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Die
Erfindung betrifft ein Kaminsystemelement zum Aufbau eines Kamins
aus Modulen, gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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In
Kaminmänteln
befindliche Rauchrohre sind bekanntlich diversen Anforderungen ausgesetzt. Hierunter
fallen externe Anforderungen, Anforderungen aufgrund des Betriebs
und bauartbedingte Anforderungen.
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Zu
den externen Anforderungen zählt,
daß ein
Kamin beispielsweise beim Transport oder beim Aufbau Erschütterungen
ausgesetzt ist.
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Zu
den bauartbedingten Anforderungen zählt, daß Kaminmäntel trotz Normung in der Praxis weite
Toleranzen von bis zu 1 % der Baulänge aufweisen.
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Zu
den betriebsbedingten Anforderungen fällt unter anderem, daß das im
Kaminmantel befindliche Rauchrohr je nach Betriebszustand bzw. Erhitzungszustand
ein jeweils anderes thermisches Verhalten aufweist.
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Um
diesen Herausforderungen zu begegnen, wurden im Laufe der Zeit diverse
Lösungen
ersonnen.
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Eine
dieser Lösungen
wird in der
DE 195
28 842 A1 vorgestellt. Sie betrifft eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Verpressen von eingeschobenen Bewehrungseisen zur
Herstellung von biegesteifen und transportfähigen Schornsteinfertigteilen,
bei welchen, um eine schnell an ein Fertigteil anzusetzende Vorrichtung
zu schaffen, das Verpressverfahren schneller erfolgen kann. Der
Fachmann erhält
hierfür den
Vorschlag, ein auf einem Mantelstein aufsetzbaren Grundrahmen aufzusetzen
und diesen einer Rüttelbewegung
mit Hilfe einer Rüttelvorrichtung
zu unterwerfen.
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In
der
DE 299 11 715
U1 wird vorgeschlagen, einen Abstandhalter für das Rauchrohr
eines Kamins mit einem Band zu versehen, welches um preiswert und
einfach anbringbar zu sein, mindestens einen Schlitz aufweist, der
wiederum eine aus der Bandfläche
ausbringbare Lasche bildet.
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Dieser
Stand der Technik weist den Nachteil auf, dass das in einem Kamin
oder Kaminelement zu positionierende Rauchrohr während des Transports durch
auftretende Spannungen zu häufig
verrutscht, beschädigt
oder zerstört
wird.
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Hieraus
ergibt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kaminsystemelement
so zu gestalten, daß die
Gefahr von Ausrichtfehlern und Materialbeschädigungen verringert werden
kann.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Kaminsystemelement mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Unter „Kaminsystemelement" wird im Folgenden
ein Bauelement verstanden, welches wenn es mit weiteren gleichartigen
Bauelementen verbunden wird, einen Kamin zum Ableiten von Abgasen
ergibt. Insbesondere werden hierunter genormte Kaminsystemelemente
von 330mm, verstanden, wie sie in der Bauzulieferindustrie breite
Verwendung finden. Diese Kaminsystemelemente bewirken, daß ein erfindungsgemäßer Kamin
modular aufgebaut werden kann und bringen somit den Vorteil mit
sich, daß Kamine
besonders flexibel hergestellt werden können. Es sind hierbei auch
Kaminsystemelemente mit Sonderbauformen, wie beispielsweise mindestens
einer zusätzlichen Öffnungen
für die
Abzweigung weiterer Bauelemente, wie beispielsweise eines Rauchrohrs, oder
für Betriebszugänge möglich.
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Jedes
Kaminsystemelement umfasst erfindungsgemäß mindestens einen Kaminmantel
und mindestens ein Rauchrohr, welches im Kaminmantel angebracht
ist. Der Kaminmantel besteht üblicherweise
aus genormten Mantelelementen von beispielsweise 330mm Bauhöhe, die
den modularen Aufbau eines Kamins von beliebiger Höhe ermöglichen.
Die Bauhöhe
weist trotz Normierung eine Abweichung von bis zu ca. 1 % des Abmaßes, was
bedeutet, dass ein Kaminmantel mit einer Bauhöhe von 330mm ebenso ca. 3mm
länger
und/oder breiter etc. sein kann. Ein Kamin, welcher beispielsweise
neun Meter hoch ist, kann daher trotz normgemäßen Maßen einen Baulängenunterschied
von bis zu ca. 100mm aufweisen. Der Einfluß der Ausdehnung durch Wärmeeinwirkung
ist bei den gängigen
Kaminmantelelementen eher gering und kann in der Praxis meist vernachlässigt werden.
Die Möglichkeit
einer auch größeren Ausdehnung muß jedoch
prinzipiell vorgesehen werden, um die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch für
den Fall geeignet zu machen, daß eine
Sonderbauform mit Materialien erwünscht ist, auf welchen die
Wärmeeinwirkung
einen größeren Einfluss
ausübt.
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Die
bei derartigen Kaminmänteln üblicherweise
vorhandene axiale innere Aussparung bewirkt, daß in dem Kaminmantel in axialer
Richtung ein weiteres Bauelement eingebracht werden kann, so daß der Kaminmantel
auf dieses weitere Bauelement unter anderem eine Schutzwirkung,
eine Isolierwirkung, bzw. eine Geräuschdämmung ausüben kann.
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Neben
der axialen inneren Aussparung können
im Kaminmantel auch zusätzlich
seitliche Öffnungen
vorhanden sein, die einen Zugang zum Inneren oder zusätzlich eine
Ableitmöglichkeit
erlauben.
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Das
Rauchrohr, dessen äußerer Umfang überall kleiner
ist, als der Umfang der inneren Aussparung des Kaminmantels dient
dem Ableiten der eigentlichen Abluft. Es besteht üblicherweise
aus dem Fachmann bekannten Schamottelementen, welche zum ineinander
stecken an einer Seite üblicherweise
mit Muffen ausgestattet sind. Das Rauchrohr wird aufgrund seiner
geringeren Abmaße
des äußeren Umfangs
in axialer Richtung in der Aussparung des Kaminmantels angebracht.
Unter „Rauchrohr" wird daher im Folgenden
in erster Linie das in den Kaminmantel aufgenommene Element verstanden und
in zweiter Linie das in einem komplett aufgebauten erfindungsgemäßen Kamin
eingebaute Gesamtrohr. Unter „Rauchrohr" werden auch solche
Rohre verstanden, welche beispielsweise in Umfangsrichtung eine
zusätzliche
Isolierung aufweisen.
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Der
erfindungsgemäße Abstandhalter
zum koaxialen Ausrichten des Rauchrohrs im Kaminmantel dient neben
der Ausrichtung auch der Befestigung des Rauchrohrs im Kaminmantel.
Wenn der Abstandhalter das Rauchrohr umfasst, wobei das Rauchrohr mit
dem Abstandhalter kraftschlüssig
verbindbar ist, dann bewirkt dies, daß das Rauchrohr nur unter Kraftaufwendungen
relativ gegenüber
dem Abstandhalter verschoben werden kann. Dies bewirkt, daß der Abstandhalter
nicht vom Rauchrohr abrutschen kann und gleichzeitig eine axiale
und radiale Fixierung ermöglicht,
welche insbesondere für
den Transport notwendig ist. Wenn der Abstandhalter mit dem Kaminmantel
kraftschlüssig
verbindbar ist, bewirkt dieser zweite Kraftschluss beim Kaminmantel
dasselbe, wie beim Rauchrohr, nämlich,
daß mit
Hilfe des Abstandhalters auch das Rauchrohr und der Kaminmantel
miteinander kraftschlüssig
verbunden sind. Wenn der Kraftschluss, welchen der Abstandhalter
zum Rauchrohr aufweist erfindungsgemäß einen anderen Kraftbetrag,
als der Kraftschluss, welchen der Abstandhalter zum Kaminmantel
aufweist kann hierdurch mit Hilfe des Betrags der Kraftschlüsse vordefiniert
werden, bei Überschreiten
von welchem Kraftbetrag und wo jeweils eine axiale Relativbewegungen
stattfinden kann. Hierdurch sind beispielsweise Längenunterschiede,
wie sie durch die Toleranzen und Ausdehnungen und wie sie durch
Erhitzung während
des Betriebs stattfinden, leicht kompensierbar, wodurch insbesondere
solche Beschädigungen
vermieden werden können,
wie sie durch Spannungen zwischen Kaminmantel, Rauchrohr und Abstandhalter
auftreten.
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Wenn
der Kraftschluss, welchen der Abstandhalter zum Rauchrohr aufweist,
größer ist,
als der Kraftschluss, welchen der Abstandhalter zum Kaminmantel
aufweist, dann bewirkt dies, daß die
Relativbewegungen zwischen Abstandhalter und Kaminmantel stattfinden,
was insbesondere bei Rauchrohren von Vorteil ist, die eine zusätzliche
Isolierung aufweisen. Ein weiterer Vorteil ist, daß hierdurch
die Verdrehung des Rauchrohrs beim Transport verhindert werden kann,
wenn bauartbedingt zugleich eine Verdrehung des Abstandhalters gegenüber dem
Kaminmantel verhindert wird. Eine derartige Verdrehung wäre insbesondere
dann problematisch, wenn sich hierdurch das Rauchrohr verdreht und
hierdurch nicht mehr mit einer Betriebsöffnung im Kaminmantel fluchtet,
wodurch durch eine solche Verdrehung beispielsweise die Reinigung
durch den Schornsteinfeger erheblich erschwert oder unmöglich gemacht werden
kann.
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Wenn
der Kraftschluss zum Kaminmantel mindestens so groß ist, dass
das hierdurch gehaltene Rauchrohr in statischem Zustand durch dessen
Gewichtskraft nicht herausrutscht und maximal so groß ist, dass
das Rauchrohr von einer einzigen Arbeitskraft noch bewegt werden
kann, dann ist der Abstandhalter genau für die beiden gängigsten
Herausforderungen ausgelegt. Einerseits wird so verhindert, daß das Rauchrohr
beispielsweise beim Transport zum Einbau aus dem Kaminmantel herausrutscht, andererseits
kann eine einzige Arbeitskraft einen Kamin bestehend aus mehreren
Kaminsystemelementen alleine zusammenbauen.
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Wenn
der Abstandhalter so gestaltet ist, dass mindestens ein Teil des
Abstandhalters eine Federwirkung in Richtung seines Zentrums aufweist,
so kann hierdurch sehr flexibel kompensiert werden, daß das Bauelement, über welches
der Abstandhalter aufgezogen wird, Toleranzen aufweist und daher der
Abstandhalter nicht immer gleiche Abmaße aufweisen muß. Besonders
vorteilhaft kann dies dadurch geschehen, wenn dieser Teil der die
Federwirkung in Richtung des Zentrums des Abstandhalters aufbringt
laschenförmig
ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft kann dies aber auch dadurch
geschehen, wenn dieser Teil der die Federwirkung in Richtung des
Zentrums des ringförmig
geschlossenen Abstandhalters aufbringt in Umfangsrichtung sternförmig ausgebildet
ist und hierdurch ein Ziehharmonikaeffekt in Richtung zum Zentrum
oder weg vom Zentrum zu bewirken in der Lage ist.
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Alternativ
kann dieser Teil der die Federwirkung in Richtung des Zentrums des
ringförmig
geschlossenen Abstandhalters aufbringt in Umfangsrichtung auch eine
mehreckige, insbesondere eine sechseckige oder achteckige Form aufweisen
bzw. auch eine leicht ovale Form oder irgend eine andere Form, welche
eine Federwirkung aufgrund der Form bereitstellt, aufweisen. Durch
die Form des ringförmig
geschlossenen Abstandhalters kann der Kraftbetrag der Federwirkung
beispielsweise über
die Gestaltung der Form ebenso eingestellt werden, wie beispielsweise
durch das dabei verwendete Material. Der Fachmann wird ausgehend
von den für
den Kamin vorgegebenen Belastungen, wie z.B. Temperatur, die jeweils
situativ geeignetste Wahl treffen.
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Selbstverständlich können auch
beide Effekte, nämlich
die Federwirkung durch den laschenförmigen Teil und die Federwirkung
durch die in Umfangsrichtung beispielsweise sternförmige Ausbildung
zugleich vorgesehen werden.
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Diese
Federwirkung bringt auch erhebliche Vorteile für die Reinigung des Rauchrohrs
mit sich. Erfahrungsgemäß kann eine
Reinigungskugel eines Schornsteinfegers aufgrund nicht immer ganz
glatter Innenwände
ins Schwingen geraten und ein Rauchrohr so beschädigen oder zerstören. Diese
Gefahr wird erheblich verringert, wenn das Rauchrohr mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Abstandhalters
federnd im Kaminmantel befestigt werden kann.
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Wenn
der Abstandhalter außerdem
auch noch so gestaltet ist, dass mindestens ein Teil eine Federwirkung
in Richtung weg vom Zentrum aufweist, so kann hierdurch beispielsweise
sehr flexibel kompensiert werden, daß das Bauelement, in welches
der Ab standhalter eingeführt
wird, Toleranzen aufweist und daher nicht immer gleiche Abmaße aufweist.
Besonders vorteilhaft kann dies dadurch geschehen, wenn dieser Teil
henkelförmig
ausgebildet ist, da diese Henkel zugleich als Gleitvorrichtung dienen
können.
Dieser Teil des Abstandhalters wird daher im Weiteren als Gleitelement
bezeichnet. Es kann entweder als einzelnes Element nachträglich an den
Abstandhalter angefügt,
insbesondere angeschweißt
werden, oder ein integrales Bauteil des Abstandhalters sein. Diese
Bezeichnung als „Gleitelement" umfasst definitionsgemäß auch seine
Federwirkung.
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Wenn
die Abstandhalter ineinander stapelbar sind so bewirkt das, daß sie leicht
stapelbar und Platz sparend aufbewahrbar sind.
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Wenn
der Abstandhalter mindestens eine Transportstütze umfasst, so bewirkt das,
daß das
mit Hilfe des Abstandhalters gelagerte Rauchrohr, wenn es während des
Transports in dem Kaminmantel in Schwingungen versetzt wird, abgestützt wird,
so daß diese
Schwingungen sich nicht aufschaukeln können. Wenn die Transportstütze so dimensioniert
ist, dass sie die Innenseite des Kaminmantels berührt, wenn
sich das Rauchrohr in liegendem Zustand befindet, dann wird hierdurch
jegliche Schwingung aufgrund des Transports besonders wirkungsvoll
verhindert. In der vorteilhaftesten Ausführung ist die Transportstütze so dimensioniert,
dass wenn die gesamte Vorrichtung horizontal liegt, die Entlastung
durch die Transportstütze
ca. 70% der durch das Rauchrohr aufgebrachten Gewichtskraft beträgt.
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Wenn
der Abstandhalter aus einem Drahtgeflecht besteht, so ist er besonders
einfach und kostengünstig
herstellbar, weil der Abstandhalter und auch die Teile, welche die
Federwirkung bereitstellen und außerdem auch die Teile, welche
die mindestens eine Transportstütze
bilden, aus einem einzigen Grundmaterial hergestellt werden können und
die Zahl der Arbeitschritte beim Herstellprozess minimiert werden
kann.
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Wenn
das Rauchrohr und/oder der Kaminmantel mindestens eine Betriebsöffnung aufweisen, so
sind im betreffenden Kaminsystemelement auch Abzweigungen, bzw.
Vorrichtungen zum Säubern etc.
einbaubar, was besonders flexible Ausbau- und Gestal tungsmöglichkeiten
mit sich bringt und den Betrieb und die Reinigung des betreffenden
Rohres erleichtert.
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Wenn
das eine Ende des Rauchrohrs so gestaltet ist, daß es in
das andere Ende eines anderen anspruchsgemäßen Rauchrohrs einsteckbar
ist, so bewirkt dies, daß jedes
Kaminsystemelement mit einem gleichartigen Kaminsystemelement verbindbar ist,
um hierdurch einen Kamin beliebiger Länge herstellen zu können. Hierbei
kann entweder das Rauchrohr diese Einsteckmöglichkeit haben, oder das Rauchrohr
und auch der Kaminmantel. Die Verbindung der Kaminmäntel untereinander
erfolgt auf eine dem Fachmann bekannte Weise, beispielsweise durch
Armierungen.
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Wenn
ein Kaminsystem mindestens zwei Kaminsystemelemente umfasst, ist
hierdurch ein Kamin beliebiger Länge
aufbaubar. Hierbei wird bewirkt, daß jedes Rauchrohr nur durch
ein Abstandelement gehalten werden braucht, da in diesem Fall das
andere Ende des Rauchrohrs über
das Kopfende des neu angesteckten Rauchrohrs gehalten wird.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug
auf die Zeichnung näher
erläutert.
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Dabei zeigen
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1a:
einen erfindungsgemäßen Abstandhalter
in teilmontiertem Zustand in Draufsicht,
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1b:
den erfindungsgemäßen Abstandhalter
in teilmontiertem Zustand in Seitenansicht,
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2:
den erfindungsgemäßen Abstandhalter
schematisch dargestellt in Draufsicht in eingebautem Zustand,
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3a:
einen alternativen erfindungsgemäßen Abstandhalter
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3b:
einen erfindungsgemäßen Abstandhalter
umfassend eine Isolierschicht für
Rauchrohre,
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4:
einen erfindungsgemäßen Kamin
umfassend mindestens ein erfindungsgemäßes Kaminsystemelement und
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5:
einen vergrößerten Ausschnitt
des erfindungsgemäßen Abstandhalters.
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1a zeigt
beispielhaft ein Kaminsystemelement 10 umfassend einen
hier beispielhaft achteckig ausgestalteten Kaminmantel 3,
einen erfindungsgemäßen Abstandhalter 1 und
ein Rauchrohr 2 in teilweise montiertem Zustand. Um einen
Kamin 11 flexibel in der Länge nach Kundenwunsch gestalten zu
können,
werden eine Vielzahl derartiger Kaminsystemelemente 10 aneinander
gereiht und auf eine dem Fachmann bekannte Weise, wie beispielsweise mit
Hilfe von Armierungen 6 welche in die Kaminmäntel einbringbar
sind, miteinander verbunden und üblicherweise
dann auf die Baustelle transportiert, wo der Kamin 11 dann
aufgestellt und eingebaut wird.
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Der
Kaminmantel 3 ist vorzugsweise ein Normbauteil und kann
auf seiner Innenseite eine beliebige Oberflächenform aufweisen. Gängige Kaminmäntel 3 weisen
in ihrem Querschnitt eine runde, quadratische, rechteckige oder
vieleckige Form auf. Besonders vorteilhaft sind Oberflächenformen,
bei welchen ein Bereich der Oberfläche des Kaminmantels 3 dazu
dient, einem Teil 7 des erfindungsgemäßen Abstandhalters 1 als
Gleitfläche
zu dienen, indem die Breite dieses Teils des Querschnitts der Oberfläche ein
wenig größer ist,
als das korrespondierende und als Gleitelement wirkende Teil 7 des Abstandhalters 1,
der beispielsweise in Henkelform geformt sein kann. In besonderem
Maße eignet
sich daher die in 1 beispielhaft dargestellte
achteckige Form als Innenoberfläche,
in welcher vier der acht Flächen
der Innenwand als Gleitflächen
für vier
korrespondierende und als Gleitelement 7 wirkende henkelförmige Anschnitte
des Abstandhalters 1 dienen. Möglich ist aber beispielsweise
auch, in einen Kaminmantel 3 mit rundem Innenquerschnitt
in diesen mindestes so viele axiale Schlitze einzubringen, wie es
als Gleitelement 7 wirkende Anschnitte des Abstandhalters 1 gibt,
um die gleiche Wirkung zu erzielen.
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1b zeigt
den selben erfindungsgemäßen Abstandhalter 1 in
teilweise montiertem Zustand, wie er zur besseren axialen Arretierung
beispielsweise bis zu einer Muffe 4 des Rauchrohrs 2 geschoben wurde.
Alternativ kann der Abstandhalter 1 jedoch auch an jeder
beliebigen anderen Stelle des Rauchrohrs 2 angebracht werden.
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Das
Rauchrohr 2 ist üblicherweise
ein Normbauteil mit vorzugsweise den gängigen Durchmessern, wie sie
in 20mm-Schritten insbesondere in den Abmaßen 80-200mm auf dem Markt
sind und Verwendung finden und dem Fachmann bekannt sind.
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3a und 3b zeigen
beispielhaft eine weiteres erfindungsgemäßes Kaminsystemelement 10 umfassend
einen ebenfalls achteckig ausgestalteten Kaminmantel 3,
einen er findungsgemäßen Abstandhalter 1 und
ein Rauchrohr 2 in teilweise montiertem Zustand, wobei
das Rauchrohr 2 in diesem Fall eine Isolierung aufweist.
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2 zeigt
beispielhaft die schematische Gestalt eines erfindungsgemäßen Abstandhalters 1 in
eingebautem Zustand in Draufsicht. Die Gestalt des Abstandhalters 1 wird
bestimmt durch seine erfindungsgemäße Wirkung, das Rauchrohr 2 kraftschlüssig zu
halten. In dem in 2 dargestellten Beispiel wird
dieser Kraftschluss durch zwei konstruktive Merkmale erreicht, die
jedoch auch unabhängig
voneinander vorgesehen werden können.
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Einmal
durch den Umstand, dass der Abstandhalter 1 in Umfangsrichtung
einen sternförmig gestalteten
Abschnitt 5 aufweist. Dies bewirkt eine Dehnbarkeit in
Richtung weg vom Zentrum des ringförmig gestalteten Abstandhalters 1 und
damit eine Federwirkung, so daß auf
diesem Wege der Innendurchmesser des Abstandhalters 1 durch
Krafteinwirkung flexibel vergrößert werden
kann, um so ein eingeführtes
Rauchrohr 2 kraftschlüssig
zu halten, wobei der Umfang des Rauchrohrs 2 nicht immer
gleich zu sein braucht und somit auch Rauchrohre 2 mit
einer zusätzlichen
Isolierschicht Verwendung finden können. Die Anzahl der „Zacken" einer solchen Sternform
beträgt
mindestens eins, wobei in diesem Fall von einem entarteten Stern
zu sprechen wäre. Eine
obere Grenze an „Zacken" einer derartigen Sternform
gibt es nicht. Erfahrungsgemäß werden mit
den auf 2 dargestellten vier Zacken
gute Ergebnisse erzielt und das Rauchrohr 2 kann zuverlässig kraftschlüssig gehalten
werden.
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Ein
zweites Merkmal ist, dass derjenige Teil 9 des Abstandhalters 1,
welcher am umfassten Rauchrohr 2 anliegt, mindestens eine
laschenförmige
Gestalt aufweist. Dieser Teil 9 des Abstandhalters 1 mit
der laschenförmigen
Gestalt bewirkt durch die hierdurch aufgebrachte Federwirkung noch
zusätzlich
einen weiteren kraftschlüssigen
Effekt, die der erfindungsgemäße Abstandhalter 1 auf
das Rauchrohr 2 aufweist.
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In
Frage kommen auch sonstige dem Fachmann bekannte Möglichkeiten
die beschriebene Federwirkung auf anderem Wege bereitzustellen,
wobei selbstverständlich
auch alle Möglichkeiten
miteinander kombiniert werden können.
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Vorteil
dieser Ausführungsformen
ist, dass der Abstandhalter 1 relativ unabhängig vom
Umfang des Rauchrohrs 2 immer gut auf das Rauchrohr 2 aufziehbar
ist, auch wenn dieses, beispielsweise durch eine zusätzliche
Isolierung, größer sein
sollte, als genormt, oder ein Zwischenmaß aufweisen würde. Darüber hinaus
wird das Rauchrohr 2 zusätz lich durch den mindestens
einen laschenförmigen
Teil 9 des Abstandhalters 1 geführt und
gehalten. Durch die Pfeilform der laschenförmigen Gestalt wird bei Isoliermaterialien
zusätzlich
bewirkt, dass sich die laschenförmige
Form ein wenig in das Isoliermaterial einarbeitet, wodurch durch
die Pfeilform eine axiale Arretierung erreicht werden kann. Ist
dieser Effekt nicht erwünscht,
so wird man eine andere Gestalt, als eine Pfeilform vorsehen.
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Wie
aus 1–5 hervorgeht,
weist der Abstandhalter 1 in Richtung Innenseite des Kaminmantels 3 zum
Beritstellen der Federwirkung in Richtung Kaminmantel 3 ein
Gleitelement 7 auf, welches wie dargestellt beispielsweise
eine Henkelform aufweisen kann. Vorteil einer solchen Henkelform
ist, dass sie einerseits Federwirkung bereitstellt, anderseits ein
derartiger Henkel auf seiner Außenseite auch
als Kufe wirken kann, um vereinfacht in den Kaminmantel 3 hineinbewegt
zu werden.
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Je
nach Auslegung der Federkraft kann herstellerseitig eingestellt
werden, ob nun die Relativbewegung zwischen Abstandhalter 1 und
Rauchrohr 2, oder zwischen Abstandhalter 1 und
Kaminmantel 3 leichter vonstatten geht, vorausgesetzt,
der äußere Umfang
des Rauchrohrs 2 bleibt gleich.
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Alternativ
können
die Abstandhalter 1 auch eine andere Gestalt aufweisen.
Eine alternative Gestalt ist in 3a und 3b dargestellt.
In diesem Beispiel wird die Federwirkung zum Halten des Rauchrohrs 2 durch
die achteckige Form des Abstandhalters 1 aufgebracht. Da
in diesem Ausführungsbeispiel
die Gleitelemente 7 so eingesetzt werden, daß sie auf
einer breiten Fläche
der Innenseite des Kaminmantels 3 ihre Federwirkung entfalten, wurde
zur Sicherung gegen Verdrehen noch zusätzlich ein Drehsicherungsstab 14 an
mindestens einem der Gleitelemente 7 fixiert. Darüber hinaus
ist der erfindungsgemäße Abstandhalter 1 in
Form eines Vielecks ausgebildet, welches bewirkt, dass nicht Teile des
Abstandhalters 1 sich in Isoliermaterial einarbeiten, wenn
dies nicht erwünscht
ist. Hintergrund eines derartigen Wunschs kann beispielsweise sein,
dass man aufgrund spezifischer Anforderungen vermeiden möchte, daß durch
das Einarbeiten in das Isoliermaterial die Haltekraft verringert
wird. Wie in 3b dargestellt ist es erfindungsgemäß zur Erfüllung dieser
Anforderung auch möglich
die Federkraft durch ein Vieleck, welches als Klemmring 17 wirkt
und Idealerweise durch ein Sechs- oder
Achteck aufgebracht wird. Oberhalb des Klemmrings 17 ist
dann Isoliermaterial 15 von beispielsweise 25mm Wandstärke auf
das Rauchrohr 2 angebracht und unterhalb des Klemmrings 17 ist
Isoliermaterial 16 von beispielsweise ebenfalls 25mm Wandstärke auf
das Rauchrohr 2 angebracht. Der Klemmrings 17 des
Abstandhalters 1 wirkt hierbei erfindungsgemäß federnd,
und bewirkt hierdurch auch, dass eine axiale Verschiebung des Isoliermaterials
erschwert wird.
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Wie
aus 1–4 ebenso
erkennbar, umfasst ein Kaminsystemelement 10 beispielsweise ein
Rauchrohr 2 bzw. eine Kaminwand 3 in definierter und
genormter Länge.
Um einen Kamin 11 nach Kundenwunsch gestalten zu können, werden
eine Vielzahl derartiger Kaminsystemelemente 10 mit samt dem
erfindungsgemäßen Abstandhalter 1 aneinandergereiht
und miteinander verbunden und üblicherweise
dann in montiertem Zustand auf die Baustelle transportiert, wo der
fertige Kamin 11 dann in das Gebäude eingebaut wird.
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Um
den in 4 beispielhaft dargestellten Kamin 11 von
beliebiger Länge
zu erstellen, werden, wie in 4 gezeigt,
mindestens zwei Kaminsystemelemente 10 aufeinandergesetzt,
wobei das Rauchrohr 2 des einen Kaminsystemelements 10 in die
Muffe 4 des Rauchrohrs 2 des anderen Kaminsystemelements 10 eingreift.
Mehrere Kaminsystemelemente 10 werden dann auf eine dem
Fachmann bekannte Weise, beispielsweise durch Armierungen 6,
miteinander verbunden.
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Um
einen derartig aufgebauten Kamin 11 sicher beispielsweise
vom Ort der Montage zum Ort des Einbaus zu transportieren, können Transportstützen 13 vorgesehen
werden, die mindestens auf der Seite anzubringen sind, auf welcher
die Gewichtskraft des Rauchrohrs 2 auf den Abstandhalter 1 wirkt. Durch
diese Transportstützen 13,
die eine beliebige Gestalt haben können und in entlastetem Zustand
bis auf beispielsweise 10–20mm
an die Innenwand des Kaminmantels 3 heranreichen, wird
sowohl ein Aufschwingen des Rauchrohrs 2, als auch ein
Verdrehen während
des Transports verhindert. In der Praxis hat sich für die Transportstützen 13 eine
geschlossene Schlaufe bewährt.
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In 5 ist
ein vergrößerter Ausschnitt
des erfindungsgemäßen Abstandhalters
dargestellt. Die Schweißnaht 8 dient
hierbei der Einstellung der Federkraft, welche durch den Abschnitt 5 aufgebracht wird
der sternförmig
gestaltet ist. Je weiter die Schweißnaht 8 in Richtung
des Zentrums des Abstandhalters 1 angebracht ist, desto
geringer ist die aufgebrachte Federwirkung und der erwähnte Ziehharmonikaeffekt.
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6a; 6b zeigen
einen erfindungsgemäßen Abstandhalter,
wie er in ein erfindungsgemäßes Kaminsystemelement
einbaubar ist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist Abstandhalter so gestaltet, dass der geschlossene Kreis des ringförmigen Abstandhalters
eine Federwirkung in Richtung seines Zentrums aufweist, indem dieser leicht
oval gestaltet ist. Hierdurch wurde in diesem Fall eine geringe
Federkraft in Richtung des Zentrums eingestellt die die kraftschlüssige Verbindbarkeit
sicherstellt.
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Ein
weiteres Merkmal dieser Ausführungsform
ist, dass der Abstandhalter 1, vier weitere Teile 7 umfasst,
die eine Federwirkung in Richtung weg vom Zentrum aufweisen und
von welchen jedes dieser Teile 7 henkelförmig ausgebildet
ist. Auch in der beispielhaften Ausführung aus 6a, 6b wirken
diese henkelförmigen
Anschnitte, bzw. Teile 7, des Abstandhalters 1 als
Gleitelemente 7 für
die korrespondierende Oberfläche
des Innenquerschnitts des Kaminmantels 3. Das henkelförmig gestaltete
federnde Gleitelement 7 weist die selben Merkmale auf,
wie bei den Figuren zuvor beschrieben. Darüber hinaus ist aus 6 erkennbar, dass einer der Henkel breiter
gestaltet ist, als die anderen. Hierdurch stellt er für den Abstandhalter
eine Verdrehsicherung bereit. Eine derartige Verdrehsicherung kann
natürlich
auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen ebenfalls
zum Einsatz kommen, sowohl eine andere Verdrehsicherung substituierend,
als auch als zweite Verdrehsicherung zu jener bereits bestehenden
hinzufügend.
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Die
Henkel aus 6 weisen die Besonderheit
auf, dass sie zunächst
parallel zur Mittelachse des Ringelements verlaufen, beispielsweise
3cm, wobei der Fachmann diesen Betrag des achsparallelen Verlaufs
von der aufzubringenden Federkraft, bzw. dem in Folge beschriebenen
zu haltenden Dämmelement
abhängig
machen wird. In Folge weist jeder Henkel eine Kehre von annähernd 180° auf und verläuft etwa
achsparallel zur Mittelachse des Ringelements weiter, jedoch in
die entgegengesetzte Richtung. Die Länge dieser Strecke wird der
Fachmann wiederum davon abhängig
machen, welche Federwirkung er in welche Richtung bereitstellen
möchte und
welche Wirkung er auf die im Weiteren beschriebene Dämmung ausüben möchte; beispielhaft
könnte
seine solche Strecke 7cm betragen. In Folge weist jeder Henkel eine
weitere Kehre von wiederum annähernd
180° auf
und verläuft
daher etwa achsparallel zur Mittelachse des Ringelements weiter,
jedoch wieder in die entgegengesetzte Richtung. Die Länge dieser
Strecke wird der Fachmann erneut davon abhängig machen, welche Federwirkung
er in welche Richtung bereitstellen möchte und welche Wirkung er
auf die im weiteren beschriebene Dämmung ausüben möchte; beispielhaft könnte seine
solche Strecke 8cm betragen. Der Fachmann wird den Betrag der Kehren
so wählen,
dass er die jeweilige Wirkung individuell einstellen kann. Soll
das henkelförmige
Gleitelement keine zusätzliche
Haltefunktion für
eine Dämmung
aufweisen, kann es von der Seite betrachtet auch eine annähernde Zig-Zack-Form
erhalten. Furch die erste Kehre wird anderseits auch eine Haltemulde
für eine
Dämmung
bereitgestellt, wie in 9 dargestellt.
An seinem Ende, vorliegend dem letzten Zentimeter, weist der Henkel
aus 6 eine leichte Neigung von ca.
10°–60° in Richtung
der Mittelachse des Ringelements auf. Diese bewirkt ein erleichtertes
Gleiten an der Innenseite des Kaminmantels 3.
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7a; 7b zeigen
einen weiteren erfindungsgemäßen Abstandhalter,
wie er in ein erfindungsgemäßes Kaminsystemelement
einbaubar ist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist Abstandhalter 1 so gestaltet, dass der geschlossene
Kreis ringförmigen
Abstandhalters eine Federwirkung in Richtung seines Zentrums aufweist,
indem dieser leicht achteckig gestaltet ist. Hierdurch wurde in
diesem Fall eine erhöhte
Federkraft in Richtung des Zentrums eingestellt die die kraftschlüssige Verbindbarkeit
mit dem hier nicht dargestellten Rauchrohr 2 sicherstellt.
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Ein
weiteres Merkmal dieser Ausführungsform
ist, dass der Anstandhalter 1, vier weitere Teile 7 umfasst,
die eine Federwirkung in Richtung weg vom Zentrum aufweisen und
von welchen jedes dieser Teile 7 henkelförmig ausgebildet
ist. Auch in der beispielhaften Ausführung aus 6a, 6b wirken
diese henkelförmigen
Anschnitte, bzw. Teile 7, des Abstandhalters 1 als
Gleitelemente 7 für
die korrespondierende Oberfläche
des Innenquerschnitts des Kaminmantels 3. Das henkelförmig gestaltete
federnde Gleitelement 7 weist die selben Merkmale auf,
wie bei den Figuren zuvor beschrieben. Darüber hinaus ist aus 7 erkennbar, dass einer der Henkel breiter
gestaltet ist, als die anderen. Hierdurch stellt er für den Abstandhalter 1 eine
Verdrehsicherung bereit. Eine derartige Verdrehsicherung kann natürlich auch
bei allen anderen Ausführungsbeispielen ebenfalls
zum Einsatz kommen, sowohl eine andere Verdrehsicherung substituierend,
als auch als zweite Verdrehsicherung zu jener bereits bestehenden.
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Die
Henkel aus 7 weisen im Gegensatz zu 6 das Merkmal auf, dass sie lediglich
eine Kehre von annähernd
180° umfassen.
Ein derartiger Abstandhalter ist geeignet entweder direkt auf dem Rauchrohr 2 angebracht
zu werden, oder auf einer Dämmung,
die das Rauchrohr 2 umgibt. Der Fachmann wird die aufzubringende
Federkraft in Richtung der Achsmitte davon abhängig machen ob der Abstandhalter
auf einer Dämmung
oder auf dem Rauchrohr 1 (vgl. 8)
angebracht wird.
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8 zeigt eine vereinfachte Form des Abstandhalters
aus 6, bei dem die erste Kehre aus 5 fehlt.
An Ihrer Stelle wurde der Abstandhalter zunächst eine kurze Strecke vom
Zentru7m des Rauchrohrs nach außen
weggeführt.
Und weist dann eine 90°-Kehre
auf, die Raum für
eine anzubringende Dämmung
bereitstellt, wie in 7b dargestellt. Im Übrigen sind
die Henkel gestaltet, wie in den anderen Ausführungsformen beschrieben.
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9a; 9b zeigt,
wie der Abstandhalter aus 6 seine
Funktion erfüllt
und zusätzlich
noch die in 3b bereits angedeutete Dämmung 15 zu halten
in der Lage ist.
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- 1
- Abstandhalter
- 2
- Rauchrohr
- 3
- Kaminmantel,
-wand
- 4
- Muffe
- 5
- Abschnitt
von sternförmiger
Gestalt
- 6
- Armierung
- 7
- Teil
zum Gleiten, Gleitelement
- 8
- Schweißnaht
- 9
- Teil
in Laschenform
- 10
- Kaminsystemelement
- 11
- Kamin
- 12
- –
- 13
- Transportstützen
- 14
- Drehsicherungsstab
- 15
- Isolierung
- 16
- Isolierung
- 17
- Klemmring