • 2 ein Blockschaltbild einer Überwachungseinheit zum Ermitteln des Fehlerzustandes des Flachbildschirms;
  • 3 ein Diagramm mit dem mit Hilfe der Überwachungseinheit nach 2 erfassten Stromverlaufs eines ersten Flachbildschirms;
  • 4 ein Diagramm mit dem Stromverlauf eines zweiten Flachbildschirms; und
  • 5 ein Diagramm mit Darstellung des mit Hilfe der Überwachungsschaltung nach 2 erfassten Stroms des zweiten Flachbildschirms, des Signals vor einer Signalspitzenerfassungseinheit und des Signals nach der Signalspitzenerfassungseinheit
  • In 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems 10 zum Ermitteln eines Fehlerzustandes eines Flachbildschirms 14 eines Geldautomaten 12 sowie die Anbindung des Geldautomaten 12 an eine Serviceleitstelle dargestellt. Der Geldautomat 12 hat einen Flachbildschirm 14, der vorzugsweise als TFT-Flachbildschirm ausgeführt ist. Des weiteren sind ein Netzteil 16 zur Stromversorgung der Komponenten des Geldautomaten 12 einschließlich des Flachbildschirms 14, eine Überwachungseinheit 20 zum Überwachen des Flachbildschirms 14 auf einen Fehlerzustand sowie eine Datenverarbeitungseinheit 18 insbesondere zum Bereitstellen einer grafischen Benutzeroberfläche zur Anzeige auf dem Flachbildschirm 14, zum Steuern der vom Geldautomaten 12 abzuarbeitenden Prozesse, zum Erfassen von Daten mit Hilfe weiterer Komponenten des Geldautomaten 12 sowie zum Steuern von Komponenten zur Ein- und/oder Ausgabe von Geld, vorzugsweise von Banknoten, vorhanden. Zu den durch die Datenverarbeitungseinheit 18 zu steuernden Komponenten zählen insbesondere auch ein Kartenleser und/oder eine externe Tastatur für Benutzereingaben sowie weitere Komponenten und Steuereinheiten des Geldautomaten 12.
  • Ferner stellt die Datenverarbeitungsanlage 18 eine Kommunikationsschnittstelle zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk 22 bereit, über das der Geldautomat 12 mit einem Servicecomputer 24 der Serviceleitstelle verbunden ist. Das Netzwerk 22 kann ein öffentliches Kommunikationsnetz, wie z. B. ein öffentliches Telefonnetz oder das Internet, sein. Alternativ kann das Netzwerk 22 auch ein lokales Netzwerk, beispielsweise das lokale Netzwerk einer Bank, sein. Dieses lokale Netzwerk kann dabei auch aus mehreren Teilnetzwerken bestehen, die über Datenleitungen und Gateways miteinander verbunden sind, sodass der Geldautomat 12 über dieses Netzwerk eine Datenverbindung zu mindestens einem Servicecomputer 24 einer Serviceleitstelle der Bank aufbauen kann.
  • Mit Hilfe der Überwachungseinheit 20 wird zumindest der Stromfluss zwischen dem Netzteil 16 und dem Flachbildschirm 14 des Geldautomaten 12 überwacht, wobei die Überwachungseinheit 20 einen Fehlerzustand feststellt, wenn der gemessene Stromwert einen voreingestellten Soll-Wert unterschreitet. Beim Unterschreiten des Soll-Werts ist davon auszugehen, dass kein Bild bzw. kein sichtbares Bild durch den Flachbildschirm 14 angezeigt wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn bei einem TFT-LCD-Flachbildschirm 14 die Hintergrundbeleuchtung ausgefallen ist und dadurch die durch die TFT-Elemente des TFT-LCD-Flachbildschirms 14 bereitgestellten Farbfilter zum Erzeugen eines entsprechenden Anzeigebildes korrekt ansteuern, aber auf Grund der fehlenden Hintergrundbeleuchtung diese Bilder für einen Betrachter nicht erkennbar sind. Das Netzteil 16 stellt vorzugsweise eine Gleichspannung von 24 Volt zur Versorgung des Flachbildschirms 14 zur Verfügung.
  • Die Überwachungseinheit 20 überträgt beim Unterschreiten des Soll-Wertes ein Fehlersignal zur Datenverarbeitungsanlage 18, die überprüft, ob aktuell ein Betriebsmodus für den Flachbildschirm 14 eingestellt ist, in dem sich der Flachbildschirm 14 im normalen Anzeigebetrieb und nicht im Ruhezustand befindet. Ist dass der Fall, so übermittelt die Datenverarbeitungsanlage 18 eine Fehlernachricht über das Netzwerk 22 zum Servicecomputer 24, der diese Nachricht auswertet und auf geeignete Art und Weise ausgibt. Insbesondere kann der Servicecomputer 24 und auch der Geldautomat 12 auch automatisch einen Servicetechniker informieren, insbesondere durch Senden einer Nachricht, wie einer E-Mail, SMS-Nachricht oder Pager-Nachricht.
  • Ist der Flachbildschirm 14 hingegen in einem Ruhemodus geschaltet, in dem kein Anzeigebild ausgegeben wird, ist die Stromaufnahme so gering, dass der voreingestellte Soll-Wert unterschritten wird. Die Überwachungseinheit 20 gibt somit ein Fehlersignal an die Datenverarbeitungsanlage 18 aus. Die Datenverarbeitungsanlage 18 überträgt jedoch bei aktiviertem Ruhemodus keine Fehlernachricht über das Netzwerk 22 zum Servicecomputer 24, da das Unterschreiten des Soll-Wertes im Ruhezustand gewünscht ist, um Energie zu sparen. Alternativ kann auch die Überwachungseinheit 20 die Überwachung des Betriebsmodus des Flachbildschirms 14 durchführen und nur ein Fehlersignal zur Datenverarbeitungsanlage 18 übertragen, wenn sich der Flachbildschirm 14 in einem Betriebsmodus befindet, in dem die Stromaufnahme des Flachbildschirms 14 den voreingestellten Soll-Wert bei korrekter Funktion überschreiten sollte.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die Überwachungseinheit in den Flachbildschirm 14 integriert ist und vorzugsweise nur den Strom erfasst, der durch die Leuchtmittel der Hintergrundbeleuchtung des TFT-LCD-Flachbildschirms 14 fließt. Dadurch wird speziell nur der Strom erfasst, der durch das zu überwachende Element fließt, wodurch eine durch weitere fehlerhafte Bauelemente des Flachbildschirms 14 verursachte hohe Stromaufnahme bei der Stromversorgung des Flachbildschirms 14 nicht zu einer Überschreitung des voreingestellten Soll-Werts führt und somit ein Fehler der Hintergrundbeleuchtung sicher festgestellt werden kann. Bei anderen Bilderzeugungstechnologien von Flachbildschirmen wie z. B. bei Plasmabildschirmen und Elektrolumineszenzbildschirmen kann der Strom erfasst werden, der durch die bilderzeugenden Elemente dieser Bildschirme fließt.
  • In 2 ist ein Blockschaltbild der Überwachungseinheit 20 nach 1 dargestellt. Eine Gleichspannung von 24 Volt zur Versorgung des Flachbildschirms 14 wird der Überwachungseinheit 20 an den Klemmen (+) und (–) des Eingangs der Überwachungseinheit 20 zugeführt. Über die Ausgänge (+) und (–) wird die 24 Volt Versorgungsspannung von der Überwachungseinheit 20 zum Flachbildschirm 14 geführt. Im Strompfad 26 der positiven Versorgungsspannung ist ein Messwiderstand 28 angeordnet. Der Spannungsabfall über diesen Messwiderstand 28 ist vom Stromfluss im Strompfad 26 und somit von dem im Stromkreis zur Versorgung des Flachbildschirms 14 fließenden Strom abhängig. Der Spannungsabfall über den Messwiderstand 28 wird mit Hilfe eines sogenannten High-Side-Current-Sense-Amplifiers 30 erfasst. Das Ausgangssignal des High-Side-Current-Sense-Amplifiers 30 wird einem sogenannten Peak-Detektor 32 zugeführt, der aus einem pulsierenden Eingangssignal ein relativ konstantes Ausgangssignal erzeugt. Der Peak-Detektor 32 ist insbesondere auch dazu geeignet, Signalspitzen eines zugeführten Signals zu erfassen und über einen Zeitraum zu speichern. Das Ausgangssignal des Peak-Detektors 32 wird einem Komparator 34 zugeführt, der das zugeführte Signal mit einem voreingestellten Soll-Wert vergleicht und ein Signal von beispielsweise 5 Volt ausgibt, wenn das erfasste Signal größer als der voreingestellte Soll-Wert ist, und ein zweites Signal ausgibt, wenn das erfasste Signal kleiner als der voreingestellte Soll-Wert ist. Das Ausgangssignal des Komparators 34 wird über eine Ausgangsklemme 36 aus der Überwachungseinheit 20 geführt. Dieses Ausgangssignal gibt somit direkt einen Fehlerzustand des Flachbildschirms 14 an.
  • Nach dem Zuschalten der Hintergrundbeleuchtung des Flachbildschirms 14 ist der Stromfluss über den Messwiderstand 28 der Überwachungseinheit 20 relativ konstant. Der Verlauf des Stromflusses ist durch den Graphen 40 in 3 beispielhaft dargestellt. Der Soll-Wert, der dem Komparator 34 vorzugsweise als Spannung zugeführt wird, ist dabei so zu wählen, dass dieser Soll-Wert durch das dem Komparator 34 zugeführte Messsignal bei eingeschalteter fehlerfreier Hintergrundbeleuchtung sicher überschritten wird. Bei einem Ausfall der Hintergrundbeleuchtung bzw. bei einer fehlerhaften Hintergrundbeleuchtung des TFT-LCD-Flachbildschirms 14 muss das dem Komparator 34 zugeführte Messsignal den voreingestellten Soll-Wert sicher unterschreiten. Der in 3 gezeigte Messwertverlauf 40 wird vom High-Side-Current-Sense-Amplifier 30 ausgegeben. Mit Hilfe des Peack-Detektors 32 wird dieses Signal 40 gefiltert, um kurzzeitige Impulse herauszufiltern, die zu einem Fehlersignal führen könnten. Der gefilterte Signalverlauf wird dann dem Komparator 34 zugeführt. Das Fehlersignal wird dann am Ausgang 36 der Überwachungseinheit 20 ausgegeben.
  • Zum Einstellen einer gewünschten Helligkeit des TFT-Flachbildschirms 14 kann die Hintergrundbeleuchtung des Flachbildschirms mit Hilfe einer Folge von Ansteuerimpulsen impulsweise bestromt werden, so dass die die Hintergrundbeleuchtung mehrmals kurz hintereinander ein- und ausgeschaltet wird, wodurch das menschliche Auge einen mittleren Helligkeitswert wahrnimmt. Je nach Verhältnis der Einstelldauer der Ausschaltdauer ergibt sich dann die vom menschlichen Auge wahrgenommene gewünschte Helligkeit. Diese Art der Ansteuerung wird als Pulsweitenmodulation zur Helligkeitssteuerung des TFT-LCD-Flachbildschirms 14 bezeichnet und ist in 4 beispielhaft dargestellt. Würde nur ein Mittelwert des in 4 dargestellten Signalverlaufs gebildet werden, ist dieser Mittelwert relativ gering, sodass eine sichere Fehlerermittlung mit Hilfe des voreingestellten Soll-Werts nur schwer möglich ist und wodurch der Soll-Wert so gering voreingestellt werden müsste, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass bei einer erhöhten Stromaufnahme anderer Bauelemente des Flachbildschirms dieser Soll-Wert überschritten wird, obwohl ein Fehlerzustand der Hintergrundbeleuchtung vorliegt.
  • Mit Hilfe des Peak-Detektors 32 wird der Wert der Stromspitzen über einen gewissen Zeitraum gespeichert. Dieser Vorgang wird als Peak-Detektion bezeichnet. Beispielsweise wird das Ausgangssignal des High-Side-Current-Sense-Amplifiers 30 über eine Diode mit geringer Durchlassspannung, wie einer Schottky-Diode, einem Kondensator zugeführt. Ein parallel zum Kondensator geschalteter Widerstand bewirkt eine Entladung des Kondensators, sodass der mit Hilfe des Kondensators gespeicherte Wert, d. h. die vom Kondensator abgegebene Spannung, wieder abfällt, wenn keine Spitzenwerte mehr erfasst werden. Dadurch kann eine Zustandsänderung des Flachbildschirms 14 erfasst und somit ein Fehlerzustand festgestellt werden. Vorzugsweise wird die Endladezeit des Kondensators auf den zehn bis zwanzigfachen Wert der Impulsfrequenz der Helligkeitssteuerung festgelegt. Das Ausgangssignal des Peak-Detektors 32, d. h. die Kondensatorspannung des Kondensators, wird, wie bereits erläutert, dem Komparator 34 zugeführt, der das Ausgangssignal bzw. die Kondensatorspannung mit einem voreingestellten Soll-Wert vergleicht.
  • In 5 ist ein Diagramm dargestellt, in dem der Graph 44 den Verlauf des über den Messwiderstand 28 gemessenen Stroms, der Graph 46 den Verlauf des Ausgangssignals des High-Side-Current-Sense-Amplifiers 30, das dem Peak-Detektor als Eingangssignal zugeführt wird, und der Graph 48 den Verlauf des Ausgangssignals des Peak-Detektors 32 das dem Komparator 34 als Eingangssignal zugeführt wird, gezeigt sind. Die Graphen 44 bis 48 sind Spannungsverläufe, wobei der Graph 44 den Spannungsabfall über den Messwiderstand 28 angibt. Die Höhe des Spannungsabfalls ist von dem im Pfad 26 zur Versorgung des Flachbildschirms 14 fließenden Stroms abhängig. Der High-Side-Current-Sense-Amplifier 30 verstärkt dieses Signal und der Peak-Detektor 32 erzeugt aus dem pulsierenden Ausgangssignal des High-Side-Current-Sense-Amplifiers 30 ein Signal mit geringer Amplitudenschwankung. Durch den Peak-Detektor 32 wird somit ein gut auswertbares Signal erzeugt, dass mit Hilfe des Komparators 34 mit einem Soll-Wert verglichen werden kann, wodurch Fehlerzustände des Flachbildschirms 14 einfach und sicher erkannt werden können. Der Graph 44 wird in 5 auch als Ch4, der Graph 46 als Ch2 und der Graph 48 als Ch1 bezeichnet.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, insbesondere den Status von Hintergrundbeleuchtungen von TFT-LCD-Flachbildschirmen 14 aus der Ferne abzufragen. Dadurch können im Fehlerfall lange Ausfallzeiten und dadurch entstehende Verluste vermieden werden. Ein solches Überwachungssystem, insbesondere die Überwachungseinheit 20, kann auch einfach in vorhandenen Anwendungen, insbesondere in vorhandenen Geldautomaten, Informationsterminals und Kassensystemen nachträglich mit geringem Aufwand installiert werden. Dazu ist kein Eingriff in die Hardware des Flachbildschirms 14 erforderlich. Bei Flachbildschirmen, die mit einer anderen Versorgungsspannung, insbesondere einer Wechselspannung von beispielsweise 110 Volt oder 230 Volt, betrieben werden, ist die beschriebene Vorgehensweise zum Ermitteln eines Fehlerzustands des Flachbildschirms 14 in gleicher Weise möglich wie bei der Versorgung des Flachbildschirms mit einer Gleichspannung. Die Erfassung des Fehlerzustandes ist dabei unabhängig vom Bildinhalt des TFT-LCD-Flachbildschirms 14 möglich.
  • Der Fachmann muss dann die Überwachungseinheit 20 an die Anforderungen der jeweiligen Wechselspannung anpassen, insbesondere durch Vorsehen eines Gleichrichters zwischen dem Messwiderstand 28 und dem High-Side-Current-Sense-Amplifiers 30.
  • Bei anderen Bildschirmarten, insbesondere bei Plasmabildschirmen und bei Elektrolumiszenzbildschirmen, ist die Höhe des über den Messwiderstand 28 fließenden Stroms insbesondere von dem dargestellten Bildinhalt abhängig. Bei diesen Bildschirmen kann die Stromaufnahme vorteilhaft bei der Anzeige eines Testbildes und/oder bei der Aktivierung einer Mindestanzahl von Bildelementen erfasst und ausgewertet werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Ermitteln eines Fehlerzustandes eines Flachbildschirms, insbesondere eines zur Bilderzeugung relevanten Elementes eines TFT-LCD-Flachbildschirms, mit einer Messanordnung (28, 30), die den in einem Stromkreis (26) fließenden Strom erfasst, wobei die Höhe des erfassten Stromwertes von der Aktivierung mindestens eines zur Bilderzeugung relevanten Elements des Flachbildschirms (14) abhängig ist, mit einer Auswerteinheit (34), die den durch die Messanordnung (28, 30) erfassten Strom mit einem voreingestellten Sollwert vergleicht und die abhängig vom Vergleichsergebnis ein Fehlersignal ausgibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Bilderzeugung relevante Element eine Hintergrundbeleuchtung des Flachbildschirms (14), vorzugsweise eines TFT-LCD-Flachbildschirms (14), ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Bilderzeugung relevante Element eine Anordnung von in einer Rastermatrix angeordneten Leucht-Emittler-Dioden-Elementen ist, wobei die Messanordnung (28, 30) den Strom ermittelt, wenn zumindest ein Teil der Leucht-Emittler-Dioden-Elemente zur Bilderzeugung aktiviert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderzeugungselemente impulsartig angesteuert werden, um vorzugsweise mit Hilfe einer Pulsweitenmodulation eine mit Hilfe des menschlichen Auges wahrnehmbare gewünschte mittlere Helligkeit zu erzeugen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung einen Messwiderstand (28) umfasst, wobei der Spannungsabfall über diesen Messwiderstand (28) ermittelt wird, der proportional zu dem durch den Messwiderstand (28) fließenden Strom ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein High-Side-Current-Sense-Amplifier (30) zur Strommessung vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem High-Side-Current-Sense-Amplifier (30) eine Spitzenwerterfassungseinheit (32) und dieser ein Komparator (34) nachgeschaltet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (28, 30) den Stromfluss zwischen einer Stromversorgungseinheit (16) und dem Flachbildschirm (14) erfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung nur dann den ermittelten Strom mit dem Sollwert vergleicht und/oder nur dann das Fehlersignal erzeugt und/oder weiterleitet, wenn der Flachbildschirm (14) in einem normalen Betriebsmodus betrieben wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert so gewählt ist, dass der ermittelte Strom den Sollwert bei einer korrekten Funktion des zur Bilderzeugung relevanten Elements des Flachbildschirms (14) überschreitet und dass der ermittelte Strom bei einem Ausfall der Funktion und/oder einer fehlerhaften Funktion des zur Bilderzeugung relevanten Elements des Flachbildschirms (14) unterschreitet, wobei die Auswerteeinheit das Fehlersignal beim Unterschreiten des Sollwerts ausgibt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Stromkreis (26) fließende Strom durch eine diesem Strom entsprechende Spannung erfasst wird, die mit Hilfe eines Komparators (34) mit einer dem Soll-Wert entsprechenden Spannung verglichen wird.
  12. Verfahren zum Ermitteln eines Fehlerzustandes eines Flachbildschirms, insbesondere eines zur Bilderzeugung relevanten Elementes eines TFT-LCD-Flachbildschirms, bei dem der in einem Stromkreis (26) fließende Strom erfasst wird, wobei die Höhe des erfassten Stromwertes von der Aktivierung mindestens eines zur Bilderzeugung relevanten Elements des Flachbildschirms (14) abhängig ist, der erfasste Strom mit einem voreingestellten Sollwert verglichen wird, und bei dem abhängig vom Vergleichsergebnis ein Fehlersignal ausgegeben wird.
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