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Die
Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Flächen mit mindestens einem Tank
für Reinigungsflüssigkeit,
die über
eine Speiseleitung dem Wirkungsbereich eines an der zu reinigenden
Fläche
angreifenden Reinigungswerkzeuges zuführbar ist, und mit einer an
der Fläche
angreifenden Sauglippe zum Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeit,
die über
eine Saugleitung in den Tank rückführbar ist,
wobei in die Speiseleitung eine Druckpumpe und ein Hydrozyklon geschaltet
sind und der Unterlauf des Hydrozyklons mit dem Tank in Strömungsverbindung
steht.
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Mittels
derartiger Reinigungsgeräte
können beispielsweise
Bodenflächen
gründlich
gereinigt werden, indem eine im Tank des Reinigungsgerätes bevorratete
Reinigungsflüssigkeit
auf die Fläche
aufgebracht und diese mittels eines Reinigungswerkzeuges, beispielsweise
einer Tellerbürste,
einer Bürstenwalze
oder einer Saugdüse,
gereinigt wird. Die aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit, üblicherweise Wasser, dem bei
Bedarf eine Reinigungschemikalie beigemischt sein kann, wird anschließend mit
Hilfe einer Sauglippe von der Fläche
aufgenommen und in den Tank für
Reinigungsflüssigkeit
rückgeführt. Hierzu kann
vorgesehen sein, dass der Tank mittels eines Saugaggregates mit
Unterdruck beaufschlagt wird.
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Die
Einsatzzeit derartiger Reinigungsgeräte ist in erster Linie durch
die mitgeführte
Reinigungsflüssigkeitsmenge
begrenzt. Es ist deshalb beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 93 01 169 U1 bekannt,
in einen Sammelbehälter
rückgeführte Reinigungsflüssigkeit
mit Hilfe einer Filtereinrichtung von Schmutz zu befreien und anschließend erneut auf
die zu reinigende Fläche
aufzubringen. Zum Filtern der Reinigungsflüssigkeit wird in der
DE 93 01 169 U1 ein
Hydrozyklon vorgeschlagen, dem eine weitere Filtereinrichtung nachgeordnet
ist. Die gefilterte Reinigungsflüssigkeit
wird über
eine Speiseleitung einem Vorratsbehälter zugeführt. Vom Vorratsbehälter führt eine
Leitung zu Auftragungsdüsen,
mit deren Hilfe die gefilterte Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende
Fläche
aufgebracht werden kann. Stromaufwärts der Auftragungsdüsen wird
die Reinigungsflüssigkeit
von einer Hochdruckpumpe unter Druck gesetzt. Der Unterlauf des
Hydrozyklons ist über
eine Rückführleitung
mit dem Sammelbehälter verbunden.
Eine derartige Ausgestaltung des Reinigungsgerätes erlaubt es, dessen Einsatzzeit
beträchtlich
zu verlängern.
Es ist allerdings ein aufwändiger
konstruktiver Aufbau erforderlich. Darüber hinaus besteht die Gefahr,
dass die den Unterlauf des Hydrozyklons mit dem Sammelbehälter verbindende Rückführleitung
verstopft, so dass nach verhältnismäßig kurzer
Zeit Wartungsarbeiten erforderlich sind.
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Das
Grundprinzip der Regenerierung der Reinigungsflüssigkeit mit Hilfe einer Filtereinrichtung wird
auch in der Offenlegungsschrift
DE 42 00 064 A1 beschrieben. In dieser Druckschrift
wird der Einsatz einer Mikro- oder Ultrafiltrationsmembran vorgeschlagen,
dem die Reinigungsflüssigkeit
aus dem Tank unter Druck zugeführt
wird. Mit Hilfe der Mikro- oder Ultrafiltrationsmembran können auch
feine Schwebstoffteilchen aus der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit
entfernt werden. Die Reinigungsflüssigkeit muss den Membranen
allerdings unter einem verhältnismäßig hohen
Druck zugeführt
werden. Dies erfordert den Einsatz einer leistungsstarken Pumpe,
die mit einem beträchtlichen
Energiebedarf verbunden ist. Außerdem
sind regelmäßige Wartungsarbeiten notwendig
und es muss regelmäßig während des
Betriebs des Reinigungsgerätes
eine Rückspülung der
Filtrationsmembran vorgenommen werden. Dies ist mit einem erheblichen
apparativen Aufwand verbunden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reinigungsgerät der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, dass Wartungsarbeiten möglichst gering
gehalten werden können.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Reinigungsgerät der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der Unterlauf des Hydrozyklons innerhalb des Tanks angeordnet
ist.
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Der
Einsatz eines Hydrozyklons zur Aufbereitung der Reinigungsflüssigkeit
ermöglicht
eine lange Einsatzzeit des Reinigungsgerätes. Für eine zuverlässige Filtrierung
des Reinigungsflüssigkeit
muss diese dem Hydrozyklon nur unter verhältnismäßig geringem Druck zugeführt werden,
so dass eine Druckpumpe mit eher geringem Energiebedarf zum Einsatz
kommen kann. Da zumindest der Unterlauf des Hydrozyklons innerhalb
des Tanks angeordnet ist, entfällt
der Einsatz einer separaten Rückführleitung
und damit besteht auch keine Gefahr, dass die Rückführleitung während des Betriebes des Reinigungsgerätes verstopft.
Im Hydrozyklon abgeschiedene Schmutzpartikel können direkt im Tank konzentriert
werden, vorzugsweise in einem strömungstechnisch ruhigen Bereich
des Tanks, und über
eine Auslassöffnung
im Tank können
die Schmutzpartikel entsorgt werden. Ein separater Tank für abgeschiedene Schmutzpartikel
kann somit ebenfalls entfallen. Aufgrund des verhältnismäßig geringen
Energiebedarfs der Druckpumpe und der Positionierung des Unter laufs
des Hydrozyklons innerhalb des Tanks zeichnet sich das Reinigungsgerät durch
eine konstruktiv einfache Ausgestaltung und eine lange Einsatzzeit
aus. Durch den Wegfall einer Rückführleitung
vom Hydrozyklon zum Tank sind keine aufwändigen Wartungsmaßnahmen
in Form des Prüfens
und gegebenenfalls des Auswechselns einer verstopften Rückführleitung
erforderlich.
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Eine
besonders einfache konstruktive Ausgestaltung erfährt das
Reinigungsgerät
bei einer vorteilhaften Ausführungsform
dadurch, dass der gesamte Hydrozyklon innerhalb des Tanks angeordnet ist.
Dies verleiht der Reinigungseinheit eine kompakte Ausgestaltung,
und darüber
hinaus ist der Hydrozyklon vor mechanischen Beeinträchtigungen
geschützt.
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Von
Vorteil ist es, wenn die gefilterte Reinigungsflüssigkeit vom Oberlauf des Hydrozyklons, also
von dessen Tauchrohr, über
die Speiseleitung unmittelbar dem Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges
zuführbar
ist. Die im Hydrozyklon gefilterte Reinigungsflüssigkeit kann bei einer derartigen Ausgestaltung
ausgehend vom Hydrozyklon über
die Speiseleitung unmittelbar dem Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges
zugeführt
werden, dem Hydrozyklon sind also keine weiteren Aggregate nachgeordnet,
insbesondere keine weiteren Filtereinrichtungen oder Vorratsbehälter. Der
Hydrozyklon bildet vielmehr die einzige Filtereinrichtung des Reinigungsgerätes, und
die mittels des Hydrozyklons gereinigte Reinigungsflüssigkeit
kann ausgehend von dessen Oberlauf direkt dem Wirkungsbereich des Reinigungsgerätes zugeführt werden.
Der Einsatz zusätzlicher
Leitungen, Ventile sowie Filtereinrichtungen und Vorratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit können somit
entfallen.
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Es
kann vorgesehen sein, dass das Reinigungswerkzeug als Bürstenkopf
ausgestaltet ist, dem die mittels des Hydrozyklons gefilterte Reinigungsflüssigkeit
zuführbar
ist. Der Bürstenkopf
kann zumindest eine Bürstenwalze
oder auch eine Tellerbürste
aufweisen. Mit Hilfe des Bürstenkopfes
kann die zu reinigende Fläche
mechanisch gereinigt werden, wobei die gefilterte Reinigungsflüssigkeit über den
Bürstenkopf
auf die zu reinigende Fläche
aufgebracht wird.
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Alternativ
oder ergänzend
kann vorgesehen sein, dass der Oberlauf des Hydrozyklons über die Speiseleitung
unmittelbar mit mindestens einer Auftragungsdüse verbunden ist zum Auftragen
der mittels des Hydrozyklons gefilterten Reinigungsflüssigkeit
auf die zu reinigende Fläche.
Die mindestens eine Auftragungsdüse
kann beispielsweise in Bearbeitungsrichtung des Reinigungsgerätes vor
einem Bürstenkopf
des Reinigungsgerätes
angeordnet sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass als Reinigungswerkzeug
ein Düsenkopf
mit einer Saugdüse
zum Einsatz kommt, mit deren Hilfe Schmutzteilchen von der zu reinigenden
Fläche
abgesaugt werden können.
Ein derartiger Düsenkopf
eignet sich insbesondere bei Ausgestaltung des Reinigungsgerätes in Form
eines Sprühextraktionsgerätes, mit dem
beispielsweise ein Teppichboden gereinigt werden kann, indem die
Reinigungsflüssigkeit
auf den Teppichboden aufgebracht und zusammen mit gelöstem Schmutz
aufgesaugt wird. Der Düsenkopf
weist zusätzlich
zur Saugdüse
mindestens eine Auftragungsdüse
auf und auch eine Sauglippe. Derartige Sprühextraktionsgeräte sind
dem Fachmann an sich bekannt. Durch den Einsatz eines Hydrozyklons, dessen
Unterlauf innerhalb des Reinigungsflüssigkeitstanks angeordnet ist
oder der vorzugsweise insgesamt im Reinigungsflüssigkeitstank positioniert
ist, kann die konstruktive Ausgestaltung des Sprühextrationsgerätes erheblich
vereinfacht und dessen Energie- und Wartungsbedarf verringert werden.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes weist
dieses einen einzigen Tank auf. Zu Beginn des Einsatzes kann in
diesem Tank ungebrauchte Reinigungsflüssigkeit bevorratet werden,
die auf die zu reinigende Fläche
aufgebracht wird. Die aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit kann zusammen mit
gelöstem Schmutz
in den einzigen Tank rückgeführt werden. Die
Zuführung
von Reinigungsflüssigkeit
vom Tank in den Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges erfolgt über die
Druckpumpe und den Hydrozyklon, so dass die rückgeführte Reinigungsflüssigkeit
vor dem erneuten Aufbringen auf die zu reinigende Fläche zuverlässig vom
Schmutz befreit werden kann.
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Von
besonderem Vorteil ist es, wenn das Reinigungsgerät eine einzige
Pumpe aufweist, wobei die Pumpe stromaufwärts des Hydrozyklons angeordnet
ist. Mit Hilfe der Pumpe kann die Reinigungsflüssigkeit so weit unter Druck
gesetzt werden, dass diese in dem der Pumpe nachfolgenden Hydrozyklon gefiltert
und anschließend
unter Druck dem Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges zugeführt werden
kann. Die dem Hydrozyklon zugeführte
Reinigungsflüssigkeit
erfährt
im Hydrozyklon nur einen verhältnismäßig geringen
Druckverlust, so dass der Einsatz einer weiteren Pumpe nicht erforderlich
ist. Durch den Einsatz von nur einer einzigen Pumpe wird der Herstellungs-
und Wartungsaufwand des Reinigungsgerätes ebenso reduziert wie dessen
Energiebedarf. Durch den geringen Energiebedarf des Reinigungsgerätes kann
auch im Batteriebetrieb eine lange Einsatzzeit erreicht werden.
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Alternativ
kann vorgesehen sein, dass das Reinigungsgerät einen ersten und einen zweiten Tank
aufweist, wobei der erste Tank ungebrauchte Reinigungsflüssigkeit
aufnimmt, die über
eine den Hydrozyklon umgehende Umgehungsleitung dem Wirkungsbereich
des Reinigungswerkzeuges zuführbar
ist, und wobei der zweite Tank gebrauchte Reinigungsflüssigkeit
aufnimmt, die dem zweiten Tank über
die Saugleitung zuführbar
ist und die vom zweiten Tank über
den Hydrozyklon dem Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges zuführbar ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung kann das Reinigungsgerät zunächst in üblicher
Weise derart betrieben werden, dass in dem ersten Tank bevorratete
ungebrauchte Reinigungsflüssigkeit
unter Umgehung des Hydrozyklons dem Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges
zugeführt
wird. Verschmutzte Reinigungsflüssigkeit
kann mit Hilfe der Sauglippe von der Fläche aufgenommen und im zweiten
Tank gelagert werden. Nach dem Entleeren des ersten Tanks kann gebrauchte
Reinigungsflüssigkeit
aus dem zweiten Tank dem Hydrozyklon zugeführt, von diesem vom Schmutz
befreit und anschließend
erneut dem Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges zugeführt werden.
Gebrauchte Reinigungsflüssigkeit
kann in mehreren Zyklen wiederverwendet werden, wobei die im Hydrozyklon
abgeschiedenen Schmutzpartikel im zweiten Tank konzentriert werden.
Erst nach mehreren Zyklen, beispielsweise nach mindestens drei Zyklen,
kann es je nach Materialbeschaffenheit und Verschmutzungsgrad der
zu reinigenden Fläche
erforderlich sein, die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit auszutauschen.
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Günstig ist
es, wenn das Reinigungsgerät Steuerorgane
aufweist zum wahlweisen Entnehmen von Reinigungsflüssigkeit
aus dem ersten oder dem zweiten Tank. Als Steuerorgane können beispielsweise
manuell, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigte Steuerventile
zum Einsatz kommen, mit deren Hilfe wahlweise dem ersten oder dem zweiten
Tank Reinigungsflüssigkeit
entnommen werden kann. Hierbei kann vorgesehen sein, dass bei einer
Entnahme von Reinigungsflüssigkeit
aus dem ersten Tank die Reinigungsflüssigkeit unter Umgehung des
Hydrozyklons unmittelbar dem Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges
zuführbar
ist.
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Günstig ist
es, wenn der zweite Tank innerhalb des ersten Tanks angeordnet ist,
denn dadurch kann dem Reinigungsgerät eine besonders kompakte Bauform
verliehen werden. Innerhalb des zweiten Tanks kann der Hydrozyklon
angeordnet sein. Dadurch kann die Geräuschentwicklung des Reinigungsgerätes gering
gehalten werden, da der den zweiten Tank umgebende erste Tank schalldämmend wirkt.
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Vor
allem bei Einsatz des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes im Kreislaufbetrieb,
in dem gebrauchte Reinigungsflüssigkeit
mittels des Hydrozyklons gefiltert wird, ist es von Vorteil, wenn
in die Speiseleitung stromabwärts
des Hydrozyklons mindestens ein Sensor geschaltet ist zum Erfassen
des Verschmutzungsgrades der dem Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges
zugeführten
Reinigungsflüssigkeit.
Trotz der wirkungsvollen Abscheidung von Schmutzpartikel im Hydrozyklon
ist es im Kreislaufbetrieb des Reinigungsgerätes unvermeidlich, dass sich
in der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit feine
Schwebstoffteilchen anhäufen,
so dass sich der Verschmutzungsgrad allmählich erhöht. Im Kreislaufbetrieb werden
diese Schwebstoffteilchen auf die zu reinigende Fläche aufgebracht
und bleiben nach Reinigen der Fläche
nach dem Verdunsten der Reinigungsflüssigkeit als Grauschleier zurück. Spätestens wenn
der Grauschleier ausgeprägt
wird, muss die Reinigungsflüssigkeit
ausgetauscht werden. Die Bestimmung des Zeitpunktes für den Austausch
ist allerdings schwierig, da der Grauschleier auf der Fläche erst
nach dem Verdunsten der Reinigungsflüssigkeit festgestellt werden
kann und zwischenzeitlich der Reinigungsvorgang bereits fortgesetzt
wurde. Außerdem
ist die Bildung des Grauschleiers auch von der Materialbeschaffenheit
und dem Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Fläche abhängig. Es ist deshalb bekannt,
innerhalb des die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Tanks
einen Sensor zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades der gebrauchten
Reinigungsflüssigkeit
anzuordnen. Dieser gibt allerdings den Grad der Verschmutzung der
Reinigungsflüssigkeit
an, die mittels der Sauglippe von der Fläche aufgenommen wurde und stellt
daher nur ein ungenaues Maß dar
für den
Verschmutzungsgrad der für
die Reinigung der Fläche
zum Einsatz kommenden Reinigungsflüssigkeit. Es hat sich gezeigt,
dass durch die laufende Erfassung des Verschmutzungsgrades der Reinigungsflüssigkeit
stromabwärts
des Hydrozyklons eine präzise
Bestimmung des Zeitpunktes für
den Austausch der Reinigungsflüssigkeit
möglich
ist. Der Verschmutzungsgrad kann während des Betriebes des Reinigungsgerätes laufend
erfasst werden, und bei Überschreiten
eines vorzugsweise vom Benutzer vorgebbaren Verschmutzungsgrades
kann die Reinigungsflüssigkeit ausgetauscht
werden.
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Als
Sensor zum Erfassen des Verschmutzungsgrades der Reinigungsflüssigkeit
kann beispielsweise ein Trübungssensor
in die Speiseleitung geschaltet sein. Der Trübungssensor erfasst die Trübung der
Reinigungsflüssigkeit.
Hierzu kann beispielsweise ein Infrarotsender und ein Infrarotempfänger zum
Einsatz kommen, mit deren Hilfe die Reinigungsflüssigkeit unmittelbar vor deren
Zuführung
zum Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges durchleuchtet werden
kann. Der Grad der Abschwächung
der Infrarotstrahlung stellt ein Maß für die Trübung und damit für den Verschmutzungsgrad der
Reinigungsflüssigkeit
dar.
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Alternativ
oder ergänzend
kann vorgesehen sein, dass in die Speiseleitung ein Partikelsensor
geschaltet ist, mit dessen Hilfe die Konzentration an Schmutzpartikel
bestimmt werden kann, die von der Reinigungsflüssigkeit unmittelbar vor deren
Zuführung
zum Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges mitgeführt werden.
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Von
Vorteil ist es, wenn der mindestens eine Sensor mit einer Anzeigeeinheit
gekoppelt ist zum Anzeigen des aktuellen Verschmutzungsgrades der dem
Wirkungsbereich des Reinigungswerkzeuges zugeführten Reinigungsflüssigkeit.
An der Anzeigeeinheit kann der Benutzer fortlaufend den Verschmutzungsgrad
der Reinigungsflüssigkeit
nach deren Filtrierung im Hydrozyklon erkennen. In Abhängigkeit
von den jeweiligen Erfordernissen kann der Benutzer anhand des angezeigten
Verschmutzungsgrades entscheiden, ob er den Reinigungsvorgang fortsetzen
oder die Reinigungsflüssigkeit
austauschen will. Der Verschmutzungsgrad kann dem Benutzer beispielsweise
optisch oder akustisch angezeigt werden.
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Die
Anzeigeeinheit weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform
mehrere Leuchtdioden und/oder eine Flüssigkristallanzeige auf. Es
können beispielsweise
farblich unterschiedliche Leuchtdioden zum Einsatz kommen, die in
Ab hängigkeit
vom Verschmutzungsgrad der Reinigungsflüssigkeit aktiviert werden.
Es kann auch vorgesehen sein, an einer Flüssigkristallanzeige einen numerischen
Wert des Verschmutzungsgrades anzuzeigen.
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Wie
bereits erläutert,
kann das Reinigungsgerät
in Form eines Sprühextraktionsgerätes ausgestaltet
sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Reinigungsgerät als fahrbare
Bodenreinigungsmaschine ausgestaltet ist, insbesondere als Scheuersaugmaschine,
mit einem Fahrwerk, an dem unterseitig ein Bürstenkopf und oberseitig zumindest
ein Tank für
Reinigungsflüssigkeit
angeordnet sind.
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Die
nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
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1:
eine schaubildliche Darstellung eines erfingungsgemäßen Reinigungsgerätes in Form
einer Bodenreinigungsmaschine;
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2:
eine Schemazeichnung einer ersten Ausführungsform der Bodenreinigungsmaschine, wobei
diese mit ungebrauchter Reinigungsflüssigkeit betrieben wird;
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3:
eine Schemazeichnung der ersten Ausführungsform der Bodenreinigungsmaschine
gemäß 2,
wobei diese mit gebrauchter Reinigungsflüssigkeit betrieben wird;
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4:
eine Schemazeichnung einer zweiten Ausführungsform der Bodenreinigungsmaschine, und
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5:
eine Schemazeichnung einer dritten Ausführungsform der Bodenreinigungsmaschine.
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In 1 ist
schematisch ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät in Form
einer als Scheuersaugmaschine 10 ausgestalteten Bodenreinigungsmaschine
dargestellt. Diese umfasst ein Fahrwerk 12, an dem zwei
um eine gemeinsame Drehachse frei drehbare Hinterräder, von
denen in der Zeichnung nur ein Hinterrad 14 dargestellt
ist, sowie ein in der Zeichnung nicht sichtbares lenkbares Vorderrad drehbar
gelagert sind. Oberseitig trägt
das Fahrwerk 12 in üblicher
Weise ein Gehäuse 16,
das zumindest einen Tank für
Reinigungsflüssigkeit
umgibt. Dies wird nachfolgend näher
erläutert.
Die Reinigungsflüssigkeit
kann auf eine zu reinigende Bodenfläche aufgebracht werden, und
nach Reinigung der Bodenfläche
kann die Reinigungsflüssigkeit
wieder von der Bodenfläche
aufgenommen werden. Hierzu ist hinter dem Fahrwerk 12 ein
Saugbalken 18 angeordnet, der die zu reinigende Bodenfläche kontaktiert
und eine Sauglippe 19 aufweist zum Abstreifen der Bodenfläche.
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Unterseitig
ist am Fahrwerk 12 ein Reinigungswerkzeug in Form eines
Bürstenkopfes 21 gehalten
mit zwei Bürstenwalzen 22, 23,
die jeweils um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung der Scheuersaugmaschine 10 ausgerichtete
Drehachse 24 bzw. 25 drehbar sind. Die beiden
Bürstenwalzen 22, 23 sind
mittels eines an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht
dar gestellten Antriebsmotors um ihre jeweiligen Drehachsen 24 bzw. 25 rotierend antreibbar.
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Eine
erste Ausgestaltung der in 1 dargestellten
Scheuersaugmaschine 10 sind in den 2 und 3 schematisch
dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung nimmt das Gehäuse 16 einen
ersten Tank 31 und einen zweiten Tank 32 auf,
wobei der zweite Tank 32 innerhalb des ersten Tanks 31 angeordnet
ist und mittels eines Saugaggregates 33 mit Unterdruck beaufschlagt
werden kann.
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Der
erste Tank 31 nimmt ungebrauchte Reinigungsflüssigkeit
auf und steht über
eine erste Auslassleitung 35 mit einem oberen Abschnitt 37 einer Speiseleitung
in Strömungsverbindung.
Zwischen der ersten Auslassleitung 35 und dem oberen Abschnitt 37 der
Speiseleitung ist ein erstes Steuerorgan in Form eines ersten Wegeventils 39 angeordnet,
das in einer ersten, in 2 dargestellten Schaltstellung
die erste Auslassleitung 35 mit dem oberen Abschnitt 37 der
Speiseleitung verbindet. In den oberen Abschnitt 37 der
Speiseleitung ist eine Druckpumpe 41 geschaltet, und stromabwärts der
Druckpumpe 41 mündet
der obere Abschnitt 37 der Speiseleitung in einen Anschluss
eines zweiten Steuerorgans in Form eines zweiten Wegeventils 43,
das in einer ersten, in 2 dargestellten Schaltstellung
den oberen Abschnitt 37 der Speiseleitung mit einer Umgehungsleitung 45 verbindet, über die
das zweite Wegeventil 43 mit dem Bürstenkopf 21 in Strömungsverbindung
steht. Somit kann ausgehend vom ersten Tank 31 ungebrauchte
Reinigungsflüssigkeit über die erste
Auslassleitung 35, den oberen Abschnitt 37 der Speiseleitung
und die Umgehungsleitung 45 dem Wirkungsbereich des Bürstenkopfes 21 zugeführt wer den,
wobei die ungebrauchte Reinigungsflüssigkeit im oberen Abschnitt 37 der
Speiseleitung mittels der Druckpumpe 41 unter Druck gesetzt
wird.
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Im
Bereich des Bürstenkopfes 21 auf
die zu reinigende Bodenfläche
aufgebrachte Reinigungsflüssigkeit
kann von der Bodenfläche
mittels der Sauglippe 19 und des Saugbalkens 18 aufgenommen
werden. Vom Saugbalken 18 erstreckt sich im rückwärtigen Bereich
der Scheuersaugmaschine 10 eine Saugleitung 47 in
den Innenraum des zweiten Tanks 32, wobei der Mündungsbereich
der Saugleitung 47 innerhalb des zweiten Tanks 32 von
einer Abscheidewand 48 umgeben ist. Aufgrund des im zweiten
Tank 32 herrschenden Unterdruckes wird ein Gemisch aus
gebrauchter Reinigungsflüssigkeit
und Luft in den zweiten Tank 32 eingesaugt. Das Reinigungsflüssigkeits-Luft-Gemisch
trifft bei Eintritt in den zweiten Tank 32 zunächst auf
die Abscheidewand 48, an der sich die Reinigungsflüssigkeit
abscheidet, während
die Luft um die Abscheidewand 48 herumströmt und in
das Saugaggregat 33 überführt wird.
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Nachdem
die im ersten Tank 31 befindliche ungebrauchte Reinigungsflüssigkeit
vollständig
auf die Bodenfläche
aufgebracht wurde, kann der Betrieb der Scheuersaugmaschine 10 ausgehend
von der in 2 dargestellten ersten Betriebsart übergehen
in die in 3 dargestellte zweite Betriebsart,
in der gebrauchte Reinigungsflüssigkeit
erneut eingesetzt werden kann. Hierzu kann gebrauchte Reinigungsflüssigkeit
dem zweiten Tank 32 über
eine zweite Auslassleitung 52 entnommen werden, die den
zweiten Tank 32 mit einem zweiten Anschluss des ersten Wegeventils 39 verbindet,
von dem aus die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit über den oberen Abschnitt 37 der
Druckpumpe 41 und anschließend dem zweiten Wegeventil 43 zugeführt werden
kann. Ausgehend vom zweiten Wegeventil 43 erstreckt sich
ein mittlerer Abschnitt 54 der Speiseleitung zu einem Zulauf 56 eines
innerhalb des zweiten Tanks 32 angeordneten Hydrozyklons 57,
dessen Unterlauf 58 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit
im zweiten Tank 32 angeordnet sein kann.
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Vom
Oberlauf 59 des Hydrozyklons 57, das heißt von dessen
Tauchrohr, erstreckt sich ein unterer Abschnitt 61 der
Speiseleitung unmittelbar bis zum Bürstenkopf 21. Dem
Bürstenkopf 21 benachbart
ist in den unteren Abschnitt 61 der Speiseleitung ein Trübungssensor 63 geschaltet,
der über
eine elektrische Signalleitung 64 mit einer Anzeigeeinheit 65 der
Scheuersaugmaschine 10 in elektrischer Verbindung steht.
Die Anzeigeeinheit 65 weist drei Leuchtdioden 66, 67, 68 unterschiedlicher
Farbe auf, die in Abhängigkeit
vom Verschmutzungsgrad der dem Bürstenkopf 21 zugeführten Reinigungsflüssigkeit
aktiviert werden. Somit kann dem Benutzer der Scheuersaugmaschine 10 fortlaufend
der Verschmutzungsgrad der tatsächlich
zur Reinigung der Bodenfläche
zum Einsatz kommenden Reinigungsflüssigkeit online angezeigt werden.
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Im
Kreislaufbetrieb der Scheuersaugmaschine 10 nehmen die
beiden Wegeventile 39 und 43 ihre zweite Schaltstellung
ein. In der zweiten Schaltstellung verbindet das erste Wegeventil 39 die
zweite Auslassleitung 52 mit dem oberen Abschnitt 37 der Speiseleitung,
so dass gebrauchte Reinigungsflüssigkeit
aus dem zweiten Tank 32 der Druckpumpe 41 zugeführt werden
kann. Die unter Druck gesetzte gebrauchte Reinigungsflüssigkeit
kann anschließend über das
zweite Wegeventil 43 und den mittleren Abschnitt 54 der
Speiseleitung dem Hydrozyklon 57 zugeführt werden. Mittels des Hydrozyklons 57 kann
die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit
vom Schmutz befreit werden. Die abgeschiedenen Schmutzpartikel lagern
sich im zweiten Tank 32 ab, und die mittels des Hydrozyklons 57 gefilterte
gebrauchte Reinigungsflüssigkeit
wird über
den unteren Abschnitt 61 unmittelbar dem Bürstenkopf 21 und
damit dem Wirkungsbereich der beiden Bürstenwalzen 22, 23 zugeführt. Innerhalb
des Bürstenkopfes 21 wird
die Reinigungsflüssigkeit
auf die Bodenfläche
aufgebracht, und anschließend
kann die Reinigungsflüssigkeit
mittels der Sauglippe 19 und des Saugbalkens 18 wieder
von der Bodenfläche
aufgenommen und in den zweiten Tank 32 zurückgeführt werden.
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In 4 ist
eine zweite Ausführungsform
der schematisch in 1 dargestellten Scheuersaugmaschine 10 dargestellt.
Sie unterscheidet sich von der in den 2 und 3 dargestellten
Ausführungsform
dadurch, dass lediglich ein einziger Tank 71 für Reinigungsflüssigkeit
zum Einsatz kommt. Zu Beginn eines Reinigungsvorganges kann der
einzige Tank 71 mit ungebrauchter Reinigungsflüssigkeit
befüllt werden.
In entsprechender Weise wie der zweite Tank 32 der voranstehend
unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläuterten
Ausführungsform
steht auch der einzige Tank 71 der in 4 dargestellten Ausführungsform über die
zweite Auslassleitung 52 und den oberen Abschnitt 37 der
Speiseleitung mit der Druckpumpe 41 in Strömungsverbindung,
von der aus die unter Druck gesetzte Reinigungsflüssigkeit über den
mittleren Abschnitt 54 dem innerhalb des einzigen Tanks 71 angeordneten
Hydrozyklon 57 zugeführt
werden kann. Abgeschiedene Schmutzpartikel können über den Unterlauf 58 des
Hydrozyklons 57 unmittelbar im einzigen Tank 71 konzentriert werden,
und die mittels des Hydrozyklons 57 gefilterte Reinigungsflüssigkeit
kann über
den unteren Abschnitt 61 unmittelbar dem Bürstenkopf 21 zuge führt werden.
Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform
der Scheuersaugmaschine 10 entfällt somit der zweite Tank 32 und
es entfallen auch die beiden Wegeventil 39 und 43 sowie
die erste Auslassleitung 35 und die Umgehungsleitung 45.
Die in 4 dargestellte Ausführungsform zeichnet sich somit
durch einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau aus.
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Im
Unterschied zu der in den 2 und 3 dargestellten
Ausführungsform
weist die in 4 dargestellte Ausführungsform
der Scheuersaugmaschine 10 zusätzlich zu dem in den unteren Abschnitt 61 der
Speiseleitung geschalteten Trübungssensor 63 auch
einen Partikelsensor 73 auf, der über eine zweite Signalleitung 74 ebenfalls
mit der Anzeigeeinheit 65 in elektrischer Verbindung steht.
Die Anzeigeeinheit 65 weist ein Auswerteglied auf, mit
dessen Hilfe die vom Trübungssensor 63 und vom
Parikelsensor 73 bereitgestellten Signale ausgewertet werden
können
im Hinblick auf den Verschmutzungsgrad der dem Bürstenkopf 21 zugeführten Reinigungsflüssigkeit.
Der Verschmutzungsgrad kann dann mittels der Leuchtioden 66, 67, 68 dem Benutzer
angezeigt werden. Alternativ oder ergänzend kann eine Flüssigkristallanzeige
zum Einsatz kommen, an der ein numerischer Wert des Verschmutzungsgrades
angezeigt werden kann.
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In 5 ist
eine weitere Ausführungsform der
schematisch in 1 dargestellten Scheuersaugmaschine 10 dargestellt.
Sie ist weitgehend identisch ausgestaltet wie die in 4 dargestellte Ausführungsform.
Wiederum kommt der einzige Tank 71 zum Einsatz, der zunächst mit
ungebrauchter Reinigungsflüssigkeit
befüllt
werden kann und dem während
des Betriebes der Scheuersaugmaschine 10 von der Bodenfläche aufgenommene
Reinigungsflüssigkeit über die
Saugleitung 47 zugeführt
werden kann. Die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit kann mit Hilfe des
im Tank 71 angeordneten Hydrozyklons 57 gefiltert
werden. Im Unterschied zu der in 4 dargestellten
Ausführungsform
wird die gefilterte Reinigungsflüssigkeit
bei der in 5 dargestellten Ausführungsform
nicht unmittelbar dem Bürstenkopf 21 zugeführt, vielmehr
ist in Fahrtrichtung der Scheuersaugmaschine 10 vor dem
Bürstenkopf 21 zumindest eine
Auftragungsdüse 76 angeordnet,
der die gefilterte Reinigungsflüssigkeit über den
unteren Abschnitt 61 der Speiseleitung zugeführt wird.
Mittels der Auftragungsdüse 76 kann
die gefilterte Reinigungsflüssigkeit
in Fahrtrichtung der Scheuersaugmaschine 10 vor dem Bürstenkopf 21 auf
die zu reinigende Fläche
aufgebracht und damit dem Wirkungsbereich der Bürstenwalzen 22, 23 zugeführt werden.
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Sämtliche
Ausführungsformen
der in der Zeichnung dargestellten Scheuersaugmaschine 10 zeichnen
sich dadurch aus, dass lediglich eine einzige Druckpumpe 41 zum
Einsatz kommt sowie als Filtereinrichtung lediglich einziges Hydrozyklon 57,
das innerhalb eines Tanks für
Reinigungsflüssigkeit
angeordnet ist, so dass von der Reinigungsflüssigkeit getrennte Schmutzpartikel über den
Unterlauf 58 des Hydrozyklons 57 unmittelbar im
Reinigungsflüssigkeitstank
abgeschieden werden können.
Die abgeschiedenen Schmutzpartikel können über eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Ablasslöffnung
und einen sich an die Ablassöffnung
anschließenden
Ablassschlauch entsorgt werden. Der Verschmutzungsgrad der dem Wirkungsbereich
des Reinigungswerkzeuges zugeführten
Reinigungsflüssigkeit
kann während
des Betriebes der Scheuersaugmaschine 10 fortlaufende erfasst
und mittels einer Anzeigeeinheit dem Benutzer angezeigt werden.