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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung des Schwenkhebeltyps,
in der ein weiblicher und ein männlicher
Stecker miteinander verbunden werden, indem ein Schwenkhebel geschwenkt wird.
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Es
ist eine herkömmliche
Steckverbindung des Schwenkhebeltyps bekannt, die ein Paar von Aufhebungsteilen
zum elastischen Verformen von elastischen Halteteilen eines Schwenkhebels
aufweist (siehe zum Beispiel JP-A-2003-264035 und JP-A-2003-264036).
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In
der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps von JP-A-2003-264035 und JP-A-2003-264036 wird
eine vorläufige
Verbindung zum Einstecken eines männlichen Gehäuses mit
einer vorbestimmten Tiefe in ein weibliches Gehäuse durchgeführt, bevor das
weibliche und das männliche
Gehäuse
vollständig
miteinander verbunden werden. Bei der vorläufigen Verbindung des weiblichen
und des männlichen Gehäuses wird
eine schräge
Fläche
jeder Nockenvertiefung durch einen entsprechenden Nockenstift gedrückt, der
in einen Eingang der Nockenvertiefung eintritt, sodass eine Kraftkomponente
auf den Schwenkhebel in der Richtung der Schwenkbewegung desselben
ausgeübt
wird, wodurch der Schwenkhebel schwenkend von einer Ausgangsposition
zu einer Verbindungsposition verschoben wird. Wenn der Schwenkhebel
von der Ausgangsposition zu der Verbindungsposition geschwenkt wird,
bewegt sich ein Betätigungsteil
von einer Außenfläche eines Haubenteils
weg und steht seitlich vor, sodass die Tatsache, dass der Schwenkhebel
schwenkend verschoben wurde, deutlich von außen erkannt und bestätigt werden
kann. Wenn dann das weibliche und das männliche Gehäuse eine vorläufige Verbindungstiefe
erreichen, stoßen
die Nockenstifte gegen eine linke Bogenfläche, wodurch eine weitere Bewegung in
die Tiefe beschränkt
wird. Auch wenn sich der Nockenstift aus dieser Position tiefer
nach innen bewegt, während
er gegen die Bogenfläche
stößt, wird lediglich
der Schwenkhebel geschwenkt, während die
Verbindung des weiblichen und des männlichen Gehäuses nicht
fortschreitet. Wenn dann der Schwenkhebel schwenkend zu einer vorbestimmten Position
bewegt wird, stoßen
die Nockenstifte gegen einen Vorsprungsteil, wodurch eine weitere Schwenkbewegung
des Schwenkhebels verhindert wird, sodass der Nockenstift nicht
weiter zu einer gekrümmten
Fläche
verschoben werden kann. Jeder Vorsprungsteil weist eine Hügelform
mit zwei schrägen
Seitenflächen
auf, sodass wenn in dem vorläufigen
Verbindungszustand eine Betätigungskraft über einem
vorbestimmten Wert auf den Schwenkhebel ausgeübt wird, um den Schwenkhebel
zu der Verbindungsposition zu schwenken, der Nockenstift über den
Vorsprungsteil gleitet und zu der gekrümmten Fläche verschoben wird. Die Aufhebungsteile
werden also in eine Verbindung mit einem Hakenteil des entsprechenden
elastischen Halteteils gebracht, um den elastischen Halteteil nach
außen
zu verformen und dadurch den Haltezustand des Schwenkhebels aufzuheben.
Wenn der Nockenstift gegen die schräge Fläche stößt, schreitet der Verbindungsvorgang weiter
voran, sodass die schräge
Fläche
durch den Nockenstift gedrückt
wird und dadurch der Schwenkhebel schwenkend von der Ausgangsposition
zu der Verbindungsposition verschoben wird.
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Bei
den in JP-A-2003-264035 und JP-A-2003-264036 angegebenen Steckverbindungen
des Schwenkhebeltyps muss eine Betätigungskraft, die ausreichend
groß ist,
damit die Nockenstifte über
die entsprechenden Vorsprungsteile gleiten, manuell durch einen
Bediener auf den Schwenkhebel ausgeübt werden, sodass der Schwenkhebel mühsam zu
bedienen ist und der Verbindungsvorgang schwierig durchzuführen ist.
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Die
Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe
der Erfindung ist, eine Steckverbindung des Schwenkhebeltyps anzugeben,
die einen vorläufigen
Verbindungszustand selbst aufheben kann, sodass der Verbindungsvorgang
einfach durchgeführt
werden kann.
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Die
oben genannte Aufgabe wird durch eine Steckverbindung des Schwenkhebeltyps
der vorliegenden Erfindung gelöst,
die ein erstes Steckergehäuse,
einen Schwenkhebel, der an dem ersten Steckergehäuse gehalten wird, und ein
zweites Steckergehäuse
umfasst, wobei der Schwenkhebel mit Verbindungsteilen des zweiten
Steckergehäuses
verbunden wird und geschwenkt wird, um das erste Steckergehäuse mit
dem zweiten Steckergehäuse
zu verbinden,
wobei das erste Steckergehäuse einen Haubenteil zum Aufnehmen
eines Teils des zweiten Steckergehäuses umfasst, und
wobei
der Schwenkhebel ein Paar von plattenartigen Schwenkhebel-Körperteilen
umfasst, die einander gegenüberliegend
mit dazwischen dem Haubenteil angeordnet sind und jeweils mit den
Verbindungsteilen verbunden werden können, einen Schwenkbewegungs-Betätigungsteil,
der sich zwischen den schwenkenden Endteilen der Schwenkhebel-Körperteile
erstreckt, und ein Paar von elastischen Haltearmen umfasst, das
an dem Schwenkbewegungs-Betätigungsteil
vorgesehen ist, und
wobei das zweite Steckergehäuse einen
Haubenteil zum Aufnehmen eines Teils des ersten Steckergehäuses und
ein Paar von ersten Neigungsflächen umfasst,
die auf einer Außenfläche des
Haubenteils des zweiten Steckergehäuses ausgebildet sind, um jeweils
gegen die elastischen Haltearme zu stoßen, und
wobei der Haubenteil
des ersten Steckergehäuses ein
Paar von zweiten Neigungsflächen
umfasst, die auf einer Außenfläche desselben
ausgebildet sind und sich in entsprechenden Richtungen erstrecken, um
die Distanz dazwischen zu vermindern, und
wobei wenn das erste
Steckergehäuse
in eine vorbestimmte Position relativ zu dem zweiten Steckergehäuse eingeführt wird,
sodass das erste Steckergehäuse
und das zweite Steckergehäuse
in einen vorläufigen
Verbindungszustand versetzt werden, die elastischen Haltearme, nachdem
sie gegen die ersten Neigungsflächen
stoßen,
jeweils auf die zweiten Neigungsflächen geführt werden und auf den zweiten Neigungsflächen in
den entsprechenden Richtungen gleiten, um die Distanz dazwischen
zu vermindern, sodass der Schwenkhebel geschwenkt wird, um den vorläufigen Verbindungszustand
aufzuheben.
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Wenn
bei der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps mit dem vorstehend
genannten Aufbau das erste Steckergehäuse in eine vorbestimmte Position
relativ zu dem zweiten Steckergehäuse eingeführt wird, sodass das erste
Steckergehäuse
und das zweite Steckergehäuse
in den vorläufigen
Verbindungszustand versetzt werden, werden die elastischen Haltearme,
nachdem sie gegen die ersten Neigungsflächen gestoßen sind, jeweils auf den zweiten
Neigungsflächen
geführt
und gleiten auf den zweiten Neigungsflächen in den entsprechenden Richtungen,
um die Distanz dazwischen zu vermindern, sodass der Schwenkhebel
geschwenkt wird, wodurch der vorläufige Verbindungszustand aufgehoben
wird. Wenn also der vorläufige
Verbindungszustand aufgehoben wird, muss im Gegensatz zu dem herkömmlichen
Aufbau keine Kraft, die ausreicht, damit die Nockenstifte über die
entsprechenden Vorsprungsteile gleiten, manuell durch den Bediener
auf den Schwenkhebel ausgeübt
werden, sodass der Schwenkhebel einfach geschwenkt werden kann,
um das erste Steckergehäuse
vollständig
mit dem zweiten Steckergehäuse
zu verbinden. Die Steckerverbindung des Schwenkhebeltyps mit dem oben
genannten Aufbau kann also den vorläufigen Verbindungszustand selbst
aufheben, sodass der Verbindungsvorgang einfach durchgeführt werden kann.
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Vorzugsweise
weist jeder elastische Haltearm einen Vorsprung zum Halten des vorläufigen Verbindungszustands
auf, der an einer Innenseite ausgebildet ist, wobei die Distanz
zwischen dem Vorsprüngen
zum Halten des vorläufigen
Verbindungszustands kleiner als die Distanz zwischen den ersten Neigungsflächen und
außerdem
kleiner als die Distanz zwischen den zweiten Neigungsflächen ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Steckverbindung des Schwenkhebeltyps angegeben,
die den vorläufigen Verbindungszustand
selbst aufheben kann, sodass der Verbindungsvorgang einfach durchgeführt werden
kann.
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Die
Erfindung wurde vorstehend kurz beschrieben. Details der Erfindung
werden durch die folgende ausführliche
Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps gemäß der vorliegenden Erfindung
bevor ein Verbindungszustand erreicht wird.
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Teils der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps, der in 2 durch
die Strichlinie II eingekreist ist, und zeigt einen elastischen
Haltearm und die Umgebung darum herum.
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3 ist
eine Seitenansicht von rechts der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps
von 1.
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4 ist
eine Vorderansicht der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps von 1 und
zeigt hauptsächlich
ein weibliches Steckergehäuse,
ein inneres Gehäuse
und einen Schwenkhebel.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps
von 1 unmittelbar bevor der vorläufige Verbindungszustand erreicht
wird.
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht
des durch die Strichlinie IV in 5 eingekreisten
Teils.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps
von 5 während
der vorläufige
Verbindungszustand aufgehoben wird.
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8 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 7.
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9 ist
eine Querschnittansicht entlang einer Linie (die näher am Ende
des weiblichen Gehäuses
als die Linie VIII-VIII
(von 8) verläuft)
und zeigt einen wichtigen Teil (einschließlich des elastischen Haltearms
und dessen Umgebung).
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10 ist
eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps
von 7, nachdem der vorläufige Verbindungszustand aufgehoben
wurde.
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11 ist
eine Seitenansicht von rechts der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps
von 10.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung des Schwenkhebeltyps
von 10 in dem vollständig hergestellten Verbindungszustand.
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13 ist
eine Seitenansicht von rechts auf die Steckverbindung des Schwenkhebeltyps
von 12.
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit
Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie
in 1-13 gezeigt umfasst eine bevorzugte
Ausführungsform
der Steckverbindung 10 des Schwenkhebeltyps der Erfindung
ein weibliches Steckergehäuse 11 mit
einem inneren Gehäuse 12,
einen Schwenkhebel 13, der schwenkbar in dem weiblichen
Gehäuse 11 gehalten
wird, und ein männliches
Gehäuse 70.
In dieser Steckverbindung des Schwenkhebeltyps wird der Schwenkhebel 13 mit Verbindungsvorsprüngen 71 des
männlichen
Steckergehäuses 70 verbunden
und wird geschwenkt, um das weibliche Steckergehäuse 11 und das männliche
Steckergehäuse 70 miteinander
zu verbinden.
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Das
weibliche Steckergehäuse 11 weist
einen Haubenteil 17 auf, um einen Teil des männlichen Steckergehäuses 70 aufzunehmen.
Der Schwenkhebel 13 umfasst ein Paar von plattenartigen
Schwenkhebel-Körperteilen 27,
die einander gegenüberliegend
mit dazwischen dem Haubenteil 17 des weiblichen Steckergehäuses 11 angeordnet
sind und jeweils mit den Verbindungsvorsprüngen 71 verbunden werden
können,
wobei sich ein Schwenkbewegungs-Betätigungsteil 28 zwischen
den schwenkenden Endteilen der Schwenkhebel-Körperteile 27 erstreckt
und ein Paar von elastischen Haltearmen 32 an dem Schwenkbewegungs-Betätigungsteil 28 vorgesehen
ist.
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Das
männliche
Steckergehäuse 70 umfasst einen
Haubenteil 74, um einen Teil des weiblichen Steckergehäuses 11 aufzunehmen,
und ein Paar von Neigungsflächen 76 auf
der Seite des männlichen Steckergehäuses, die
an einer Außenfläche des Haubenteils 74 ausgebildet
sind, um jeweils gegen die elastischen Haltearme 32 zu
stoßen.
Weiterhin umfasst der Haubenteil 17 des weiblichen Steckergehäuses 11 ein
Paar von Neigungsflächen 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses, die auf einer Außenfläche des
Haubenteils 17 ausgebildet sind und sich in entsprechenden
Richtungen erstrecken, um die Distanz dazwischen zu vermindern.
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Aus 7 bis 9 wird
deutlich, dass bei der Steckverbindung 10 des Schwenkhebeltyps
mit diesem Aufbau, wenn das weibliche Steckergehäuse 11 in eine vorbestimmte
Position relativ zu dem männlichen
Steckergehäuse 70 eingeführt wird
(mit anderen Worten, wenn das männliche
Steckergehäuse 70 in
eine vorbestimmte Position relativ zu dem weibliche Steckergehäuse 11 eingeführt wird),
sodass das weibliche Steckergehäuse 11 und
das männliche
Steckergehäuse 70 in
einen vorläufigen Verbindungszustand
versetzt werden, die elastischen Haltearme 32, nachdem
sie gegen die Neigungsflächen 76 auf
der Seite des männlichen
Steckergehäuses
gestoßen
sind, jeweils zu den Neigungsflächen 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses geführt werden und auf den Neigungsflächen 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses in den entsprechenden
Richtungen gleiten, um die Distanz dazwischen zu vermindern, sodass der
Schwenkhebel 13 leicht schwenkend bewegt wird, wodurch
der vorläufige
Verbindungszustand aufgehoben wird.
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Im
Folgenden werden Details der Steckverbindung 10 des Schwenkhebeltyps
beschrieben.
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Das
weibliche Steckergehäuse 11 ist
aus einem isolierenden Kunstharz gegossen und umfasst den Haubenteil 17 mit
einer allgemein quadratischen Rohrform, die aus einem Paar von Seitenplatten 14, einer
oberen Platte 15 und einer unteren Platte 16 besteht.
Jede der beiden Seitenplatten 14 weist eine Vertiefung 18 auf,
die sich von einem Rand in der Einrührungsrichtung erstreckt. Das
Paar der Verbindungsvorsprünge 71,
die auf gegenüberliegenden Seitenflächen des
männlichen
Steckergehäuses ausgebildet
sind und jeweils von denselben vorstehen, wird jeweils in die Vertiefungen 18 eingesteckt. Schwenkhebel-Haltewellen 19 (die
als Achse für
die Schwenkbewegung dienen) sind jeweils auf dem Paar von Seitenplatten 14 des
weiblichen Steckergehäuses 11 ausgebildet,
und Vorsprünge 20,
die die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 13 begrenzen,
sind jeweils auf dem Paar von Seitenplatten 14 ausgebildet.
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Der
Haubenteil 17 weist die Neigungsflächen 21 auf der Seite
des weiblichen Steckergehäuses auf,
die jeweils kontinuierlich an die Ränder der Vertiefungen 18 anschließen. Jede
der Neigungsflächen 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses ist Teil einer gekrümmten Außenumfangsfläche des Haubenteils 17.
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Die
obere Platte 15 weist einen Schwenkhebel-Sperrteil 22 auf,
der an einem Sperrseitenende des Schwenkbewegungsbereichs des Schwenkhebels 13 angeordnet
ist. Wenn der Schwenkhebel 13 zu einer vollständigen Verbindungsposition
geschwenkt wird, wird ein Sperrteil 23 (siehe 4)
auf dem Schwenkhebel 13 in eine Schnappverbindung mit dem
Schwenkhebel-Sperrteil 22 gebracht, um den Schwenkhebel 13 zu
sperren. Wenn dagegen der Schwenkhebel-Sperrteil 22 in
den gesperrten Zustand des Schwenkhebels 13 gedrückt wird,
wird der Sperrteil 23 des Schwenkhebels 13 von
dem Schwenkhebel-Sperrteil 22 gelöst, wodurch der gesperrte Zustand
aufgehoben wird.
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Das
weibliche Steckergehäuse 11 weist
einen Einsteckteil 24 für
das männliche
Steckergehäuse
auf, der innerhalb des Paares von Seitenplatten 14 und 14,
der oberen Platte 15 und der unteren Platte 16 vorgesehen
ist. Dieses Einsteckteil 24 für das männliche Steckergehäuse weist
vier Führungsrillen 25 auf,
die sich in der Einführungsrichtung
erstrecken, um jeweils vier Einsteckvorsprünge 72 aufzunehmen
und zu führen,
die auf der Außenumfangsfläche des
männlichen
Steckergehäuses 70 ausgebildet
sind und sich in der Einrührungsrichtung
erstrecken.
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Das
innere Gehäuse 12 ist
aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet und weist sechs weibliche
Anschlüsse 26 (siehe
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4)
auf, die jeweils in Anschlussaufnahmeteilen (nicht gezeigt) aufgenommen
werden. Ein wasserdichter O-Ring (nicht gezeigt) ist auf das innere
Gehäuse 12 gepasst.
Wenn das weibliche Steckergehäuse 11 und
das männliche
Steckergehäuse 70 zusammengepasst
werden, kontaktieren die weiblichen Anschlüsse 26 jeweils die
männlichen
Anschlüsse
(siehe 8) in dem männlichen
Steckergehäuse 70 und
werden elektrisch mit denselben verbunden. Drahtverbindungsteile
(nicht gezeigt) der weiblichen Anschlüsse 26, die in einer
Entfernung zu einem Einsteckteil des inneren Gehäuses 12 angeordnet
sind, sind elektrisch mit einem Kabelbaum 80 verbunden.
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Der
Schwenkhebel 13 ist ein den Vorgang der Steckverbindung
unterstützendes
Glied und umfasst das Paar von Schwenkhebel-Körperteilen 27 und
eine Brückenplatte,
die sich zwischen den schwenkenden Endteilen der Schwenkhebel-Körperteile 27 erstreckt
(die Schwenkhebel-Körperteile 27 und
die Brückenplatte
werden durch das Pressen einer relativ dünnen Metallplatte bzw. eines
Blechs zu einer allgemeinen U-Form ausgebildet), wobei der Schwenkbewegungs-Betätigungsteil 28 mit
einer allgemeinen U-Form einstückig
an den Schwenkhebel-Körperteilen 27 und
der Brückenplatte
montiert ist, um diese zu bedecken. Die schwenkenden Endteile der
Schwenkhebel-Körperteile 27 werden
durch die Brückenplatte
derart miteinander verbunden, dass die Körperteile 27 und die
Brückenplatte
einstückig
und ununterbrochen miteinander verbunden werden, wobei ein Teil
der Brückenplatte
durch den Schwenkbewegungs-Betätigungsteil 28 freigelegt
ist, um den Sperrteil 23 zu bilden.
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Jeder
der Schwenkhebel-Körperteile 27 umfasst
ein Schwenkloch 29 für
den Durchgang der Schwenkhebel-Haltewelle 19, eine Nockenvertiefung 30,
die außerhalb
des Schwenklochs 29 mit einer gekrümmten Form ausgebildet ist
und mit dem Verbindungsteil 71 des männlichen Steckergehäuses 70 verbunden
werden kann, um das weibliche Steckergehäuse 11 zu dem männlichen
Steckergehäuse 70 in
Obereinstimmung mit der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 13 während des
Verbindungsvorgangs zu bewegen, und eine Führung 31 zum Führen des
Verbindungsvorsprungs 71 des männlichen Steckergehäuses 70 in
die Nockenvertiefung 30 während des Verbindungsvorgangs.
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Der
Schwenkbewegungs-Betätigungsteil 28 ist
aus einem isolierenden Kunstharz mit einer hohen Elastizität ausgebildet
und weist elastische Haltearme 32 und 32 auf,
die jeweils an gegenüberliegenden Seitenteilen
ausgebildet sind. Die elastischen Haltearme 32 und 32 sind
aus einem Kunstharz einstückig mit
einem Körper
des Schwenkbewegungs-Betätigungsteils 28 gegossen
und erstrecken sich von dem Körper
des Schwenkbewegungs-Betätigungsteils 28 jeweils
zu den Führungen 31.
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Das
männliche
Steckergehäuse 70 ist
aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet und weist den Haubenteil 74 mit
einer allgemein quadratischen Rohrform auf, der auf einem Basisteil 73 ausgebildet ist
und sich von diesem erstreckt. Die sechs männlichen Anschlüsse 75,
die an dem Basisteil 73 fixiert sind, sind in dem Haubenteil 74 angeordnet.
Drahtverbindungsteile (nicht gezeigt) der männlichen Anschlüsse 75,
die in der Nähe
des Basisteils 73 angeordnet sind, sind elektrisch mit
einem Kabelbaum (nicht gezeigt) verbunden. Der Haubenteil 74 umfasst
die vier Einsteckvorsprünge 72,
die auf den Außenumfangsflächen ausgebildet
sind und sich in der Einsteckrichtung erstrecken, und das Paar von
Verbindungsvorsprüngen 71,
die jeweils auf gegenüberliegenden
Seitenflächen
ausgebildet sind. Der Haubenteil 74 umfasst das Paar von
Neigungsflächen 76 auf
der Seite des männlichen
Steckergehäuses,
die in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Paar von Verbindungsvorsprüngen 71 ausgebildet
sind. Die Neigungsflächen 76 auf
der Seite des männlichen
Steckergehäuses
verjüngen
sich derart, dass ihre Breite allmählich in der Einsteckrichtung
des weiblichen Steckergehäuses 11 zunimmt.
Wenn also das weibliche Steckergehäuse 11 in den vorläufigen Verbindungszustand
versetzt wird, stoßen
die Neigungsflächen 76 auf
der Seite des männlichen
Steckergehäuses
jeweils gegen die elastischen Haltearme 32 des Schwenkbewegungs-Betätigungsteils 28 und
verformen diese Arme 32 elastisch, um die Distanz zwischen
den Armen 32 zu vergrößern und
dadurch den vorläufigen
Verbindungszustand aufzuheben.
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Wie
in 2 gezeigt, sind die entfernten Endteile 33 (die
jeweils mit einer allgemeinen L-Form nach innen vorstehen) der elastischen
Halteteile 32 des Schwenkbewegungs-Betätigungsteils 28 jeweils in
den Vertiefungen 18 in dem weiblichen Steckergehäuse 11 angeordnet.
Wenn der Haubenteil 74 des männlichen Steckergehäuses 70 in
den Haubenteil 17 des weiblichen Steckergehäuses 11 in
der Einsteckrichtung einzudringen beginnt, beginnen die Verbindungsteile 71 des
männlichen
Steckergehäuses 70 in
die Vertiefungen 18 in dem weiblichen Steckergehäuse 11 einzudringen.
Bevor der vorläufige Verbindungszustand
erreicht wird, stoßen
dabei die elastischen Haltearme 32 gegen die Neigungsflächen 76 auf
der Seite des männlichen
Steckergehäuses.
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Bevor
in der Steckverbindung 10 des Schwenkhebeltyps der Verbindungsvorgang
durchgeführt
wird, befindet sich Schwenkhebel 13 in einer nicht verbundenen
Position P1 wie in 3 gezeigt, wobei die Führungen 31 und
die Vertiefungen 18 des weiblichen Steckergehäuses 11 zu
den entsprechenden Vorsprüngen 71 des
männlichen
Steckergehäuses 70 gerichtet
sind.
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Wie
in 4 gezeigt, ist der Einsteckteil 24 für das männliche
Steckergehäuse
allgemein ringförmig
zwischen dem Haubenteil 17 und dem inneren Gehäuse 12 des
weiblichen Steckergehäuses 11 ausgebildet.
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Während des
vorläufigen
Verbindungsvorgangs werden die Anschlussaufnahmeteile des inneren
Gehäuses 12 jeweils
mit den männlichen
Anschlüssen 75 ausgerichtet,
die in dem Haubenteil 74 des männlichen Steckergehäuses 70 angeordnet sind
und in der Einsteckrichtung vorstehen, wobei auch die Führungsvertiefungen 25 des
weiblichen Steckergehäuses 11 jeweils
auf die Einsteckvorsprünge 72 des
männlichen
Steckergehäuses 70 gepasst
sind und weiterhin die Führungen 31 des Schwenkhebels 13 sowie
die Vertiefungen 18 des weiblichen Steckergehäuses 11 mit
den Verbindungsvorsprüngen 71 des
männlichen
Steckergehäuses 70 ausgerichtet
sind. In diesem Zustand wird der Haubenteil 74 des männlichen
Steckergehäuses 70 in
den Einsteckteil 24 für
das männliche
Steckergehäuse
zwischen dem weiblichen Steckergehäuse 11 und dem inneren
Gehäuse 12 wie
in 5 gezeigt gedrückt
und eingeführt.
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Wie
in 6 gezeigt, wird der Haubenteil 74 des
männlichen
Steckergehäuses 70 zwischen
das weibliche Steckergehäuse 11 und
das innere Gehäuse 12 gedrückt und
eingeführt.
Und nachdem die Verbindungsvorsprünge 71 jeweils an
den Führungen 31 des
Schwenkhebels 13 entlang geglitten sind, stoßen die
entfernten Endteile 33 der elastischen Haltearme 32 des
Schwenkhebels 13 jeweils gegen die Neigungsflächen 76 an
dem männlichen
Steckergehäuse 70,
sodass die elastischen Haltearme 32 elastisch verformt
werden, wodurch die Distanz zwischen den elastischen Haltearmen 32 vergrößert wird.
Wenn danach der Haubenteil 74 des männlichen Steckergehäuses 70 weiter
zu einer vorbestimmten Position in dem Einsteckteil 24 für das männliche
Steckergehäuse
eingeführt
wird, wird der vorläufige
Verbindungszustand hergestellt. Dieser vorläufige Verbindungszustand wird
jedoch unmittelbar durch die Gleitbewegung der entfernten Endteile 33 der
elastischen Haltearme 32 über die entsprechenden Neigungsflächen 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses wie in 7 gezeigt
aufgehoben.
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Wie
in 7 gezeigt, werden die entfernten Endteile 33 der
elastischen Haltearme 32 (die elastisch verformt wurden,
nachdem die entfernten Endteile 33 jeweils gegen die Neigungsflächen 76 auf
der Seite des männlichen
Steckergehäuses
gestoßen sind,
sodass sich eine elastische Kraft in jedem elastischen Haltearm 32 akkumuliert
hat) zu den entsprechenden Neigungsflächen 21 auf der Seite
des weiblichen Steckergehäuses
am Haubenteil 17 des weiblichen Steckergehäuses 11 über die
entsprechenden Neigungsflächen 76 auf
der Seite des männlichen Steckergehäuses geführt. Wenn
die entfernten Endteile 33 der elastischen Haltearme 32 zu
den Neigungsflächen 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses wechseln, die kontinuierlich
an die oberen Ränder
der entsprechenden Vertiefungen 18 anschließen, werden
die elastischen Haltearme 32 derart elastisch wiederhergestellt,
dass sie unter der Einwirkung der akkumulierten elastischen Kraft
(d.h. der Wiederherstellungskraft) auf und entlang der entsprechenden
Neigungsflächen 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses gleiten, sodass der Schwenkhebel 13 in
eine Position P2 gedrückt
wird, in der die vorläufige
Verbindung aufgehoben ist.
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Wenn
wie im größeren Detail
in 8 und 9 gezeigt der entfernte Endteil 33 jedes
elastischen Haltearms 32 von der Neigungsfläche 76 auf der
Seite des männlichen
Steckergehäuses
zu der Neigungsfläche 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses wechselt, werden Reaktionskräfte, die aus
dem Gleitkontakt der elastischen Haltearme 32 (mit den
akkumulierten elastischen Kräften)
auf den Neigungsflächen 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses mit gekrümmter Form
resultieren, auf den Schwenkhebel 13 ausgeübt, wodurch
der Schwenkhebel 13 zu der Position P2 gedrückt wird, in
der die vorläufige
Verbindung aufgehoben ist. Die Distanz zwischen den Flächen der
entfernten Endteile 33 der elastischen Haltearme 32,
die gegen die entsprechenden Neigungsflächen 76 auf der Seite des
männlichen
Steckergehäuses
und gegen die entsprechenden Neigungsflächen 21 auf der Seite
des weiblichen Steckergehäuses
stoßen,
ist kleiner als die Distanz zwischen den Teilen der Neigungsflächen 76 auf
der Seite des männlichen
Steckergehäuses, die
die entfernten Endteile 33 der elastischen Haltearme kontaktieren,
und außerdem
kleiner als die Distanz zwischen den Teilen der Neigungsflächen 21 auf der
Seite des weiblichen Steckergehäuses,
die die entfernten Endteile 33 kontaktieren.
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Wie
in 10 gezeigt, wird der zu der Position P2, in der
die vorläufige
Verbindung aufgehoben ist, gedrückte
Schwenkhebel 13 durch den Bediener manuell zu einer vollständigen Verbindungsposition P3
(siehe 13) geschwenkt.
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Wenn
der Schwenkhebel 13 auf diese Weise schwenkend von der
Position P2, in der die vorläufige Verbindung
aufgehoben ist, zu der vollständigen
Verbindungsposition P3 geschwenkt wird, nimmt die Distanz zwischen
dem Zentrum (bzw. der Achse) der Schwenkhebel-Haltewellen 19 und
dem entsprechenden Verbindungsvorsprung 71 innerhalb der
Nockenvertiefung 30 ab, sodass die Verbindung des weiblichen
Steckergehäuses 11 mit
dem männlichen Steckergehäuse wie
in 11 gezeigt fortschreitet.
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Wenn
jeder Verbindungsvorsprung 71 den geschlossenen Endteil
der entsprechenden Nockenvertiefung 30 in dem Schwenkhebel 13 wie
in 12 gezeigt erreicht, wird der Sperrteil 23 des
Schwenkhebels 13 durch den Schwenkhebel-Sperrteil 22 des weiblichen
Steckergehäuses 11 gehalten,
wodurch der vollständige
Verbindungszustand hergestellt wird.
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Der
Schwenkhebel 13 wird in der vollständigen Verbindungsposition
P3 wie in 13 gezeigt gesperrt, sodass
die Verbindungsvorsprünge 71 des männlichen
Steckergehäuses 70 nicht
aus den entsprechenden Nockenvertiefungen 30 gezogen werden
können.
Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen dem männlichen
Steckergehäuse 70 und dem
weiblichen Steckergehäuse 11 abgeschlossen. Dabei
sind die weiblichen Anschlüsse 26 in
dem inneren Gehäuse 12 elektrisch
jeweils mit dem männlichen
Anschlüssen 75 in
dem weiblichen Steckergehäuse 70 verbunden,
wobei ein Stromkreis durch den mit dem weiblichen Steckergehäuse 11 verbundenen Kabelbaum 80 und
dem mit dem männlichen
Steckergehäuse 70 verbundenen
Kabelbaum gebildet wird.
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Es
wird also der entfernte Endteil 33 jedes der elastischen
Haltearme 32 nacheinander in einen Gleitkontakt mit der
Neigungsfläche 76 auf
der Seite des männlichen
Steckergehäuses
und mit der Neigungsfläche 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses gebracht, sodass der vorläufige Verbindungszustand
automatisch aufgehoben wird, wobei dann der Schwenkhebel 13 nach
außen
zu der vollständigen
Verbindungsposition P3 gedrückt
wird. Der Bediener muss also lediglich den nach außen gedrückten Schwenkhebel 13 unter
Aufwendung einer geringen Kraft in die vollständige Verbindungsposition P3
schwenken.
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Wenn
in der Steckverbindung 10 des Schwenkhebeltyps das weibliche
Steckergehäuse 11 in
die vorbestimmte Position relativ zu dem männlichen Steckergehäuse 70 gepasst
wird (mit anderen Worten wenn das männliche Steckergehäuse 70 in die vorbestimmte
Position relativ zu dem weiblichen Steckergehäuse 11 gepasst wird),
sodass das weibliche Steckergehäuse 11 und
das männliche
Steckergehäuse 70 vorläufig miteinander
verbunden sind, werden die entfernten Endteile 33 der elastischen Haltearme 32,
nachdem sie jeweils gegen die Neigungsflächen 76 auf der Seite
des männlichen
Steckergehäuses
gestoßen
sind, jeweils auf den Neigungsflächen 21 auf
der Seite des weiblichen Steckergehäuses geführt und gleiten in den entsprechenden
Richtungen, um die Distanz dazwischen zu vermindern und dadurch
den Schwenkhebel 13 etwas zu schwenken, wodurch der vorläufige Verbindungszustand
aufgehoben wird. Wenn also der vorläufige Verbindungszustand aufgehoben
wird, muss keine Betätigungskraft
zum Gleiten der Nockenstifte über
die entsprechenden Vorsprungsteile wie bei dem Aufbau aus dem Stand
der Technik ausgeübt werden,
sodass der Schwenkhebel einfach geschwenkt werden kann, um das weibliche
Steckergehäuse 11 und
das männliche
Steckergehäuse 70 vollständig miteinander
zu verbinden. Die Steckverbindung 10 des Schwenkhebeltyps
kann also den vorläufigen
Verbindungszustand selbst aufheben, sodass der Verbindungsvorgang
einfach durchgeführt werden
kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene
Ausführungsform
beschränkt,
wobei verschiedene Modifikationen, Verbesserungen usw. vorgenommen
werden können. Weiterhin
sind die Materialien, Formen, Abmessungen, Werte, Formen, Anzahlen,
Anordnungen usw. der einzelnen Komponenten in den vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen
jeweils beispielhaft, wobei die Erfindung nicht auf dieselben beschränkt ist.
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In
der Steckverbindung 10 des Schwenkhebeltyps umfasst der
Schwenkhebel 13 die Schwenkhebel-Körperteile (aus Metall), die
mit dazwischen dem Haubenteil 17 des weiblichen Steckergehäuses 11 angeordnet
sind und jeweils mit den Verbindungsvorsprüngen 71 des männlichen
Steckergehäuses 70 verbunden
werden können,
und den Schwenkbewegungs-Betätigungsteil 28 (aus
Kunstharz), der an den Schwenkhebel-Körperteilen 27 montiert
ist, um die schwenkenden Endteile der Schwenkhebel-Körperteile 27 zu
bedecken. Der Schwenkbewegungs-Betätigungsteil 28 umfasst
das Paar von elastischen Haltearmen 32 aus Kunstharz, die
einstückig mit
dem Körper
des Schwenkbewegungs-Betätigungsteils 28 ausgebildet
sind. Die Steckverbindung des Schwenkhebeltyps ist jedoch nicht
auf diesen Aufbau beschränkt,
wobei zum Beispiel der Schwenkhebel 13 auch vollständig aus
Metall ausgebildet sein kann, ohne dass der Schwenkbewegungs-Betätigungsteil 28 aus
Kunstharz vorgesehen ist, wobei in diesem Fall ein Paar von elastischen Haltearmen
aus Metall einstückig
mit den Schwenkhebel-Körperteilen 27 ausgebildet
ist.