DE102006036050A1 - Vorrichtung zum Andrücken einer Walze - Google Patents

Vorrichtung zum Andrücken einer Walze Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Andrücken einer Walze (1) an wenigstens eine Gegenwalze (2, 3) lassen sich dadurch während des gesamten Betriebs konstante Andrückkräfte erreichen, dass die seitlichen Enden der andrückbaren Walze (1) abstützende Aktoren (5) vorgesehen sind, durch die eine entlang der erwünschten Andrückkraft verlaufende Andrückbewegung der andrückbaren Walze (1, 23) erzeugbar und eine Kraft generierbar ist, die mittels einer Steuereinrichtung (7) auf einem konstanten Wert haltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken einer Walze einer Druckmaschine an wenigstens eine Gegenwalze bzw. wenigstens einen Gegenzylinder.
  • Hauptanwendungsgebiet derartiger Vorrichtungen sind die Farb- und Feuchtwerke von Druckmaschinen. Dabei liegen jeweils Walzen mit unterschiedlich harten Oberflächen aneinander an. Zwischen Walzen mit harter Oberfläche befindet sich stets eine Walze mit weicher, durch einen Gummibezug gebildeten Oberfläche. Im Kontaktbereich ergibt sich dementsprechend eine von der Andrückkraft abhängige, streifenförmige Abflachung der Gummioberfläche. Diese Abflachung soll während des Betriebs möglichst konstant sein, um möglichst konstante Betriebsbedingungen zu erreichen. Der Durchmesser von Walzen mit Gummibezug kann sich jedoch im Betrieb verändern, da der Gummi aufgrund von Einflüssen von Chemikalien und/oder Erwärmung und/oder Abnutzung etc. sein Volumen verändern kann.
  • Bei einer gebräuchlichen Andrückvorrichtung zum Andrücken einer Auftragwalze an den zugeordneten Formzylinder und einen benachbarten Reibzylinder ist die Auftragwalze auf einem um die Achse des benachbarten Reibzylinders schwenkbaren Walzenhebel aufgenommen, der mittels eines Pneumatikzylinders bewegbar ist, der im Betrieb praktisch als Gasdruckfeder wirkt. Diese Feder erlaubt zwar den Ausgleich von Durchmesseränderungen, führt jedoch im Falle von Durchmesseränderungen auch zu einer hiervon abhängigen Änderung der Andrückkraft und damit der Breite der Abflachung.
  • Bei einer aus der DE 102 44 042 A1 entnehmbaren Andrückvorrichtung ist die andrückbare Walze auf einem Walzenhalter aufgenommen, der über mehrere Pneumatikbalge quer zur Walzenachse bewegbar ist. Die Beaufschlagung der Pneumatikbalge ist so steuerbar, dass die zusammen mit dem Walzenhalter ver stellbare Walze mit einer gewünschten Kraft an wenigstens eine Gegenwalze angedrückt wird. Sobald diese Kraft erreicht ist, wird der Walzenhalter mittels einer Kupplung mit dem Maschinengestell verspannt. Die Balge können anschließend entlastet werden. Sofern es im verspannten Zustand zu Durchmesseränderungen kommt, müssen diese vom Gummibezug aufgenommen werden, was zwangsläufig zu einer Änderung der Anpresskraft und damit zu einer Änderung der Breite der Abflachung führt. Um dies auszugleichen, müssen die Kupplung gelöst und die Pneumatikbalge von neuem entsprechend beaufschlagt werden. Um gute Arbeitsergebnisse zu erreichen, muss diese Nachjustierung sicherheitshalber in kleinen Zeitintervallen wiederholt werden. Diese bekannte Anordnung erfordert daher nicht nur einen hohen baulichen Aufwand, sondern auch einen hohen Steuerungsaufwand. Außerdem erfordert diese bekannte Anordnung eine völlige Neugestaltung der Walzenlager, was eine Nachrüstung vorhandener Druckmaschinen mit Anordnungen dieser Art erschwert.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walzen-Andrückvorrichtung zu schaffen, die die oben geschilderten Nachteile vermeidet und auf einfache Weise eine Konstanthaltung der wirksamen Andrückkräfte über einen längeren Zeitraum hinweg ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch kommt eine Vorrichtung zum Andrücken einer Walze einer Druckmaschine an wenigstens eine Gegenwalze bzw. wenigstens einen Gegenzylinder in Vorschlag, wobei die seitlichen Enden der andrückbaren Walze abstützende Aktoren vorgesehen sind, durch die eine entlang der erwünschten Andrückkraft der andrückbaren Walze verlaufende Stellbewegung erzeugbar und eine Kraft generierbar ist, die mittels einer Steuereinrichtung auf einem konstanten Wert haltbar ist. Diese Maßnahmen ermöglichen nicht nur eine einmalige bzw. sporadische Feineinstellung der gewünschten Andrückkraft, sondern führen in vorteilhafter Weise zu einer permanenten Nachjustierung. Die Breite der in der Kontaktzone der miteinander zusammenwirkenden Walzen sich ergebenden Abflachung wird daher ungeachtet eventueller Durchmesseränderungen konstant gehalten, was hochwertige Druckergebnisse ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass eine Vorrichtung erfindungsgemäßer Art optional auf einen Walzenhebel bisher verwendeter Art aufsetzbar ist. Diesem ist dabei lediglich eine Anschlageinrichtung zuzuordnen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen daher eine einfache Nachrüstung vorhandener Anordnungen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Sofern die andrückbare Walze mit zwei oder mehr Gegenwalzen bzw. -zylindern zusammenwirkt, verläuft die mittels der Aktoren erzeugbare Andrückbewegung entlang der Resultierenden der erwünschten, auf die Gegenwalzen bzw. -zylinder einwirkenden Andruckkräfte. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich jede Andrückbewegung in der erwünschten Weise proportional auf alle Kontaktzonen auswirkt.
  • Vorteilhaft können die Aktoren ein elektrisches Organ in Form eines elektromechanischen Strom-Kraft-Wandlers aufweisen. Eine besonders zu bevorzugende Ausführung kann dabei darin bestehen, dass die Aktoren jeweils wenigstens ein Piezo-Element enthalten. Hierdurch ist sichergestellt, dass elektrische Signale direkt ohne Umwandlung verwendbar sind. Dies vereinfacht die Bauweise und erleichtert die Steuerung. Bei Piezo-Elementen korrelieren in vorteilhafter Weise ein angelegtes elektrisches Feld mit der erzeugten Kraft. Diese kann daher in vorteilhafter Weise durch einfache Veränderung des elektrischen Felds gesteuert bzw. in erwünschter Weise konstant gehalten werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die Aktoren jeweils ein in Richtung der Andrückbewegung bewegliches Joch enthalten, an dem wenigstens ein Piezo-Element angreift und das mit einem Walzenschloss zur Aufnahme des jeweils zugeordneten Walzenendes versehen ist. Dabei können das Joch zweckmäßig als Schenkel eines Parallelogramms ausgebildet und das Piezo-Element als hierzu schräg verlaufende Verbindung mit dem gegenüberliegenden Schenkel vorgesehen sein. Diese Maßnahmen ergeben eine sehr kompakte Anordnung, die leicht in bestehende Anordnungen integrierbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die Aktoren in Richtung der Andrückbewegung einstellbar auf einem jeweils zugeordneten Träger aufgenommen sind. Dies erleichtert die Grobeinstellung. Hierzu wird der betreffende Aktor einfach solange verschoben, bis die einander zugeordneten Walzen sogenannten Nullkontakt haben, das heißt einander druckfrei berühren. Von dieser Nullstellung ausgehend kann dann mittels des Aktors die gewünschte Andrückkraft erzeugt werden. Die Grobeinstellung stellt sicher, dass man zur Erzeugung der erwünschten Andrückkraft nur vergleichsweise geringe Stellwege benötigt, was bei der Verwendung von Piezo-Elementen sehr erwünscht ist.
  • Bei einer Auftragwalze kann als Träger für den Aktor bzw. die Aktoren ein an sich bekannter, um die Achse des benachbarten Reibzylinders schwenkbarer Walzenhebel Verwendung finden. Hierbei handelt es sich um ein bei vielen bestehenden Anordnungen bereits vorhandenes Bauteil. Dem Walzenhebel ist dabei lediglich eine Anschlageinrichtung zuzuordnen. Zur Grobeinstellung wird der Walzenhebel einfach in eine Anschlagstellung gebracht. Hiervon ausgehend wird der Aktor soweit verschoben, bis Null-Kontakt erreicht ist. Mit Hilfe des Walzenhebels lässt sich die Auftragwalze auf einfache Weise zuverlässig vom Formzylinder abstellen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Aktoren lassen sich dennoch konstante Andrückkräfte erreichen.
  • Bei einer Zwischenwalze, bei der kein Abstellvorgang benötigt wird, kann der den Aktor aufnehmende Träger einfach als an der Maschinenseitenwand befestigter Rahmen ausgebildet sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine an zwei Gegenwalzen andrückbare Walze mit zugeordnetem Kräftedreieck,
  • 2 einen seitlichen Endbereich einer verstellbaren Walze mit zugeordnetem, auf einem Träger aufgenommenem Aktor,
  • 3 eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus eines mit einem Piezo-Element versehenen Aktors,
  • 4 einen einer Auftragwalze zugeordneten, schwenkbaren Walzenhebel mit eingebautem Aktor und
  • 5 einen einer Zwischenwalze zugeordneten, stationären Rahmen mit eingebautem Aktor.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind, wie eingangs schon erwähnt, die Farb- und Feuchtwerke von Druckmaschinen. Diese Einrichtungen enthalten Walzen, die im Betrieb mit definierten Kräften an die hiermit zusammenwirkenden Walzen bzw. Zylinder angedrückt werden sollen. Dabei kann es sich um Auftragwalzen oder sogenannte Zwischenwalzen handeln. Die Auftragwalzen müssen zusätzlich vom zugeordneten Formzylinder abgestellt werden können.
  • Die Materialpaarungen zwischen den miteinander zusammenwirkenden Elementen sind so gewählt, dass jeweils eine weiche und eine harte Oberfläche zusammenwirken. Die Andrückkräfte bewirken eine Abflachung der weicheren Oberfläche, die im Betrieb möglichst konstant sein soll. Die harten Oberflächen sind in der Regel die Metalloberflächen der Reib- bzw. Formzylinder. Die Auftragwalzen und Zwischenwalzen sind zur Bildung weicher Oberflächen mit einem Gummibezug versehen. Der Durchmesser dieser Gummibezüge kann sich jedoch, wie eingangs ebenfalls bereits erwähnt wurde, im Laufe des Betriebs aufgrund von Verschleiß oder anderen Einwirkungen ändern. Um dennoch möglichst konstante Andrückverhältnisse zu erreichen, ist die diesen Walzen zugeordnete Andruckvorrichtung so ausgebildet, dass unabhängig von nicht vermeidbaren Durchmesseränderungen eine konstante Andruckkraft erzeugt wird.
  • In 1 ist ein Teil eines Walzenzugs mit drei aufeinander abrollenden Walzen gezeigt. Dabei kann es sich z.B. um eine mit einem Gummimantel versehene Auftragwalze 1 handeln, die einerseits an einen Formzylinder 2 und andererseits an einen benachbarten Reibzylinder 3 andrückbar ist. Die an den Kontaktstellen jeweils erwünschten, in 1 durch Kraftpfeile angedeuteten Andrückkräfte K2 bzw. K3 lassen sich berechnen. Aus der Addition der Kräfte K2 bzw. K3 ergibt sich, wie aus dem Kraftdreieck ersichtlich ist, eine resultierende Kraft R. Um die erwünschten Andrückkräfte K2 bzw. K3 zu erzeugen, muss die Auftragwalze 1 mit einer der resultierenden Kraft R entgegengerichteten, hiermit in Betrag und Richtung übereinstimmenden Andrückkraft K1 beaufschlagt werden. Hierzu muss die Auftragwalze 1 auf einer entlang der Resultierenden R bzw. Andrückkraft K1 verlaufenden Bahn verstellt werden, wie in 1 durch eine dem Walzenmittelpunkt zugeordnete Führung 4 angedeutet ist, deren Verlauf mit dem Verlauf der Resultierenden R bzw. Andrückkraft K1 übereinstimmt.
  • Die einer andrückbaren Walze wie beispielsweise der Auftragwalze 1 zugeordnete Andrückvorrichtung enthält, wie aus 2 ersichtlich, die seitlichen Enden der andrückbaren Walze abstützende Aktoren 5, die auf einem zugeordneten Träger 6 aufgenommen sind und durch die eine der gewünschten Andrückkraft K1 entsprechende Kraft erzeugbar ist. Den Aktoren 5 ist eine Steuereinrichtung 7 zugeordnet, die die erzeugte Andrückkraft unabhängig von Störeinflüssen, wie Durchmesseränderungen etc., auf einem konstanten Wert halten kann. Bei der Steuereinrichtung kann es sich um eine zentrale Steuereinrichtung für alle Druckwerke handeln. Zu bevorzugen ist jedoch eine Lösung mit den einzelnen Druckwerken zugeordneten dezentralen Steuereinheiten, die ihrerseits von einem Zentralrechner aus mit den erforderlichen Eingangsdaten versorgt werden können.
  • Zur Bewerkstelligung einer einfachen Steuerbarkeit der Aktoren 5 sind diese als elektromechanische Einrichtungen ausgebildet, die elektrischen Strom bzw. elektrische Spannung in eine Kraft umsetzen können und umgekehrt. Hierzu können die Aktoren 5 als Piezo-Aktoren ausgebildet sein. Diese enthalten, wie 3 anschaulich zeigt, wenigstens ein Piezo-Element 8. Bei einer Krafteinwirkung auf Piezo-Kristalle ergeben sich auf der Kristalloberfläche Ladungsunterschiede als Funktion der Kraft und umgekehrt. Die Krafteinwirkung führt gleichzeitig zu einer Längenänderung. Durch Anlegen eines elektrischen Feldes lässt sich daher eine entsprechende Längenänderung herbeiführen, wobei die generierte Kraft eine Funktion des elektrischen Felds ist.
  • Das Piezo-Element 8 ist in ein hier als Rechteck mit federnd aneinander anschließenden Schenkeln ausgebildetes Parallelogramm 9 eingebaut. Dabei werden zwei einander gegenüberliegende, parallele Schenkel durch das schräg hierzu angeordnete Piezo-Element 8 verbunden. Einer der beiden, durch das Piezo-Element 8 überbrückten Schenkel, hier der untere Schenkel, ist stationär angeordnet. Der andere, hier der obere Schenkel, ist als demgegenüber in seiner Längsrichtung verschiebbares Joch 10 ausgebildet. Im Falle einer Längenänderung des Piezo-Elements 8 wird das verschiebbare Joch 10 bewegt, wie durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Am Joch 10 ist ein Walzenschloss anbringbar, wie in 3 durch hierfür geeignete Bohrungen 11 angedeutet ist. Aus der 2 ist ein angebrachtes Walzenschloss 12 erkennbar, auf dem jeweils ein Ende der Walze 1 aufgenommen ist. Die Walze 1 besitzt im dargestellten Beispiel eine Achse 13, die durch eine Schraube 14 am Walzenschloss befestigt ist und auf der der Walzenmantel drehbar gelagert ist.
  • Die Aktoren 5 werden so positioniert, dass das verschiebbare Joch 10 parallel zur Richtung der erwünschten Andrückkraft K1 verläuft. Das Walzenschloss 12 ist so ausgebildet, dass die Walze 1 so positioniert wird, dass die Kraftlinie der Andrückkraft K1 die Walzenachse trifft, wie in 1 angedeutet ist.
  • Die Aktoren 5 sind in Richtung des verschiebbaren Jochs 10 einstellbar auf dem jeweils zugeordneten Träger 6 aufgenommen. Dies ermöglicht die Einstellung eines sogenannten Null-Kontakts, bei dem die andrückbare Walze die Gegenwalze bzw. Gegenwalzen gerade berührt aber noch keine Andrückkraft ausübt. Hiervon ausgehend kann mit Hilfe der Aktoren eine definierte Andrückkraft erzielt werden.
  • Der Träger 6 ist, wie am besten aus 3 ersichtlich ist, mit einer dem hierauf aufgenommenen Aktor 5 zugeordneten, fensterartigen Ausnehmung 15 versehen, in die der Aktor 5 in Richtung des verschiebbaren Jochs 10 verschiebbar eingesetzt ist. Die zum Joch 10 parallelen Flanken der Ausnehmung 15 sind als Führungen ausgebildet, auf denen der Aktor 5 mit dem Joch 10 und dem diesem gegenüberliegenden Schenkel geführt ist.
  • Die Positionierung des Aktors 5 in der zugeordneten Ausnehmung 15 erfolgt mittels einer in Richtung der gewünschten Stellbewegung verstellbaren Stellschraube 16, die hier den rückwärtigen Querholm des Trägers 6 durchgreift und an deren vorderem Ende der Rahmen 9 des Aktors 5 mit seiner rückwärtigen Flanke abgestützt ist. Nach vorne wird keine Abstützung benötigt, da diese durch die Anlage der aufgenommenen Walze an der Gegenwalze bzw. den Gegenwalzen bewerkstelligt wird. In der Länge besitzt die Ausnehmung 15 gegenüber dem Parallelogramm 9 des Aktors 5 ein die gewünschte Verstellbarkeit sowie anschließend die noch erforderliche Verschiebung des Jochs 10 ermöglichendes Übermaß, wie in 3 zur Verdeutlichung in übertriebenem Maße dargestellt ist.
  • Quer zu der vorstehend erwähnten Stellbewegung ist der Aktor 5 durch eine Nut- und Feder-Anordnung gesichert. Hierzu ist im dargestellten Beispiel, wie aus 2 ersichtlich ist, das Joch 10 mit einer in Längsrichtung durchgehenden Nut 16 versehen, in die eine auf dem Träger 6 angeordnete, federbelastete Kugel 17 eingreift. Dies ergibt eine Rastverbindung und damit eine einfache Anbringbarkeit des Aktors 5. Dieser ist zweckmäßig mit einer umfangsseitigen Stufe versehen, so dass sich ein sauberer Anschlag an der Seitenflanke des zugeordneten Trägers 6 ergibt, wie in 2 bei 18 angedeutet ist.
  • Die 4 zeigt eine Auftragwalze 1, die an einen Formzylinder 2 und einen Reibzylinder 3 andrückbar ist. Die Andrückbewegung ist durch einen Doppelpfeil a angedeutet. Außerdem ist die Auftragwalze 1 vom Formzylinder 2 wegschwenkbar. Die Schwenkbewegung ist durch einen Doppelpfeil s angedeutet. Zur Bewerkstelligung der An- bzw. Abschwenkbarkeit der Auftragwalze 1 gegenüber dem Formzylinder 2 ist ein um die Achse des Reibzylinders 3 schwenkbar gelagerter, in der Praxis als Walzenhebel 19 bezeichneter Schwenkrahmen vorgesehen, auf dem die Auftragwalze 1 aufgenommen ist und der durch ein Hubaggregat, hier in Form eines Pneumatikzylinders 20, schwenkbar ist. Zweckmäßig kann im Bereich jeder Seitenwand des genannten Schwenkrahmens ein Pneumatikzylinder vorgesehen sein. Dem Walzenhebel 19 ist eine Anschlageinrichtung zugeordnet, die so ausgebildet ist, dass der Walzenhebel 19 zwischen zwei Anschlagstellungen verschwenkbar ist. Hierzu ist wenigstens eine Seitenwand des den genannten Schwenkrahmen bildenden Walzenhebels 19 mit einer Ausnehmung 21 versehen, in die ein stationärer, an der benachbarten Maschinenseitenwand befestigter Anschlagstift 22 eingreift, dessen Durchmesser kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung 21 ist. Die Differenz bestimmt den Schwenkwinkel zum An- bzw. Abschwenken der Auftragwalze 1.
  • Zur Bewerkstelligung der gewünschten Andrückbewegung ist auf jeder Seitenwand des Walzenhebels 19 ein mit einem Walzenschloss 12 für das zugeordnete Walzenende versehener Aktor 5 aufgenommen. Hierzu ist der dem Formzylinder 2 zugewandte Bereich jeder Seitenwand des Walzenhebels 19 als mit einer dem Aktor 5 zugeordneten, fensterartigen Ausnehmung 15 versehener Träger 6 der aus 2 und 3 entnehmbaren Art ausgebildet. Die Anordnung und Verstellbarkeit des Aktors 5 entspricht der aus den 2 und 3 ersichtlichen Bauweise.
  • Bei der Ersteinstellung wird der Walzenhebel 19 in die dem Formzylinder 2 zugewandte Anschlagstellung gebracht. Anschließend werden die die seitlichen Enden der Auftragwalze 1 abstützenden Aktoren 5 innerhalb der trägerseitigen Ausnehmungen 15 so verstellt, dass Null-Kontakt hergestellt ist. Hiervon ausgehend können nun die erwünschten Andrückkräfte erzeugt werden. Hierzu wird an die Piezo-Elemente 9 ein entsprechendes elektrisches Feld angelegt. Im laufenden Betrieb wird die Feldstärke mit Hilfe der Steuereinrichtung 7 so geregelt, dass die generierten Andrückkräfte konstant bleiben.
  • Die 5 zeigt eine Zwischenwalze 23, die an zwei benachbarte Reibzylinder 3 andrückbar ist. Eine Abstellung unter Erzeugung eines Spalts wie bei der Auftragwalze 1 gegenüber dem Formzylinder 2 erforderlich, ist hier nicht vorgesehen.
  • Daher ist kein Schwenkrahmen erforderlich. Hier können stationäre Träger zur Aufnahme der die seitlichen Walzenenden abstützenden Aktoren 5 vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel sind die Träger 6a jeweils als mit einer fensterförmigen Ausnehmung 15 versehener Rechteckrahmen ausgebildet, der an der benachbarten Maschinenseitenwand befestigt sein kann, wie in 5 durch den Befestigungsschrauben zugeordnete Bohrungen 24 angedeutet ist.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Andrücken einer Walze (1, 23) einer Druckmaschine an wenigstens eine Gegenwalze bzw. wenigstens einen Gegenzylinder (2, 3) mit die seitlichen Enden der andrückbaren Walze (1, 23) abstützenden Aktoren (5), durch die eine entlang der erwünschten Andrückkraft verlaufende Andrückbewegung der andrückbaren Walze (1, 23) erzeugbar und eine Kraft generierbar ist, die mittels einer Steuereinrichtung (7) auf einem konstanten Wert haltbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Gegenwalzen bzw. Gegenzylindern (2, 3) die mittels der Aktoren (5) erzeugbare Andrückbewegung der andrückbaren Walze (1, 23) entlang der Resultierenden (R) der erwünschten Andrückkräfte (K2 bzw. K3) verläuft.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoren (5) ein elektrisches Organ in Form eine elektromechanischen Strom-Kraft-Wandlers aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoren (5) wenigstens ein Piezo-Element (8) enthalten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoren (5) ein in Richtung der Andrückbewegung bewegliches Joch (10) enthalten, an dem wenigstens ein Piezo-Element (8) angreift und das mit einem Walzenschloss (12) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (10) als Schenkel eines Parallelogramms (9) ausgebildet ist, der durch wenigstens ein schräg hierzu verlaufendes Piezo-Element (8) mit dem gegenüberliegenden Schenkel verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelogramm (9) als Rahmen ausgebildet ist, dessen Schenkel federnd miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoren (5) in Richtung der Andrückbewegung einstellbar auf einem jeweils zugeordneten Träger (6, 6a) aufgenommen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6, 6a) mit einer fensterförmigen Ausnehmung (15) versehen ist, in die der zugeordnete Aktor (5) verschiebbar eingesetzt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) in Richtung der Andrückbewegung verlaufende Flanken aufweist, die mit dem einsetzbaren Aktor (5) zugeordneten Führungen versehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (5) mittels einer Stelleinrichtung (Stellschraube 16) einstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (5) quer zur Andrückrichtung mittels wenigstens eines in eine aktorseitige Nut (16) zum Eingriff bringbaren, federnden Elements (Kugel 17) lagegesichert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (5) eine umfangsseitige Stufe (18) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer die andrückbare Walze (1) bildenden Auf tragwalze der Träger (6) in einen schwenkbaren Walzenhebel (19) integriert ist, dem eine Anschlageinrichtung (20, 21) zugeordnet ist und der mittels einer Schwenkeinrichtung (20) bis auf Anschlag verschwenkbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer die andrückbare Walze (23) bildenden Zwischenwalze der Träger (6a) als am Maschinengestell festlegbarer Rahmen ausgebildet ist.
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