DE102006036318A1 - Schallfeld-Kompensationsvorrichtung und Schallfeld-Kompensationsverfahren - Google Patents

Schallfeld-Kompensationsvorrichtung und Schallfeld-Kompensationsverfahren Download PDF

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DE102006036318A1
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DE102006036318A
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Masahiro Okuno
Yasuyuki Kino
Tokihiko Sawashi
Koji Kobayashi
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R29/00Monitoring arrangements; Testing arrangements

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Abstract

Die Schallfeld-Kompensationsvorrichtung weist einen Abschnitt auf, welcher ein Lautstärke regulierendes Testsignal erzeugt; einen Ansteuerabschnitt, welcher einen Lautsprecher ansteuert; ein Mikrophon, welches das Ausgangssignal vom Lautsprecher empfängt; und einen Steuerabschnitt, welcher ein Ausgangssignal des Mikrophons verarbeitet und der Betriebe von jeweiligen Abschnitten steuert. Das Tonlautstärke regulierende Testsignal ist ein Summensignal, welches für die Summe von Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignalen repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind. Der Steuerabschnitt bewirkt, dass der Ansteuerabschnitt den Lautsprecher unter Verwendung des Tonlautstärke regulierenden Testsignals ansteuert, um dadurch Signalpegel von Frequenzkomponenten der Sinusschwingungsformsignale von Ausgangssignalen des Mikrophons zu ermitteln. Gemäß einem Durchschnittswert der Signalpegel setzt der Steuerabschnitt eine Messtonlaustärke, wenn der Lautsprecher unter Verwendung des Messtestsignals angesteuert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung enthält den Hauptgegenstand, der sich auf die japanische Patentanmeldung JP 2005-232953 bezieht, die beim japanischen Patentamt am 11. August 2005 angemeldet wurde, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme eingeführt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schallfeld-Kompensationsvorrichtung und ein Schallfeld-Kompensationsverfahren und kann beispielsweise in einem Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem (oder einem Auto-Audiosystem) angewandt werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, bei dem, wenn Schallfeld-Kenndaten durch Wiedergeben eines Testsignals über ein Lautsprechersystem kompensiert werden, ein Lautsprecher durch ein Lautstärke regulierendes Testsignal angesteuert wird, das aus einem Summensignal gebildet ist, die für die Summe von Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignalen repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnis festgelegt sind, und ein Ausgangssignal vom Lautsprecher gemäß einem Durchschnittswert von Signalpegeln der jeweiligen Frequenzkomponenten ermittelt wird, um dadurch eine Schalllautstärke gemäß dem gemessenen Testsignal zu setzen, wodurch es ermöglicht wird, die Tonlautstärke genau zu setzen, ohne den Lautsprecher unter Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen anzusteuern.
  • Fahrzeugsysteme, die in den vergangenen Jahren entwickelt wurden, haben einen Aufbau, bei dem ein Subwoofer und ein Verfahren oder Technik zum Kombinieren verschiedener Kenndaten (einschließlich einer Schallfeldregulierung) unter Verwendung eines digita len Signalprozessors verwendet werden, wodurch es ermöglicht wird, Musikinhalt mit verbesserter Audioqualität zu erzeugen.
  • Betrachtet man eine derartige Schallfeldregulierung, so wurde ein Regulierungsverfahren dafür vorgeschlagen, wie dies beispielsweise in der japanischen ungeprüften registrierten Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 6-13292 offenbart wurde. Gemäß der Offenbarung werden Testsignale unter Verwendung von Rosa-Rauschen, welches durch einen Lautsprecher reproduziert wird, durch ein Mikrophon gesammelt und analysiert, wodurch verschiedene Schallfeldkenndaten gemessen werden, und weiter die Schallfeldkenndaten gemäß dem Messergebnis reguliert werden. Man kann in Betracht ziehen, weißes Rauschen anstelle des Rosa-Rauschen zur Messung der Frequenzkenndaten wie oben beschrieben zu verwenden.
  • Ein solches Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem wird in einem engen geschlossenen Raum verwendet, d.h., einem Fahrzeugkabineninnenraum, so dass die Schallfeldkenndaten signifikant in Abhängigkeit vom Fahrzeug, in welchem das System befestigt ist, variieren. Die Schallfeldkenndaten müssen somit auf verschiedene Moden entsprechend den Fahrzeugen reguliert werden. Um der Notwendigkeit zu entsprechen, wird ein derartiges Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem eingerichtet, um die Regulierung des Schallfelds (Kenndaten) auf verschiedene Moden über Betätigung eines Benutzers zu ermöglichen. Die Adaption eines Verfahrens oder einer Technik, wie diese in der angegebenen Veröffentlichung (Nr. 6-13292) offenbart ist, wird in Betracht gezogen, um es zu ermöglichen, die Schallfeldkenndaten geeignet zu regulieren, während die Belastung für den Benutzer reduziert wird, wodurch konsequent weiter eine Verbesserung zur Benutzbarkeit für Benutzer ermöglicht wird.
  • Als eine erforderliche Bedingung zum Erzielen von obigem sollte die Tonlautstärke eines jeweiligen Lautsprechers, die ausgegeben wird, geeignet reguliert werden. Insbesondere sollte im oben beschriebenen Fall die Tonlautstärke des jeweiligen Lautsprechers geeignet reguliert werden, so dass ein Mikrophonausgangssignal mit einem ausreichenden S/N-Verhältnis (Signal-Rausch-Verhältnis) innerhalb eines Bereichs erlangt werden kann, wo der Lautsprecherausgangssignal nicht über alle Frequenzbänder gesättigt ist, welche bei der Messung der Kenndaten angewandt werden. Da insbesondere, wie in 7 gezeigt ist, das Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem in einem engen, geschlossenen Raum vorgesehen ist, ist die Pegeländerung des Lautsprechersystems groß, und der Geräuschpegel aufgrund einer Klimaanlage und dergl. ist so, so dass die Lautstärke reguliert werden sollte, indem diese Faktoren in Betracht gezogen werden. In 7 ist ein Beispiel des Ergebnisses gezeigt, welches in einer Umgebung erlangt wird, wo ein Mikrophon an der Kopfstütze eines Fahrersitzes installiert ist, und Ausgangssignale von einem Lautsprecher, welcher an einer Tür auf der Innenseite des Fahrersitzes vorgesehen ist, gemessen werden, wobei eine maximale Pegeldifferenz ungefähr 10 dB beträgt. In 7 zeigt 0 dB auf der Vertikalachse einen Verstärkungsfaktorwert in einem Fall, wo kein Einfluss von Variationen bezüglich der Frequenzkenndaten empfangen wurde. Es wird betrachtet, dass in der oben beschriebenen Weise der Lautsprecher unter Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen angesteuert wird, und die Signalpegel von Lautsprecherausgangssignalen, welche durch den Lautsprecher erfasst werden, bestimmt werden, wodurch die Tonlautstärken geeignet eingestellt werden können.
  • Trotzdem tritt eine Schwierigkeit dahingehend auf, dass die Wiedergabe von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen die Entwicklung eines sehr unangenehmen Gefühls im Hörsinn für einen Benutzer zur Folge hat, der in einer Fahrzeugkabine ist. Unter diesen Umständen wird gewünscht, dass die Tonlautstärke geeignet eingestellt werden kann, ohne den Lautsprecher unter Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen anzusteuern.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht, und es wird gefordert, eine Schallfeld-Kompensationsvorrichtung und ein Schallfeld-Kompensationsverfahren vorzuschlagen, welche in der Lage sind, die Tonlautstärke ohne Ansteuern eines Lautsprechers unter Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen, wenn Schallfeldkenndaten kompensiert werden, durch Reproduzieren eines Testsignals über ein Lautsprechersystem geeignet einzustellen.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu adressieren ist eine Ausführungsform der Erfindung eine Schallfeld-Kompensationsvorrichtung, welche einen Lautsprecher unter Verwendung eines Messtestsignals ansteuert und die Kompensation für ein Kennfeld eines Schallfelds, welches durch den Lautsprecher erzeugt wird, über Analyse eines Ausgangssignals vom Lautsprecher durchführt. Die Vorrichtung weist einen Tonlautstärke regulierenden Testsignal-Erzeugungsabschnitt auf, der ein Tonlautstärke regulierendes Testsignal erzeugt; einen Ansteuerabschnitt, der einen Lautsprecher ansteuert; ein Mikrophon, welches das Ausgangssignal vom Lautsprecher empfängt; und einen Steuerabschnitt, der ein Ausgangssignal des Mikrophons verarbeitet und der Arbeitsweisen von entsprechenden Abschnitten steuert. Das Tonlautstärke regulierende Testsignal ist ein Summensignal, welches für die Summe von Einzelfrequenz-Sinuswellensignalen repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses festgelegt sind. Der Steuerabschnitt bewirkt, dass der Ansteuerabschnitt den Lautsprecher unter Verwendung des Tonlautstärke regulierenden Testsig nals ansteuert, um dadurch Signalpegel von Frequenzkomponenten der Sinuswellensignale von Ausgangssignalen des Mikrophons zu ermitteln, und legt gemäß einem Durchschnittswert der Signalpegel eine Messtonlautstärke bei einem Ereignis fest, dass der Lautsprecher unter Verwendung des Messtestsignals angesteuert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist ein Schallfeld-Kompensationsverfahren, welches einen Lautsprecher unter Verwendung eines Messtestsignals ansteuert und danach Kompensation für eine Kenngröße eines Schallfelds, welche durch den Lautsprecher erzeugt wird, über Analyse eines Ausgangssignals vom Lautsprecher durchführt. Das Verfahren umfasst einen Messtonlautstärke-Einstellungsschritt, der eine Tonlautstärke zum Ansteuern des Lautsprechers unter Verwendung des Messtestsignals in einer Weise einstellt, dass der Lautsprecher unter Verwendung eines Tonlautstärke-Regulierungstestsignals angesteuert wird, um dadurch das Ausgangssignal vom Lautsprecher zu analysieren. Der Messton-Lautstärkeeinstellschritt weist einen Lautsprecheransteuerungsschritt auf, der den Lautsprecher unter Verwendung des Tonlautstärke regulierenden Testsignals ansteuert, welches aus einem Summensignal gebildet ist, welche für die Summe der Einzelfrequenz-Sinuswellensignale repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind; einen Empfangsschritt, welcher – über ein Mikrophon – das Ausgangssignal vom Lautsprecher empfängt, der durch den Lautsprecheransteuerungsschritt angesteuert wird; einen Signalpegel-Ermittlungsschritt, der Signalpegel von Frequenzkomponenten der Sinuswellensignale von Ausgangssignalen vom Mikrophon ermittelt, um dadurch einen Durchschnittswert der Signalpegel zu ermitteln; und einen Tonlautstärke-Einstellungsschritt, der die gemessene Tonlautstärke gemäß dem Durchschnittswert einstellt, der durch den Signalpegel-Ermittlungsschritt ermittelt wurde.
  • Gemäß dem Aufbau der einen Ausführungsform steuert die Schallfeld-Kompensationsvorrichtung einen Lautsprecher unter Verwendung des Messtestsignals an und führt Kompensation für die Kenngröße des Schallfelds, welches durch den Lautsprecher erzeugt wird, über die Analyse des Ausgangssignals vom Lautsprecher durch. Die Vorrichtung umfasst den Tonlautstärke regulierenden Testsignal-Erzeugungsabschnitt, der das Tonlautstärke regulierende Testsignal erzeugt; den Ansteuerabschnitt, welcher den Lautsprecher ansteuert; das Mikrophon, welches das Ausgangssignal vom Lautsprecher empfängt; und den Steuerabschnitt, der ein Ausgangssignal des Mikrophons verarbeitet und den Betrieb entsprechender Abschnitte steuert. Das Tonlautstärke regulierende Testsignal ist das Summensignal, welches für die Summe der Einzelfrequenz-Sinuswellensignale repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind. Der Steuerabschnitt bewirkt, dass der Ansteuerabschnitt den Lautsprecher unter Verwendung des Tonlautstärke regulierenden Testsignals ansteuert, um dadurch Signalpegel von Frequenzkomponenten der Sinuswellensignale von Ausgangssignalen des Mikrophons zu ermitteln, und – gemäß einem Durchschnittswert der Signalpegel – eine Messtonlautstärke in einem Ereignis setzt, dass der Lautsprecher unter Verwendung des Messtestsignals angesteuert wird. Dadurch kann das Tonvolumen gesetzt werden, ohne den Lautsprecher unter Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen anzusteuern. Außerdem ist das Tonlautstärke regulierende Testsignal das Summensignal, welches für die Summe der Einzelfrequenz-Sinuswellensignale repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind. Dadurch kann der Lautsprecher in einem breiten Frequenzband angesteuert werden, welches durch den Lautsprecher reproduzierbar ist, und das Lautsprecherausgangssignal bei einer entsprechenden Frequenz kann durch Setzen der Sinuswellensignale verifiziert werden, ähnlich dem Fall, wo der Lautsprecher unter Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen angesteuert wird. Da außerdem der Verwendung des Durchschnittswerts ausgeführt wird, kann der Einfluss von Rauschen vermieden werden, wodurch die Tonlautstärke geeignet gesetzt werden kann.
  • Gemäß der weiteren Ausführungsform kann ein Schallfeld-Kompensationsverfahren bereitgestellt werden, dass, wenn die Kenngröße des Schallfelds unter Verwendung des Testsignals, welches mit dem Lautsprechersystem reproduziert wird, kompensiert wird, in der Lage ist, die Tonlautstärke geeignet einzustellen, ohne den Lautsprecher unter Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen anzusteuern.
  • Folglich kann als ein Vorteil gemäß den Ausführungsformen der Erfindung ein Schallfeld-Kompensationsverfahren bereitgestellt werden, welches, wenn die Kenngröße des Schallfelds unter Verwendung des Testsignals kompensiert wird, welches mit dem Lautsprechersystem reproduziert wird, in der Lage ist, die Tonlautstärke geeignet einzustellen, ohne den Lautsprecher unter Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen anzusteuern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsprozedur eines spezifischen Tonlautstärke-Regulierungsprozesses eines Digitalsignalprozessors in einem Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht, welche ein Lautsprechersystem des Innenraum-Fahrzeug-Audiosystems zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsprozedur des Digitalsignalprozessors des Innenraum-Fahrzeug-Audiosystems, welches in 2 gezeigt ist, zeigt;
  • 5 ist ein Kennlinienkurvendiagramm, welches das Tonlautstärke-Einstell-Testsignal im Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem, welches in 2 gezeigt ist, zeigt,
  • 6 ist ein Kennliniendiagramm, welches eine Antwort gemäß dem in 5 gezeigten Testsignals zeigt; und
  • 7 ist ein Kennliniendiagramm, welches Frequenzkenndaten des Lautsprechersystems des Innenraum-Fahrzeug-Audiosystems zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezug auf die passenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • (1) Aufbau der Ausführungsform
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 3 ist eine Draufsicht, welche ein Lautsprechersystem des Innenraum-Fahrzeug-Audiosystems 1 zeigt.
  • Das Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 beliefert einem Benutzer mit Musikinhalt über 5.1-Kanäle. Mit Bezug auf 3 ist bei dem Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 ein Lautsprecher FC, der einem vorderen mittleren Kanal entspricht, in einem vorderen und einem zentralen Bereich eines Vordersitzes vorgesehen. Lautsprecher FR und FL, welche dem vorderen rechten und linken Kanälen entsprechen, sind bei der vorderen rechten bzw. linken Tür vorgesehen. Auf der hinteren Seite sind Lautsprecher RL und RR, welche hinteren rechten und linken Kanälen entsprechen, bei der hinteren rechten bzw. linken Tür vorgesehen. Zusätzlich ist ein Subwoofer RC an einem hinteren zentralen Bereich eines hinteren Sitzes vorgesehen. Ein Mikrophon MC zum Aufnehmen von Ausgangssignalen der Lautsprecher FC, FL, FR, RL und RR ist in der Nähe eines Bereichs, wo der Kopf eines Fahrers liegt, auf dem Sitz des Fahrers, angeordnet.
  • Mit diesen Komponenten sind eine Digital-Analog-Umsetzerschaltung 2 (D/A) (gezeigt als "D/A"), ein Vorverstärker 3 und ein Verstärker 4 im Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 vorgesehen. Die D/A-Umsetzerschaltung 2 führt eine Digital-Analog-Umsetzung von Audiodaten durch und gibt ein resultierendes Audiosignal an Einheiten eines entsprechenden der Lautsprecher FC, FL, FR, RL und RR aus. Der Vorverstärker 3 setzt beispielsweise die Tonlautstärke des Audiosignals, welche von der D/A-Umsetzerschaltung 2 ausgegeben wird. Der Verstärker 4 steuert den entsprechenden Lautsprecher gemäß einem Ausgangssignal des Vorverstärkers 3 an. Eine Quelle 5, beispielsweise ein optischer Plattenspieler, von Musikinhalt wird bereitgestellt. Zusätzlich ist ein Digitalsignalprozess 6 (gezeigt als "DSP") vorgesehen, der Audiodaten verarbeitet, welche von der Quelle 5 ausgegeben werden, und das resultierte Signal an ein System des entsprechenden Lautsprechers ausgibt.
  • Der Digitalsignalprozessor 6 kompensiert beispielsweise die Frequenzkenngröße von Audiodaten bei Verarbeitung der Audiodaten, um dadurch das Schallfeld des entsprechenden Lautsprechers FC, FL, FR, RL, RR zu kompensieren, so dass das Schallfeld, welches vom entsprechenden Lautsprecher FC, FL, FR, RL, RR gebildet wird, optimiert wird. Als Antwort auf eine Instruktion, welche durch einen Benutzer gegeben wird, führt der Digitalsignalprozessor 6 vorbereitend ein Verarbeitungsprogramm in Bezug auf das Einstellen eines Schallfelds aus, um dadurch die Kompensationsreferenz der Audiodaten gemäß dem Ausgangssignal des entsprechenden Lautsprechers FC, FL, FR, RL, RR, welches über das Mikrophon MC empfangen wird, einzustellen. Dadurch wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Verarbeitungsprogramm in dem Zustand bereitgestellt, welches im Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 installiert ist. Anstelle des Bereitstellens in der vorinstallierten Weise kann das Verarbeitungsprogramm jedoch über ein Netzwerk bereitgestellt werden, beispielsweise Internet, um es Benutzern zu erlauben, dies herunterzuladen. Noch alternativ kann das Verarbeitungsprogramm bereitgestellt werden, wenn dies auf irgendeinem von unterschiedlichen Aufzeichnungsträgern aufgezeichnet ist, beispielsweise einer optischen Platte, einer Magnetplatte und einer Speicherkarte.
  • Dadurch verstärkt beim Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 ein Mikrophonverstärker 7 das Ausgangssignal des Mikrophons MC gemäß einem vorher festgelegten Verstärkungsfaktor und gibt das verstärkte Signal aus, und eine Analog-Digital-Umsetzerschaltung 8 ("A/D") führt eine Analog-Digital-Umsetzung des Ausgangssignals des Mikrophons MC durch und gibt dadurch empfangene Audiodaten D1 aus.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitungsprozedur zeigt, welche durch den Digitalsignalprozessor 6 gemäß dem Verarbeitungsprogramm zur Schallfeldeinstellung ausgeführt wird. Beim Start der Verarbeitungsprozedur verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 (oder dadurch der Prozess) vom Schritt SP1 zum Schritt SP2 und führt einen Existenzverifikationsprozess eines Lautsprechers aus. Insbesondere gibt der Digitalsig nalprozessor 6 sequentiell und selektiv ein Testsignal an das entsprechende System über einen Signalgenerator aus, der im Digitalsignalprozessor 6 vorgesehen ist, bestimmt eine Variation des Signalpegels der empfangenen Audiodaten D1 in Verbindung mit der Leistung des Testsignals, und bestimmt, ob er in der Lage ist, eine Antwort von einem entsprechenden Mikrophon MC zu erlangen oder nicht. Dadurch verifiziert der Digitalsignalprozessor 6 die Existenz des Lautsprechers.
  • Nachfolgend verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 zum Schritt SP3 und setzt eine Tonlautstärke, welche bei der Messung der Kenndaten des entsprechenden Systems verwendet wird. In diesem Fall gibt ähnlich wie oben der Digitalsignalprozessor 6 ebenfalls sequentiell und selektiv (über den Signalgenerator) ein Testsignal an das entsprechende System aus, bestimmt den Signalpegel der empfangenen Audiodaten D1 in Verbindung mit der Leistung des Testsignals und setzt dann in Einheiten des entsprechenden Systems eine Tonlautstärke, die verwendet wird, um die Messung der Kenndaten gemäß dem Ermittlungsergebnis auszuführen.
  • Nachfolgend verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 zum Schritt SP4 und führt die Messung aus. Auch in diesem Fall gibt der Digitalsignalprozessor 6 sequentiell und selektiv ein Testsignal an das entsprechende System aus und ruft die empfangenen Audiodaten D1 in Verbindung mit der Leistung des Testsignals ab und zeichnet die abgerufenen empfangenen Audiodaten D1 in einem Speicher auf, der in ihm selbst vorgesehen ist (Digitalsignalprozessor 6). Dann führt im nachfolgenden Schritt SP5 der Digitalsignalprozessor 6 eine Analyse der empfangenen Audiodaten D1 aus, welche im Speicher aufgezeichnet sind. Über die Analyse im Schritt SP5 führt der Digitalsignalprozessor 6 eine Messung einer Ausbreitungszeitperiode eines entsprechenden Lautsprechers durch, welche an das Mikrophon MC ausgegeben wird, und führt eine Messung einer Frequenzkenngröße des entsprechenden Lautsprecherausgangssignals durch.
  • Dann verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 zum Schritt SP6 und setzt eine Kompensationshöhe für die Audiodaten für das entsprechende System gemäß den verschiedenen Messergebnissen, welche im Schritt SP5 erlangt werden. Insbesondere setzt gemäß unter den Messergebnissen, welche im Schritt SP5 erlangt werden, des Messergebnisses der Ausbreitungszeitperiode des jeweiligen Lautsprechers, welches zum Mikrophon MC ausgegeben wird, der Digitalsignalprozessor 6 eine Verzögerungszeit in die Audidaten für das jeweilige System, um für eine Inter-Systemdifferenz kompensiert zu werden, in der Periode für das Lautsprecherausgangssignal, um das Ohr des Fahrers zu erreichen. Dadurch wird der Regulierungsprozess, der eine sogenannte "Zeitsynchronisation" ist, durchgeführt. Gemäß den Mess ergebnissen im Schritt SP5 wird weiter eine Frequenzkenngröße für die Audiodatenkompensation zu einer gewünschten Frequenzkenngröße. Im vorliegenden Fall bezieht sich die gewünschte Frequenzkenngröße auf eine flache Frequenzkenngröße.
  • Nachdem die verschiedenen Kenndaten in den oben beschriebenen Art und Weisen gesetzt sind, verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 zum Schritt SP7 und beendet die Verarbeitungsprozedur, wodurch Prozesse der Audiodaten in Verbindung mit dem jeweiligen System gemäß den Kenndaten gestartet werden, die über die Reihe der oben beschriebenen Prozesse gesetzt wurden.
  • 1 ist ein Flussdiagramm, welches ausführlich einen Tonlautstärke-Regulierungsprozess gemäß dem Schritt SP3 der Verarbeitungsprozedur zeigt, welcher in 4 gezeigt ist. Bei dieser Verarbeitungsprozedur verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 vom Schritt SP11 zum Schritt SP12, bei dem er ein Testsignal zu einem von sechs Systemen ausgibt, welche mit den Lautsprechern FC, FL, FR, RL und RR verknüpft sind.
  • Bezugnehmend auf 5 wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein Summensignal, welches für die Summe von Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignalen repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind, für das Testsignal zugeordnet. Insbesondere werden die Frequenzen der Sinusschwingungssignale so gesetzt, dass das Frequenzverhältnis 1:2 ist zwischen Signalen, die bezüglich der Frequenz benachbart sind. Gemäß dieser Anordnung wird, wenn eine Frequenz eines Sinusschwingungssignals mit einer niedrigsten Frequenz f0 ist, die Frequenz des n-ten Sinusschwingungssignals vom Sinusschwingungssignal der Frequenz f0 dargestellt als (n-1)xf0. In einem Bereich, um nicht ein nichtkomfortables Gefühl im Hörsinn zu entwickeln, kann das Frequenzverhältnis zwischen Sinusschwingungssignalen, die bezüglich der Frequenz benachbart sind, auf verschiedene Verhältnisse gesetzt werden, beispielsweise 1:3 und 1:4. Weiter kann das Testsignal gesetzt werden, um im Wesentlichen die Frequenzbänder von Lautsprechern, welche dem Testen unterworfen sind, abzudecken, so dass die Anzahl von Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignalen und die Frequenzen entsprechend den Lautsprechern gesetzt werden. In 6 ist ein Beispiel eines Testsignals gezeigt, welches zugeführt wird, um die Lautsprecher mit Ausnahme des Subwoofers RC anzusteuern, und dass die Frequenzen der jeweiligen Sinusschwingungssignale dafür in der Reihenfolge von der unteren Seite 400 Hz, 800 Hz, 1600 Hz, 3200 Hz, 6400 Hz und 12800 Hz gesetzt sind.
  • Nachfolgend verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 zum Schritt SP13 und zeichnet im Speicher empfangene Audiodaten D1 auf, welche vom Mikrophon MC aufgenommen sind. Im nachfolgenden Schritt SP14 wird, wie in 7 gezeigt ist, über Analyse der empfangenen Audiodaten D1, welche im Speicher aufgezeichnet sind, ein Signalpegel des Frequenzbands in Verbindung mit dem entsprechenden Sinusschwingungssignal des Testsignals ermittelt, und ein Durchschnittswert AV des Signalpegels berechnet. In diesem Fall wird eine Hochgeschwindigkeits-Fourier-Transformation zur Analyse der empfangen Audiodaten D1 verwendet.
  • Nachfolgend verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 zum Schritt SP15, bei dem er bestimmt, ob der Prozess aller Systeme beendet ist oder nicht. Wenn in diesem Schritt ein negatives Ergebnis empfangen wird, verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 vom Schritt SP15 zum Schritt SP16, bei dem er das Verarbeitungsziel zu einem nachfolgenden System verschiebt, und kehrt dann zurück zum Schritt SP12.
  • Auf diese Art und Weise führt der Digitalsignalprozessor 6 wiederholt die Schritte SP12 bis SP15 für alle sechs Systeme der Lautsprecher FC, FL, FR, RL und RR aus, um dadurch Antworten unter Verwendung des Testsignals zu ermitteln. Bei der Reihe von den Prozessen veranlasst, damit eine Melodie reproduziert wird, wobei die Frequenzbeziehung des ganzzahligen Verhältnisses über die entsprechenden Sinusschwingungssignale beibehalten wird, der Digitalsignalprozessor 6, dass die Frequenz des Testsignals sich jedes Mal ändert, wenn die Schritt SP12 bis SP15 wiederholt werden.
  • Wenn Antworten bezüglich aller Systeme ermittelt sind, verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 vom Schritt SP15 zum Schritt SP17, bei dem er bestimmt, ob der Durchschnittswert AV, der im Schritt SP14 berechnet wurde, ein Referenzpegel ist oder nicht. Der Referenzpegel ist ein Pegel, bei dem, sogar wenn die Frequenzkenngröße in einem entsprechenden Lautsprechersystem signifikant variiert ist, das Lautsprecherausgangssignal nicht bei irgendeiner Frequenz gesättigt ist, jedoch ein ausreichendes S/N-Verhältnis bei allen Frequenzbändern gesichert werden kann. Beispielsweise wird der Referenzpegel auf einen Wert gesetzt, der gemäß gemessenen Werten bei Innenraum-Fahrzeug-Audiosystemen festgelegt ist, die in verschiedenen Fahrzeugen montiert sind.
  • Wenn ein negatives Ergebnis empfangen wird, verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 vom Schritt SP17 zum Schritt SP18, bei dem er wiederum eine Tonlautstärke setzt, um einen Lautsprecher eines Systems anzusteuern, welches nicht bei dem Referenzpegel ist, so dass der Wert sich in Richtung auf den Referenzpegel nähert. Danach kehrt der Digitalsignalprozessor 6 zurück zum Schritt SP12.
  • Wenn ansonsten der Durchschnittswert von Signalpegeln aller Systeme der Referenzpegel-erreicht hat, verschiebt sich der Digitalsignalprozessor 6 vom Schritt SP16 zum Schritt SP19. Im Schritt SP19 setzt der Digitalsignalprozessor 6 den Wert der Tonlautstärke, bei dem der Durchschnittswert zum Referenzpegel wird, auf die Tonlautstärke in der aktuellen Messung, verschiebt sich dann zum Schritt SP20 und beendet die Verarbeitungsprozedur.
  • (2) Arbeitsweise der Ausführungsform
  • Bei dem Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 (in 2) bei dem oben beschriebenen Aufbau werden Audiodaten eines Musikinhalts, welche von der Quelle 5 geliefert werden, durch den Digitalsignalprozessor 6 verarbeitet, und die verarbeiteten Audiodaten werden davon zu Ansteuersystemen entsprechend den Lautsprechern FC, FL, FR. RL und RR ausgegeben.
  • Bei dem entsprechenden Ansteuersystem werden die Audiodaten, welche vom Digitalsignalprozessor 6 ausgegeben werden, durch die D/A-Umsetzerschaltung 2 in ein Analogsignal umgesetzt, danach wird die Tonlautstärke beispielsweise durch den Vorverstärker 3 kompensiert, und ein Lautsprecher entsprechend einem Ausgangssignal des Vorverstärkers 3 wird angesteuert. Dadurch wird bei dem Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 der Musikinhalt, welcher von Quelle 5 reproduziert wird, dem Benutzer bereitgestellt.
  • Das Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1, welches oben beschrieben wurde, wird verwendet, wobei es in einem Fahrzeug befestigt wird und der Innenraum des Fahrzeugs eng ist, so dass beispielsweise Resonanz bei einer spezifischen Frequenz auftritt. Folglich sind im Vergleich zu dem Fall einer audio-visuellen oder zuhörenden Umgebung zuhause (im Haus) die Frequenzkannedaten signifikant verschlechtert. Zusätzlich sind Hörpunkte nicht immer optimal. Beispielsweise hört ein Fahrzeuglenker in meisten Fällen dem Musikinhalt in einer Position in der Nähe des Lautsprechers FR auf der rechten vorderen Seite zu (3), so dass die Tonbildlokalisierung immer ungenau ist.
  • Somit wird bei dem Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 die Schallfeldeinstellung durch den Digitalsignalprozessor 6 durch die Betätigung des Benutzers eingestellt; die Schallfeld-Kenngröße wird durch die Ausführung gemessen; und gemäß dem Messergebnis wird die Frequenzkenngröße in Verbindung mit dem Ansteuern des jeweiligen Lautsprechers gemessen, und die Verzögerungszeit der Audiodaten in Verbindung mit dem entsprechenden Lautsprecher wird eingestellt (siehe 4). Dadurch werden die Schallfeld-Kenndaten festgelegt, um optimale Schallfelder zu bilden.
  • Insbesondere wird bei dem Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 am Anfang die Verbindung zu dem jeweiligen System in der Weise verifiziert, dass das Testsignal sequentiell und selektiv ausgegeben wird, um dadurch eine Antwort zu verifizieren, welche durch das Mikrophon MC empfangen wird, in Einheiten des Systems in Verbindung mit dem An steuern eines entsprechenden der Lautsprecher FC, FL, FR, RL und RR. Dann wird in Einheiten von dem Lautsprecher, der zur Verbindung verifiziert wurde, das Testsignal sequentiell und selektiv ausgegeben, und eine Antwort, welche über das Mikrophon MC empfangen wird, wird verifiziert, wodurch die Tonlautstärke gesetzt wird. Gemäß der Tonlautstärke wird außerdem das entsprechende System sequentiell und selektiv durch das Kenngrößen-Mess-Testsignal angesteuert, und die Kenngröße in Verbindung mit dem Schallfeld – die Analyse der Antwort – wird sequentiell gemessen, welche durch das Mikrophon MC empfangen wird.
  • Bei der Reihe der Prozesse wird bei dem Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 ein Tonlautstärke regulierendes Testsignal, welches durch ein Summensignal gebildet ist, welches für die Summe von Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignalen repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind, durch den Digitalsignalprozessor 6 erzeugt, und der jeweilige Lautsprecher wird sequentiell durch das Testsignal angesteuert. Zusätzlich wird ein Signalpegel einer entsprechenden Frequenzkomponente des entsprechenden Sinusschwingungssignals von der Antwort ermittelt, welche über das Mikrophon MC empfangen wird, und die Geeignetkeit der Tonlautstärke wird gemäß einem Durchschnittswert der Signalpegel bestimmt, wodurch die entsprechende Tonlautstärke gesetzt wird (1).
  • Dadurch wird bei dem Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 die Tonlautstärke ohne Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen gemessen, so dass es möglich ist, unkomfortables Gefühl für einen Benutzer zu verhindern, welches durch die Verwendung des Rosa-Rauschens oder weißen Rauschens entwickelt wird.
  • Wenn folglich die Tonlautstärke gemäß dem Tonlautstärke regulierenden Testsignal eingestellt wird, welches von dem Summensignal gebildet wird, welches für die Summe der Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignale repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind, kann der Lautsprecher in einem breiten Frequenzband angesteuert werden, welches durch den Lautsprecher reproduzierbar ist, und das Lautsprecherausgangssignal kann in einer entsprechenden Frequenz durch Setzen der Frequenzen und der Anzahl von Sinusschwingungssignalen verifiziert werden, ähnlich dem Fall, wo der Lautsprecher unter Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen angesteuert wird. Die Ausübung unter Verwendung des Durchschnittswerts der Signalpegel ermöglicht es außerdem, den Einfluss von Rauschen zu vermeiden, wodurch genaues Einstellen der Tonlautstärke ermöglicht wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Prozesse zum Einstellen der Tonlautstärke durch sequentielles Umschalten des Lautsprechers ausgeführt. Wenn eine Ton lautstärke, welche für einen Lautsprecher eingestellt ist, als ungeeignet gefunden wird, wird ein kollektiver Einstellprozess für den Lautsprecher ausgeführ. In diesem Fall erzeugt bei dem Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem 1 der Digitalsignalprozessor das Testsignal, wobei bewirkt wird, dass sich die Frequenz in Verbindung mit der Umschaltung des Lautsprechers verändert, wodurch eine Melodie wiedergegeben wird und die Reihe der Prozesse ausgeführt wird. Dadurch wird das Ansteuern des Lautsprechers unter Verwendung des die Tonlautstärke regulierenden Testsignals durchgeführt, ohne durch den Benutzer erkannt zu werden, so dass das Problem eines nicht-komfortablen Gefühls des Benutzers vermieden werden kann.
  • (3) Vorteile und Effekte der Ausführungsform
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau kann in dem Fall, dass ein entsprechender Lautsprecher durch ein die Tonlautstärke regulierendes Testsignal angesteuert wird, welches aus einem Summensignal gebildet wird, welches für die Summe von Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignalen repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses eingestellt sind, und ein Ausgangssignal vom Lautsprecher gemäß einem Durchschnittswert von Signalpegeln der jeweiligen Frequenzkomponenten ermittelt wird, um dadurch eine Tonlautstärke gemäß dem Messtestsignal einzustellen, die Tonlautstärke geeignet eingestellt werden, ohne den Lautsprecher unter Verwendung von Rosa-Rauschen oder weißem Rauschen anzusteuern.
  • Weiter wird die Tonlautstärke in Einheiten des Lautsprechers eingestellt, und das Testsignal wird erzeugt, wobei veranlasst wird, dass die Frequenz sich in Verbindung mit der Umschaltung des Lautsprechers ändert. Folglich wird das Ansteuern des Lautsprechers unter Verwendung des das Schallfeld regulierenden Testsignals durchgeführt, ohne durch den Benutzer erkannt zu werden, so dass die Schwierigkeit eines nicht-komfortablen Gefühls des Benutzers vermieden werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird das Tonlautstärke regulierende Testsignal gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform auch für das Verbindung verifizierende Testsignal verwendet, welches oben in Verbindung mit Schritt SP2 beschrieben wurde, der in 4 gezeigt ist. Auch bei dem Verbindung verifizierenden Prozess wird die Frequenz des Testsignals in Verbindung mit der Umschaltung des Ansteuersystems für den Lautsprecher umgeschaltet. Somit können die oben beschriebenen Prozesse der Schritte SP2 und SP3, welche in 4 gezeigt sind, synchron ausgeführt werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wurde das Summensignal, welches für die Summe der Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignale repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind, für das Verbindung verifizierende Testsignal verwendet. Dadurch kann der Aufbau des Digitalsignalprozessors 6 vereinfacht werden. Weiter kann das Ansteuern des Lautsprechers unter Verwendung des Verbindung verifizierenden Testsignals durchgeführt werden, ohne durch den Benutzer erkannt zu werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Zunächst, obwohl die zweite Ausführungsform bezüglich des Falls beschrieben wurde, wo die Erfindung bei dem 5.1-Kanal-Audiosystem angewandt wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Erfindung kann breit bei Multikanal-Audiosystemen mit verschiedenen anderen Anzahlen von Kanälen angepasst werden.
  • Weiter, obwohl die erste, zweite Ausführungsform bezüglich des Falls beschrieben wurde, wo die Frequenzkenndaten und die Verzögerungszeiten der mehreren Kanäle kollektiv durch den Digitalsignalprozessor reguliert sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Erfindung kann breit sogar für den Fall angepasst werden, wo die Regulierung in Einheiten des Kanals ausgeführt wird.
  • Obwohl weiter die erste, zweite Ausführungsform bezüglich des Falls beschrieben wurde, wo die Erfindung für das Innenraum-Fahrzeug-Audiosystem angepasst ist und das Schallfeld dafür kompensiert wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Erfindung kann sogar für den Fall breit angepasst werden, wo die Erfindung bei einem Audiosystem im Haus angepasst wird und das Schallfeld kompensiert wird.
  • Die Erfindung kann für Innenraum-Fahrzeug-Audiosysteme angepasst sein.
  • Es sollte durch den Fachmann verstanden sein, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Hilfskombinationen und Alternativen in Abhängigkeit von konstruktiven Erfordernissen und weiteren Faktoren auftreten können, insoweit sie innerhalb des Rahmens der angehängten Patentansprüche oder deren Äquivalente sind.

Claims (5)

  1. Schallfeld-Kompensationsvorrichtung, welche einen Lautsprecher unter Verwendung eines Messtestsignals ansteuert und welche Kompensation für eine Kenngröße eines Schallfelds, welches durch den Lautsprecher erzeugt wird, durch Analyse eines Ausgangssignals vom Lautsprecher durchführt, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Tonlautstärke regulierenden Testsignal-Erzeugungsabschnitt, der ein Tonlautstärke regulierendes Testsignal erzeugt; einen Ansteuerabschnitt, der den Lautsprecher ansteuert; ein Mikrophon, der das Ausgangssignal vom Lautsprecher empfängt; und einen Steuerabschnitt, der ein Ausgangssignal des Mikrophons verarbeitet und der Betriebe der jeweiligen Abschnitte steuert, wobei: das Tonlautstärke regulierende Testsignal ein Summensignal ist, welches für die Summe von Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignalen repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind; und der Steuerabschnitt bewirkt, dass der Ansteuerabschnitt den Lautsprecher unter Verwendung des Tonlautstärke regulierenden Testsignals ansteuert, um dadurch Signalpegel von Frequenzkomponenten der Sinusschwingungswellensignale von Ausgangssignalen des Mikrophons zu ermitteln, und, gemäß einem Durchschnittswert der Signalpegel, eine Messtonlautstärke in einem Fall setzt, dass der Lautsprecher unter Verwendung des Messtestsignals angesteuert wird.
  2. Schallfeld-Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: mehrere Lautsprecher vorgesehen sind; der Ansteuerabschnitt ein Ansteuersystem aufweist, der den jeweiligen Lautsprecher ansteuert; der Steuerabschnitt und der Ansteuerabschnitt sequentiell das entsprechende Ansteuersystem umschaltet und den Lautsprecher unter Verwendung des Tonlautstärke regulierenden Testsignals ansteuert, um dadurch die Messtonlautstärke zu setzen; und der Testsignal-Erzeugungsabschnit bewirkt, dass die Frequenz des jeweiligen Sinusschwingungssignals sich in Verbindung mit dem Umschalten des entsprechenden Ansteuersystems ändert.
  3. Schallfeld-Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: die Schallfeld-Kompensationsvorrichtung eine Verbindung verifizierende Testsignal-Erzeugungsschaltung aufweist, welche ein Verbindung verifizierendes Testsignal erzeugt; der Steuerabschnitt und der Ansteuerabschnitt das jeweilige Ansteuersystem sequentiell umschalten und das Ausgangssignal des Mikrophons bestimmen, wobei der Lautsprecher unter Verwendung des Verbindung verifizierenden Testsignals angesteuert wird, um dadurch ein Ansteuersystem zu ermitteln, mit dem der Lautsprecher verbunden ist, und um die Messtonlautstärke des Ansteuersystems zu setzen; und das Verbindung verifizierende Testsignal ein Summensignal ist, welches für die Summe von Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignalen repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind.
  4. Schallfeld-Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kompensation für die Kenngröße des Schallfelds Kompensation für eine Frequenzkenngröße ist.
  5. Schallfeld-Kompensationsverfahren, welches einen Lautsprecher unter Verwendung eines Messtestsignals ansteuert und welches Kompensation für eine Kenngröße eines Schallfelds, welches durch den Lautsprecher erzeugt wird, durch Analyse eines Ausgangssignals vom Lautsprecher durchführt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Setzen einer Tonlautstärke zum Ansteuern des Lautsprechers unter Verwendung des Messtestsignals in einer Weise, dass der Lautsprecher unter Verwendung eines Tonlautstärke regulierenden Testsignals angesteuert wird, um dadurch das Ausgangssignal vom Lautsprecher zu analysieren, wobei der Mess-Tonlautstärken-Setzschritt die Hilfsschritte aufweist: Ansteuern des Lautsprechers unter Verwendung des Tonlautstärke regulierenden Testsignals, welches aus einem Summensignal gebildet ist, welches für die Summe von Einzelfrequenz-Sinusschwingungssignalen repräsentativ ist, deren Frequenzen auf die Beziehung eines ganzzahligen Verhältnisses gesetzt sind; Empfangen – über ein Mikrophon – des Ausgangssignals vom Lautsprecher, der durch den Lautsprecher-Ansteuerungsschritt angesteuert wird; Ermitteln von Signalpegeln von Frequenzkomponenten der Sinusschwingungssignale von Ausgangssignalen des Mikrophons, um dadurch einen Durchschnittswert der Signalpegel zu ermitteln; und Setzen der Messtonlautstärke gemäß dem Durchschnittswert, der durch den Signalpegel-Ermittlungsschritt ermittelt wurde.
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